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Informations- u. Mitteilungsblatt - Stallwang

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Schönstein<br />

Wetzelsberg<br />

Unsere<br />

Heimatgemeinde<br />

<strong>Stallwang</strong><br />

Landorf<br />

<strong>Stallwang</strong><br />

www.stallwang.de<br />

<strong>Informations</strong>- u. <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

der Gemeinde <strong>Stallwang</strong>, Landkreis Straubing-Bogen<br />

<strong>Stallwang</strong>er<br />

Gemeindeblatt<br />

Jahrgang 16 Ausgabe August 2011 Auflage: 600<br />

Primiz Hans Baumgärtl 1952 in <strong>Stallwang</strong><br />

(Foto: E. Faltl)<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Geburtstage<br />

Im September feiern runde Geburtstage:<br />

04.09. Ottilie Heitzer, Eggersberg 15 - 85 Jahre<br />

04.09. Annemarie Matejka, <strong>Stallwang</strong>,<br />

Straubinger Str. 11 - 65 Jahre<br />

18.09. Ulrich Beer, Wetzelsberg 32 – 65 Jahre<br />

Wir gratulieren herzlich! Außerdem wünschen wir auch Ihnen,<br />

falls Sie im August oder September Geburtstag haben alles<br />

Gute und eine schöne Zeit.<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Rudolf und Hildegard Fronauer, Landorf, Gartenweg 1 können<br />

am 18. September dieses seltene Jubiläum feiern.<br />

Herzlichen Glückwunsch dem Jubelpaar!<br />

August 2011<br />

Ende August sind nicht nur die Heu- und die Getreideernte<br />

abgeschlossen, auch der Sommer neigt<br />

sich seinem Ende zu. Das bedeutet aber nicht, dass<br />

sich der Landmann nicht mehr für das Wetter interessieren<br />

würde. Denn noch hängen Obstbäume und<br />

Weinstöcke voller reifender Früchte, und auf den<br />

Feldern warten Kartoffeln, Kraut und Rüben noch<br />

auf einem milden Herbst. Langjährige Wetterbeobachtungen<br />

haben für den August folgende sehr bewährte<br />

Regeln ergeben: Ist die erste Augustwoche<br />

heißt, gibt es im Winter viel Schnee. Wenn um den<br />

10. August häufig die Sonne scheint, wird auch der<br />

Herbst trocken. Ist sogar der gesamte August schön<br />

warm. wird der Februar des kommenden Jahres oft<br />

mild.<br />

Blutspendedienst<br />

Ort/Termin für die nächste Blutspende in <strong>Stallwang</strong><br />

Zeit: Freitag, 02. September 2011, 17.00 – 20.30 Uhr<br />

Ort: <strong>Stallwang</strong>, Volksschule<br />

Hinweis: Bitte bringen Sie zu jeder Spende Ihren Spendenpass<br />

mit, zumindest aber einen Lichtbildausweis (Personalausweis,<br />

Reisepass, Führerschein).<br />

Wir bitten um zahlreiche Teilnahme!<br />

Stilblüten findet man auch in Geschäftsbriefen: „Wir bitten Sie<br />

um Geduld, da die rechte Hand des Chefs mit einem gebrochenen<br />

Bein im Krankenhaus liegt.”<br />

1


Liebe Bürgerinnen,<br />

liebe Bürger,<br />

wegen des Betriebsurlaubs der Druckerei Stolz Mitterfels kommt die<br />

August-Ausgabe etwas verspätet zu Ihnen. Ich bitte hierfür um Verständnis.<br />

Ende des Monats wird uns Pfarrer Kilian Limbrunner nach 15-jährigen<br />

Wirkens verlassen.<br />

Er ist ein Pfarrer zum Anfassen, volksnah und gern unter Menschen. Er<br />

war da, wenn er gebraucht wurde – leistete Hilfe wenn nötig, sorgte für<br />

lockere Atmosphäre und spendete Trost in schweren Stunden.<br />

Sein Wirken war ein Gewinn für unsere Gemeinde. Vieles wurde angestoßen, vorangebracht<br />

und geschaffen. Vergelts Gott, herzlichen Dank dafür!<br />

Kilian, in den neuen Pfarreien wünsche ich weiterhin eine glückliche Hand, viel Freude und<br />

eine erfüllte schöne Zeit.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Alfons Wolf<br />

Bürgermeister<br />

2<br />

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mal<br />

vorbei<br />

schau’n!


