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Candymans-Das Verbotene

Candyman-Das Verbotene: Mein erstes fertiges Buch, basierend auf eine Idee von Clive Barker. Beschreibung: -Jeder weiß, dass man den Candyman nicht herausfordern soll. Wer seinen Namen fünfmal vor dem Spiegel ausspricht, dem erscheint er. Die junge Nancy kann es nicht lassen und tut es trotzdem. Was sie erwartet, strotzt jeder Vorstellungskraft.... Eine unheimliche Mordserie scheint nicht abzu- reißen und das wahre Grauen des Candymans ist noch viel furchtbar, als Nancy sich jemals hätte erträumen lassen können. Es verbirgt sich tief hinter den Spiegeln....

Candyman-Das Verbotene: Mein erstes fertiges Buch, basierend auf eine Idee von Clive Barker.

Beschreibung:
-Jeder weiß, dass man den Candyman nicht
herausfordern soll. Wer seinen Namen fünfmal
vor dem Spiegel ausspricht, dem erscheint er.
Die junge Nancy kann es nicht lassen und
tut es trotzdem. Was sie erwartet, strotzt jeder
Vorstellungskraft....
Eine unheimliche Mordserie scheint nicht abzu-
reißen und das wahre Grauen des Candymans
ist noch viel furchtbar, als Nancy sich jemals
hätte erträumen lassen können.
Es verbirgt sich tief hinter den
Spiegeln....

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diesem Haus, die Nancy wirklich kannte. Lächelnd begrüßte<br />

Nancy Linda und ließ ihre Freundin hinein. Linda legte ihren<br />

Mantel weg und sie fragte Nancy: „Und, wie war dein Tag?“<br />

„Frag mich nicht“, antwortete Nancy mit müder Stimme.<br />

„Furchtbar. Ich habe heute Überstunden machen müssen und<br />

bin schon den ganzen Tag todmüde...“<br />

„Tut mir Leid, Nancy“, meinte Linda und zuckte mit den<br />

Schultern. „Ich weiß, dass dein Boss ein Arsch ist.“<br />

Nancy nickte lächelnd und meinte: „<strong>Das</strong> stimmt, er ist ein<br />

Arsch. Er hat mir sogar meine Mittagspause verkürzt, weil zur<br />

Zeit viel im Laden los ist.“<br />

Linda schüttelte den Kopf und ein paar ihrer Strähnen ihrer<br />

dunkelblonden Haare fielen ihr in die Stirn und sie wischte sich<br />

eine Strähne weg, die das linke ihrer grünen Augen bedeckte.<br />

„Wie kann es eigentlich sein, dass es in dieser Stadt kaum<br />

Arbeit gibt und ich in ihr ertrinke...?“<br />

„Weißt du noch dieser Typ, von dem ich dir erzählt habe...“,<br />

begann Linda und Nancy meinte: „Der, der bei dir im<br />

Einkaufszentrum arbeitet?“<br />

Gedankenverloren trank sie einen Schluck aus ihrem Glas und<br />

ließ ihren Blick über den Fernsehbildschirm schweifen, da<br />

Nancy nebenbei die Nachrichten im Fernsehen verfolgte.<br />

„Ja genau, Corey Weaver. Er arbeitet bei der<br />

Sicherheitstechnik. Okay, er macht da bloß irgendwas mit<br />

Computern, aber ich find ihn echt nett. Ich bin jetzt ein paar<br />

mal mit ihm ausgegangen und wir verstehen uns echt gut...“<br />

„<strong>Das</strong> freut mich für dich...“, meinte Nancy abwesend und<br />

blickte wieder zu den Nachrichten. „Danke“, meinte Linda und<br />

wollte gerade weiter erzählen, als sie angeekelt die Nachrichten<br />

anblickte. Ein Mann in dunklem Anzug stand dort und die<br />

beiden Frauen hörten seine Stimme: „Heute kam es in Chicago<br />

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