Gde-Bl Mai 2011.pdf 2,46 MByte - Stallwang
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Schönstein<br />
Wetzelsberg<br />
Unsere<br />
Heimatgemeinde<br />
<strong>Stallwang</strong><br />
Landorf<br />
<strong>Stallwang</strong><br />
www.stallwang.de<br />
Informations- u. Mitteilungsblatt<br />
der Gemeinde <strong>Stallwang</strong>, Landkreis Straubing-Bogen<br />
<strong>Stallwang</strong>er<br />
Gemeindeblatt<br />
Jahrgang 16 Ausgabe <strong>Mai</strong> 2011 Auflage: 600<br />
Maria und Rudi Laußer – Wirtsleute mit Leib und Seele –<br />
vor „ihrem“ Wirtshaus in Wetzelsberg<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Geburtstage<br />
Im Juni 2011 feiern runde Geburtstage:<br />
13.06. Erwin Nadler, Stützenbrunn 5 65 Jahre<br />
17.06. Adolf Guggeis, Schneckenberg 1 75 Jahre<br />
Wir gratulieren herzlich. Außerdem wünschen wir auch Ihnen,<br />
falls Sie im <strong>Mai</strong> oder Juni Geburtstag haben, alles Gute und eine<br />
schöne Zeit!<br />
Eheschließungen<br />
02.05. Fadia Schneider und Jürgen Hermann Stahl, Ichenberger<br />
Weg 1, Landorf<br />
Glück und Gottes Segen wünschen wir dem jungen Paar als<br />
Begleiter im gemeinsamen Leben!<br />
<strong>Mai</strong> 2011<br />
Um die Mitte des Monats, vom 12. bis 15. <strong>Mai</strong>, herrschen die<br />
Eisheiligen. Um diese Zeit ist auch in den rauen Gegenden des<br />
Voralpenlandes und Ostbayerns mit den allerletzten Spätfrösten<br />
zu rechnen. Danach können dann endgültig alle frostempfindlichen<br />
Pflanzen ins Freie, Sommerblumen und aus wärmeren Gefilden<br />
stammende Gemüsesorten werden im Freiland kultiviert -<br />
um so genauer wird deshalb mitten in der Hauptwachstumszeit<br />
die Witterung beobachtet. Bewährt haben sich in langen Jahren<br />
folgende Beobachtungen: Auf einen feucht-kühlen <strong>Mai</strong> folgt oft<br />
ein warmer Juni, und im Gegensatz dazu hat ein trockener <strong>Mai</strong><br />
häufig einen verregneten Juni zur Folge. Endet der <strong>Mai</strong> heiß, beginnt<br />
der Juni oft nass und kalt. Ist es um den 12. <strong>Mai</strong> herum,<br />
wenn man eigentlich mit dem Kälteeinbruch der Eisheiligen<br />
rechnet, aber warm, dann sind oft auch Oktober und November<br />
mild. Auch viele Wolken Ende <strong>Mai</strong> deuten auf einen angenehmen<br />
und warmen Herbst hin.<br />
Silbernes Hochzeitsjubiläum<br />
Gabriele und Ludwig Peter, <strong>Stallwang</strong>, Beckerfeld 39 können<br />
am 13. Juni 2011 dieses Jubiläum feiern, ebenso Rita und<br />
Adolf Listl, Schönstein 22 am 20. Juni 2011.<br />
Wir gratulieren von Herzen und wünschen weiterhin eine<br />
schöne Zeit in Gemeinsamkeit!<br />
Auszeichnung für Michael Stahl<br />
Wegen seiner außergewöhnlich vielen Einsätze zum Wohle<br />
der Allgemeinheit ist am 20. April 2011 Michael Stahl, Landorf<br />
durch Landrat Alfred Reisinger das Ehrenzeichen des<br />
Ministerpräsidenten – ein staatlicher Orden – verliehen worden.<br />
Die Feierstunde der Verleihung fand im Landratsamt im<br />
Beisein seiner Frau und einem kleinen Kreis geladener Gäste<br />
statt. Michael Stahl war vier Jahrzehnte im kommunalen,<br />
kirchlichen und gesellschaftlichen Bereich sehr engagiert zugunsten<br />
der Allgemeinheit tätig.<br />
Verbunden mit herzlichem Dank für die vielen Mühen gratulieren<br />
wir zu dieser Auszeichnung herzlich!<br />
1
Liebe Bürgerinnen,<br />
liebe Bürger,<br />
fast unbemerkt – in Gemeinschaftsaktion vom Träger Gemeinde <strong>Stallwang</strong>, Elternbeirat,<br />
dem Kindergartenpersonal und Eltern – wurde begonnen, schrittweise<br />
das Kindergartengebäude im Innenbereich zu renovieren.<br />
Neben kostenloser Arbeitsleistung wird die Maßnahme auch durch großzügige<br />
Geld- und Sachspenden unterstützt.<br />
Wir wollen eine familienfreundliche Kindergarteneinrichtung schaffen. Dazu<br />
gehört neben der inhaltlichen pädagogischen Arbeit des Personals auch ein<br />
einladend wirkendes Gebäude.<br />
Vielen Dank allen Mithelfenden, besonders dem Elternbeirat mit Mike Eisler an der Spitze. Herzlichen<br />
Dank allen Geld- und Sachspendern für die Hilfen. Vielen Dank der Gemeinde Loitzendorf für die Unterstützung.<br />
Gemeinsam erreichen wir mehr – zugunsten unserer Kleinen.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Alfons Wolf<br />
Bürgermeister<br />
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Die Gemeinde <strong>Stallwang</strong><br />
stellt zum 01.06.2011<br />
eine/n Raumpfleger/in<br />
für die Reinigung<br />
des Kindergartens <strong>Stallwang</strong> ein<br />
- Teilzeit, als geringfügige Beschäftigung,<br />
derzeit 6 Std./Woche -<br />
(Hinweis: Nach Fertigstellung der Kinderkrippe ist<br />
eine längere Beschäftigungszeit möglich - Winterdienst<br />
wird nicht mehr gefordert!)<br />
Bezahlung erfolgt jeweils nach Tarifvertrag<br />
öffentlicher Dienst (TVöD).<br />
Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen<br />
richten Sie bitte bis spätestens 25.05.2011 an<br />
die Gemeinde <strong>Stallwang</strong>, z. Hd. Bürgermeister Alfons<br />
Wolf, Straubinger Str. 18, 94375 <strong>Stallwang</strong>. Rückfragen<br />
