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Wie geht es weiter im modularisierten Lehramt? - Universität Augsburg

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Zusammenfassung d<strong>es</strong> Vortrags:<br />

<strong>Wie</strong> <strong>geht</strong>’s <strong>weiter</strong> <strong>im</strong> <strong>modularisierten</strong> <strong>Lehramt</strong>?<br />

Gudrun Adomat - Zentrale Studienberatung<br />

(Stand: 25.11.2009)<br />

1. <strong>Wie</strong> <strong>geht</strong>’s <strong>weiter</strong><br />

a) Studienverlauf vom 3. bis zum 10. Sem<strong>es</strong>ter:<br />

3. Sem<strong>es</strong>ter<br />

• Abschluss der Basismodule/ Beginn der Aufbaumodule<br />

• Ableistung d<strong>es</strong> pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums (4 LP):<br />

Bei RS/GY bereits ab Beginn 3. Sem<strong>es</strong>ter, bei GS/HS in den Wintersem<strong>es</strong>terferien;<br />

fristgerechte Anmeldung nicht verpassen!<br />

• Anmeldefristen für fachdidaktisch<strong>es</strong>/ zusätzlich<strong>es</strong> Praktikum <strong>im</strong> 4./5. Sem<strong>es</strong>ter:<br />

LA RS/GY: 15. April für WS und SS d<strong>es</strong> Folgejahr<strong>es</strong>; GS/HS Anmeldefristen direkt<br />

be<strong>im</strong> jeweiligen Lehrstuhl erfragen<br />

• Beginn Latinum <strong>im</strong> LA Gymnasium<br />

4. Sem<strong>es</strong>ter<br />

• Aufbaumodule<br />

• Beginn Erwerb von Basisqualifikationen/ <strong>weiter</strong>en Fremdsprachenkenntnissen<br />

• Ggf. fachdid./zusätzl. studienbgl. Praktikum (erst möglich nach Ableistung d<strong>es</strong><br />

pädagogisch-didaktischen Praktikums<br />

• Ggf. Anmeldung für vorgezogen<strong>es</strong> EWS-Examen (GS/HS/RS)<br />

5. Sem<strong>es</strong>ter<br />

• Inhaltliche Orientierung Richtung Staatsexamen (v.a. GS/HS/RS): Wahl der<br />

Lehrveranstaltungen<br />

• Inhaltliche Orientierung Bachelor-/Zulassungsarbeit<br />

• Empfehlung: Abschluss von Fächern, die nicht <strong>im</strong> Staatsexamen geprüft werden<br />

(GS/HS), sowie von Basis- und Fremdsprachenqualifikationen<br />

• Ggf. fachdid./zusätzl. studienbgl. Praktikum<br />

• Ggf. vorgezogen<strong>es</strong> EWS-Examen: 1./2. vorl<strong>es</strong>ungsfreie Woche<br />

6. Sem<strong>es</strong>ter<br />

• Bachelor-/Zulassungsarbeit (GS/HS/RS) (BA-Arbeit: GY): Bei Doppelstudium mit<br />

einem Bachelor wird die Bachelorarbeit <strong>im</strong> 6. Sem<strong>es</strong>ter verfasst. Bei GS/HS/RS gilt<br />

di<strong>es</strong> auch für die Zulassungsarbeit, sofern keine Doppelstudium b<strong>es</strong>teht oder die<br />

Bachelorarbeit nicht anerkannt werden soll. Be<strong>im</strong> LA GY kann die Zulassungsarbeit<br />

auch später g<strong>es</strong>chrieben werden.<br />

• Vertiefungsmodule mit inhaltliche Staatsexamensausrichtung<br />

• Ggf. fachdid./zusätzl. studienbgl. Praktikum<br />

• Ggf. Anmeldung für vorgezogen<strong>es</strong> EWS-Staatsexamen (GY)<br />

• Anmeldung für das Staatsexamen (GS/HS/RS)<br />

• Ggf. Bachelorabschluss


7. Sem<strong>es</strong>ter<br />

• Vertiefungsmodule mit inhaltliche Staatsexamensausrichtung<br />

• Ggf. fachdid./zusätzl. studienbgl. Praktikum (GY)<br />

• Ggf. Beginn Masterstudium<br />

• Ggf. vorgezogen<strong>es</strong> EWS-Examen (GY): 1./2. vorl<strong>es</strong>ungsfreie Woche<br />

