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Das neue Modell der BasisRente gewährt Sicherheit und satte Steuervorteile<br />

Clevere Vorsorge<br />

Private Altersvorsorge ist<br />

beliebter denn je. Dabei lässt<br />

sich nicht nur beim oft zitierten<br />

„Riestern“, sondern auch mit<br />

der BasisRente der Versicherungskammer<br />

Bayern eine attraktive,<br />

staatliche Förderung<br />

erzielen. Dieses Modell richtet<br />

sich vor allem an Selbstständige<br />

und Freiberufler mit einer<br />

Wilfried Stömer<br />

relativ hohen Steuerbelastung.<br />

Für sie ist es die einzige Möglichkeit, bliebener sind möglich. Mit der Basissteuerbegünstigte<br />

Altersvorsorge zu Rente lässt sich die wachsende Lücke<br />

betreiben.<br />

bei der gesetzlichen Rente schließen<br />

Aber auch Arbeitnehmer, Beamte und und Geld sparen: Die Beiträge können<br />

Angestellte im öffentlichen Dienst können<br />

einen solchen Vorsorge-Vertrag abden.<br />

Diese Abzugsfähigkeit liegt derzeit<br />

steuermindernd geltend gemacht werschließen.<br />

Gerade rentennahe Jahrgänge<br />

profitieren von der BasisRente. Als zwei weitere Prozentpunkte.<br />

bei 66 Prozent und steigt jedes Jahr um<br />

freiwillige private Rente erfüllt sie alle „Für etliche Kunden ist das von der<br />

Voraussetzungen für eine staatliche Versicherungskammer Bayern speziell<br />

Förderung. Dazu zählen eine lebenslange<br />

monatliche Rentenzahlung frühecher<br />

sehr interessant“, sagt Wilfried<br />

entwickelte Modell der BasisRente sistens<br />

ab dem 60. Lebensjahr. Ansprüche<br />

aus dem Vertrag können nicht kasse <strong>Rothenburg</strong>. Er und seine Kol-<br />

Stömer, Versicherungsexperte der Spar-<br />

beliehen oder veräußert werden.<br />

legen, die Beraterinnen und Berater in<br />

Zusätzliche Leistungen bei Berufsunfähigkeit<br />

und zur Versorgung Hinterne<br />

ausführlich über die<br />

den Geschäftsstellen, informieren ger-<br />

Details.<br />

Musterberechnung für die<br />

S-Basis-Rente<br />

Einkommen pro Jahr: 70 70000 € €<br />

Jährlicher Beitrag: 20 2000 000 € €<br />

alleinstehend max. 20 000 €<br />

verheiratet max. 40 000 €<br />

Gesamt pro Jahr<br />

für eine Basisrente: 20 2000 000 € €<br />

Anrechnung 2008: 66 % 66%<br />

Ihr persönlicher<br />

Steuervorteil: 5 5849 849 € €<br />

zur BasisRente bei einem angenommenen<br />

Grenzsteuersatz von<br />

44,31 %<br />

Ihr Nettoaufwand<br />

zur BasisRente in 2008 somit ca: 14 14151 151 € €<br />

Die Förderquote<br />

ca. 29,2 %<br />

beträgt im ersten Jahr: 29,2 %<br />

Die Vorteile der BasisRente:<br />

Flexibler Rentenbeginn<br />

Zuzahlungen bis 10 000 € jährlich zur<br />

Steueroptimierung jederzeit möglich<br />

Steigende Steuerförderquote von<br />

66 % auf 100 %<br />

Hartz IV- und insolvenzsicher<br />

Vertragliche Hinterbliebenenrente<br />

oder Verrentung des Vertragsguthabens<br />

bei Tod<br />

Berufsunfähigkeitsvorsorge möglich<br />

Ein Gewinn für alle: Denkmalpreis der <strong>Sparkasse</strong><br />

Eigentlich hatte<br />

jeder der Anwärter<br />

auf den<br />

erstmals vergebenen<br />

Denkmalförderpreis<br />

der<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Rothenburg</strong><br />

die<br />

höchste Auszeichnung verdient gehabt.<br />

Denn ihre Leistungen sind ein Gewinn<br />

für alle, tragen sie doch zum Erhalt der<br />

Orts- und Landschaftsbilder bei. Doch<br />

Wettbewerb ist Wettbewerb, und so<br />

hatte die mit Denkmalschutzexpertenbesetzte<br />

Jury um Landrat Rudolf<br />

Schwemmbauer, Oberbürgermeister<br />

Walter Hartl und <strong>Sparkasse</strong>ndirektor<br />

Werner E. Thum die Qual der Wahl aus<br />

lauter vorbildlichen Renovierungen. Der<br />

1. Preis (dotiert mit 3000 Euro) wurde<br />

schließlich Karl-Heinz Schwartz zuerkannt,<br />

der mit der Sanierung seines<br />

Spitalgassenhauses ein Kleinod an der<br />

Ecke zur Roßmühlgasse bewahrte. Weitere<br />

Preise (jeweils 1500 Euro) gab es<br />

für die Renovierung der Herrnmühlen-<br />

Scheune (Knausenberger), der Hollermühle<br />

im Schandtaubertal (Berger) sowie<br />

von Häusern in der Burggasse (Hunger)<br />

und der Kirchgasse (Pallas). Urkunden<br />

erhielten das Topplerschlösschen<br />

(Boas), das Hotel „Goldener Hirsch“<br />

(von Evert), ein Wenggassen-Neubau<br />

(Uhl) und die Dorfmühle in Gebsattel<br />

(Ostertag).<br />

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