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34<br />
TITEL: JOBREPORT<br />
© ISTOCKPHOTO.COM/ROCCOMONTOYA<br />
Welche Abschlüsse Unternehmen präferieren<br />
Bachelor<br />
380 = 38 %<br />
Master<br />
860 = 86 %<br />
Diplom (Universität)<br />
820 = 82 %<br />
Diplom (FH)<br />
560 = 65 %<br />
Promotion<br />
140 = 14 %<br />
MBA<br />
110 = 11 %<br />
(Pro Fachrichtung konnten drei Abschlüsse gewählt wer<strong>de</strong>n.)<br />
Stärker als in <strong>de</strong>r Vergangenheit setzen<br />
Unternehmen auf erfolgsabhängige<br />
Bonus- und Prämiensysteme als zusätzlichen<br />
Anreiz zum festen Monatsgehalt.<br />
© ISTOCKPHOTO.COM/DIRTYDOG_CREATIVE © THINKSTOCK/KOLLEKTION ISTOCKPHOTO<br />
© FOTOLIA.DE/MATTHIAS ENTER<br />
Diese Aka<strong>de</strong>miker suchen die Arbeitgeber<br />
WIRTSCHAFTSWISSEN-<br />
SCHAFTLER<br />
<br />
66 % 35 %<br />
<br />
61 %<br />
<br />
51 %<br />
31 %<br />
<br />
12 %<br />
INGENIEURE<br />
staufenbiel<br />
J B<br />
TRENDS<br />
2013<br />
INFORMATIKER<br />
NATURWISSEN-<br />
SCHAFTLER<br />
Diese studienbezogenen Einstellungskriterien<br />
sind entschei<strong>de</strong>nd<br />
STUDIENSCHWERPUNKTE<br />
<br />
83 %<br />
<br />
7 %<br />
RUF DER<br />
HOCHSCHULE<br />
SOZIAL- UND GEISTES-<br />
WISSENSCHAFTLER<br />
STUDIENDAUER<br />
<br />
42 %<br />
JURISTEN<br />
EXAMENSNOTE<br />
<br />
56 %<br />
<br />
4 %<br />
FÄCHER-<br />
KOMBINATION<br />
(Mehrfachauswahl möglich)<br />
(Pro Fachrichtung konnten zwei Kriterien gewählt wer<strong>de</strong>n.)<br />
fahrungen gemacht haben und sich im Job ebenfalls auf<br />
Englisch verständigen können.<br />
Für Stu<strong>de</strong>nten ist es allerdings oft schwierig, Praktika<br />
in <strong>de</strong>n straffen Vorlesungsplänen unterzubringen. Davon<br />
kann Matthias Mieves ein Lied singen. Er startete<br />
bei <strong>de</strong>r Deutschen Telekom als Trainee und ist mittlerweile<br />
Associate in <strong>de</strong>r Inhouse-Beratung, <strong>de</strong>m sogenannten<br />
Center for Strategic Projects. „Manchmal musste ich<br />
die Praktika über die Semesterferien hinaus in die Vorlesungszeit<br />
ziehen.“ Heute sieht Mieves darin eine gute<br />
Übung für <strong>de</strong>n Job. „Da gibt es schließlich auch je<strong>de</strong>n<br />
Tag neue Herausfor<strong>de</strong>rungen und keine Standards.“ Außer<strong>de</strong>m<br />
habe er erst durch sein Praktikum im Center for<br />
Strategic Projects eine konkrete Vorstellung von seinem<br />
heutigen Beruf bekommen. „Das war unheimlich hilfreich,<br />
weil das aus <strong>de</strong>r Ferne <strong>de</strong>r Uni schwer zu beurteilen<br />
ist.“<br />
Die Generation Y hat einen starken<br />
Wunsch nach Selbstverwirklichung<br />
und Individualität. Die Arbeit muss<br />
ihnen vor allem Spaß machen und<br />
herausfor<strong>de</strong>rnd sein.“<br />
Arbeitgeber gehen immer stärker auf die Bedürfnisse <strong>de</strong>r<br />
neuen Absolventengeneration ein. Fast zwei Drittel <strong>de</strong>r<br />
Personaler gaben zum Beispiel an, wegen <strong>de</strong>r Generation<br />
Y ihre Recruiting-Aktivitäten auch auf soziale Netzwerke<br />
ausgeweitet zu haben. Die Otto Group ist hierfür<br />
ein Beispiel: „Wir nutzen verstärkt unsere Social-Media-<br />
Kanäle, ermöglichen Vorstellungsgespräche via Skype<br />
und bieten einen mobilen Zugang zu unserem Karriereportal“,<br />
erklärt Personalerin Hirte. Deutlich mehr<br />
Arbeitgeber als früher räumen Bewerbern außer<strong>de</strong>m die<br />
Möglichkeit ein, vorab einen Einblick in das Unternehmen<br />
zu bekommen o<strong>de</strong>r mögliche Kollegen kennenzulernen.<br />
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01 2013 <strong>Staufenbiel</strong> Karrieremagazin staufenbiel.<strong>de</strong>/karrieremagazin