8. Sem<strong>es</strong>ter<br />

• Staatsexamen GS/HS/RS: ab 2. vorl<strong>es</strong>ungsfreien Woche<br />

• Zulassungsarbeit (GY) (wenn keine Bachelorarbeit anerkannt werden soll)<br />

• Anmeldung für das Staatsexamen (GY)<br />

9. Sem<strong>es</strong>ter<br />

• Vertiefungsmodule mit inhaltliche Staatsexamensausrichtung (Gy)<br />

10. Sem<strong>es</strong>ter<br />

• Staatsexamen (GY): ab 2. vorl<strong>es</strong>ungsfreien Woche<br />

• Ggf. Masterabschluss<br />

b) Vorgezogen<strong>es</strong> EWS-Staatsexamen<br />

Voraussetzungen:<br />

1. Auf Antrag möglich (LPO I § 22 Abs. 4), wenn<br />

2. das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum,<br />

alle 35 LP in EWS (GS/HS/RS/GY) und<br />

8 LP in EWS-Wahlpflicht (GS/HS) erfüllt sind.<br />

B<strong>es</strong>onderheit an der Universität <strong>Augsburg</strong>:<br />

Das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum wird mit 5 LP in EWS verrechnet -><br />

vorgezogen<strong>es</strong> EWS-Examen nur möglich nach Ableistung di<strong>es</strong><strong>es</strong> Praktikums<br />

Unterschied zum traditionellen <strong>Lehramt</strong>: Vorgezogen<strong>es</strong> EWS-Examen zählt nicht als<br />

„Freischuss“.<br />

c) Staatsexamensanmeldung<br />

Fristgemäß online be<strong>im</strong> Kultusministerium UND am örtlichen Prüfungsamt<br />

http://www.km.bayern.de/km/lehrerbildung/meldung_staatspruefung_1/index.shtml<br />

Anmerkungen: Bei der Staatsexamensanmeldung wird i. d. R. die geforderte LP-Anzahl noch<br />

nicht vorliegen, da die Prüfungsleistungen aus dem Anmelde- und dem<br />

Prüfungsvorbereitungssem<strong>es</strong>ter noch nicht erbracht bzw. eingetragen sind. Alle fehlenden<br />

Leistungen sind spät<strong>es</strong>tens bis zum Tag vor der ersten Prüfung nachzureichen, damit aus der<br />

vorläufigen Zulassung zum Staatsexamen eine endgültige wird. Bitte die Dozenten zu Beginn<br />

Sem<strong>es</strong>ters vor dem Staatsexamen darauf hinweisen, dass die B<strong>es</strong>tätigung der Prüfungsleistung<br />

bis zum Ende der Vorl<strong>es</strong>ungszeit eingetragen sein muss.


d) Inhaltliche Orientierung Richtung Staatsexamen<br />

• Kenntnis der Anzahl, Art und Fachgebiete d<strong>es</strong> Staatsexamen (siehe LPO I)<br />

• Kenntnis der inhaltlichen Prüfungsanforderungen<br />

• B<strong>es</strong>orgen alter Prüfungsaufgaben (auch alte LPO I)<br />

• Nutzen von Wahlpflichtmodulen, freien Bereich und Freiheiten in Pflichtmodulen für<br />

passende Lehrveranstaltungen: Schwerpunktsetzung <strong>im</strong> Staatsexamen in manchen<br />

Fächer möglich<br />

Tipp: Sem<strong>es</strong>ter vor dem Staatsexamen nicht zu voll packen (LP!) und zusätzliche Zeit zum<br />

Lernen einplanen, da die Staatsexamensprüfungen unmittelbar nach dem letzten Sem<strong>es</strong>ter<br />

beginnen. Ausschließlich Lehrveranstaltungen belegen, deren Prüfungsleistungen vor der<br />

ersten Prüfung <strong>im</strong> Staatsexamen erbracht und b<strong>es</strong>tätigt werden können.<br />

e) Praktika<br />

• Frühzeitig über Anmeldefristen und Termine informieren (Praktikumsamt,<br />

Lehrstühle): z. T. ein Jahr Vorlaufzeit, nicht jeder erhält sofort einen Platz<br />