Aus dem Gemeinderat<br />

Sitzung 04.08.2011. Nach einer kurzen Begrüßung der anwesenden<br />

Gäste verwies Bürgermeister Alfons Wolf in Sachen<br />

„Klassenbildung Grundschulen“ auf die Sitzung des<br />

Gemeinderates <strong>Stallwang</strong> vom 06. Juli 2011. Damals hatte<br />

man 46 Eltern 90 Minuten lang Gelegenheit gegeben, ihre<br />

Meinung vorzutragen. Heute wiederum, so der Bürgermeister<br />

weiter, sei erneut eine Gemeinderatssitzung und keine<br />

Elternversammlung. Trotzdem aber werde er Wortmeldungen<br />

zulassen, sofern neue Aspekte und Gesichtspunkte vorgetragen<br />

werden. Nach Schluss der Wortmeldungen wurde<br />

bei der späteren Beratung beschlussmäßig nochmals bestätigt,<br />

was bereits Beschlusslage des Gemeinderates <strong>Stallwang</strong><br />

ist. Im einzelnen: Die Gemeinde <strong>Stallwang</strong> will eine<br />

Kooperation mit der Grundschule Rattiszell, die konkrete<br />

Klassenbildung soll jedes Jahr neu festgelegt werden, für das<br />

Schuljahr 2011/2012 soll das Modell 3 a zum Tragen kommen.<br />

Das Umfrageergebnis erbrachte das ca. 87 % der Eltern<br />

der 1. Klasse nach Rattiszell wollen, dagegen wollen 77 %<br />

der Eltern der 2. Klasse ihre Kinder in <strong>Stallwang</strong> behalten.<br />

Dies ist ein deutlicher Hinweis, dass die Gemeinde <strong>Stallwang</strong><br />

mit ihrem Modell, was die Klassen 1 und 2 anbelangt,<br />

nicht falsch liegt. Kooperation bedeutet geben und nehmen,<br />

sich gegenseitig zu stützen und nicht die Abgabe der halben<br />

Grundschule zu fordern.<br />

Das Kindergartengebäude <strong>Stallwang</strong> wird mit Unterstützung<br />

der Eltern schon seit einiger Zeit baulich saniert. Nach<br />

Fertigstellung des Untergeschosses ist nun das Erdgeschoss<br />

an der Reihe. Kindergartenleiterin Martina Heisinger gab<br />

hierzu eine kurze Erläuterung, nach der Beratung wurden<br />

beschlussmäßig weiterer Schritte festgelegt.<br />

In Sachen „einfacher Bebauungsplan Dorfplatz <strong>Stallwang</strong>“<br />

folgten nach Bekanntgaben der Stellungnahmen öffentlicher<br />

Träger bzw. von Bürgeranträgen Beratung und die hierfür<br />

nötigen Abwägungsbeschlüsse und letztendlich der Aufstellungsbeschluss.<br />

Nach einem kurzen Sachstandbericht von<br />

Bürgermeister Alfons Wolf und Geschäftsstellenleiter Robert<br />

Zimmerer hatte sich das Gemeindegremium mit der bauleitplanerischen<br />

Gestaltung in Sachen „Errichtung von Windkraftanlagen“<br />

zu befassen. Zum Ende der Debatte entschied<br />

man sich den Flächennutzungsplan dahingehend zu ändern,<br />

dass Konzentrationsflächen für solche Anlagen mit Ausschlusswirkung<br />

ausgewiesen werden - außerdem dass man<br />

die konkrete Planung hierfür interkommunal zusammen mit<br />

den Gemeinden des Landkreises Straubing-Bogen und einer<br />

bestimmten angrenzenden Region vorbereitet. Schon seit<br />

längerem ist beabsichtigt, im Gewerbegebiet „Haidhof-Au“<br />

für den Bauhof der Gemeinde <strong>Stallwang</strong> eine sog. „Photovoltaik-Halle“<br />

zu errichten. Bürgermeister Alfons Wolf trug<br />

im Sachbericht die Ergebnisse seiner diesbzgl. Bemühungen<br />

vor. Nach kurzer Beratung gab es beschlussmäßige Zustimmung,<br />

dieses Projekt weiter zu verfolgen. Die Träger von<br />

zwei Holzstegbrücken in <strong>Stallwang</strong> sind schadhaft, sie<br />

müssen erneuert werden. Hierzu tätigte man Auftragsbeschluss,<br />

verbunden mit der Forderung die Brücken unter der<br />

Regie des gemeindlichen Bauhofes zu erneuern. Bei der<br />

Kläranlage <strong>Stallwang</strong> sind am Einlaufbecken bestimmte Reparaturarbeiten<br />

erforderlich, welche beschlussmäßig an eine<br />

Firma vergeben wurden.<br />

Bzgl. „Neubau Kinderkrippe <strong>Stallwang</strong>“ wurden folgende<br />

Leistungen an die jeweils billigsten Bieter-Firmen vergeben.<br />

Baumeisterarbeiten: Firma Kienberger, Falkenfels 97.867,03<br />

€; Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten Firma Köppl, Draxelsried<br />

