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24. Juni 2011 /Nr. 25 DieSparkassenZeitung<br />

SpArkASSen<br />

7<br />

Kreissparkasse Augsburg<br />

elektromobilität<br />

auf Touren<br />

Im Kundenzentrum der Kreissparkasse<br />

Augsburg am Martin-Luther-Platz<br />

konnten sich Besucher jetzt über Elektromobilität<br />

informieren.<br />

Welche politischen Ziele hat die<br />

Bundesregierung für Elektromobilität<br />

formuliert? In welcher Tradition steht<br />

die zugrunde liegende Technologie?<br />

Wie sehen die Vorteile und Herausforderungen<br />

ausund welche Zukunftsperspektivenergeben<br />

sich? Auf Fragen wie<br />

diese sollte die Ausstellung der Lechwerke<br />

(LEW), des regionalen Energieversorgers,<br />

Antworten geben. Darüber<br />

hinaus stellte die Schau Projekte aus<br />

Augsburgund Bayerisch-Schwaben vor.<br />

Dazu zähle auch die Kooperation<br />

von Kreissparkasse und LEW, sodas<br />

Kreditinstitut: Im März hatte die Sparkasse<br />

ein Elektroautoinihren Fuhrpark<br />

aufgenommen, umErfahrungen auf<br />

Kurzstrecken zu sammeln. Zur weiteren<br />

Stärkung des emissionsfreien Verkehrs<br />

in der Region installierten die<br />

Lechwerkezwei zusätzliche Ladesäulen<br />

für Elektroautos auf den Kundenparkplätzen<br />

der Kreissparkasse in Gersthofen<br />

und Schwabmünchen, die öffentlich<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Das Elektroauto der Kreissparkasse,ein<br />

Mitsubishii-MiEV,eine Ladesäule<br />

sowie ein E-Roller und zwei E-Bikes<br />

waren <strong>als</strong> besonderer Blickfang in der<br />

Ausstellung zu sehen. Nach ihrer Eröffnung<br />

in Augsburggastiertedie Ausstellung<br />

auch in den Kreissparkassen-Filialen<br />

in Gersthofen und Schwabmünchen.<br />

In den Kreissparkassen-Geschäftsstellen<br />

Meitingen, Schwabmünchen<br />

und Gersthofen bot der regionale Energieversorger<br />

außerdem Beratungenan:<br />

VorOrt informierteein LEW-Fachmann<br />

über den effizienten Umgang mit Energie.<br />

DSZ<br />

Taunus Sparkasse<br />

Sicheres netz<br />

„Sicherheit im Internet“ war das Thema<br />

dem die Taunus Sparkasse zwei Informationsveranstaltungen<br />

in den Stadthallen<br />

von Hofheim und Oberursel gewidmet<br />

hat. Rund 1100 Gäste zeigten<br />

sich interessiert.<br />

Die Sparkasse hatte zwei Referenten<br />

auf ihr Podium geholt: Götz Schartner,<br />

Informatiker und lizensierter<br />

Grundschutz-Auditor des Bundesamtes<br />

für Sicherheit in der Informationstechnik,und<br />

Markus Wortmann, Kriminologe,<br />

Polizeiwissenschaftler und Vorsitzender<br />

des Vereins „SicheresNetz hilft“.<br />

Die beiden Referenten zeigten auf, welche<br />

Gefahren im Internet lauern und<br />

wie man sich <strong>als</strong> Online-Nutzer vorHackerangriffen<br />

und Betrügereien schützenkann.<br />

Dadurch, dass viele Geschäfte–seien<br />

es Finanztransaktionen oder Wareneinkäufe<br />

–inzwischen online getätigt<br />

würden, habe das Thema „Sicherheit<br />

im Internet“ in den vergangenen Jahren<br />

zusehends an Bedeutung gewonnen,<br />

da waren sich die beiden Referenteneinig.<br />

DSZ<br />

Renntag verzaubert auch den Nachwuchs<br />

„Sommerabend“ beherrschte den Nachmittag beim 34. Großen<br />

Preis der Sparkasse Dortmund: Der vierjährige Hengst bewies seine<br />

Klasse und ließ mit seinem Jockey Michael Cadeddu der Konkurrenz<br />

keine Chance. Zum zweiten Mal war der Italiener mit<br />

„Sommerabend“ an den Start gegangen, und auf der Galopprennbahn<br />

im Dortmunder Stadtteil Wambel gelang ihm sein zweiter<br />

Triumph.Rund 10 000Besucher verfolgten den Heimsieg, schließlich<br />

gehört der Sieger zum Stall des Dortmunder Trainers Uwe<br />

Stoltefuß.<br />

Kreissparkasse Bautzen gibt eine halbe Million Euro für Spielplätze in der Region<br />