• Studienbegleitend<strong>es</strong> Praktikum nur in einem Unterrichtsfach/Fach (-> 5 LP in EWS)<br />

• Zusätzlich<strong>es</strong> studienbegleitend<strong>es</strong> Praktikum in Grundschulpädagogik oder<br />

Didaktikfach der GS bzw. einem Didaktikfach der Hauptschule (i. d. R. 0 LP):<br />

Modulhandbücher der jeweiligen Fächer sichten und überprüfen, welch<strong>es</strong> Fach ggf.<br />

LP dafür vergibt (ggf. auch <strong>im</strong> freien Bereich)<br />

• Bei Theologie (U-/Didaktikfach) muss zum Erlangen der kirchlichen Lehrerlaubnis<br />

ein Praktikum in der Theologie abgeleistet werden.<br />

f) Freier Bereich<br />

• Nur zusätzliche Veranstaltungen in den studierten Fächern (inkl. EWS) möglich;<br />

Ausnahme: LA Gy: nur in Fachwissenschaft/-didaktik<br />

• Nicht <strong>im</strong> Er<strong>weiter</strong>ungsfach möglich;<br />

Ausnahme: 4. Didaktikfach Katholische/Evangelische Theologie bei LA GS/HS<br />

• Alle Lehrveranstaltungen, die vom Lehrstuhl dafür zugelassen sind<br />

(dementsprechende Meldung ans Prüfungsamt): Modulhandbuch,<br />

Vorl<strong>es</strong>ungsverzeichnis, Nachfragen<br />

• Noten <strong>im</strong> freien Bereich? Muss nicht – kann aber!<br />

Tipps und Tricks <strong>im</strong> freien Bereich: Verwendung d<strong>es</strong> freien Bereichs<br />

• Freier Bereich als Lückenfüller (LP!): bei Studiengängen mit Überschneidungen<br />

Möglichkeit über den freien Bereich ggf. LP zu kompensieren<br />

• Freier Bereich zur Staatsexamensvorbereitung: Schwerpunktsetzung, Vertiefung in<br />

prüfungsrelevanten Lehrveranstaltungen<br />

• Freier Bereich zur Notenverb<strong>es</strong>serung: <strong>Wie</strong> und wann <strong>geht</strong>‘s:<br />

Im Basis-, Aufbau-, Vertiefungs- oder Wahlmodul sind mehrere Veranstaltungen zur<br />

Auswahl zugelassen, die auch <strong>im</strong> freien Bereich belegt werden können. Im freien<br />

Bereich eine <strong>weiter</strong>e Veranstaltung b<strong>es</strong>uchen und dann ggf. die b<strong>es</strong>sere mit der<br />

schlechteren Leistung austauschen (Antrag ans Prüfungsamt). Bitte nicht jed<strong>es</strong><br />

Sem<strong>es</strong>ter einen Antrag stellen, sondern z. B. zu Beginn d<strong>es</strong> letzten Sem<strong>es</strong>ters vor dem<br />

Staatsexamen und dann alle Tauschwünsche aufführen. Der freie Bereich ist „über-


uchbar“, d. h. <strong>es</strong> können auch mehr Leistungen (als 5/9/12 LP) aufgeführt werden.<br />

2. Er<strong>weiter</strong>ungen d<strong>es</strong> <strong>Lehramt</strong>sstudiums an der Universität <strong>Augsburg</strong><br />

a) Er<strong>weiter</strong>ung durch ein Unterrichtsfach bzw. vertieft<strong>es</strong> Fach bzw. Ethik<br />

(Ausnahme: Sport)<br />

• Antrag auf Umschreibung<br />

• Verlängerung der Regelstudienzeit um 2 Sem<strong>es</strong>ter<br />

• Keine Leistungsnachweise (Ausnahme: DiDaZ, Physik); einzige Staatsexamensvoraussetzung<br />

sind häufig Fremdsprachenvoraussetzungen bzw. Eignungst<strong>es</strong>t<br />

• Keine Anmeldung zu freiwilligen Studienleistungen über Studis möglich, damit auch<br />

keine Anerkennung in Studis -> ggf. Schein ausstellen lassen<br />

• Ableistung d<strong>es</strong> normalen Staatsexamens<br />

• Empfehlungen und Wünsche d<strong>es</strong> Kultusministeriums (Wann rentiert sich das<br />