bei Bürgermeister Wolf (09964/6402-22) oder<br />
Geschäftsstellenleiter Zimmerer (09964/6402-24).<br />
Nicht vergessen<br />
KSK Wetzelsberg-Schönstein<br />
<strong>Mai</strong>bockfest<br />
Zeit: Sonntag, 22. <strong>Mai</strong> 2011, 10.00 Uhr<br />
Ort: Wetzelsberg, Jugendheim<br />
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Zeit: Samstag, 18.06. – Sonntag, 19.06.2011<br />
Ort: Wetzelsberg, Sportheim<br />
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<strong>Stallwang</strong> - Straubinger Str. - Tel. 0 99 64/6 4010<br />
Aus dem Gemeinderat<br />
Sitzung 19. April 2011. Nach Art. 7 Bayer. Kinderbildungsund<br />
Betreuungsgesetz hat die Gemeinde den Bedarf an Plätzen<br />
in Kindertageseinrichtungen und der Tagespflege unter<br />
Berücksichtigung der Bedürfnisse der Eltern und Kinder zu<br />
ermitteln und zugleich die Bedarfsnotwendigkeit konkreter<br />
Plätze anzuerkennen. Auf der Basis des Umfrageergebnisses<br />
wurde vom Gemeindegremium für die Gemeindebereiche<br />
<strong>Stallwang</strong> und Loitzendorf ein Bedarf von 12 Kinderkrippenplätzen<br />
anerkannt. Im Beisein von Kindergartenleiterin<br />
Martina Heisinger wurde als nächstes über die schrittweise<br />
Renovierung des Kindergartengebäudes beraten. Lt. Beschluss<br />
soll als 1. Bauabschnitt der Kellerbereich mit Fische-<br />
Zimmer sowie Flur neu gestaltet werden. Zum Bauantrag<br />
von Anton Wittmann, Haidhof 2 zur Errichtung einer<br />
Gerätehalle wurde das gemeindliche Einvernehmen erteilt,<br />
ebenso erhielt ein Antrag auf Anschluss an das gemeindliche<br />
Wasserversorgungsnetz bei Grub Zustimmung. In Sachen<br />
„Photovoltaik“ lag ein Gutachten über den möglichen Ertrag<br />
aus Photovoltaikanlagen auf gemeindlichen bzw. öffentlichen<br />
Gebäuden vor. Hierzu wurde beschlossen, dieser<br />
Sache näher zu treten und ggf. eine Bestückung der jeweiligen<br />
Dächer vornehmen zu lassen, allerdings durch fremde<br />
Investoren. Ebenso soll weiter geprüft werden, ob u. U. die<br />
Möglichkeit besteht, durch die Aktion kostenlose Photovoltaik-Halle<br />
für den gemeindlichen Bauhof eine<br />
Lager/Gerätehalle errichten zu können. Vorweg zum Gemeindehaushalt<br />
2011 wurden folgende Beschlüsse gefasst:<br />
Durch Schreiben der FF <strong>Stallwang</strong> wurde die Ersatzbeschaffung<br />
von Atemschutz- und allgemeinen Ausrüstungsgegenständen<br />
beantragt. Im einzelnen: 3 Überjacken für den<br />
Atemschutz, 27 Feuerwehrsicherheitsgurte, 4 Paar Feuerwehrstiefel,<br />
5 Schlammschutzhauben und 5 Feuerwehrhelme<br />
F 210. Einstimmig erhielt dies bzgl. die Firma Kilian,<br />
Zwiesel als billigste Bieter-Firma zu einem Bruttopreis von<br />
2.332,69 € Lieferauftrag. Vom SV Wetzelsberg war als nächstes<br />
ein Zuschussantrag zur Umgestaltung und Sanierung<br />
des Sport-/Jugendheimes Wetzelsberg zu beraten. Kalkulierte<br />
Kosten: 78.240,-- €. Dieser Antrag wurde zurückgestellt,<br />
die Verantwortlichen des SV Wetzelsberg und der<br />
KLJB Wetzelsberg sollen bei der nächsten Sitzung des Gemeinderates<br />
ihr Vorhaben detailliert vortragen und auch einen<br />
Überblick über das vorhandene Vereinskassenvermögen<br />
geben.<br />
Frühbezug Streusalz sowie externe Einlagerung für Winter<br />
2011/2012: Die Firma Eder, Garching ist seit Jahren Lieferant<br />
von Streusalz für Winterdienst. Aufgrund der Versorgungsengpässe<br />
im vergangen Winter bietet diese Firma extern<br />
Einlagerung von Salz in Lagerhallen im Industriegebiet<br />
Straubing Sand. Bei Bedarf kann im Winter diese Lagerung<br />
schnell angeliefert werden. Das Gemeindegremium entschied<br />
sich zusätzlich zum befüllten Salzsilo im Gewerbegebiet<br />
Haidhof-Au von dieser Firma 25 t Lagerware zu sichern.<br />
Auftragsvolumen brutto: 5.425,21 €. Nach Vortrag der<br />
Haushaltsentwürfe durch Geschäftsstellenleiter Robert Zimmerer<br />
und abschließender Beratung hierüber wurde der<br />
Haushaltsplan 2011 einstimmig beschlossen. Der Verwaltungshaushalt<br />
umfasst Einnahmen und Ausgaben in Höhe<br />
von 1.736.000,-- €, der Vermögenshaushalt 1.125.000,-- €.<br />
Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen für Investitionen<br />
und Investitionsfördermaßnahmen wird auf 200.000,-- €<br />
festgesetzt. Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeigen<br />
Leistung von Ausgaben wurde auf 100.000,-- € fest-<br />
3
gesetzt. Die gemeindlichen Hebesätze für Grundsteuer A,<br />
Grundsteuer B und Gewerbesteuer bleiben wie bisher bei jeweils<br />
380 %. Auch beim Stellenplan gab es keine Veränderungen.<br />
Einstimmig beschloss man abschließend die Haushaltssatzung<br />
zum Haushaltsplan 2011 mit Bestandteilen<br />
(Stellen-, Finanz-, und Investitionsplan).<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Stallwang</strong> beschloss in seiner<br />
Sitzung vom 24.02.2011 die bauplanrechtlichen Voraussetzungen<br />
für die Errichtung eines Einfamilienhauses am<br />
westlichen Ortsrand von Landorf durch eine Einbeziehungssatzung<br />
zur Ortsabrundungssatzung Landorf zu ermöglichen.<br />
Der Entwurf dieser Außenbereichssatzung lag in<br />
der Zeit vom 14.03.2011 bis 15.04.2011 in den Amtsräumen<br />
