Gde-Bl Feb 2013.pdf - Stallwang

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Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Mikrozensus 2013 im Januar gestartet Interviewer bitten um Auskunft Im Jahr 2013 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2013 enthält zudem noch Fragen zu Körpergröße und Gewicht sowie zu den Rauchgewohnheiten. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei knapp 60 000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1 000 Haushalte zu befragen. Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden. Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2013 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen. Frühjahr-Sommer-Basar Das Basarteam veranstaltet wieder einen Frühjahr-Sommer- Basar für gut erhaltene Baby- und Kinderbekleidung, Umstandsmode, Spielzeug, Kinderwägen und Kinderfahrzeuge. Zum leiblichen Wohl werden zusätzlich Kaffee und eine reiche Auswahl an Torten und Kuchen angeboten. Zehn Prozent des Verkaufserlöses kommen in vollem Umfang sozialen Zwecken zugute. So erhielten z. B. die Kindertagesstätte einen Zuschuss zur Finanzierung mobiler Wände für den Kreativbereich und die Grund- und Mittelschule einen hochwertigen Kickerkasten. Die Vorbereitungen für den Basar sind derzeit am Laufen, freiwillige Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen. Alle, die im Basar mitarbeiten möchten, können sich mit Claudia Schauber, Tel. 09964/1871, oder Andrea Hofmann, Tel. 09964/601444, in Verbindung setzen. Bei ihnen sind auch Verkaufsnummern erhältlich. Was? Baby- und Kinderbasar Wann? 24. Februar 2013 13.00 bis 15.00 Uhr Wo? Aula der Volksschule Jagdgenossenschaft Landorf Nichtöffentliche Versammlung Samstag, 23. Februar 2013, 19.30 Uhr, Landorf, Gasthaus „Zum Jogl“ Tagesordnung: 1. Kassen- und Rechenschaftsbericht 2. Entlastung der Vorstandschaft 3. Verwendung des Jagdpachtschillings 4. Wünsche und Anträge 5. Jagdessen Landorf, 10. Januar 2013 Michael Stahl Jagdvorsteher Balduin kniet vor seiner innig geliebten Klara: „Sag mir die drei Worte, die uns auf ewig binden!” Worauf Klara antwortet: „Ich bin schwanger!” Reinhard Ruhland Bau- und Möbelschreinerei 94375 STALLWANG · Telefon 0 99 64/14 44 Karl-Heinz Wittmann Steinmetz- und Steinbildhauermeister Steintechniker und Restaurator i.H. Dammersdorf 2 · 94353 Haibach Tel. 09964 1490 · Fax 09964 601559 Landfrauen Stallwang/Landorf Vortragsabend Thema: Schlafstörungen Wenn die Nacht zum Albtraum wird Referentin: Frau Daniela Beutlhauser, Heilpraktikerin/Dipl. Gesundheitsberaterin Zeit: Mittwoch, 6. März 2013, 19.30 Uhr Ort: Pfarrheim Stallwang Die gesamte Bevölkerung ist eingeladen. 6
Jagdgenossenschaft Schönstein Ortsübliche Bekanntmachung Zur nichtöffentlichen Versammlung der Jagdgenossenschaft Schönstein am Freitag, 15. März 2013, 19.30 Uhr im Gasthaus Laußer, Wetzelsberg ergeht hiermit Einladung Tagesordnung 1. Kassen- und Rechenschaftsbericht 2. Beschlussfassung über die Entlastung des Jagdvorstands und des Kassenführers 3. Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdpachtschillings 4. Wünsche und Anträge Johann Stahl Jagdvorsteher Wollen Sie auch mal verreisen, dann fragen Sie bei Renner-Reisen. Ihr zuverlässiger Reisepartner für In- und Auslandsreisen. Hans Renner, 94344 Wiesenfelden, Tel. 09966/441, Fax 1586 Gasthof „Zur Post” STALLWANG Öffnungszeiten: 9.00 - 1.00 Uhr – Montag Ruhetag! Auf Ihren Besuch freut sich Georg Greil. Tel. 09964/601113 Gallnerweg 1 94375 Stallwang Tel. 0 99 64/5 17 Fax 1630 GETRÄNKEVERTRIEB Josef Reitmeier Fehlburger Weg 9 · 94375 Stallwang Telefon 0 99 64/2 96 Spenglerei Schlosserei Heizung Sanitär Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Niederbayern/Oberpfalz und Schwaben Bewegung plus Bewegung ist gesund. Zusammen mit dem Partner in der Natur spazieren zu gehen, zu laufen oder zu joggen, macht Spaß. Ist der Partner aufgrund einer Erkrankung oder Verletzung in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt, passt sich der Mobilere dem Eingeschränkten oft an. Das ist falsch. Wer freiwillig auf einen Teil seiner Mobilität verzichtet, verliert sie auch. Wer aus Rücksicht auf den Partner sich mit diesem weniger und langsamer bewegt, sollte sich sein Plus an Bewegung selbst verschreiben: · Am Abend noch eine flotte Runde um die Häuser drehen. · Noch eine halbe Stunde joggen oder Nordic Walken. · Bei einem Spaziergang nochmal Frischluft tanken. Der zu Hause Gebliebene / zu Hause bleiben-Müssende wird mit der guten Laune des gut bewegten Partners belohnt. Schließlich nutzt es keinem, wenn die Gesundheit beider leidet. Mobil zu bleiben, wenn der Partner eingeschränkt ist, erfordert Disziplin und ist ein Gebot der Vernunft. Ein Plus an Bewegung nutzt beiden. Wenn die Einschränkung vorübergehend ist, kann der Mobilitätsvorsprung des Anderen als Ansporn dienen. Dann ist ausreichend Bewegung wieder gesund für beide. Wertvolles Geschenk für wenige Euro – die Knochenbruchvorsorgeversicherung Wer den Seinen ein wertvolles Geschenk machen will, muss nicht tief in die Tasche greifen. Ein paar Euro für Splitt, groben Sand und ein wenig Streusalz reichen aus. Wenn dann noch rechtzeitig und recht häufig gestreut wird, ist die „Knochenbruchvorsorgeversicherung“ perfekt. Glatteis– und Schneeglätte-Unfälle sind äußerst schmerzhaft, erzeugen lange Ausfallzeiten und kosten den Solidargemeinschaften – Kranken-, Unfall- und Rentenversicherungen – enorm viel Geld. Das müssen die Beitragszahler aufbringen. Tauwetter nach Frosttagen ist doppelt gefährlich. Schneeund frostraue Flächen werden in kürzester Zeit glatt. Durch Regen und Schmelzwasser bildet sich auf den glatten Flächen eine „Schwimmschicht“, die jeden Halt verlieren lässt. Eisflächen werden am besten mit grobem Splitt oder sehr grobem Sand abgestumpft. Hält das Tauwetter an, lohnt es sich, die Eisplatten zu zerstoßen und zur Seite zu räumen. Zugegeben – dies ist eine schweißtreibende Arbeit, aber: An der frischen Luft sorgt sie für gesunde Bewegung und hilft, den „Winterblues“ zu vertreiben. Außerdem werden Plätzchen- und Glühweinkalorien in Muskelkraft umgewandelt. Fritz Allinger Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) Ein frohes Herz kann Schnee in Feuer verwandeln. Aus Spanien 7
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