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Ausstellungsheft_deutsch (pdf, 6.34 MB) - Stift Klosterneuburg

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Die Pfarren des <strong>Stift</strong>es<br />

Sechs weitere<br />

Donaufeld – St. Leopold: 1904-1914 als Dom für Niederösterreich<br />

erbaut, doch wurde das Gebiet zu Wien eingemeindet. 1914 Pfarre des<br />

<strong>Stift</strong>es mit einer interessanten Kombination von Historismus und Jugendstil.<br />

Pfarren des<br />

<strong>Stift</strong>es liegen in<br />

Niederösterreich<br />

außerhalb von<br />

<strong>Klosterneuburg</strong>,<br />

Maria Lourdes: 1935 von Meidling abgetrennt, seit 1949 Pfarre des<br />

<strong>Stift</strong>es. Kirchenbau 1956-1958<br />

Korneuburg – St. Aegyd: Ursprünglich zu <strong>Klosterneuburg</strong> gehörender<br />

Ort am anderen Donauufer, Kapelle um 1150 genannt, seit 1212<br />

Kirchenbau, seit 1329 Pfarre des <strong>Stift</strong>es.<br />

eine davon auch<br />

in der Diözese<br />

St. Pölten, alle<br />

Langenzersdorf – St. Katharina: 1326 von Korneuburg abgetrennt,<br />

<strong>Stift</strong>spfarre seit 1403, gotische Kirche mit barocker Einrichtung.<br />

anderen österreichischen<br />

Pfarren<br />

Tattendorf – Maria im Elend: 1585 kaufte des <strong>Stift</strong> den Ort mit der<br />

Pfarre, die Pfarrkirche wurde 1693-1695 erbaut.<br />

gehören zur Erzdiözese<br />

Wien,<br />

Stoitzendorf – St. Leopold: 1467 geweihte Jakobskapelle, seit<br />

1784 Pfarre und dem <strong>Stift</strong> übergeben. Seit 1620 St. Leopold, mit erweiterter<br />

Pfarrkirche.<br />

doch als <strong>Stift</strong>spfarren<br />

sind sie in<br />

den meisten<br />

Bereichen nicht<br />

dem Diözesanbischof<br />

unterstellt.<br />

Haselbach – St. Michael: 1785 eigene Pfarre, seit 1788 zum <strong>Stift</strong><br />

gehörend: Die Kirche war als Wallfahrtskirche 1745-1749 auf dem<br />

Michelberg errichtet worden, nach der Pfarrerhebung wurde diese<br />

Kirche abgerissen und im Dorf verkleinert wieder aufgebaut.<br />

Reinprechtspölla – St. Pankratius: Um 1200 vom <strong>Stift</strong> <strong>Klosterneuburg</strong><br />

erworben, seit 1213 eigene Pfarre. Einzige Pfarre des <strong>Stift</strong>es in der<br />

Diözese St. Pölten.<br />

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