Versprechen eingelöst. - Setra

acts
Versprechen eingelöst.
Nachweislich weniger Kraftstoffverbrauch mit der
ComfortClass 500 und Euro VI.

Jeder Tropfen zählt!
Die Vorgabe scheint unerfüllbar: weniger Kraftstoffverbrauch und gleichzeitig
geringere Abgasemissionen bei Erfüllung der zukünftigen Abgasnorm Euro VI.
Im Record Run Buses 2012 hat die neue Setra Reisebus-Generation der Comfort-
Class 500 mit Euro VI bewiesen, dass die beiden scheinbar gegensätzlichen Ziele
gleichzeitig zu erreichen sind. Fazit: Die von Setra versprochene Verbrauchseinsparung
von 5 bis 6 Prozent wird erfüllt. Erkenntnis aus dem Record Run Buses
2012: Euro VI rechnet sich auch betriebswirtschaftlich für den Busunternehmer.

NOx
Euro I Euro II Euro III Euro IV Euro V Euro VI
-98 %
HC
-95 %
CO
-89 %
Partikel
-97 %
1990 1993 1996 2001 2006 2009 2014
Die Abgasregelungen reduzieren schrittweise die Umweltbelastung durch Feinstaub und
Stickoxide und sollen so für eine bessere Luftqualität in Europa sorgen.
„Probleme löst man am besten,
bevor sie entstehen.“
Martin Zeilinger, Entwicklung Antriebstechnik,
Versuch, Produktqualität, Daimler Buses
Geht nicht gibt’s nicht.
Zu den wesentlichen Zielen bei der Entwicklung einer neuen Motorengeneration
gehören neben größter Umweltverträglichkeit daher vor allem wirtschaftliche
Aspekte. Wir haben diese Probleme rechtzeitig erkannt und mit voller Energie an
effizienten Lösungen gearbeitet, sie gefunden und realisiert.
Problem Nr. 1: Die Dieselpreise fahren uns davon.
2010 betrug der Durchschnittspreis für einen Liter Diesel noch 1,15 Euro, 2012 liegt
er bereits bei 1,50 Euro*. Das entspricht einer Kostensteigerung von über 30 % und
weitere Preissteigerungen sind absehbar. Inzwischen machen Kraftstoffkosten mehr
als 20 % der Betriebskosten aus.
€ Super-Benzin Diesel-Kraftstoff
1,75
1,50
1,25
Jahresdurchschnittswerte, Januar bis Juli 2012
Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Firmenangaben
Problem Nr. 2: Auch saubere Luft hat ihren Preis.
Die neue Abgasnorm Euro VI fordert im Vergleich zu Euro V ab 1. Januar 2014 eine
weitere drastische Senkung der Emissionen. Eine Reduzierung des Partikelausstoßes
um 66 % und bei Stickoxiden eine Verminderung der Werte um 80 % müssen realisiert
werden. Und das bei einer Laufzeit von mindestens 700.000 km. Ein weiteres
Problem dabei ist, dass das Senken von Emissionen normalerweise auch den
Kraftstoffverbrauch erhöht und damit auch wieder die Kosten.
*Stand Oktober 2012
1,00
0,75
0,50
0,25
0
1972 2012
Der Preis für Diesel ist in den letzten Jahren stärker gestiegen als der für Benzin.

Maßnahmen für herausragende
Aerodynamik der ComfortClass 500
Rundlich gestalteter Bug ✓
Glattflächige Seitenpartie ✓
Aeroheck mit Abrisskante ✓
Optimierte Außenspiegel ✓
Flachblatt-Scheibenwischer ✓
„Wenn es sein muss,
leisten wir wenig Widerstand.“
Rainer Fischer (r.), Leiter Versuch, Akustik
und Messtechnik bei EvoBus
Aerodynamische Formgebung senkt den Kraftstoffverbrauch.
Ein zukunftsweisendes Design der ComfortClass 500 in Verbindung mit geringem
Kraftstoffverbrauch waren die Vorgaben für die aerodynamische Konzeption der
neuen ComfortClass 500. Die Senkung des Luftwiderstands um 20 % sowie eine
erhebliche Gewichtsreduzierung machen den geringeren Kraftstoffverbrauch
gegenüber der Vorgänger-Baureihe mit Euro V erst möglich. Zusammen mit dem
neuen Aeroheck sowie weiteren Detailmaßnahmen erreicht die ComfortClass 500
einen in der Branche bislang einzigartigen c w -Wert von 0,33. Der Luftwiderstand
sinkt außerdem durch einen in der Branche einmaligen Trick noch weiter: Ab einer
Geschwindigkeit von 95 km/h wird der Omnibus um
20 mm abgesenkt.
Durch Optimierung der Aerodynamik wurde ein herausragender
Luftwiderstandswert von c w=0,33 erreicht.