Selber machen stärkt das Heimatgefühl<br />

Für ihre Bastelarbeiten wurden die Kinder<br />

mit Preisen belohnt.<br />

Foto Sparkasse<br />

„Weil‘s um Kinder geht… die Sparkasse<br />

packt an!“ Unter diesem Motto war im<br />

Februar eine Spielplatzaktionder Kreissparkasse<br />

Bautzen gestartet –und damit<br />

ein in der Öffentlichkeit viel beachteter<br />

Wettbewerb. Die Aufforderung<br />

war eindeutig: Gemeinsam anpacken,<br />

sich einbringen, selbst etwas schaffen<br />

zur Freude vieler Kinder –das sollte<br />

Verbundenheit mit sich bringen und<br />

das Heimatgefühl stärken, so das Ansinnen<br />

des Instituts.<br />

Und viele fühlten sich angesprochen:<br />

Eltern, Großeltern, Erzieher,Vereine,<br />

Kommunen, ortsansässige Handwerker<br />

und Gewerbetreibende. Dies<br />

zeigten die 60 eingegangenen Förderanträge,<br />

berichtet die Sparkasse. Mit einem<br />

geplanten Investitionsvolumen<br />

von insgesamt rund drei Millionen Euro<br />

beabsichtigten die Träger Sanierungen,<br />

Erweiterungen oder Neuanlagen<br />

vonSpielstätten. Das bedeute auch Aufträge<br />

für regionale Firmen.<br />

Nach Ende der Ausschreibungsfrist<br />

am 30. April stand der Jury, bestehend<br />

aus Vertretern des Landratsamtes,<br />

des Schulwesens, der freien Wirtschaft<br />

und der Kreissparkasse, ein hartesStück<br />

Arbeit bevor. „Es war wirklich<br />

schwierig zu entscheiden, denn sehr<br />

viele Bewerber haben die Ausschreibungskriterien<br />

sehr guterfülltund sich<br />

gemeinsam mit Eltern, Kindern und<br />

Partnern viel Mühe bei der Aufbereitung<br />

der Förderanträge gemacht“, sagt<br />

Hans-Jürgen Klein, Jugendamtsleiter<br />

im Landratsamt Bautzen. „Überwältigend<br />

waren auch die zahlreichen gemalten<br />

Bilder, Bastelarbeiten und Modelle<br />

aus Kinderhand, die mit den Bewerbungen<br />

eingereicht wurden“, fügt<br />

Jurymitglied Undine Katzer, Grundschullehrerin<br />

an der Fichteschule in<br />

Bautzen,an.<br />

Jetzt ist die beachtliche Summe<br />

von500 000 Euro,die die Kreissparkasse<br />

Bautzen für Maßnahmen im Zusammenhang<br />

mit Neu-, Aus- und Umgestaltungen<br />

vonKinderspiel- und Sportplätzen<br />

in ihrem Geschäftsgebiet bereitstellt,komplett<br />

vergeben worden. Die in<br />

die Geschäftsstelle am Kornmarkt in<br />

Bautzen eingeladenen Bewerber erhielten<br />

symbolisch ihre Förderbeträge<br />

übergeben. Die am höchsten dotierte<br />

Einzelförderung erhielt mit60000 Euro<br />

die Gemeinde Neukirch. „Am meisten<br />

hat uns die Komplexität, der generationsübergreifende<br />

Gedanke und die Beteiligung<br />

mehrerer Partner des Neukircher<br />

Vorhabens überzeugt“, so Gerald<br />

Iltgen, Jurymitglied und Vorstand der<br />

Kreissparkasse.<br />

Dichtes Gedränge herrschte in der<br />

Hauptstelle der Kreissparkasse Düsseldorf<br />

bei der Eröffnung der Ausstellung<br />

„Best ofzeitgenössisches Kunsthandwerk“:<br />

Handwerkskammer Düsseldorf<br />

und Kreissparkasse hatten zur Vernissage<br />

der gemeinsamen Ausstellung in<br />

die Kasernenstraße 69 eingeladen.<br />

Kammerpräsident ProfessorWolfgang<br />

Schulhoff und Sparkassenvorstand<br />