36.053,43 €, Klempnerarbeiten: Firma Listl, Wiesenfelden:<br />

7.187,12 €.<br />

Die Sitzung endete nach einem längeren nichtöffentlichen<br />

Teil.<br />

Kindergarten<br />

Sommerfest<br />

Die Erzieherinnen und die Kinder hatten beim diesjährigen<br />

Sommerfest mit ihren Eltern und Großeltern viel Spaß , zumal<br />

es Petrus trotz anderer Prognosen doch gut meinte. Der<br />

Höhepunkt war eine Aufführung der Kinder, bei der alle<br />

Tiere des Bauernhofs gemeinsam musizierten bzw. den Gästen<br />

spielerisch zeigten, was ihren Bauernhofalltag ausmacht<br />

und wie die sprichwörtliche „Resi“ mit dem Traktor<br />

abgeholt wurde. Im Anschluss wurden verschiedene Spiele,<br />

wie z.B. Holzperlenauffädeln oder Nageleinklopfen, mit<br />

kleinen Preisen und Malen bzw. Basteln angeboten. Außerdem<br />

konnte mit einer echten Pumpwasserspritze das Feuerlöschen<br />

im Spiel geübt werden. Zur großen Freude aller Kinder<br />

wurde die Gartenanlage kurzerhand in einen kleinen<br />

„Streichelzoo“ mit Hasen und einem Pony umfunktioniert.<br />

Den netten Nachmittag rundeten Schmankerl, wie frischer<br />

Käse vom Laib, Bratwurstsemmeln und selbstgemachte Kuchen<br />

und Torten ab, so dass auch das leibliche Wohl nicht zu<br />

kurz kam. Es freuten sich alle gemeinsam, dass so viele den<br />

Weg zum Sommerfest gefunden hatten, da der Reinerlös<br />

dem Kindergarten zu Gute kommt.<br />

3


4<br />

Gemeinde-Partnerschaft<br />

Partnergemeinde 11. – 14. August 2011 in <strong>Stallwang</strong><br />

Freunde aus Ungarn waren begeistert!<br />

Im Namen des Ungarn-Partnerschaftsvereins und auch der<br />

Freunde aus Ungarn sage ich Danke bei allen Helferinnen<br />

und Helfern. Wir haben uns großartig präsentiert, waren absolut<br />

gastfreundlich und unsere Ungarn waren begeistert.<br />

Wir hatten dieses Mal den Luxus von vier Dolmetschern,<br />

wobei natürlich unsere Marta Bauer aus Konzell und Peter<br />

Kengyel besonders gefordert waren. Bürgermeister Dukai<br />

sagte beim Abschied, "hier merkt man, dass wir gute Freunde<br />

sind". Viele Menschen haben sich neu beteiligt, waren<br />

gern gesehene Gäste der gemeinsamenen Zusammenkünfte.<br />

Bei der verspäteten Ankunft am 11.08. wurden schon einige<br />

neue Interessierte gesichtet. Der "Laumer Max" begrüßte mit<br />

zwei Trompetern am Dorfplatz, am Abend wurden bereits<br />

einige Geschenke übergeben. Viele Frauen hatten Kuchen<br />

und Torten gespendet, viele Mitglieder und Freunde organisierten<br />

den Essens-Service. Der Besuch der Raiffeisenbank<br />

Rattiszell am Freitag-Vormittag fand großen Anklang, die<br />

beiden Direktoren, Franz Stahl und Josef Peter, waren persönlich<br />

anwesend und begrüßten die Gäste. Die Ungarn waren<br />

beeindruckt von der Genossenschaft und auch vom Warensortiment<br />

im Lagerhaus. Franz Stahl kam sogar am<br />

Sonntag noch nach <strong>Stallwang</strong> und verabschiedete persönlich<br />

die Gäste, was diese sehr freute. Beeindruckend nicht nur<br />

für die Gäste, sondern auch für unsere Leute war der Volksfestauszug,<br />

wo man 85 Karten auf der Tribüne besorgt hatte.<br />

Am Samstag stand die Ostbayernschau auf dem Programm<br />

und der Bierzeltbesuch im Zelt "Nothaft" brachte für ungarischen<br />

Bürgermeister sogar mit sich, dass er bei den "Felsnstoanern"<br />

im Zelt dirigieren durfte. Darüber freuten sich die<br />

Ungarn und sie waren stolz auf die Freundschaft mit <strong>Stallwang</strong>.<br />