Das neue, intelligente
Leichtbaukonzept der
ComfortClass 500 mit
hochfesten Stählen sorgt
für mehr Festigkeit bei
weniger Gewicht.
„Wir reduzieren das Gewicht,
aber nicht auf Kosten der Sicherheit.“
Bernd Gutmann, Versuchsfahrer bei Daimler
Weniger Kilos. Weniger Verbrauch.
All das führte trotz höherer Steifigkeit zu einem deutlich leichteren Gerippe. Auch
die Anbindung des Fahrwerks nahmen die Entwickler genau unter die Lupe – da gab
es so genannte „Angst-Kilos“ durch eine unbeabsichtigte Überdimensionierung.
Ihre Beseitigung sparte mehrere 100 Kilogramm ein. Weitere 40 Kilogramm minus
brachte die neue Klimaanlage, und das innovative Kunststoffdach mit einer dünneren
Isolierung senkte das Gewicht nochmals um 20 Kilo. Unter dem Strich hat die neue
ComfortClass 500 spürbar abgenommen und verbraucht trotz Euro VI deutlich weniger.
Abnehmen ohne Sicherheitsrisiko.
Nicht nur bei der Aerodynamik hat die ComfortClass 500 neue Maßstäbe gesetzt.
Einen Riesensatz nach vorn machte die neue ComfortClass 500 auch unter dem
Designer-Blechkleid, denn die Entwickler sind das Thema Gewicht mit einem neuen
Gerippe angegangen. So verwendete man für die aktuellen Ringspanten hochfeste
Stähle. Auch die Querschnitte der Profile sowie die Knotenbleche wurden von den
Ingenieuren optimiert. Das Laufgangprofil besteht neuerdings nicht nur aus
maßgeschneiderten Blechplatinen, sondern auch aus Blechen verschiedener Stärke
und Werkstoffgüte – Automobilbau pur. Darüber hinaus ist jetzt auch der
Aufprallschutz voll integriert.
GFK
Thermoplast
Stahlblech
Aluminium
Das Kleid der ComfortClass 500 spart durch einen gekonnten Materialmix weitere
wertvolle Kilos ein.

„Den Dieselpreis können wir
nicht senken, aber den Verbrauch.“
Neue Motorengeneration
im Überblick:
• Zukunftssicher durch
komplexe Neuentwicklung
• 168 Schutzrechte
(Patente und Anmeldungen)
• Erfüllt jetzt schon Euro VI
• Bis zu 30 % verlängerte Wartungsintervalle
auf bis zu 120.000 km
• Hohe Zuverlässigkeit durch
intensive Erprobung auf über
60 Mio. km (bei Bus und Lkw)
• Hohes Drehmoment bereits bei
sehr niedrigen Drehzahlen
• Verlängerung der Lebensdauer
um 20 %
Peter Schumacher, Projektleiter Euro VI bei EvoBus
Partikel und Stickoxide runter. Spritverbrauch rauf. Von wegen!
Die Herausforderung umweltfreundlicher Technologie besteht darin, den Ausstoß
von Partikeln und Stickoxiden zu reduzieren, ohne den Kraftstoffverbrauch zu
steigern. Eine Aufgabe, der wir uns gerne gestellt haben. Mit Erfolg.
Die völlig neue BlueEfficiency Power-Motorengeneration.
Sie zeichnet sich durch das Zusammenspiel innovativer Motortechnologie und
intelligenter Abgasnachbehandlung aus. Mit dem überzeugenden Ergebnis, dass
dadurch nicht nur die Euro VI-Norm erfüllt, sondern gleichzeitig Laufruhe, Leistung
und Dynamik des Motors gesteigert wurden. Dabei haben wir es auch noch
geschafft, gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch weiter zu senken.

