Alles außer gewöhnlich. Ihr Einstieg bei Lidl – mehr Informationen unter www.karriere-bei-lidl.<strong>de</strong> Planen. Entschei<strong>de</strong>n. Agieren. Han<strong>de</strong>l be<strong>de</strong>utet weit mehr als Verkaufen. Bei Lidl sorgen unterschiedlichste Bereiche für ein abwechslungsreiches Berufsleben. Von Vertrieb, Einkauf, Beschaffung, Controlling und Verwaltung über IT und Logistik bis hin zu Bau und Immobilien – die Tätigkeiten bei Lidl sind ebenso vielseitig wie die Mitarbeiter. Einstiegsmöglichkeiten in allen Bereichen bieten wir Ihnen am Standort Neckarsulm und in <strong>de</strong>n Verwaltungen unserer europaweiten Lan<strong>de</strong>sgesellschaften. Im Vertrieb starten Sie in einer unserer <strong>de</strong>utschlandweiten Regionalgesellschaften als Trainee (w/m) zum Verkaufsleiter. In dieser Funktion sind Sie nach neunmonatiger Einarbeitung für 5 – 6 Filialen sowie 80 –100 Mitarbeiter zuständig und übernehmen Personal-, Kennzahlen- und Konzeptverantwortung. Ein iPad mit spezieller Software hilft Ihnen, die tägliche Arbeit zu organisieren. Bei Lidl bieten wir Ihnen in je<strong>de</strong>m Bereich attraktive Weiterbildungsprogramme sowie ein überdurchschnitt liches Gehalt. Weitere Informationen fin<strong>de</strong>n Sie unter www.karriere-bei-lidl.<strong>de</strong>. EINSTIEG BEI LIDL Lidl lohnt sich.
EDITORIAL 03 DAVID IST GOLIATH LIEBE LESERINNEN UND LESER Sinnhaftigkeit, Spaß und Zeit fürs Leben, das wollen und verlangen die Ypsiloner von ihrem Job. Je<strong>de</strong>nfalls eilt <strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n Achtzigern und Neunzigern Geborenen dieser Ruf voraus. Auch die Personaler haben sich ein Bild gemacht. So liegt für die Recruiting-Experten auf <strong>de</strong>r Hand, dass <strong>de</strong>r Generation Y das Thema Work-Life-Balance am wichtigsten ist. Das geht aus <strong>de</strong>r Studie <strong>Staufenbiel</strong> JobTrends Deutschland 2013 hervor, die erstmals die Sichtweise <strong>de</strong>r Arbeitgeber auf die neue Absolventengeneration ermittelt hat. Doch das Selbstbild <strong>de</strong>r Millennials ist ein an<strong>de</strong>res: Sie reklamieren für sich attraktive Aufgaben und persönliche Entwicklung als das Allerwichtigste, so ein Ergebnis <strong>de</strong>s „Graduate Barometers“ vom Berliner Tren<strong>de</strong>nce Institut. Die Wahrnehmung <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Gruppen geht aber noch in einem an<strong>de</strong>ren Punkt auseinan<strong>de</strong>r. Während die meisten Bewerber <strong>de</strong>n Eindruck haben, im Bewerbungsprozess eher David als Goliath zu sein, wird es sicher viele überraschen, dass Personaler inzwischen mehr und mehr das Gefühl haben, sich eher beim Bewerber bewerben zu müssen als an<strong>de</strong>rsherum. Was das für Einsteiger be<strong>de</strong>utet, welche Absolventen gefragt sind und was die Unternehmen zahlen, steht in <strong>de</strong>r Titelgeschichte „Der große Jobreport 2013“ (ab Seite 30). Erstaunlich: Google gilt als Krake, <strong>de</strong>r Nutzerdaten zu Geld macht und mit <strong>de</strong>m geistigen Eigentum an<strong>de</strong>rer die Kasse klingeln lässt. Trotz<strong>de</strong>m gehört <strong>de</strong>r Suchmaschinengigant zu <strong>de</strong>n beliebtesten Arbeitgebern nicht nur <strong>de</strong>utscher Absolventen. Zwei Millionen Bewerbungen sprechen eine <strong>de</strong>utliche Sprache. Im Arbeitgeber-Check (ab Seite 16) erfahren Sie, warum Google als so hip gilt und was das Unternehmen von Bewerbern erwartet. Wie immer freue ich mich über Ihre Anregungen, Themenvorschläge o<strong>de</strong>r Ihre Erfahrungen. Schreiben Sie mir an info@karrieremagazin.net. Viel Spaß beim Lesen Stefanie Zimmermann, Chefredakteurin IMPRESSUM <strong>Staufenbiel</strong> Karrieremagazin · Gegrün<strong>de</strong>t 