Ein absoluter Höhepunkt war der Gottesdienst am Samstag-<br />

Abend, der wirklich wunderschön durch Herrn Pfarrer Kilian<br />

Limbrunner, Herrn Seniorpfarrer Franz-Xaver Mader<br />

und dem Gospelchor gestaltet war. Ein großes "Vergelts-<br />

Gott" den Mitgliedern des Chores, Jan Altschäffl, den Trompetern<br />

und Daniel Kaiser für die wirklich tollen Lieder und<br />

die Gestaltung und dem damit verbundenen "Gänsehaut-<br />

Gefühl". In den Fürbitten bat man für Frieden und gedachte<br />

der verstorbenen Freunde und Unterstützer der Partnerschaft<br />

Walter Ittlinger und Otto Kienberger (Klett-Bräu). Die<br />

Europa-Hymne am Schluß der Messe machte deutlich, dass<br />

mit dieser Partnerschaft etwas Großartiges und Grenzenü-<br />

berwindendes begonnen wurde. Simone Gmeinwieser<br />

schloß gleich passend an im Gasthaus "Zur Post", wo es beim<br />

Kalt-warmen Buffet sehr gesellig wurde. Mehrere ungarische<br />

Csardas-Lieder rundeten den Abend perfekt ab.<br />

Das Sonntags-Frühstück in Landorf war optimal, auch die<br />

Dekoration in den ungarischen Farben grün-weiß-rot fand<br />

sofort Anklang. Hier gesellte sich auch Pfarrer Kilian Limbrunner<br />

hinzu, der ein Abschiedsgeschenk aus Ungarn erhielt.<br />

Die offizielle Verabschiedung fand dann am Dorfplatz in<br />

<strong>Stallwang</strong> statt. Ein Anruf am Abend aus Ungarn bestätigte<br />

die gute Ankunft der Gäste dort.<br />

Mein Dank gilt nochmals Bürgermeister Alfons Wolf, meinen<br />

Gemeinderatskollegen Max Dietl, Martin Aumer, Josef Vielreicher<br />

und Günther Ruhland für die aktive Beteiligung und<br />

auch persönliche Gaben.<br />

Besonderer Dank allen Spendern, der Bäckerei Käser, allen<br />

Kuchenproduzentinnen, den Geldspendern, die weit über<br />

1000 Euro aufgebracht hatten, aber insbesondere meiner Vorstandschaft<br />

im Verein "Deutsch-ungarische Freundschaft der<br />

Gemeinden <strong>Stallwang</strong> und Magyarsarlós", an der Spitze Cornelia<br />

Ruhland, Waltraud Huber, Karlheinz Oswald, Josef<br />

Reisinger und Josef Bosl.<br />

Damit diese Begegnung auch überregional wahrnehmbar<br />

war, verfasste Karlheinz Oswald wieder gekonnt einen Zeitungsbericht.<br />

Großen Aufwand hatten die Gastgeber mit den<br />

Ungarn, wofür unser Dank gebührt.<br />

Josef Laumer<br />

1. Vorsitzender des Vereins<br />

Rätsel-Fragen<br />

Wie lautet das Fremdwort für:<br />

1. Verfasser, Urheber?<br />

2. Misserfolg?<br />

3. Sinnestäuschung?<br />

4. bestmöglich?<br />

5. Anzeichen?<br />

6. Zeugnis, Beurteilung?<br />

Rätsel-Fragen, Ausgabe Juli<br />

Die jeweiligen deutschen Bezeichnungen für die Aufgeführten<br />

Fremdwörter lauten wie folgt:<br />

Apathie bedeutet Gleichgültigkeit<br />

Bei Bigamie handelt es sich um Doppelehe<br />

Dialog versteht man Zwiegespräch<br />

Eremit bezeichnet man einen Einsiedler<br />

Identität meint man Übereinstimmung<br />

Intermezzo ist ein Zwischenspiel<br />

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Ein jeder kann das Ruder übernehmen,<br />

