Links - Studentenwerk Frankfurt am Main
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Sommerlaune für den Herbst<br />
Die Nächte werden länger und die Tage kürzer. Der Sommer ist vorbei. Mit diesen Alben kommt<br />
er nochmal zurück. Erinnerungen an Tage <strong>am</strong> See und an Festivalwochenenden werden wach.<br />
© Mighty Oaks<br />
The Mighty Oaks<br />
Just One Day (2013)<br />
Die Mighty Oaks: Eine Berliner Indie-Folk Band. Im<br />
Gewimmel der Bands aus diesem Genre stechen die<br />
Hauptstädter durch die Stimme von Sänger Ian Hopper<br />
heraus. Just One Day, ihr zweites Mini-Album, ist für<br />
Musikhörer, die es auch mal ruhig mögen und keine<br />
Angst vor Harmonien und Countryklängen haben.<br />
Anspieltipp: Just One Day<br />
Maps and Atlases<br />
Beware and Be Grateful (2012)<br />
Experimenteller Indie-Pop mit vielfältigen Rhythmen.<br />
Die Songs auf Beware and Be Grateful sind sperrig<br />
und schön, gelassen und dyn<strong>am</strong>isch, getragen und<br />
treibend. Maps and Atlases, eine Math-Rock-Band aus<br />
Chicago, machen keine Musik für Nebenher. Richtig<br />
Zuhören ist gefragt!<br />
Anspieltipp: Old Ash<br />
© FatCat Records<br />
Devendra Banhart<br />
Mala (2013)<br />
Psychodelic-Folk-Rocker Devendra Banhart zeigt auf<br />
Mala wieder sein ganzes Können. Verrückt, ruhig,<br />
folkig, elektronisch, ironisch, reggaelastig. Egal in<br />
welchem Genre er wildert, die Musik klingt immer unverkennbar<br />
nach Banhart: Große Stimme, eine Menge<br />
Witz und schräge Klänge!<br />
Anspieltipp: Your Fine Petting Duck<br />
Freizeit<br />
16<br />
© Nonesuch Records / Warner Music<br />
Doro Frangopoulos