2001 · 13. Jahrgang Das <strong>Staufenbiel</strong> Karrieremagazin berichtet für Studieren<strong>de</strong>, Absolventen und Young Professionals aktuell über Wissenswertes aus <strong>de</strong>n Bereichen Studium, Job und Karriere. Es erscheint mit einer Auflage von 130.000 Exemplaren bun<strong>de</strong>sweit dreimal jährlich. Die nächste Ausgabe ist im September erhältlich. <strong>Staufenbiel</strong> Karrieremagazin ist unabhängig und wird an Hochschulen und im Umfeld sowie auf Fach- und Hochschulmessen kostenfrei verbreitet. Es kann von Dozenten, Stu<strong>de</strong>nteninitiativen und Hochschuleinrichtungen kostenfrei im Abonnement bezogen wer<strong>de</strong>n. Copyright 2013 by <strong>Staufenbiel</strong> Institut GmbH Herausgegeben von <strong>Staufenbiel</strong> Institut GmbH Postfach 10 35 43, 50475 Köln Tel.: +49 (0)221/91 26 63 0, Fax: +49 (0)221/91 26 63 9 E-Mail: info@karrieremagazin.net Internet: www.karrieremagazin.net ISSN 1860-7667 Chefredakteurin (V.i.S.d.P.): Stefanie Zimmermann (SZ) Redaktion: Linda Andres (LA), Rebekka Baus (RB), Nadine Fischer (NF), Thomas Frie<strong>de</strong>nberger (TF), Markus Gerharz (MGE), Heinz Peter Krieger (HK), Daniel Lehmann (DL), Katrin Mingels (KM), Ina Oberhoff (IO), Ruth Weber (RW) Autoren: André Hagenbuch, Mike Hogan, Petra Lehmann, Sigrid Meuselbach, Guido-Friedrich Weiler Lektorat: Linda Andres, Nadine Fischer staufenbiel.<strong>de</strong>/karrieremagazin Herausgeberin: Birgit Giesen Sales Director: Holger Fäßler, Telefon: 0221/91 26 63 33, E-Mail: holger.faessler@staufenbiel.<strong>de</strong> Anzeigenmarketing: Bert Alkema, Christina Elsner, Na dine Eppmann, Jana Grube, Anne Moog, Thorsten Volpers Client Support: Maria Gorki, Natascha Wie<strong>de</strong>nfeld Finanz- und Rechnungswesen: Britta Janshen Marketing/Distribution: Tanja Dzukowski Design: Yvonne Bäumgen, Simon Pietsch (Leitung) Online-Redaktion: Maurice Hein, Nikola Brand, Kirsten Gregus Titelfoto: © shutterstock.com/Maksim Shmeljov Redaktion und Verlag sind stets bemüht, sowohl redaktionelle Beiträge als auch Anzeigen daraufhin zu prüfen, dass Formulierungen nicht gegen gelten<strong>de</strong>s Recht, insbeson<strong>de</strong>re gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verstoßen. Sollte im Einzelfall eine Formulierung von <strong>de</strong>r Rechtsprechung als diskriminierend bewertet wer<strong>de</strong>n, weisen wir bereits jetzt darauf hin, dass wir uns von je<strong>de</strong>r Art <strong>de</strong>r Diskriminierung distanzieren und dies je<strong>de</strong>nfalls nicht die Ansicht <strong>de</strong>r Redaktion darstellt. Soweit in redaktionellen Beiträgen und in Beiträgen von Kun<strong>de</strong>n ausschließlich o<strong>de</strong>r überwiegend die maskuline Form verwen<strong>de</strong>t wird, erfolgt dies lediglich aus Grün<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Lesbarkeit und stellt in keinem Fall eine Wertung gegenüber weiblichen Personen dar. Entsprechend ist mit <strong>de</strong>m Gebrauch <strong>de</strong>s Begriffs „Young Professionals“ keine Diskriminierung hinsichtlich <strong>de</strong>s Alters intendiert, son<strong>de</strong>rn es soll lediglich die Gruppe <strong>de</strong>r Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger angesprochen wer<strong>de</strong>n. Sofern Sie sich durch Inhalte dieser Publikation benachteiligt fühlen, bitten wir Sie, sich mit unserer Beauftragten für Gleichbehandlung, Frau Nadine Eppmann, nadine.eppmann@staufenbiel.<strong>de</strong>, in Verbindung zu setzen. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online- Dienste und Internet sowie Vervielfältigung auf Datenträgern wie CD-ROM, DVD-ROM etc. dürfen nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung <strong>de</strong>s Verlages erfolgen. 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