der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Stallwang</strong> öffentlich aus. Die<br />
Bekanntmachung erfolgte ortsüblich durch Anschlag an der<br />
Amtstafel. Außerdem wurde den berührten Behörden und<br />
Trägern der öffentlichen Belange und den angrenzenden<br />
Bürgern Gelegenheit zur Stellungnahme und Vorbringung<br />
von Bedenken und Anregungen gegeben. Nach Vortrag der<br />
jeweiligen Stellungnahmen sowie Beratung und jeweiliger<br />
Abwägung wurde einstimmig die Satzung beschlossen. Im<br />
Beisein von Architekt Herbert Weny, Büro HIW Straubing<br />
und Dipl. Ing. Markus Eidenschink, Büro Scholz, Regensburg<br />
wurde über die geplanten Leistungsverzeichnisse der<br />
nächsten Gewerke zur Errichtung des FF-Hauses <strong>Stallwang</strong><br />
beraten. Die Sitzung schloss mit einem längeren nichtöffentlichen<br />
Teil.<br />
Sitzung 03.05.2011. Zu Beginn der Sitzung wurden vor Ort<br />
die Wasserspeicher der gemeindlichen Wasserversorgungsanlagen<br />
Steinernkreuz und Schönstein besichtigt. Die Speicheranlage<br />
in Steinernkreuz ist nicht mehr zeitgemäß, sie<br />
muss umgebaut oder durch eine völlig neue ersetzt werden.<br />
Hierzu wurde beschlossen, von einem Planungsbüro gegen<br />
Honorar auf Stundenbasis dies bzgl. Empfehlungen einzuholen.<br />
In Sachen „bauliche Umgestaltung/Sanierung Sportheim/Jugendheim<br />
Wetzelsberg“ waren zur Sitzung Vertreter<br />
des SV Wetzelsberg und der KLJB Wetzelsberg beigeladen.<br />
Nach Vorstellung der geplanten Maßnahme und ausführlicher<br />
Beratung einigte man sich, hierfür ein Organisationsgremium<br />
zu gründen, in welchen beide Vereine, die Pfarrei<br />
Wetzelsberg und die Gemeinde <strong>Stallwang</strong> vertreten sind.<br />
Von Seiten der Gemeinde <strong>Stallwang</strong> wurden Bürgermeister<br />
Alfons Wolf, 3. Bürgermeister Johann Stahl und Jugendbeauftragte<br />
Andrea Kraus bestimmt. Im weiteren Verlauf der<br />
Sitzung gab es folgende Einzelbeschlüsse: Straßenschaden<br />
Schloßberg Schönstein: Als billigste Bieter-Firma wurde die<br />
Firma Schedlbauer, Forsting für eine Kostensumme von<br />
2.737,05 € zur Beseitigung des Schadens beauftragt. Ausfahrt<br />
Reichersdorf: Um die Gefährlichkeit dieser Ausfahrt<br />
zur Kreisstraße SR <strong>46</strong> zu entschärfen, wurde beschlossen,<br />
beim Verkehrsreferat des Landratsamtes Straubing-Bogen<br />
Antrag auf Geschwindigkeitsbeschränkung auf 70 km/h zu<br />
stellen. Verlegung Wanderweg Grub: Einvernehmlich mit<br />
dem Antragsteller wird versucht, eine Teilstrecke des Wanderweges<br />
bei Grub zu verlegen. Auch diese Maßnahme erhielt<br />
einstimmig Zustimmung. Dorfplatz-Umgestaltung bei<br />
der Firma Käser, <strong>Stallwang</strong>: Wegen des von Seiten der Gemeinde<br />
geforderten Rückbaues ist es sinnvoll ein fachliches<br />
Konzept zu haben, es soll deshalb hierfür ein Fachbüro beauftragt<br />
werden. In Sachen „Neubau FF-Haus <strong>Stallwang</strong>“<br />
beschloss man, eine Bauleistungsversicherung mit einer<br />
Selbstbeteiligung von 250,-- € abzuschließen. Versicherungsprämie:<br />
585,-- €. Durch Beschluss wurde außerdem Bürgermeister<br />
Alfons Wolf ermächtigt, bei der Ausschreibung der<br />
Gewerke Kunststoff-Fenster, Sektionaltore, Rüttelfliesen,<br />
4<br />
Estricharbeiten und Stahlinnentüren in Abstimmung mit den<br />
Planungsbüro den Firmenkreis zu bestimmen, von welchen<br />
durch beschränkte Ausschreibung Angebote eingeholt werden.<br />
Dem Bauantrag der Eheleute Anja und Marco Kraft,<br />
Steinberg 1 zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses<br />
wurde das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Zum Ende<br />
der Sitzung waren noch etliche nichtöffentliche Tagesordnungspunkte<br />
abzuhandeln.<br />
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Kindergarten <strong>Stallwang</strong><br />
Frühjahrsmarkt<br />
Der Kindergarten <strong>Stallwang</strong> war beim diesjährigen Frühjahrsmarkt<br />
erstmalig mit zwei Ständen vertreten. Die Besucher<br />
konnten selbstgebackenen Kuchen und Gebäckstücke<br />
probieren, die von den Eltern gestiftet wurden. Die Rezepte<br />
der Leckereien wurden mit anderen Lieblingsrezepten der<br />
<strong>Stallwang</strong>er Kindergartenkinder in einem Kochbuch gesammelt.<br />
Dieses Kochbuch, in dem auch Suppen, Vorspeisen,<br />
Hauptgerichte und Nachspeisen enthalten sind, war die<br />
Idee des Elternbeirates und wurde auch von diesem entworfen<br />
und herausgebracht. Beim Anbieten der Kuchen und<br />
beim Verkauf des Kochbuchs wurde der Elternbeirat tatkräftig<br />
von den Erzieherinnen unterstützt. Der Kindergarten<br />
<strong>Stallwang</strong> freute sich über viele verkaufte Exemplare, da er<br />
den Erlös vom Elternbeirat als Spende erhält. Abgerundet<br />
wurde der Nachmittag durch das ganztägige Angebot des<br />
Kinderschminkens. Dies fand regen Zulauf und sorgte für<br />
viele lachende Kindergesichter. Das Kochbuch „Wos gibt’s´n<br />
heid?“ ist ab sofort in einigen umliegenden Geschäften in<br />
<strong>Stallwang</strong> und Loitzendorf und im Kindergarten erhältlich,<br />
dem auch der Reinerlös zugutekommt.