Er<strong>weiter</strong>ungsfach bzgl. der Einstellungsnote, wann ist <strong>es</strong> nur für das eigene Inter<strong>es</strong>se?)<br />

http://www.stmuk.bayern.de/<strong>im</strong>peria/md/content/pdf/lehrerbildung/merkblatt_er<strong>weiter</strong><br />

ungspruefung_stand_oktober_2007.pdf<br />

b) Kath./Ev. Religionslehre als 4. Didaktikfach (GS/HS)<br />

• Antrag auf Umschreibung<br />

• 12 LP gemäß der Prüfungsordnung für das Didaktikfach, davon 3 LP aus dem freien<br />

Bereich und 9 LP aus der Fachwissenschaft d<strong>es</strong> Unterrichtsfach<strong>es</strong><br />

• Online-Anmeldung über Studis möglich<br />

• Kein Staatsexamen <strong>im</strong> 4. Didaktikfach Religionslehre<br />

• Zusätzlich<strong>es</strong> studienbegleitend<strong>es</strong> Praktikum in Religionslehre<br />

c) Förderung von Schülern mit b<strong>es</strong>onderem Förderbedarf<br />

• Antrag auf Umschreibung<br />

• Nachträgliche Er<strong>weiter</strong>ung (Verlängerung der Regelstudienzeit bei paralleler<br />

Einschreibung, kein 2. Staatsexamen)<br />

• Laut LPO I keine fachlichen Zulassungsvoraussetzungen; aber universitätsinterne:<br />

siehe Homepage der Schulpädagogik unter Initiativen (Ansprechpartner: Frau<br />

Schaupp)<br />

• Exklusiv an der Universität <strong>Augsburg</strong> (gibt’s in ganz Bayern sonst nicht);<br />

Weiterentwicklung zum Masterstudiengang geplant<br />

• Inhalt: das Wissen, was man als Lehrer/in wirklich braucht<br />

d) DiDaZ <strong>im</strong> LA Realschule/ Gymnasium<br />

(DiDaZ bei GS/HS: als Unterrichtsfach; siehe 1.)<br />

• Antrag auf Umschreibung<br />

• Nachträgliche Er<strong>weiter</strong>ung (Verlängerung der Regelstudienzeit bei paralleler<br />

Einschreibung, kein 2. Staatsexamen)<br />

• Partnersprache und Praktikum (insg<strong>es</strong>amt 15 LP) als Zulassungsvoraussetzung<br />

e) fremdsprachliche Qualifikation in Englisch, Französisch, Italienisch oder Spanisch<br />

• Antrag auf Umschreibung<br />

• Nachträgliche Er<strong>weiter</strong>ung (Verlängerung der Regelstudienzeit bei paralleler<br />

Einschreibung, kein 2. Staatsexamen)


• Interne Voraussetzungen für das Staatsexamen: Modulprüfungen zu den Teilgebieten<br />

Sprachpraxis und Land<strong>es</strong>kunde/Kulturwissenschaft d<strong>es</strong> jeweiligen Fach<strong>es</strong>;<br />

b<strong>es</strong>tandener Einstufungst<strong>es</strong>t nötig.<br />

3. Bachelor, Master, Zusatzqualifikationen<br />

a) Bachelor of Education<br />

• Inzwischen vom Ministerium genehmigt, B<strong>es</strong>t<strong>im</strong>mungen dazu in der LPO UA<br />

• 180 LP aus dem <strong>Lehramt</strong>sstudium inklusive Bachelorarbeit<br />

• Zusätzliche LP-Vergabe für Basisqualifikationen und Orientierungspraktikum<br />

• Orientierungsprüfung nach dem 2. Sem<strong>es</strong>ter, Einschreibung erst <strong>im</strong> höheren Sem<strong>es</strong>ter<br />

angedacht: Weitere Informationen dazu <strong>im</strong> Laufe d<strong>es</strong> Sommersem<strong>es</strong>ters<br />

• schulartspezifisch -> NC auf BA of Educ. für GS?<br />

• Verwendungszweck: außerhalb d<strong>es</strong> staatlichen Schuldienst<strong>es</strong>; Universitätsabschluss<br />

als Zugangsvoraussetzung für geeignete Masterstudiengänge; Einstieg in parallele<br />