Johann-Peter Ingenhoven begrüßten<br />

41 Aussteller und gut 300<br />

Kunsthandwerks-Liebhaber. „Handwerk<br />

und Sparkasse verbindenviele Gemeinsamkeiten:<br />

Beide stehen für Solidität,<br />

Kompetenz und Können“, sagte<br />

Ingenhoven. Gerade inder zurückliegendenFinanzkrise<br />

hätten Sparkassen<br />

und Genossenschaftsbanken Mittelstand<br />

und Handwerk besonders unterstützt<br />

und eine Kreditklemme verhindert.<br />

Ingenhoven: „Zwei Drittel aller<br />

Handwerks-Kreditestammen vondeutschenSparkassen.<br />

Wir ermöglichen somit<br />

dem Handwerk, Arbeitsplätze zu erhalten<br />

und neue Fachkräfte auszubilden.<br />

Sie leisten damit einen ganz wichtigen<br />

Beitrag für eine starkeund lebenswerteRegion.<br />

Um so schöner,wenn wir<br />

kreativen Köpfen und Händen mit dieserAusstellung<br />

etwas davon zurückgeben<br />

können.“<br />

Schon die Bezeichnung „Best of“<br />

lässt erahnen, dass es sich um ganz besondere<br />

Künstler handeln muss: Stolz<br />

weisen Handwerkskammer und Kreissparkasse<br />

auf gleich elf Staatspreisträger<br />

unter den Ausstellern hin. Die Exponate<br />

sind so vielfältig wie ihre Materialien:<br />

Leder, Textil, Glas, Stein, Holz, Papier<br />

und Metall sind die Werkstoffe;<br />

Schmuck, Kleidung, Bilder, Möbelstücke,<br />

Vasen und vielesmehr sind die daraus<br />

kunstvoll gefertigtenExponate.<br />

Ein Lobauf die Vernetzung<br />

Auch wenn die Wettquote nicht die beste war –„Sommerabend“<br />

galt schon im Vorfeld des Rennens <strong>als</strong> klarer Favorit –blieb die<br />

Stimmung gut. Denn längst gilt der Sparkassen-Renntag <strong>als</strong><br />

Großereignis für Familien aus der ganzen Region. Sportgeschehen<br />

und Rahmenprogramm faszinierten vornehmlich die Erwachsenen,<br />

während sich die jüngsten der Besucher beim „Knax“-Club<br />

austoben konnten (unser Bild). Und wer genug Vertrauen in seine<br />

Körperbeherrschung setzte, begab sichmit einem von sechs Segways<br />

auf einen Hindernis-Parcours.<br />

Foto Sparkasse<br />

Über eine Zuwendung in Höhe von<br />

52 000 Euro freutesich der Bürgermeister<br />

von Schirgiswalde-Kirschau, Sven<br />

Gabriel. Vondieser Summe profitieren<br />

die Nutzer von fünf Spielplätzen. Die<br />

Stadt Weißenberg erhielt für alle der<br />

vier eingereichten Spielplatzprojekte<br />

einen Zuschlag und damit in Summe<br />

81 000 Euro. Das ist gleichzeitig die<br />

höchste Summe, die an einen Träger<br />

ging. Zudem erhielten weitere 24Bewerber<br />

einen Zuschlag für ihre eingereichten<br />

Projekte.<br />

Aber auch die fleißigen jungen<br />

Künstler, die mit ihren Bildern, Bastelarbeiten<br />

und Modellen die Bewerbungsunterlagen<br />

bereichert und ergänzt<br />

haben,gingen nicht leeraus. Unabhängig<br />

von der Entscheidung der Jury<br />

zum Projektantrag erhielten alle eine<br />

zweckgebundene Spende in Höhe von<br />

je 300 Euro für neues Spielzeug.<br />

Jürgen Bergmann vonder „Kulturinsel<br />

Einsiedel“ gab allen Anwesenden<br />

Tipps zur kindgerechten Geräteauswahl<br />

und Spielplatzgestaltung. DSZ<br />

Kreissparkasse Düsseldorf zeigt ein „Best of“ des zeitgenössischen Kunsthandwerks<br />