wenn die See ruhig ist.<br />

Publius Syrus<br />

Bekanntgaben<br />

Landorfer Vereine<br />

Der Grillwagen der Landorfer Vereine ist in die Jahre gekommen<br />

und braucht eine Generalüberholung. Alte<br />

Küchengeräte wurden entsorgt, deshalb wird jetzt ein gut<br />

erhaltener Tischkühlschrank gesucht. Auch ein funktionsfähiger<br />

Heißwasserboiler wird benötigt. Wer etwas anzubieten<br />

hat, kann sich mit den Vorsitzenden der Vereine in Verbindung<br />

setzen.<br />

Die neue Sekretärin ist bildhübsch. Sämtliche Männer der Firma<br />

sind in heller Aufregung. Sagt der Prokurist, ein Mann in<br />

fortgeschrittenem Alter, leise zu ihr: „Fräulein, sind Sie vorsichtig,<br />

sonst haben Sie eine bewegte Vergangenheit vor sich!”<br />

Herbstbasar<br />

Der Herbstbasar in <strong>Stallwang</strong> findet dieses Jahr am Montag,<br />

03.10.2011 (Tag der dt. Einheit) von 13.00 bis 15.00 Uhr wieder<br />

in der Aula der Volksschule statt.<br />

Annahme der Waren ist am Samstag den 01. Oktober von<br />

14.00 bis 15.00 Uhr wieder in der Aula der Schule. Rückgabe<br />

Montag von 19.00 bis 19.30 Uhr.<br />

Angeboten wird alles rund ums Kind.<br />

Zehn Prozent des Verkaufserlöses werden einbehalten und<br />

kommen sozialen Zwecken zugute. Für das leibliche Wohl<br />

wird Kaffee und Kuchen angeboten.<br />

Info und Verkaufsnummern sind erhältlich bei Claudia<br />

Schauber Tel. 09964 1871 (200er Nrn.) oder Andrea Hofmann<br />

09964 601444 (300er Nrn.).<br />

Neue Helfer und Kuchenspender sind willkommen!!!<br />

5


Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt des Gemeindeblattes: Gde. <strong>Stallwang</strong>, Straubinger Str. 18, 94375 <strong>Stallwang</strong>, Tel. 09964/6402-0.<br />

6<br />

Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft<br />

NB/OPf. und Schwaben;<br />

Nach sechs Monaten 2011<br />

624 Unfälle mehr in der Land- und Forstwirtschaft als im<br />

Vorjahr<br />

624 Unfälle mehr, damit hat sich die vorjährige positive Entwicklung<br />

der Unfallzahlen 2011 grundlegend verändert.<br />

Insgesamt wurden in Niederbayern/Oberpfalz und Schwaben<br />

im ersten Halbjahr 8.372 Unfälle, davon 14 tödliche, gemeldet.<br />

Fünf der tödlichen Unfälle ereigneten sich bei der Waldarbeit.<br />

Nach wie vor ein Unfallschwerpunkt, der dies auch<br />

bleiben wird. Allergrößte Sicherheitsvorkehrungen sind bei<br />

der Aufarbeitung der Sturmschäden aus den letzten Wochen<br />

angesagt.<br />

Das Unfallrisiko lässt sich am besten durch den Maschineneinsatz<br />

(Harvester) minimieren.<br />

Große Gefahr geht auch bei der Benutzung von Leitern aus.<br />

Hier sind es sichere Arbeitskörbe, Hubarbeitsbühnen, die<br />

Unfälle mit schwerwiegenden und kostenintensiven Folgen<br />

vermeiden helfen.<br />

Wollen Sie auch mal verreisen,<br />

dann fragen Sie bei Renner-Reisen.<br />

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GESTALTUNG<br />

OFFSETDRUCK<br />

SCHREIBWAREN<br />

Unterholzener Str. 25, 94360 Mitterfels, Tel. 09961-9408-0, Fax 09961-940830<br />

Gasthof „Zur Post”<br />

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9.00 - 1.00 Uhr – Montag Ruhetag!<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Georg Greil. Tel. 09964/601113<br />

Gallnerweg 1<br />

94375 <strong>Stallwang</strong><br />

Tel. 0 99 64/5 17<br />

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forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft Niederbayern/Oberpfalz<br />

und Schwaben.<br />

Die zuständigen Sicherheitsberater können Sie im Internet<br />

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Landshut) oder 0821/4081-232/246 (für Augsburg) erfragen.<br />

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Kontakt: Tel. 09964/9680<br />

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000<br />

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