„Der Record Run Buses ist der
ultimative Praxistest für Euro VI.“
Bereits die ComfortClass 400 glänzte mit hervorragenden Verbrauchswerten.
Die ComfortClass 400 hat seit Jahren in der Praxis ihre herausragende Wirtschaftlichkeit
unter Beweis gestellt. So schwärmt die Fachpresse* vom „sensationell
niedrigen Verbrauch“ und bescheinigt ihr „noch immer ganz weit vorn in der Liga der
wirtschaftlichen Busse mitzufahren“.
*OmnibusRevue 12/2011
Andreas Türk, Projektleiter Record Run Buses
Die Wahrheit liegt auf der Straße.
Unsere Experten haben alles dafür getan, dass die ComfortClass 500 ein wahrer
Sprit-Sparer wird. Was liegt also näher, als die Qualitäten des neuen BlueEfficiency
Power-Motors in einem anspruchsvollen Praxistest zu beweisen? Die Idee von dem
Record Run Buses 2012 war geboren.
Duell auf Tankfüllhöhe.
In unserem Test ging eine ComfortClass S 515 HD mit neuem Mercedes-Benz
Triebwerk OM 470 mit 315 kW (428 PS) Leistung nach Euro VI an den Start. Mit
von der Partie war der S 415 GT-HD mit dem bisherigen Euro V-Motor OM 457 LA
und einer identischen Motorleistung von 315 kW (428 PS). Um absolute Chancengleichheit
zu garantieren, waren auch die Übersetzung von Getriebe und der
Antriebsachse sowie die Reifen identisch. Und auch das Gesamtgewicht von
18 Tonnen stimmte überein.

5 Tage. 14.000 km. 8 Fahrer.
Tag und Nacht. Nonstop.
Die Fakten des Record Run Buses 2012 auf einen Blick:
• Zeitraum: 22. bis 26. Oktober 2012
• Fahrzeuge:
– S 515 HD (Mercedes-Benz Triebwerk OM 470 mit 315 kW – Euro VI)
– S 415 GT-HD (Mercedes-Benz Triebwerk OM 457 mit 315 kW – Euro V)
• Start- und Zielpunkt: Wiesbaden
• Fahrtstrecke pro Tag/Fahrzeug: ca. 1.800 km
• Tag-Fahrtroute:
881 km, Leipzig-Erfurt-Schweinfurt-Bayreuth-Dresden-Bautzen und zurück
• Nacht-Fahrtroute: 922 km, Leipzig-Potsdam-Hamburg und zurück
• Gesamtfahrtstrecke pro Fahrzeug: ca. 7.000 km
• Fahrer: je zwei pro Fahrzeug, in zwei Schichten

Technik und Tankungen überwacht.
Sämtliche Tankungen erfolgten an den gleichen Tankstellen in Wiesbaden bzw.
Leipzig und sogar an identischen Tanksäulen. Selbst die Position der Fahrzeuge an
der Tanksäule war definiert. Darüber hinaus wurde bei jeder Tankung der
Reifendruck kontrolliert. Die Omnibusse waren außerdem mit Kraftstoffverbrauchs-
Messgeräten ausgerüstet. Jegliche Bewegungen der Omnibusse des Record Run
Buses 2012 ließen sich über das Telematiksystem FleetBoard überprüfen.
Gleiche Wettbewerbsbedingungen
für alle.
24-Stunden-Fahrbetrieb in zwei Schichten.
Am Steuer saßen geschulte Versuchsfahrer sowie Trainer des Ecotrainings von
OMNIplus. In beiden Omnibussen war eine Zwei-Fahrer-Besatzung unterwegs.
Gefahren wurde in zwei Schichten rund um die Uhr, nur unterbrochen durch zwei
Tank- und Technikstopps pro Tag. Zur Egalisierung des Fahrereinflusses wechselten
die Teams nach jeder Schicht das Fahrzeug.
Bedingungen absolut identisch.
Neben der Motorleistung, Getriebe- und Achsübersetzung waren Beladung sowie
Reifen und Profiltiefe der Reifen der jeweiligen Baureihen identisch. Die Omnibusse
waren zu Beginn des Record Run Buses 2012 mit rund 10.000 km Laufleistung
eingefahren.

„So realistisch wie ein typischer Reisebus-
Fernverkehrseinsatz nur sein kann.“
Theo Ruder, Record Run Buses Fahrer
Vergleichsfahrt unter Praxisbedingungen.
Der Record Run Buses 2012 ging nicht auf einer Teststrecke über die Bühne,
sondern unter Alltagsbedingungen: auf teils extrem stark befahrenen Autobahnen,
kurvigen Landstraßen, bergauf und bergab und zumindest phasenweise auch unter
widrigen Wetterbedingungen. Rund 90 Prozent der Strecke fuhren die Omnibusse
auf Autobahnen, zehn Prozent auf Bundes- und Landstraßen. Nach Möglichkeit wurde
die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h bzw. 80 km/h eingehalten.
Auf der Südschleife ging es auf der Autobahn und auf Fernstraßen von
Leipzig über Erfurt, Dresden und Bautzen zurück nach Leipzig. Des Weiteren
stand eine Nordschleife von Leipzig nach Hamburg und zurück, alles per
Autobahn, auf dem Programm der Fahrer.
Um einen realistischen Verbrauchswert zu erzielen, wurden beide Busse bis zum
zulässigen Gesamtgewicht von 18 Tonnen mit Sandsäcken beladen. Eine Testfahrt
also, unter ganz realen Bedingungen.

