Links - Studentenwerk Frankfurt am Main
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Erdmann, Leiter der Abteilung Wohnen<br />
des <strong>Studentenwerk</strong>s <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Main</strong>.<br />
Auch das mit Abstand größte Projekt<br />
in der Hansaallee im <strong>Frankfurt</strong>er Westend<br />
wird nun konkreter. „Im Juli haben<br />
die Erdarbeiten begonnen, danach<br />
werden die Rohbauten hochgezo-<br />
gen“, sagt Erdmann. Auf dem Gelände des<br />
ehemaligen Zoll<strong>am</strong>ts entstehen vier Studierendenwohnheime<br />
für insges<strong>am</strong>t 408 Studierende.<br />
Die Zimmer sollen zwischen 17 und 23 Quadratmeter<br />
Wohnfläche bieten und zwischen 320<br />
und 360 Euro kosten. Der Entwurf kommt vom<br />
Architektenbüro APB, das den im Jahr 2009<br />
ausgelobten Wettbewerb vom Hessischen Ministerium<br />
für Wissenschaft und Kunst und dem<br />
<strong>Studentenwerk</strong> <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong> für sich entscheiden<br />
konnte. Nach dem Baubeginn kann<br />
nun mit einer Fertigstellung bis März 2015 gerechnet<br />
werden.<br />
Gut stehen die Zeichen auch für ein Wohnheim<br />
mit 99 Plätzen auf 2.000 Quadratmetern<br />
Wohnfläche an der Max-von-Laue-Straße im<br />
Stadtteil Riedberg.<br />
Konrad Zündorf (<strong>Studentenwerk</strong> <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong>), Prof. Dr. Schubert-Zsilavecz<br />
(Vizepräsident Goethe-Uni), Olaf Cunitz (Bürgermeister der Stadt <strong>Frankfurt</strong>), Prof.<br />
Dr. Tanja Brühl (Vizepräsidentin der Goethe-Uni), Ingmar Jung (Staatssekretär<br />
beim HMWK) sowie Bernd Becker (Hessisches Baumanagement) bei der<br />
Grundsteinlegung der Hansaallee.<br />
Patrick Schlereth<br />
Visualisierung der Hansaallee.<br />
Der Vorentwurf steht bereits und die<br />
Stadt hat Fördermittel in Höhe von 3,17 Millionen<br />
Euro in Aussicht gestellt. „Der Bau beginnt<br />
wahrscheinlich im April nächsten Jahres nach<br />
Ablauf der Frostperiode“, sagt Erdmann. Wenn<br />
alles glatt geht, können die Studierenden schon<br />
Mitte 2015 einziehen.<br />
Auch außerhalb <strong>Frankfurt</strong>s ist das <strong>Studentenwerk</strong><br />
aktiv: In der Adolfsallee 49-53 in Wiesbaden<br />
soll das alte Arbeitsgericht zum Wohnheim mit<br />
86 Plätzen umgebaut werden. Erdmann ist zuversichtlich,<br />
dass das Projekt bald Wirklichkeit<br />
wird: „Wahrscheinlich stellen wir noch dieses<br />
Jahr den Bauantrag, ab dem Sommersemester<br />
2015 wäre das Wohnheim dann bezugsfertig.“<br />
Die geplanten Wohnheimplätze<br />
des <strong>Studentenwerk</strong>s werden den<br />
Ansturm auf die Universitäten im<br />
Rhein-<strong>Main</strong>-Gebiet jedoch nur<br />
teilweise auffangen können. Im<br />
Rahmen seiner Wohnraumk<strong>am</strong>-<br />
pagne ruft das <strong>Studentenwerk</strong><br />
gemeins<strong>am</strong> mit den Hochschu-<br />
len und ASten die Bürger aus der<br />
Region daher erneut dazu auf,<br />
günstigen Wohnraum für Stu-<br />
dierende direkt auf der eigens<br />
dafür eingerichteten Webseite<br />
www.wohnraum-gesucht.de<br />
einzustellen.<br />
Gesucht:<br />
Wohnraum<br />
für Studierende!<br />
Tel.:069-798 23050<br />
Wohnen<br />
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