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PRO berufsstudien.12.05 - Sekundarstufe I

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Aufbauprinzip<br />

Ebenso wie das individuelle berufspraktische Lernen der Studierenden<br />

folgt der Ablauf der Berufsstudien in den mit ihnen verbundenen<br />

Schwerpunktsetzungen einem Aufbauprozess:<br />

• 1. Studienjahr (stufenübergreifendes Grundjahr): Erfahren und Entdecken<br />

mit Schwerpunkt Berufseignung und Fächerwahl<br />

• 2. Studienjahr (Hauptstudium): Üben und Leisten mit Schwerpunkt<br />

Fachdidaktik und Lehreraufgaben<br />

• 3.Studienjahr (Hauptstudium): Forschen und Gestalten mit Schwerpunkt<br />

Unterrichtsalltag, Beurteilen und Fördern und Diplomarbeit<br />

• 4. Studienjahr (Hauptstudium): Herausfordern und Bewähren mit<br />

Schwerpunkt System Schule und Abschluss-Standards.<br />

Dem oben genannten Aufbauprinzip lassen sich die Semesterthemen<br />

wie folgt zuordnen:<br />

Komplexität "<br />

Erfahren und Entdecken Üben und Leisten Forschen und Gestalten Herausfordern und Bewähren<br />

Semesterthema 1<br />

Lernen anregen<br />

und Schüler/innen<br />

verstehen<br />

Semesterthema 2<br />

Lernen begleiten<br />

und mit Schüler/-<br />

innen kommunizieren<br />

Semesterthema 3<br />

Lernen und soziale<br />

Prozesse diagnostizieren<br />

und adaptiv<br />

gestalten<br />

Semesterthema 4<br />

Lernen und Klassenleben<br />

planen<br />

und Schwierigkeiten<br />

bewältigen<br />

Semesterthema 5<br />

Lernergebnisse<br />

beurteilen und<br />

Schüler/innen<br />

beraten<br />

Semesterthema 6<br />

Eigenständiges<br />

Lernen und soziale<br />

Verantwortung<br />

fördern<br />

Semesterthema 7<br />

Lernarrangements<br />

und Schulleben<br />

gestalten<br />

Stufenübergreifendes Grundjahr<br />

Hauptstudium<br />

Begleitung<br />

Für die Begleitung der Studierenden arbeiten Dozierende aus den<br />

verschiedenen Wissenschaften der Studienbereiche «Fach&Unterricht»<br />

und «Jugend&Erziehung» sowie Lehrerinnen und Lehrer der <strong>Sekundarstufe</strong><br />

I zusammen. Lernen in der Hochschule, Lernen in Kooperationsschulen<br />

und bei Praxislehrerinnen und -lehrern verfolgen ein<br />

gemeinsames Ziel: den Aufbau eines handlungswirksamen Wissens<br />

und einer professionellen Verantwortung der angehenden Lehrpersonen.<br />

Die PHZ Luzern geht vom Prinzip der Kontinuität aus. Sie arbeitet<br />

im ersten und zweiten Ausbildungsjahr mit Kooperationsschulen<br />

zusammen. Die Kooperationsschullehrpersonen übernehmen die<br />

Halbtagespraktika und das Assistenzpraktikum nach dem vierten<br />

Semester. Eine zentrale Begleitfunktion übernimmt die Mentoratsgruppe,<br />

weil sich berufspraktische Kompetenzen nicht lediglich in<br />

Form des individuellen Studiums erwerben lassen. Der Austausch<br />

von Erfahrungen ist für das Praxislernen ein zentrales Element.<br />

Deshalb werden die Studierenden von Beginn des Hauptstudiums an<br />

in Mentoratsgruppen eingeteilt. Die Mentoratsgruppe versteht sich als<br />

Forschungs-, Reflexions- und Entwicklungsgruppe und wird von<br />

einer PHZ-Mentoratsperson und von Schulmentorinnen oder Schulmentoren<br />

geleitet.<br />

Schulmentorinnen und -mentoren sind Praxislehrpersonen mit einem<br />

speziellen Auftrag. Sie werden in die Vor- und Nachbereitung der<br />

Seminare am Mittwochnachmittag eingesetzt. Im dritten und vierten<br />

Ausbildungsjahr verbringen die Studierenden die Praktika an<br />

einer Praktikumsschule im Raum der Zentralschweiz. Praxislehrpersonen<br />

übernehmen, unabhängig von Kooperationsschulen,<br />

einzelne Praxiseinsätze und werden pro Einsatz angestellt.

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