Elternfeier<br />
Die Kinder strahlten mit der Sonne um die Wette, als sich am<br />
Freitag den 6. <strong>Mai</strong> im Garten zahlreiche Eltern versammelten.<br />
Der Kindergarten hatte zu einer „Elternfeier“ eingeladen.<br />
In ihrer Begrüßung sagte die Kindergartenleiterin Martina<br />
Heisinger, dass sich die Kinder sehr auf diesen Tag gefreut<br />
hätten und ganz fleißig bei den Vorbereitungen waren.<br />
In einem besinnlichen Text bemerkte sie, dass die Kinder<br />
nicht unser Besitz sind und dass wir sie auch mit Liebe annehmen<br />
sollen, wenn sie sich anders entwickeln, als wir uns<br />
vorstellen. Danach sangen die Kinder „Weil ich grad dich so<br />
gerne mag…….“ und zum Fliegerlied wurde gemeinsam getanzt.<br />
„Ich schenk dir was, das ratest du nie“ sagten die Kinder bei<br />
ihrem Vers und überreichten dann den Eltern das liebevoll<br />
von ihrer kleinen Hand selbst gebastelte Geschenk.<br />
Die Großen wurden noch zu einem Gläschen Sekt eingeladen<br />
und mit einem kleinen Plauderstündchen ging die Feier<br />
zu Ende.<br />
Rätsel-Foto<br />
Unser Foto zeigt einen <strong>Bl</strong>ick auf das feierliche Gelöbnis der<br />
Rekruten der 5. Kompanie des Pionierbataillons 4 Bogen, in<br />
<strong>Stallwang</strong>.<br />
Fragen:<br />
Welches Jahr fand das Gelöbnis statt, 1987, 1988 oder 1989?<br />
Wo fand es statt? Auf dem Gelände der Schulsportanlage<br />
<strong>Stallwang</strong>, auf dem Festplatz oder auf dem Gelände der<br />
Sportanlage <strong>Stallwang</strong>?<br />
Rätselantworten sind zu richten an Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Stallwang</strong>, Straubinger Str. 18, 94375 <strong>Stallwang</strong>, Telefon:<br />
09964/6402-0.<br />
Mitteilungen<br />
TSV <strong>Stallwang</strong>-Rattiszell<br />
Die Sparkasse Niederbayern-Mitte hat kürzlich die Juniorenfußballer<br />
des TSV <strong>Stallwang</strong> mit neuen Fußbällen ausgestattet,<br />
um auch zukünftig weiterhin erfolgreich spielen<br />
zu können.“ Im Wert von 150 konnten dabei neue Spielund<br />
Trainingsbälle erworben werden“, so Vorsitzender Stefan<br />
Menacher, der sich ganz herzlich bei Rudolf Kronfeldner,<br />
dem Leiter der Sparkassen-Geschäftsstelle <strong>Stallwang</strong><br />
bedankte. Die Sparkasse unterstützt dankenswerterweise<br />
immer wieder mal großzügig die Nachwuchsförderung und<br />
somit den Spielbetrieb in <strong>Stallwang</strong>. Die Kinder und Jugendlichen<br />
freuen sich natürlich über die neuen Bälle, und<br />
können auch künftig wieder mit Spaß und Ehrgeiz bei der<br />
Sache sein.<br />
Wanderwegnetz der Gemeinde <strong>Stallwang</strong><br />
Von 1979 bis 1999 betreute H. Faltl Edmund die 6 Wanderwege<br />
der VG-<strong>Stallwang</strong>. Zu seinen Aufgaben gehörten,<br />
Weg-Markierungen anbringen und erneuern, Brücken und<br />
Bänke überprüfen und die Wege von umgestürzten Bäumen<br />
und Ästen frei zu halten.<br />
Insgesamt beträgt das Wandernetz ca. <strong>46</strong> km.<br />
Aus Altersgründen möchte sich H. Faltl nun einschränken<br />
und so wurden ab dem Jahre 2011 Wanderpaten gesucht. Es<br />
stellten sich für diese Aufgabe H. Fridolin Wenninger, Weg<br />
Nr. 4, H. Probst Johann, Weg Nr. 5, H. Völk Manfred, Weg<br />
Nr. 2 zur Verfügung. Folgende Schritte informieren über das<br />
<strong>Stallwang</strong>er Wandernetz.<br />
1. Unter http://www.stallwang.de/stallwang_wandern.html<br />
besteht die Möglichkeit, unsere Wanderwege im Internet zu<br />
besuchen.<br />
2. Alle Wanderwege werden in einer Informationstafel am<br />
Festplatz beschrieben.<br />
3. Die VG-<strong>Stallwang</strong> gibt über unser Wanderwegnetz Auskunft.<br />
Die Info-Tafel und ein weiterer Schaukasten bei Stubenhof<br />
wurden von H. Wenninger Fridolin gebaut und aufgestellt.<br />
Die Materialkosten übernahm der Förderverein.<br />
Das Foto zeigt Fridolin Wenninger und den Vorsitzenden des<br />
Fördervereins Gerhard Pirsch bei der Informations-Tafel am<br />
Festplatz<br />
„WIE SCHNELL ZERSTREUEN SICH UNRAST UND VER-<br />
ZWEIFLUNG IN DER STILLE DER NATUR.“<br />
5
6<br />
Land- und forstwirtschaftliche<br />
Berufsgenossenschaft NB/OPf. und Schwaben<br />
Ausrutscher und Seitensprünge<br />
„Standfest und fit durchs Leben“ ist ein Angebot der landwirtschaftlichen<br />
Sozialversicherung gegen Ausrutscher und<br />
missglückte Seitensprünge, um<br />
· die Mobilität zu erhalten,<br />
· Ausrutscher ohne negative Folgen zu überstehen und<br />
um<br />
· die soziale Stellung bis ins hohe Alter zu bewahren.<br />
Wenn im sozialen Gefüge des Dorfes oder der Gemeinde<br />
Ausrutscher oder Seitensprünge bekannt werden, sind sie<br />
Gesprächsstoff weit über die Betroffenen hinaus.<br />
Das soziale Interesse beschränkt sich aber ausschließlich auf<br />
die „Beziehungskisten“.<br />
Echte Ausrutscher und Seitensprünge (z. B. von der Leiter)<br />
mit Verletzungsfolgen bis hin zur dauerhaften Pflegesituation<br />
bleiben Randthemen.<br />
Die Gestürzten/Ausgerutschten/Verletzten mit schweren<br />
körperlichen Beeinträchtigungen - wegen des Ausrutschoder<br />
Sturzunfalles - verschwinden aus dem öffentlichen Interesse<br />
und „landen“ in der Pflege (zu Hause oder im<br />
Heim). Die sozial Ausgerutschten sind weiter sichtbar und<br />
Ziel weiterer Spekulationen.<br />
Wie viel Leid/Spott diesbezüglich jemand ertragen will,<br />
kann jede/jeder für sich entscheiden.<br />
Welcher Ausrutscher oder Seitensprung (z. B. vom Schlepper,<br />
Anhänger oder Mähdrescher herab) sich einer zutraut,<br />
hängt von der persönlichen Risikobereitschaft ab.<br />
Die Zahlen für missglückte Ausrutscher und Seitensprünge<br />
hat die Berufsgenossenschaft [Internet].<br />
Wenn Mobilität verloren geht, sinkt die soziale Stellung.<br />
Meist sinken auch der betriebliche Erfolg und der Selbstwert.<br />
Ansprechpartner für „Standfest und fit durchs Leben“ ist<br />
Silvia Renner (0871/696-276, Silvia.Renner@landshut.lsv.de)<br />