Solidität und kompetenz verbinden<br />

Schauen genauer hin: Kammerpräsident<br />

Wolfgang Schulhoff (links) und Vorstand<br />

Johann-Peter Ingenhoven. Foto Sparkasse<br />

„Alle Aussteller sind in der Arbeitsgemeinschaft<br />

des Kunsthandwerks NRW<br />

e.V.organisiert, eineweithin anerkannte<br />

Instanz mit über 220 Kunsthandwerkern<br />

im Bundesland“, erläutert Roos<br />

Arntz-van Doren, eine der Staatspreisträgerinnen.<br />

„Diese Arbeitsgemeinschaft<br />

vernetzt uns untereinander und<br />

ermöglicht es uns, den kunsthandwerklichen<br />

Nachwuchs aufgleichmäßighohem<br />

Niveau auszubilden.“ Informationsveranstaltungen,<br />

Seminare und<br />

Fachvorträge erstklassiger Referenten<br />

böten den Mitgliedern Informationen<br />

aus erster Hand für ein erfolgreiches<br />

Kunsthandwerk –wie man auf dieser<br />

Ausstellung gutsehen könnte. DSZ<br />

kurzmeldungen<br />

Stadtsparkasse münchen zeigt<br />

das leben Hans-Jochen Vogels<br />

Eine Zeitreise durch die jüngere<br />

Geschichte der Bundesrepublik erwartet<br />

die Besucher der Stadtsparkasse<br />

München. In seiner Hauptstelle<br />

zeigt das Institut die Ausstellung<br />

„Hans-Jochen Vogel zum 85.<br />

Geburtstag –Stationen eines politischen<br />

Lebens“. Der in Göttingen<br />

Geborene schloss sein Jurastudium<br />

1951 in München ab. Im gleichen<br />

Jahr trat er in die bayerische<br />

SPD ein. Während seiner zwölfjährigenAmtszeit<br />

<strong>als</strong> Münchner Oberbürgermeister<br />

entwickeltesich die<br />

bayerische Metropole zu einer modernen<br />

Großstadt. Außerhalb Bayerns<br />

folgte die politische Karriere<br />

<strong>als</strong> Bundesminister,Bürgermeister<br />

von Berlin, Kanzlerkandidat und<br />

Fraktionsvorsitzender derSPD. Vogel:<br />

„Ich freue mich über die Ausstellung<br />

inder Münchner Stadtsparkasse,<br />

schließlich bin ich seit<br />

62 Jahren ihr Kunde.“<br />

FC Hennef 05 gewinnt Cup<br />

der kreissparkasse köln<br />

FC Hennef 05 heißt der Sieger des<br />

„100pro-Cups“ der Kreissparkasse<br />

Köln. Die D-Junioren aus dem<br />

Rhein-Sieg-Kreis gewannen das<br />

Endspiel im RheinEnergieStadion<br />

gegen die SpVgg Wesseling-Urfeld<br />

mit 2:0. Claus Horstmann, Geschäftsführer<br />

des 1. FC Köln, und<br />

Josef Hastrich, stellvertretender<br />

Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse,<br />

überreichten den Spielführern<br />

die Pokale. Die Sieger erwartet<br />

zudem ein Teamessen im<br />

Stadionrestaurant „12. Mann“ sowie<br />

eine Führung durch das Rhein-<br />

EnergieStadion.<br />

Braunschweig: landessparkasse<br />

präsentiert malerei in rot<br />

Die Braunschweigische Landessparkasse<br />

hat in der Galerie Dankwardstraße<br />

eine Ausstellung von<br />

Barbara Wedegärtner mit dem Titel<br />

„Die Farbe Rot“ gezeigt. Was<br />

passt besser zur Sparkasse <strong>als</strong> eine<br />

Braunschweiger Malerin, die die<br />

Farbe Rot liebt und eigens eine<br />

Schau neuer Arbeiten zusammenstellt,<br />

die diesen Farbton transportieren,<br />

dachte sich das präsentierende<br />

Institut. Und wer sich zur<br />

Vernissage etwas Rotes angezogen<br />

hatte, wurde zudem mit einem<br />

kleinenPräsent belohnt.<br />

Sparkasse Bochum gibt<br />

geld für günnigfeld<br />

Die Sparkasse Bochum hat Günnigfeld<br />

bewegt, berichtetdas Institut:<br />

Erst brachte die Betriebssportgemeinschaft<br />

Nordic Walking<br />

Groß und Klein beim Lauf rund<br />

um den Bochumer Stadtteil auf die<br />

Beine. Jetzt spendete sie den monetären<br />

Erlös in Höhe von1000 Euro.<br />

Über jeweils 250 Euro freuen<br />

sich der evangelische Kindergarten<br />

Günnigfeld, der katholische<br />

Kindergarten Herz Mariä, der Verein<br />

„Helfende Hände“ und die Fußball-Jugendabteilung<br />

vom VfB<br />

Günnigfeld.<br />

Sparkasse langen-Seligenstadt<br />

im Austausch mit Ackermann<br />

Nachdem der Vorstandsvorsitzende<br />

der Deutschen Bank, Josef<br />

Ackermann, im Frühjahr 2010 einer<br />

Einladung der Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />

zu einer Sitzung<br />

desVerwaltungsrates gefolgt war,<br />

hatte erzueinem Gegenbesuch in<br />

die Deutsche Bank nach Frankfurt<br />

eingeladen. Nach einer Besichtigung<br />

des renovierten Deutsche<br />

Bank-Gebäudes tagte der Verwaltungsrat<br />

der Sparkasse unter Teilnahme<br />

von Ackermann. Schwerpunkt<br />

des Meinungsaustausches<br />

war die Finanzwirtschaft nach der<br />

Krise. Angesprochen wurden auch<br />

weitere finanzpolitische Themen,<br />

wie die zukünftigen Eigenkapitalanforderungen<br />

gemäß Basel III<br />

und die Bankenabgabe. Eine Fortsetzung<br />

der Treffen, so dasInstitut,<br />

ist vorgesehen.<br />

DSZ

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