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Magazin öffnen - Sparkasse Rothenburg

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Neues Frühlingsfest-Konzept brachte Durchbruch – Kapellenplatz ein Publikumsmagnet<br />

Stadtmosphäre mit<br />

S<br />

Es war eine Riesensache. Nach<br />

Jahren der Anläufe hat <strong>Rothenburg</strong><br />

endlich ein Frühlingsfest, das<br />

von allen begeistert angenommen<br />

wird. Auch die <strong>Sparkasse</strong> trug zusammen<br />

mit Strifflerei, Gasthof<br />

Butz, Vitalis und der Barmer Ersatzkasse<br />

beherzt zur Fülle der<br />

Attraktionen bei. Der Kapellenplatz<br />

wurde zum Besuchermagnet.<br />

Farbenfroh und prächtig: Beim Schminken konnten Kinder kreativ sein.<br />

Vom Brezenback-Wettbewerb mit<br />

Bürgermeistern über klassische Geigenmusik<br />

bis hin zum großen Auftritt<br />

der Girlie-Group „Die Oberzicken“ reichte<br />

das Non-Stop-Unterhaltungsprogramm,<br />

das auf große Resonanz bei den<br />

Besuchern stieß. Die Marketing-Abteilung<br />

der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong> hatte es<br />

zusammen mit Nachbargeschäften mit<br />

Liebe zum Detail vorbereitet und lag damit<br />

auf einer Wellenlänge mit dem herzerfrischenden<br />

Geist, der überall durch<br />

die Gassen wehte.<br />

leicht gewesen, alle auf Anhieb für die<br />

Idee zu begeistern. Doch die Ausdauer<br />

zahlte sich aus. In der intensiven, rund<br />

halbjährigen Vorbereitungsphase in<br />

Zusammenarbeit mit dem Rathaus, der<br />

Gastronomie und dem Handel kam der<br />

Konzept, das zudem mit rund 7000 Euro<br />

(getragen von den erwähnten Mitorganisatoren)<br />

im Vergleich zu seiner Größe<br />

winzige Kosten verursachte. Das soll<br />

auch so bleiben. An Ideen aber wird<br />

sicher nicht gespart werden. Thomas<br />

Müller denkt schon<br />

weiter. Wenn alle<br />

mitziehen – und dafür<br />

spricht eigentlich<br />

alles – dann lasse<br />

sich die „Stadtmosphäre“<br />

in den kommenden<br />

Jahren zu<br />

Dass die „Stadtmosphäre“, so der Titel,<br />

auf Anhieb solchen Erfolg hatte und<br />

alle so mitriss, ist vor allem dem Organisationsgeschick<br />

und der Hartnäckigkeit<br />

ihres Schöpfers, des gebürtigen <strong>Rothenburg</strong>ers<br />

Thomas Müller, zu verdanken.<br />

Er hat bundesweit viel Erfahrung als<br />

Koordinator von Messen und Werbeveranstaltungen<br />

gesammelt. Trotzdem<br />

war für ihn das Heimspiel eine besondere<br />

Herausforderung. Es sei nicht immer<br />

12<br />

Zug allmählich ins Rollen. Schließlich<br />

wollte ihn keiner verpassen.<br />

Von allen für alle<br />

So kam es, dass alle an einem Strang<br />

zogen und der Plan voll aufging: Ein<br />

Fest „von allen für alle“ war es gewiss<br />

und vor allem auch ein Durchbruch, der<br />

nach den Erfahrungen der Vergangenheit<br />

als solcher nicht hoch genug zu<br />

bewerten ist. Thomas Müllers „Stadtmosphäre“<br />

ist ein zukunftweisendes<br />

„Stadtmosphäre“-Organisator Thomas Müller<br />

einem Fest ausbauen, das seinen liebenswerten<br />

familiären Charakter behält<br />

und eine Anziehungskraft über den <strong>Rothenburg</strong>er<br />

Raum hinaus entwickele, ist<br />

sich Thomas Müller sicher.

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