Fritz Allinger<br />
LBG NOS<br />
Brandrauch tötet – Rauchmelder schützen<br />
Rauchmelder sind Lebensretter, denn Brandtote sind meistens<br />
Rauchtote. Jeden Monat sterben rund 40 Menschen in<br />
Deutschland durch Brände, meistens im eigenen Haus.<br />
80% der Brandopfer erliegen an einer Rauchvergiftung, lange<br />
bevor die Flammen sie erreichen. 70% aller Brandopfer<br />
werden nachts im Schlaf überrascht.<br />
Auch Nachbarn und Tiere ersetzen keine Rauchmelder,<br />
denn es zählt jede Minute und wenn andere Alarm schlagen,<br />
dann ist es meistens schon zu spät.<br />
Allmählich ändert sich das Bewusstsein der Menschen und<br />
damit auch der politisch Verantwortlichen, Rauchmelder als<br />
sinnvolle Retter zu akzeptieren.<br />
Rauchmelderpflicht<br />
In manchen Bundesländern, wie Bremen, Hamburg, Hessen,<br />
Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland,<br />
Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen gibt es<br />
auch für private Wohnräume eine Rauchmelderpflicht.<br />
Leider sind in Deutschland Rauchmelder nicht gesetzlich<br />
vorgeschrieben. Ganz anders sieht es in den USA, Großbritannien<br />
und Schweden aus. Hier ist die Mehrheit der Haushalte<br />
mit den Meldern ausgestattet, und somit sind auch die<br />
tödlichen Unfälle zurückgegangen.<br />
Fazit: Rauchmelder haben sich als präventiver Brandschutz<br />
mehr als bewährt.<br />
Mehr Infos auch unter www.rauchmelder-lebensretter.de<br />
Werner Ringlstetter, LBG NOS<br />
Tierschutzverein Straubing<br />
Freiwillige Kastration<br />
Die Anzahl ausgesetzter, herrenloser und verwildert lebender<br />
Katzen und die damit einhergehenden Probleme nehmen<br />
in starkem Maße zu. Katzen können sich zwei bis dreimal<br />
im Jahr fortpflanzen - bei drei bis fünf Jungen pro Wurf<br />
steigt ihre Zahl schnell sprunghaft an. Das Schicksal dieser<br />
Tiere ist ungewiss, nicht selten können sie mangels Futter<br />
und Pflege nicht überleben.<br />
Das Tierheim Straubing sieht sich jährlich mit einer „Katzenschwemme“<br />
konfrontiert (Grafik).<br />
So kamen im Jahr 2008 insgesamt 311, 2009 dann 323 und<br />
2010 schon 352 Katzen als Fund- oder Abgabekatzen in das<br />
Tierheim Straubing und die maximale Belegungszahl stieg<br />
von 54 im Jahr 2008, auf 93 im Jahr 2010. Mehrfach mussten<br />
daher Aufnahmestopps für Abgabekatzen verfügt werden,<br />
da das Tierheim an der Grenze seiner Aufnahmekapazität<br />
war.<br />
Der Tierschutzverein Straubing bittet daher alle Katzenhalter<br />
dringend, eigenverantwortlich einer Kastrationsbzw.<br />
Sterilisationspflicht ihrer Katzen nachzukommen.<br />
Weitere Informationen zum Thema und Hinweise zu den<br />
Aktivitäten des Deutschen Tierschutzbundes finden Sie<br />
auch im Internet unter www.tierschutzverein-straubing.de -<br />
dort unter AKTUELLES.
Bayerisches Landesamt für Datenschutzaufsicht;<br />
Nach Überprüfung eines Google Fahrzeuges: Bayerisches<br />
Landesamt für Datenschutzaufsicht gibt Fahrten in Bayern<br />
frei<br />
Im April 2010 wurde bekannt, dass die von der Firma Google<br />
für ihren Internetdienst "Street View" eingesetzten Fahrzeuge<br />
nicht nur Straßenzüge abfotografiert, sondern daneben<br />
Daten aus WLANFunknetzen erfasst haben. Google<br />
selbst räumte ein, dass nicht nur MAC-Adresse und SSID<br />
aufgezeichnet worden seien, sondern auch unverschlüsselte<br />
Kommunikationsinhalte. Google stellte gleichzeitig die Befahrungen<br />
ein und sicherte zu, zukünftig gänzlich auf eine<br />
WLAN-Datenerfassung durch die Google-Fahrzeuge zu<br />
verzichten. Die Datenerfassung rief Empörung in der Öffentlichkeit<br />
hervor. Nach Ankündigung erneuter Befahrungen<br />
im Frühjahr diesen Jahres hat das Bayerische Landesamt<br />
für Datenschutzaufsicht (BayLDA) mit Unterstützung des<br />
TÜV Süd ein Google-Fahrzeug untersucht und festgestellt,<br />
dass die früher vorhandenen technischen Einrichtungen zur<br />
WLAN-Datenerfassung tatsächlich nicht mehr vorhanden<br />
sind. Mit Schreiben vom heutigen Tag hat das BayLDA Google<br />
mitgeteilt, dass gegen eine weitere Befahrung in Bayern<br />
keine Bedenken bestehen.<br />
Im Internetdienst "Street View" werden Straßenansichten<br />
verschiedener Orte weltweit online gezeigt und virtuelle<br />
Rundgänge ermöglicht. Zur Sammlung des Bildmaterials<br />
befährt das amerikanische Unternehmen Google Inc. mit<br />
speziellen Fahrzeugen auch deutsche Straßen. Auf dem<br />
Dach der Google-Fahrzeuge ist in einer Höhe von ca. 3 Metern<br />
eine Kamera montiert, die die Straßen und Hausansichten<br />
abfotografiert.<br />
Im April 2010 wurde bekannt, dass neben der Bilderfassung<br />
auch Daten privater WLANFunknetze durch die Google-<br />
Fahrzeuge aufgezeichnet worden sind. WLAN-Daten werden<br />
als Basis für eine GPS-unabhängige Standortbestimmung<br />
genutzt: Mit Hilfe von MACAdresse und gemessener<br />
Signalstärke der umliegenden WLAN-Zugangspunkte lässt<br />
sich ein Empfangsgerät sehr präzise orten.<br />
Wie Google selbst bekanntgab, sind bei der WLAN-Datenerfassung<br />
durch Google jedoch auch - nach Darstellung<br />
des Unternehmens unbeabsichtigt - für die Ortungsfunktion<br />
nicht notwendige, unverschlüsselte Kommunikationsinhalte<br />
erfasst worden. Google stellte gleichzeitig die Befahrungen<br />
ein und sicherte verbindlich zu, zukünftig gänzlich auf<br />
eine WLAN Datenerfassung durch die Google-Fahrzeuge<br />
zu verzichten. Der Umstand der Datenerfassung rief<br />
Empörung in der Öffentlichkeit hervor. Bayerns Innenminister<br />
Joachim Herrmann forderte Google auf, weitere Aufnahmefahrten<br />
zu unterlassen, bevor nicht alle Sachverhalte<br />
im Zusammenhang mit der Erfassung und Speicherung privater<br />
WLAN-Netzdaten durch die zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörden<br />
geklärt seien und rechtliche Klarheit<br />
herrsche.<br />
Anfang dieses Jahres kündigte Google an, die Befahrungen<br />
