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Geschäftsjahr 2012 - Sparda-Bank West eG

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geschäftsjahr <strong>2012</strong><br />

71<br />

3. KONZERN-ANHANG<br />

A. ALLGEMEINE ANGABEN<br />

Der Konzernabschluss wurde nach den für Kreditinstitute geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches<br />

(HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute<br />

(RechKredV) aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und<br />

Verlustrechnung richtet sich nach den vorgeschriebenen Formblättern.<br />

In den Konzernabschluss wurden einbezogen:<br />

GESELLSCHAFT<br />

Anteil am<br />

Gesellschaftskapital<br />

a) LAUREUS AG PRIVAT FINANZ, Düsseldorf 100 %<br />

b) VIANTIS AG, Düsseldorf 100 %<br />

Aufgrund der Liquidation der <strong>Sparda</strong>-Immobilien GmbH i. L. wurde auf eine weitere Konsolidierung<br />

erstmals im Konzernabschluss <strong>2012</strong> verzichtet. Eigenkapitalbestandteile wurden entkonsolidiert.<br />

Auf eine Segmentberichterstattung im Konzernabschluss wurde verzichtet, weil sich die Geschäftsfelder<br />

des <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> Konzerns auf das Privatkundengeschäft beschränken und auch eine geografische<br />

Segmentierung wegen der Beschränkung auf das in der Satzung festgelegte Geschäftsgebiet<br />

nicht in Frage kommt.<br />

B. Konsolidierungsgrundsätze und Erläuterungen zu den Bilanzierungs-, Bewertungsund<br />

Umrechnungsmethoden<br />

konsolidierungsgrundsätze:<br />

Grundlage des Konzernabschlusses bildeten die einheitlich auf den Konzernabschlussstichtag aufgestellten<br />

und testierten Einzelabschlüsse der einbezogenen Konzernunternehmen. Die Kapitalkonsolidierung<br />

wurde nach der Buchwertmethode auf der Grundlage der Wertansätze zum Zeitpunkt des<br />

Erwerbs der Anteile vorgenommen. Die sich aus dem gegenseitigen Geschäftsverkehr ergebenden<br />

Forderungen und Verbindlichkeiten wurden verrechnet. Eine Zwischengewinneliminierung wurde<br />

durchgeführt. Die konzerninternen Aufwendungen und Erträge wurden gegeneinander aufgerechnet.<br />

Soweit Lieferungen und Leistungen erfolgten, wurden diese zu marktüblichen Bedingungen<br />

vorgenommen.<br />

Die unter Buchstabe b in den Konzernabschluss einbezogene Gesellschaft ist von der Pflicht zur<br />

Offenlegung des Jahresabschlusses und des Lageberichts nach § 264 Abs. 3 HGB befreit.<br />

Bei der Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungsund<br />

Bewertungsmethoden angewandt:<br />

Barreserve und Forderungen an Kreditinstitute<br />

Die Barreserve und die Forderungen an Kreditinstitute wurden mit den Nennwerten bilanziert.<br />

Die Forderungen an Kreditinstitute enthalten auch Forderungen aus Wertpapierleihgeschäften. Die<br />

Rückübertragungsansprüche wurden mit den Anschaffungskosten bzw. dem niedrigeren Kurswert<br />

der verliehenen Wertpapiere am Bilanzstichtag bewertet.

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