„Wir sorgen für Fairness und klare
Verhältnisse.“
Armin Schuster (r.), Telematik-Experte bei Daimler,
und Bernd Pisecky (o.), DEKRA Experte
Penible Messung durch die DEKRA.
Die Testwagen und ihre Einsätze wurden von der unabhängigen Sachverständigen-
Organisation DEKRA überwacht. Schon Tage vor dem offiziellen Start nahm ein
DEKRA Mitarbeiter am 17. Oktober 2012 alle Fahrzeuge ab. Er verhinderte dabei mit
Plomben und Klebesiegeln sämtliche Möglichkeiten, verbotenerweise Kraftstoff
zuzuführen oder die Last zu mindern. Neben der Kraftstoff- und AdBlue-Betankung
hatte der DEKRA Prüfer auch die Gesamtaufsicht über den Verbrauchs-Vergleichstest.
Sämtliche Schritte wurden dazu noch per Fotokamera festgehalten.
Allzeit im Bilde – mit Telematik-Technik von FleetBoard.
Doch nicht nur die DEKRA hatte bei der Vergleichsfahrt alles unter Kontrolle. Auch
aus der Ferne hatte der Telematik-Experte Armin Schuster bei Daimler alles im Blick.
Vom Lagezentrum in Leipzig aus verfolgte er am Computer, wo die Busse sich
befinden und welche Fahrer im Einsatz sind. Auch Daten wie z. B. Laufleistung,
Meldungen aus dem integrierten Diagnosesystem des Fahrzeugs und Einsatzschwere
konnten genauso wie die Fahrweise „live“ beobachtet werden. Zudem war das
Lagezentrum zentraler Anlaufpunkt für Fragen aller Beteiligten.

„Hier sitze ich nicht nur in der ersten
Reihe, sondern fahre auch erster Klasse.“
Gerold Hartmann,
Record Run Buses Fahrer
Auch entspanntes Fahren trägt zur Kraftstoffeinsparung bei.
Schnelle und bequeme Zugriffsmöglichkeiten auf die Bedieninstrumente, eine
optimierte Sitzposition, eine ergonomisch verbesserte, hängende Pedalerie und ein
verbesserter Überblick erleichtern dem Fahrer in der ComfortClass 500 die Arbeit.
Herzstück des neu gestalteten Cockpits ist das hochauflösende und mittig
angeordnete Farbdisplay mit den vier runden Zeigerinstrumenten. Diese zeigen die
Fahrzeuggeschwindigkeit, die Motordrehzahl sowie den aktuellen Kraftstoff- und
AdBlue-Vorrat an. Zusammen mit den neuen Motoren führt Setra hier auch das neue
Achtgang-Omnibusgetriebe GO 250-8 PowerShift ein. Bei diesem vollautomatisierten
Aggregat profitiert nicht nur der Fahrer von der progressiven Abstufung des
Getriebes sowie den schnellen und gleichermaßen komfortablen Schaltvorgängen,
sondern auch der Verbrauch.

ComfortClass 400.
Ein ausgereiftes Fahrzeugkonzept.
Qualität, mit der Sie rechnen können.
Komfort, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit sind die drei Säulen, auf denen der Erfolg
der ComfortClass 400 bis heute beruht. Auch haben wir mit einem konsequenten
Feinschliff im technisch-konstruktiven Bereich die ComfortClass 400 im Laufe der
Jahre immer besser gemacht. Was zu einer besonders hohen Fahrer- und Fahrgastakzeptanz
führte. Qualität, mit der man immer noch rechnen kann. Bei allen
Weiterentwicklungen, welche die ComfortClass 400 im Laufe der Zeit erfahren hat,
ist es gut zu wissen, dass sich manche Dinge bei ihr nie geändert haben. Allen voran
der gute Wiederverkaufswert, die niedrigen Betriebs- und Wartungskosten, die hohe
Verfügbarkeit, die sprichwörtliche Setra Qualität und natürlich im Vergleich zur
Konkurrenz der niedrige Verbrauch.