rein zum Zwecke der Ergänzung und Verbesserung von<br />
Kartenmaterial im Frühjahr wieder aufnehmen zu wollen.<br />
Dies hat das BayLDA zum Anlass genommen, mit dem Unternehmen<br />
in Kontakt zu treten und mit Unterstützung des<br />
TÜV Süd eines der Fahrzeuge, das in Bayern eingesetzt werden<br />
wird, daraufhin zu untersuchen, ob tatsächlich die technischen<br />
Voraussetzungen für eine WLANDatenerfassung<br />
nicht mehr vorhanden sind.<br />
Bei der Überprüfung wurde das Fahrzeug in Augenschein<br />
und auch in Betrieb genommen. Die Auswertung der bei einer<br />
Probefahrt aufgezeichneten Daten hat ergeben, dass das<br />
untersuchte Fahrzeug nicht geeignet ist, WLAN-Daten zu erfassen.<br />
Im Rahmen der Überprüfung haben die Vertreter von Google<br />
mitgeteilt, dass die Befahrungen in Zukunft lediglich der<br />
Ergänzung und Verbesserung von Kartenmaterial dienen<br />
sollen, das u.a. in dem Dienst Google Maps eingebunden<br />
wird. und das Angebot der Veröffentlichung der Panoramabilder<br />
in Street View in Deutschland derzeit nicht weiter ausgebaut<br />
wird.<br />
Mit Schreiben vom heutigen Tag hat das BayLDA Google<br />
mitgeteilt, dass gegen eine weitere Befahrung in Bayern keine<br />
Bedenken bestehen. Um sich davon zu überzeugen, dass<br />
die in Kürze im Einsatz befindlichen Google-Fahrzeuge im<br />
Hinblick auf die technische Ausstattung dem geprüften<br />
Fahrzeug entsprechen, wird das BayLDA in den folgenden<br />
Monaten eine Stichprobenkontrolle durchführen. Das<br />
BayLDA wird außerdem - wie bereits in der Vergangenheit -<br />
die betroffenen Landratsämter bzw. kreisfreien Städte über<br />
die erneuten Befahrungen in ihrem Gebiet rechtzeitig informieren.<br />
Thomas Kranig<br />
Leiter des Bayerischen Landesamtes<br />
für Datenschutzaufsicht<br />
Wer das Gras wachsen hört,<br />
ist meistens nicht bereit,<br />
es auch zu mähen!<br />
Humboldteum e. V. Stuttgart<br />
Bildung und Kulturdialog<br />
Lateinamerikanische Schüler suchen Gastfamilien!<br />
Die Schüler der Deutschen Schule Medellin/Kolumbien<br />
wollen sich ab September 2012 unser Land genauer anschauen.<br />
Dazu sucht die Deutsche Schule Familien, die neugierig<br />
und offen sind, einen lateinamerikanischen Jugendlichen<br />
(15-17 Jahre alt) als „Kind auf Zeit“ aufzunehmen.<br />
Spannend ist es, mit und durch den Besuch den eigenen Alltag<br />
neu zu erleben. Das bringt sicherlich Abwechslung in<br />
den Tag. Die kolumbianischen Jugendlichen lernen Deutsch<br />
als Fremdsprache, so dass eine Grund-Kommunikation gewährleistet<br />
ist. Da das Programm auf eine schulische Initiative<br />
zurückgeht, ist es für Ihr „kolumbianisches Kind auf<br />
Zeit“ verpflichtend, das zu Ihrer Wohnung nächstliegende<br />
Gymnasium oder die Realschule zu besuchen bzw. die Schule,<br />
die Ihre eigenen Kinder besuchen. Schließlich soll der<br />
Aufenthalt auch eine fruchtbare Vorbereitung auf eine<br />
Sprachprüfung sein. Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht<br />
von Samstag, den 21. Januar bis zum Sonntag, den 15. Juli<br />
2012. Wenn Ihre Kinder Kolumbien entdecken möchten, laden<br />
wir sie ein, an einem Gegenbesuch teilzunehmen. Für<br />
Fragen und weitere Infos kontaktieren Sie bitte das Humboldteum<br />
e. V., die internationale Servicestelle für Auslandsschulen,<br />
Frau Ute Borger, Friedrichstr. 23a, 70174 Stuttgart,<br />
Tel. 0711-22 21 401, Fax 0711-22 21 402, email: ute.borger@humboldteum.com<br />
7
Abwasserbeseitigungsanlage – nicht jedoch Abfallbeseitigungsanlage!<br />
Schäden durch unerlaubte Entsorgung<br />
Durch unerlaubte Entsorgung von Putzlappen in das Abwasserentsorgungsnetz<br />
<strong>Stallwang</strong> sind an der Hebepumpe<br />
und auch an der Rechenanlage größere Schäden entstanden,<br />
Reparaturkosten bei der Pumpe: 981,75 . Der<br />
Schaden an der Rechenanlage konnte durch die Bauhofbeschäftigten<br />
behoben werden. Allerdings besteht im Wiederholungsfall<br />
die Gefahr, dass dort ein Kostenschaden<br />
von mehreren Tausend Euro entsteht. Wir bitten alle Einleiter<br />
der Anlage <strong>Stallwang</strong> nochmals um Rücksichtnahme<br />
und die Entsorgung von unerlaubten Gegenständen zu<br />
unterlassen. Hinweis: Die Kosten der Reparatur solcher<br />
mutwilliger Entsorgungsschäden sind über die Abwassergebühr<br />
durch die angeschlossenen Hausgrundstücke zu<br />
tragen!<br />
Fragt der Psychiater: „Wie geht’s eigentlich dem Patienten, der<br />
sich für Ludwig XV. hält?” „Dem geht es schon etwas besser,<br />
er hält sich nur mehr für Ludwig XIII.”<br />
8<br />
TREFF – International Education e.V. Reutlingen<br />
High School Aufenthalte 2011/2012 (Sonderangebote für<br />
Kanada und Neuseeland)<br />
TREFF - International Education e.V. hat im <strong>Mai</strong> sehr attraktive<br />
Sonderangebote für die High School Programme in Kanada<br />
und Neuseeland ausgeschrieben.<br />
Kurzentschlossene Schülerinnen und Schüler, die sich bis<br />
spätestens 31. <strong>Mai</strong> 2011 für einen Aufenthalt in Kanada oder<br />
Neuseeland im Schuljahr 2011/2012 bewerben (für ein Halbjahr<br />
oder ein ganzes Schuljahr), können bis zu 2.000 sparen.<br />
Nähere Informationen unter www.treff-sprachreisen.de<br />
oder telefonisch (07121-696696-0).<br />
Wer sich für eine Feriensprachreise im Sommer 2011 interessiert,<br />
für den hat TREFF auch einiges zu bieten. In Hastings<br />
und Bournemouth, aber auch in der Universitätsstadt Cambridge,<br />
in Cap d’Ail an der Cote d’Azur oder auf der attraktiven<br />
Ferieninsel Malta bietet sich die Möglichkeit abwechslungsreiche,<br />
interessante Ferien zu verbringen, die Sprachkenntnisse<br />
zu verbessern, Land und Leute sowie neue<br />
Freunde aus aller Welt kennen zu lernen.<br />
Das Besondere am Angebot von TREFF: Am Unterricht-,<br />
Freizeit-, Ausflugs- und Sportprogramm nehmen Jugendliche<br />