Master zum <strong>Lehramt</strong>sstudium nur mit BA-Abschluss möglich<br />

b) Bachelor of Arts/Science<br />

• Doppelstudium möglich, aber<br />

• LA-Studiengang „leidet“ darunter (mehr Zeitbedarf als Regelstudienzeit), weil der<br />

Bachelorstudiengang aufgrund seiner Fristen (Orientierungsprüfung;<br />

Max<strong>im</strong>alstudienzeit) engere Vorgaben hat, die Max<strong>im</strong>alstudienzeit d<strong>es</strong> <strong>Lehramt</strong>s<br />

dagegen mehr Spielraum lässt<br />

• Nur bei b<strong>es</strong>t<strong>im</strong>mten Kombinationen sinnvoll, v. a. wenn beide <strong>Lehramt</strong>sfächer auch<br />

<strong>im</strong> Bachelorstudiengang kombiniert werden können<br />

• Auch nachträglicher Umstieg möglich v. a. innerhalb einer Universität<br />

• Verwendungszweck: B<strong>es</strong>chäftigung außerhalb d<strong>es</strong> Schuldienst<strong>es</strong>/ Bildungssektors <strong>im</strong><br />

entsprechenden Fachgebiet; Universitätsabschluss als Zugangsvoraussetzung für<br />

geeignete Masterstudiengänge<br />

c) <strong>Lehramt</strong>sbezogene Masterstudiengänge (in Planung/ <strong>im</strong> Genehmigungsverfahren)<br />

Master Vermittlungswissenschaften:<br />

• PhilHist-Fakultät<br />

• interdisziplinärer Voll- oder Teilzeitstudiengang (d. h. auch berufs-<br />

/referendariatsbegleitend möglich)<br />

• Regelstudienzeit: 4 Sem<strong>es</strong>ter; Studienbeginn: Wintersem<strong>es</strong>ter<br />

• Zugangsvoraussetzungen: u. a. BA in einem Fach, das mit mind. einer der gewählten<br />

Didaktiken verbunden ist, oder Erst<strong>es</strong> Staatsexamen für das <strong>Lehramt</strong> an GS, HS, RS<br />

oder GY<br />

• Beteiligte Disziplinen: Didaktiken aller PhilHist-Fächer (außer DiDaZ) und Kunst<br />

• Verwendungszweck: einschlägigen Berufsfelder an Universität und Schule,<br />

Berufsfelder außerhalb; Grundlage für eine anschließende Promotion.<br />

Master Beratungslehrkraft<br />

• PhilSo-Fakultät<br />

• Mehr noch nicht bekannt;<br />

• Inhaltliche Orientierung wohl an LPO I-Vorgaben


d) Andere Masterstudiengänge<br />

• Zugangsvoraussetzungen: (einschlägiger) Hochschulabschluss (BA oder<br />

Staatsexamen)<br />

• Ggf. Umweg über Bachelor of Arts/Science nötig bzw. Nachweise <strong>weiter</strong>er<br />

einschlägiger Leistungen<br />

• Verwendungszweck: Berufsfeld außerhalb der Schule; Grundlage für Promotion<br />

e) Zusatzqualifikationen<br />

Erlebnispädagogische Kompetenz<br />

• Sportzentrum: Ansprechpartner: Herr Dr. Scholz<br />

• Umfang: 15 LP<br />

• Zertifizierter Abschluss<br />

• Freier Bereich bei Sport U-/Didaktikfach, ggf. auch freier Bereich EWS (wenn die<br />

Veranstaltung von einem EWS-Lehrstuhl angeboten wird)<br />

Theaterpädagogische Kompetenz<br />

• Germanistik: Ansprechpartner: Herr Dr. Vogelgsang (MHD)<br />

• in der Genehmigungsphase, aber bereits belegbar<br />

• Zertifizierter Abschluss<br />

• Anteile d<strong>es</strong> <strong>Lehramt</strong>sstudiums/freier Bereich bei Deutsch U-/Didaktikfach; ggf. auch<br />

in anderen Sprachen; ggf. Kunst/ Musik<br />

• Langfristig Anerkennung d<strong>es</strong> Zertifikats als Er<strong>weiter</strong>ung „Darstellend<strong>es</strong> Spiel“<br />

ang<strong>es</strong>trebt

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