ComfortClass 400
mit Euro V
ComfortClass 500
mit Euro VI
22,9 l
21,0 l
l/100 km l/100 km
-8,2 %
Die Absolutwerte der Messung über je 7.000 km beeindrucken. Beide Omnibusse glänzen
durch eine ökonomische Performance, die sich für Busunternehmer rechnet.
ComfortClass 500 –
ein wahrer Verbrauchs-Champion.
8,2 % weniger Dieselkraftstoff als die Vorgänger-Baureihe ComfortClass 400.
Neben dem Verbrauch an Dieselkraftstoff wird bei der neuen ComfortClass 500
auch der Bedarf an AdBlue drastisch reduziert. In der Euro V-Ausführung lag der
Verbrauch bei knapp 23,0 l/100 km, die neue Euro VI-Ausführung benötigt nur
noch 21,0 l/100 km.
Liter/
100 km
25
92 % Autobahn
8 % Überland
Liter/
100 km
25
50 % Autobahn
50 % Überland
Mehr für die Umwelt tun und trotzdem dabei sparen.
Nach 7.000 Kilometern steht es fest: Die neue ComfortClass 500 mit Euro VI von
Setra verbindet sauberstes Abgas mit niedrigstem Verbrauch. Und das schon weit
vor dem 1. Januar 2014. Der serienmäßig nach der Euro VI-Abgasnorm saubere Bus
unterbietet die derzeit noch gültigen Schadstoffstandards um bis zu 80 %. Zugleich
verbraucht die komplett neu konstruierte Fahrzeuggeneration in Euro VI-Ausführung
24
23
22
21
20
0
-8,2 %
CC 400 CC 500
24
23
22
21
20
0
-7,1 %
CC 400 CC 500
Die Ersparnis aus unserem Vergleichstest
ergab sich aus einem Verhältnis von 92 %
Autobahn zu 8 % Landstraße.
Erhöht sich der Anteil Landstraße auf 50 %,
liegt die Einsparung rechnerisch immer noch
bei eindrucksvollen 7,1 %.

Die EU hat die Weichen dafür bereits gestellt. Entscheiden Sie sich also schon heute
für eine Technologie von morgen, die Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit auf eine
ideale Weise miteinander verbindet.
„Mit uns können Sie
auch in Zukunft rechnen.“
Till Oberwörder, Leiter Marketing, Sales und Aftersales Daimler Buses
Sparen mit jedem Kilometer, den Sie fahren.
Wenn man pro Kilometer 8,2 % weniger Diesel und 48,4 % weniger AdBlue verbraucht,
sind das eigentlich schon für sich unschlagbare Argumente für die ComfortClass 500.
Rechnet man dann noch die größeren Wartungsintervalle und die damit verbundenen
geringeren Standtage hinzu, wird das Ergebnis noch positiver. Lassen Sie sich also
nicht von der anfänglichen höheren Investition täuschen, die Rechnung führt Sie in
Zukunft mit Sicherheit ins Plus. Darüber hinaus wird es mit großer Wahrscheinlichkeit
in absehbarer Zeit auch noch eine staatliche Förderung geben.
Platzhalter
Ein Reisebus mit einer Jahreskilometerleistung
von 100.000 km spart dem Betreiber nach 4 Jahren fast 11.500 Euro*.
Im Fernlinienverkehr werden bei einer Jahreskilometerleistung von 250.000 km pro Jahr
über 7.000 Euro* eingespart.
*bei einem Dieselpreis von 1,50 Euro und einem durchschnittlichen Verbrauch von 21,0 l/100 km

ComfortClass 500.
Fahren und sparen.
Der neuen ComfortClass 500 gelingt es nicht nur, den bei Euro VI eigentlich fälligen
Verbrauchsanstieg auszugleichen. Vielmehr schafft sie es, minimierte Abgaswerte
an der Messbarkeitsgrenze mit weniger Dieseldurst als beim Vorgänger zu verbinden.
Robustheit, Langlebigkeit sowie lange Wartungsintervalle senken spürbar die Life
Cycle Costs, was sich auch in den neuen, attraktiven Serviceverträgen niederschlägt.
Damit lohnt es sich jetzt erst recht für jeden Busunternehmer, frühzeitig in den
Umweltschutz und Ressourcenschonung zu investieren.
Fragen Sie Ihren Setra Ansprechpartner!