aus vielen verschiedenen Ländern teil. Dadurch wird<br />
auch in der Freizeit überwiegend die Fremdsprache gesprochen<br />
und die vielen Aktivitäten in internationalen Gruppen<br />
machen einfach Spaß.<br />
Außer den Feriensprachreisen bietet TREFF bereits seit 1984<br />
auch Sprachreisen für Erwachsene (z.B. Intensivkurs oder<br />
Business Englisch) an.<br />
Kostenloses Informationsmaterial zu den Schulaufenthalten<br />
in den USA, in Kanada, Australien und Neuseeland sowie<br />
zu Sprachreisen für Schüler und Erwachsene erhalten Sie<br />
bei:<br />
TREFF - International Education e.V., Negelerstraße 25,<br />
72764 Reutlingen<br />
Tel.: 07121 - 696 696 - 0, Fax.: 07121 - 696 696 - 9<br />
E-<strong>Mai</strong>l: info@treff-sprachreisen.de, www.treff-sprachreisen.de<br />
Bayer. Rundfunk<br />
Satelliten-Fernsehen: ab 30. April 2012 nur noch digital!<br />
Die wichtigsten Fakten im Überblick<br />
Die Zukunft des Fernsehens ist digital. Das gilt auch für<br />
Fernsehzuschauer, die ihre Programme zuhause über eine<br />
Satellitenschüssel empfangen. Bislang wird dasselbe Programmparallel<br />
in unterschiedlichen Qualitäten ausgestrahlt:<br />
analog, digital in Standardqualität (SD) und teilweise digital<br />
in hochauflösender Qualität (HD).<br />
Das wird sich ändern. Denn am 30. April 2012 beenden alle<br />
deutschen Fernsehsender die analoge Ausstrahlung ihrer<br />
Programme über Satellit.<br />
Davon betroffen sind alle Zuschauerinnen und Zuschauer,<br />
die ihre Programme noch analog über Satellit empfangen.<br />
Sie müssen spätestens bis zum 30. April 2012 auf digitalen<br />
Empfang umstellen. Nicht betroffen sind diejenigen, die via<br />
Kabel (analog oder digital), DVB-T, über IPTV (Internet Protocol<br />
Television) oder bereits digital über Satellit empfangen.<br />
Eine einfache Methode, um festzustellen, ob man von der<br />
Abschaltung des analogen Satellitensignals betroffen ist, ist<br />
der <strong>Bl</strong>ick auf die Videotextseite 198, die im Bayerischen<br />
Fernsehen, im Ersten und bei anderen Programmen gesendet<br />
wird. Erscheint dort ein Hinweis auf die Abschaltung<br />
des analogen Satellitensignals, ist der Empfang noch analog<br />
und es gilt zu handeln.<br />
Alternativen<br />
Grundsätzlich sind betroffene Zuschauer und Betreiber von<br />
Satelliten-Gemeinschaftsanlagen gut beraten, den Umstieg<br />
auf Digitalfernsehen schon jetzt zu planen, um eventuelle<br />
Engpässe oder Mehrkosten kurz vor der Abschaltung zu<br />
vermeiden. Alternativ stehen verschiedene<br />
digitale Empfangswege zur Verfügung: Satellit (DVB-S), Kabel<br />
(DVB-C), Antenne (DVB-T) und IPTV.<br />
Um digital über Satellit fernsehen zu können, ist ein DVB-S-<br />
Receiver für jedes Fernsehgerät oder ein Fernseher mit integriertem<br />
DVB-S-Receiver erforderlich. Bei älteren Anlagen<br />
kann auch der Austausch des LNB (Low Noise <strong>Bl</strong>ockconverter)<br />
an der Satellitenschüssel notwendig sein, sofern er<br />
noch nicht digitaltauglich ist.<br />
Für den Empfang aller Landes- und Regionalprogramme ist<br />
ein Empfangsgerät nötig, das die dynamische PMT-Umschaltung<br />
(Program Map Table) unterstützt. Die PMT-Umschaltung<br />
ermöglicht dem Zuschauer den Empfang von lokalen/regionalen<br />
Programmfenstern. Die Dritten Programme<br />
der ARD sowie die Privatsender SAT.1 und RTL nutzen<br />
diese Möglichkeit zur Ausstrahlung ihrer Regionalsendungen.<br />
Aktionswoche „klardigital 2012“<br />
Im Rahmen von „klardigital 2012“, einer gemeinsamen Initiative<br />
der deutschen Programmveranstalter, findet vom 30.<br />
April 2011 bis 6. <strong>Mai</strong> 2011 eine bundesweite Aktionswoche<br />
statt.<br />
Bestandteile der Kampagne sind Servicebeiträge über die<br />
Beendigung der analogen Satellitenverbreitung, ein TV-<br />
Spot, Laufbänder im Programm, der Internetauftritt<br />
www.klardigital.de sowie der Analog-Digital-Check auf der<br />
Videotextseite 198 der größten Programmanbieter (siehe<br />
oben).<br />
Die Vorteile des digitalen Satelliten-Empfang<br />
Für betroffene Zuschauer lohnt der Umstieg auf digitales<br />
Fernsehen schon heute. Denn das
digitale Fernsehen bietet eine hervorragende Bild- und Tonqualität<br />
- in Perfektion mit HDTV und Dolby Digital - und<br />
zugleich eine größere Programmvielfalt als das analoge PAL-<br />
Fernsehen.<br />
Zudem ist es unempfindlicher gegenüber Störungen.<br />
Das digitale Programmbouquet der ARD ist unverschlüsselt<br />
und ohne zusätzliche Kosten zu empfangen: Es umfasst neben<br />
dem Ersten und den Dritten Programmen auch alle Landesund<br />
Regionalsendungen. Hinzu kommen die Digitalprogramme<br />
EinsExtra, Einsfestival und EinsPlus, der Bildungskanal<br />
BR-alpha sowie die Partnerprogramme ARTE, PHOE-<br />
NIX, 3sat und Ki.Ka und attraktive Zusatzdienste wie die<br />
Elektronische Programmvorschau der ARD.<br />
Mit in dem Paket sind alle Hörfunkprogramme der ARD-<br />
Landesrundfunkanstalten, darunter auch neun BR-Radiowellen.<br />
Wichtige Informationsadressen<br />
Auf den Internetseiten www.klardigital.de, www.ard-digital.de<br />
und www.br-online.de/satellit sowie beim ARD Digital-Zuschauerservice<br />
unter Telefon: 0 18 05 /00 14 95 (14<br />
Cent/Minute aus dem dt. Festnetz und maximal 42 Cent/Minute<br />
aus Mobilfunknetzen)<br />
oder per E-<strong>Mai</strong>l unter: info@ard-digital.de gibt es weitere Informationen.<br />
Die Mittagsglocken läuten, ein Beamter stößt seinen vor sich<br />
hin dösenden Kollegen: „Gehst du mit essen, oder arbeitest du<br />
durch?”<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Ärztlicher Notdienst: 01805/191212<br />
Feuerwehr, Rettungsdienst, Notarzt 112<br />
Polizei: 110<br />
Pfarramt <strong>Stallwang</strong>: 09964/60066<br />
VG <strong>Stallwang</strong>: 09964/6402-0<br />
Kindergarten <strong>Stallwang</strong>: 09964/342<br />
Volksschule <strong>Stallwang</strong>: 09964/388<br />
