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Eine Einführung in die systolische Geometrie

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Vorwort<br />

Dieser Vortrag soll e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>systolische</strong> <strong>Geometrie</strong> geben. Wir werden hierbei zunächst<br />

e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung geben, um was es <strong>in</strong> der <strong>systolische</strong>n <strong>Geometrie</strong> überhaupt geht, um dann<br />

weiter <strong>in</strong> Materie e<strong>in</strong>zusteigen. Dabei gibt es zunächst e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Exkurs zu der isoperimetrischen<br />

Ungleichung und <strong>in</strong> <strong>die</strong> Theorie der Geodäten auf Riemannschen Mannigfaltigkeiten. Weiter geht es<br />

dann mit iso<strong>systolische</strong>n Ungleichungen von Loewner und Pu, <strong>die</strong> wir beweisen und uns an Beispielen<br />

klar machen werden. Diese Ungleichungen werden wir <strong>in</strong> den kommenden Kapiteln versuchen, zu<br />

verallgeme<strong>in</strong>ern und auf Mannigfaltigkeitn beliebiger Dimension zu übertragen. Hierzu müssen wir<br />

uns aber zunächst <strong>die</strong> <strong>systolische</strong> <strong>Geometrie</strong> im 2-Dimensionalen anschauen.<br />

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