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Links - Studentenwerk Frankfurt am Main

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Nützliche Tipps für die erste<br />

eigene Wohnung<br />

Schön machen und dabei sparen<br />

Es ist soweit, endlich habt Ihr Eure eigenen vier<br />

Wände und die erste Wohnung will ganz individuell<br />

gestaltet werden. Wandfarbe, Möbel,<br />

Bilder: Jetzt gibt es keine elterlichen Vorschriften<br />

mehr. Ihr macht Euer Ding – und mit FRANKs<br />

cleveren Tricks spart Ihr etwas Zeit und Geld.<br />

Bevor Ihr einziehen könnt, müsst Ihr wahrscheinlich<br />

streichen oder sogar renovieren. Wenn die<br />

neuen Wände nur ein bisschen Farbe brauchen,<br />

klebt Lichtschalter und Leisten mit Kreppband<br />

ab, bevor Ihr loslegt. Offene Bohrlöcher vom<br />

Vormieter könnt Ihr mit Fertigspachtelmasse aus<br />

dem Baumarkt auffüllen. Zum Malen eignen sich<br />

Rolle und Pinsel, beim Kauf solltet Ihr allerdings<br />

nicht den allerbilligsten Pinsel nehmen, denn der<br />

verliert meist schon nach kurzer Zeit seine Borsten<br />

– und wer will schon eine Wand mit Schnurrbart?<br />

Beim Tapezieren nicht vergessen, bei der<br />

Tapete oben und unten ein paar Zentimeter mehr<br />

einzuplanen, sonst ist <strong>am</strong> Ende das ganze Stück<br />

zu kurz und unbrauchbar.<br />

Spartipps für die Küche<br />

Strom ist teuer, deshalb solltet Ihr beim Kauf eines<br />

neuen Haushaltsgeräts auf die Energieklasse<br />

achten. Geräte mit einem Etikett A verbrauchen<br />

besonders wenig Strom, solche mit der Kennzeichnung<br />

F oder G sind hingegen gierige Stromfresser.<br />

Falls Ihr günstig an einen alten Herd mit<br />

hohem Energieverbrauch kommt, könnt Ihr trotzdem<br />

sparen: Benutzt beim Kochen immer die der<br />

Topfgröße entsprechende Fl<strong>am</strong>me und setzt den<br />

Deckel auf. Übrigens: Wenn man Gemüse mit<br />

nur wenig Wasser gart, bleiben nicht nur die Vit<strong>am</strong>ine<br />

besser erhalten, es geht auch viel schneller<br />

und kostet weniger Strom. Den Backofen ruhig<br />

fünf bis zehn Minuten früher ausschalten, dank<br />

der sogenannten Nachwärme garen Pizza, Auflauf<br />

und Kuchen trotzdem weiter.<br />

Putzen leicht gemacht<br />

Sparen könnt Ihr auch beim Putzen, denn es muss<br />

nicht immer ein teures Mittel aus dem Supermarkt<br />

sein: Fettflecken lassen sich zum Beispiel mit<br />

Mehl oder einem Löschpapier aufsaugen oder<br />

mit einer rohen Kartoffel herausbürsten. Sind<br />

metallene Brauseköpfe verkalkt, in Essigwasser<br />

legen und 15 Minuten kochen. Und sind Euer<br />

schöner Silberschmuck oder die geerbten Bestecke<br />

von Oma dunkel angelaufen, hilft dieser<br />

Trick: Eine kleine Schüssel mit Alufolie auskleiden,<br />

zwei Teelöffel Salz dazugeben und heißes<br />

Wasser darüber gießen. Das Silber wird sofort<br />

wieder hell und glänzend, ganz ohne spezielles<br />

Silberputzmittel.<br />

Habt Ihr Fruchtfliegen in der Küche, könnt Ihr<br />

eine Zitrone mit getrockneten Nelken spicken,<br />

das vertreibt die lästigen Besucher. Ein Glas mit<br />

einem in Wasser aufgelösten Stückchen Hefe mit<br />

etwas Zucker hilft ebenfalls. Auch eine fleischfressende<br />

Pflanze ist eine gute Möglichkeit,<br />

Fruchtfliegen loszuwerden – und sieht zudem<br />

toll aus. Eine Venusfliegenfalle gibt es für wenig<br />

Geld in jeder Gärtnerei.<br />

Wohnen<br />

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