Zweckverband Abfallwirtschaft Straubing Stadt<br />
und Land (ZAW-SR): 09421/9902-0<br />
Sperrmüll-Service (ZAW-SR): 09421/9902-33<br />
Stromversorgung E.ON Bayern AG<br />
- technischer Kundenservice: 0180 219 20 71*<br />
- Störungsnummer: 0180 2 19 20 91*<br />
(*jeweils 6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz)<br />
Verlinkung auf http://www.eon-bayern.com<br />
<strong>Stallwang</strong> · Tel. 09964/264<br />
Es ist soweit - Früchtezeit!<br />
Beerenstarke Angebote:<br />
köstliche Obstschnitten mit frischen<br />
Früchten der Saison<br />
zarte Fruchtplunderstücke<br />
leckere <strong>Bl</strong>echkuchen mit Früchten<br />
Gehwege sind für Fußgänger gebaut!<br />
Für Kinder, Mütter mit Kinderwägen,<br />
ältere Personen!<br />
- nicht aber zum Parken von Autos!!!<br />
„Herr Direktor, ich will Sie um Gottes willen nicht erpressen”,<br />
sagt die attraktive Sekretärin maliziös, „aber wenn Sie mein<br />
Gehalt nicht erhöhen, muss ich als Nebenverdienst meine Memoiren<br />
schreiben.”<br />
Bekanntmachung<br />
über die Aufstellung einer städtebaulichen Satzung<br />
I. Der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Stallwang</strong> hat in seiner Sitzung<br />
am 19.04.2011 zur Schaffung der bauplanungsrechtlichen<br />
Voraussetzungen für die Zulässigkeit der beabsichtigten<br />
Errichtung eines Einfamilienhauses am westlichen Ortsrand<br />
von Landorf, Gemeinde <strong>Stallwang</strong> (östliche Teilfläche<br />
aus Fl. Nr. 332, Gemarkung Landorf) eine Einbeziehungssatzung<br />
gemäß § 34 Abs. 4 Satz Nr. 3 BauGB zur Ortsabrundungssatzung<br />
Landorf als Satzung beschlossen.<br />
Diese Satzung bedurfte keiner Genehmigung.<br />
II. Die Satzung i. d. F. vom 19.04.2011 liegt samt Begründung<br />
ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung in der Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Stallwang</strong>, Straubinger Str. 18, 94375<br />
<strong>Stallwang</strong>, Zimmer Nr. 2 während der allgemeinen Öffnungszeiten<br />
auf Dauer öffentlich aus und kann dort eingesehen<br />
werden.<br />
Die Einbeziehungssatzung gemäß § 34 Abs. 4 Satz Nr. 3<br />
BauGB zur Ortsabrundungssatzung Landorf tritt mit dieser<br />
Bekanntmachung in Kraft.<br />
III. 1. Gemäß § 215 Abs. 2 des Baugesetzbuches – BauGB –<br />
wird auf folgendes hingewiesen:<br />
Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB<br />
bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften wird unbeachtlich,<br />
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung<br />
dieses Bebauungsplanes/Grünordnungsplanes<br />
schriftlich gegenüber der unten bezeichnete Gemeinde geltend<br />
gemacht worden ist.<br />
Mängel der Abwägung werden unbeachtlich, wenn sie nicht<br />
innerhalb von sieben Jahren seit Bekanntmachung dieses Bebauungsplanes<br />
/ Grünordnungsplanes schriftlich gegenüber<br />
der unten bezeichneten Gemeinde geltend gemacht worden<br />
sind.<br />
Der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen<br />
soll, ist darzulegen.<br />
2. Des weiteren wird hingewiesen auf die Vorschriften des §<br />
44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4 BauGB über die fristgemäße<br />
Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für<br />
Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diesen Bebauungsplan<br />
/ Grünordnungsplan und über das Erlöschen<br />
von Entschädigungsansprüchen.<br />
· Auf die nebenstehenden Genehmigungsauflagen und Hinweise<br />
wird verwiesen.<br />
<strong>Stallwang</strong>, 28.04.2011<br />
Wolf<br />
1. Bürgermeister<br />
9
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt des Gemeindeblattes: <strong>Gde</strong>. <strong>Stallwang</strong>, Straubinger Str. 18, 94375 <strong>Stallwang</strong>, Tel. 09964/6402-0.<br />
10<br />
Wollen Sie auch mal verreisen,<br />
dann fragen Sie bei Renner-Reisen.<br />
Ihr zuverlässiger Reisepartner<br />
für In- und Auslandsreisen.<br />
Hans Renner, 94344 Wiesenfelden, Tel. 09966/441, Fax 1586<br />
GESTALTUNG<br />
OFFSETDRUCK<br />
SCHREIBWAREN<br />
Unterholzener Str. 25, 94360 Mitterfels, Tel. 09961-9408-0, Fax 09961-940830<br />
Gasthof „Zur Post”<br />
STALLWANG<br />
Öffnungszeiten:<br />
9.00 - 1.00 Uhr – Montag Ruhetag!<br />
Auf Ihren Besuch freut sich Georg Greil. Tel. 09964/601113<br />
Gallnerweg 1<br />
94375 <strong>Stallwang</strong><br />
Tel. 0 99 64/5 17<br />
Fax 1630<br />
Früher hatten die Menschen Angst<br />
vor der Zukunft.<br />
Heute muss die Zukunft Angst<br />
vor den Menschen haben.<br />
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<strong>Stallwang</strong> · Straubinger Straße 11<br />
Ausbildung in allen Klassen!<br />
Unterricht: Di. und Do., 18.30 Uhr<br />
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Telefon<br />
09424/12 42<br />
Frommer Wanrer, du sollst wissen,<br />
hier hat ein Metzger ins Gras gebissen.<br />
Kaspar Rauch hat er geheißen;<br />
im Leben tat er in was Bessres beißen.<br />
O Wandrer hüte Dich,<br />
hier Tränen zu vergießen!<br />
Des Wassers ärgster Feind<br />
liegt unter deinen Füßen.<br />
Hier liegen meine Gebine,<br />
ich wollt es wären deine.<br />
Hier liegt die Barbara Lentner.<br />
Sie wog gut dritthalb Zentner;<br />
Gott geb ihr in der Ewigkeit<br />
nach ihrem Gwicht die Seligkeit.<br />
Hier liegt die ehrbare Jungfrau Rosa Kaiser,<br />
betrauert von ihrem sie liebenden Sohn.<br />
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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 7.30 - 12.30<br />
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geschlossen, Sa. 8.00 - 12.00<br />
Kontakt: Tel. 09964/9680<br />
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000<br />
E-<strong>Mai</strong>l: gallner.apotheke@t-online.de · Internet: www.gallnerapotheke.de<br />
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Rammersberg 17 · Hunderdorf<br />
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94375 STALLWANG · Telefon 0 99 64/14 44