27.06.2014 Aufrufe

Ausgabe 10 vom 08.03.2013 - Schwendi

Ausgabe 10 vom 08.03.2013 - Schwendi

Ausgabe 10 vom 08.03.2013 - Schwendi

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Seite 14 – 8.3.2013<br />

Die Entlastung der Vorstandschaft übernahm Bürgermeister<br />

Karremann, der die Gelegenheit nutzte, dem Verein für die<br />

gute Zusammenarbeit zu danken.<br />

Nach weiteren Berichten der Teamleiter wurde bei den anstehenden<br />

Wahlen Peter Botzenhardt zum neuen Leiter des<br />

Kameradschaftsteams gewählt. Frank Högerle übernahm<br />

von Iris Bachmann die Leitung für die Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Rainer Segmehl, Patrick Kösling und Stefan Bammert wurden<br />

als neue Beisitzer in den Ausschuss gewählt. Bestätigt in<br />

ihren Funktionen wurden Klaus Müller (2. Vorsitzender),<br />

Daniela Kneer (Schriftführerin) und Kassenprüfer Friedhelm<br />

Hübler. Bei der aus dem Ausschuss auscheidenden Iris<br />

Bachmann bedankte sich Daniel Botzenhardt für die gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

Nach einer Satzungsänderung dankte zum Schluss Daniel<br />

Botzenhardt allen Mitgliedern für die geleistete Arbeit im vergangenen<br />

Jahr und beendete die 81. Jahreshauptversammlung<br />

des MV ROTA <strong>Schwendi</strong>.<br />

Ehrungen:<br />

Für <strong>10</strong> Jahre aktives Musizieren wurden Patrick Kösling und<br />

Jan Rudolph geehrt. Frank Högerle wurde für 20 Jahre aktives<br />

Musizieren geehrt.<br />

• Reit- und Fahrverein<br />

<strong>Schwendi</strong> e.V.<br />

Begeistertes Publikum, zufriedene Teilnehmer<br />

Reit- und Fahrverein <strong>Schwendi</strong> e.V. blickt auf ein gelungenes<br />

Freispringen und 2. Hengstschau am Wochenende<br />

zurück<br />

Die Gäste aus nah und fern sparten nicht mit Beifall.<br />

Sowohl das Freispringen wie auch die Hengstschau waren<br />

Amtsblatt der Gemeinde <strong>Schwendi</strong><br />

für die Teilnehmer und Zuschauer ein Erlebnis. Standen am<br />

frühen Morgen beim Freispringen, die Leistungen und<br />

Bewertungen der Pferde durch die Richter, dem Fachpublikum<br />

und den Kaufinteressenten im Vordergrund, war es am<br />

Mittag bei der Hengstschau die bunte Vielfalt der Pferderassen.<br />

Als GALPO UIT DE GAVERS, ein belgischer Kaltbluthengst<br />

in der <strong>Schwendi</strong>er Reithalle galoppierte schien der<br />

Boden zu beben. Auch die Schwarzwälder Hengste, mit ihren<br />

wallenden blonden Haaren und ihren ausdrucksstarken<br />

Augen, nutzten die Chance, sich von ihrer besten Seite den<br />

Zuschauern zu zeigen. Das Richtergespann Bruno Schlager<br />

und Frank Uhde reicherten die Präsentation der gezeigten<br />

Pferde gekonnt mit Informationen zu den einzelnen Rassen<br />

an. Wer hätte vermutet, dass in den Norikern, Blut von<br />

Warmblütern der römischen Legionäre fließt. Ein Star aus<br />

dem Pferdeleistungssport war der Prämienhengst FBW<br />

Cayton. Der zeigte dem Publikum, dass eine Höhe von 1,60<br />

für ihn gerade gut genug zum Aufwärmen ist. Showeinlagen<br />

von Angelika Fischer und den Majestic Horses aus Rot an<br />

der Rot rundeten das kurzweilige Programm ab. Besonders<br />

gefreut haben sich die Vereinsmitglieder über den Besuch<br />

der Veranstaltung durch Bürgermeister Günter Karremann.<br />

Das gute Verhältnis und die Unterstützung der Gemeinde zu<br />

den Vereinen ermöglicht es erst, solche Veranstaltungen ins<br />

Leben zu rufen und zu etablieren. Ein großes Dankeschön,<br />

an all die vielen Helfer, für den unermüdlichen Einsatz und<br />

das große Engagement. Auch darf an dieser Stelle, der Dank<br />

an unsere Teilnehmer und unser großes und kleines Publikum,<br />

nicht fehlen.<br />

• BUND-Gruppe <strong>Schwendi</strong><br />

informiert<br />

Ökologische Planung des kommenden Gartenjahres<br />

Der Frühling naht. Wer einen Garten betreibt, beginnt mit der<br />

Planung der wichtigsten Arbeiten. Da unser Garten nicht nur<br />

uns erfreuen soll, sondern einen besonderen Teil der Natur<br />

darstellt, gibt der BUND einige Tipps, die in der nächsten Zeit<br />

noch näher erläutert werden.<br />

Lebensraum für Insekten: Durch die Intensivierung der<br />

Landwirtschaft werden unsere Gärten immer mehr zu überlebensnotwendigen<br />

Reservaten für Insekten.<br />

Mit verschiedenen einheimischen, aber auch exotischen<br />

Gehölzen und länger blühenden Stauden bieten wir Bienen ,<br />

Wildbienen, Hummeln und Schmetterlingen ganzjährig Futter<br />

an. Bunte Blumenmischungen bringen in Beeten, Rasenabschnitten<br />

viel Farbe und Leben in den Garten. Die „Mössinger<br />

Mischung“, die im letzten Jahr von der Gemeinde am<br />

Ortsausgang Richtung Großschafhausen und Wain ausgesät<br />

wurde, ist gelungenes Beispiel. Im Internet findet man noch<br />

mehr über Wildblumenmischungen. Unsere Tagfalter brauchen<br />

wie die anderen Schmetterlinge einheimische Futterpflanzen<br />

für ihre Raupen, z.B. Brennnessel für Pfauenauge<br />

u.a. Wildbienen und Hummeln suchen Brutplätze. Wildbienenhotels<br />

sollten jetzt aus hohlen Stängeln und gebohrten<br />

Hartholz gefertigt und an trockenen, sonnigen Stellen angebracht<br />

werden. Der Gifteinsatz sollte sich auf insektenunschädliche<br />

Mittel beschränken, die aus Pflanzen oder Seife<br />

hergestellt werden.<br />

Lebensraum für Vögel, Kleinsäuger, Amphibien: Wo sich<br />

Insekten wohl fühlen, erscheinen auch andere Tiere. Dichtere<br />

Büsche und Bäume werden von freibrütenden Vögeln als<br />

Schutz und Nistplatz genutzt (Buchfink, Amsel, Grasmücke),<br />

Reisighaufen von Zaunkönig und Rotkehlchen. Nisthöhlen<br />

bieten Brutplätze für Meisen, Sperlinge, Kleiber. Halbhöhlen<br />

werden von Rotkehlchen und Fliegenschnäpper angenommen.<br />

Einheimische Gehölze liefern den Vögeln Nahrung. Die

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!