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Neuropathologisches Institut

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<strong>Neuropathologisches</strong> <strong>Institut</strong><br />

Kopfklinikum<br />

Schwabachanlage 6<br />

91054 Erlangen<br />

Ansprechpartner des <strong>Institut</strong>s<br />

Ärztlicher Ansprechpartner<br />

Zahl der PJ-Plätze pro Tertial: 1<br />

Ist die Ausbildung von schwangeren / stillenden Studentinnen an dieser<br />

Einrichtung möglich?<br />

Treffpunkt am 1. Tag<br />

Am 1. Tag mitzubringen<br />

Folgende Fortbildungen / Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende<br />

werden angeboten<br />

Portfolio / Curriculum für die Ausbildung im Praktischen Jahr vorhanden<br />

Gestellt wird<br />

Voraussichtliche Arbeitszeit<br />

Angaben zu Fehltagen<br />

(Können sie kumuliert am Ende des Tertials genommen werden oder<br />

nicht?)<br />

Name: Frau Borrmann<br />

Tel.: 09131/85-26031<br />

E-Mail: inga.bormann@uk-erlangen.de<br />

Name: Dr. R. Coras<br />

Tel.: 09131/85-44551<br />

E-Mail: roland.coras@uk-erlangen.de<br />

Nein<br />

Sekretariat <strong>Neuropathologisches</strong> <strong>Institut</strong><br />

Kopfklinikum<br />

Schwabachanlage 6<br />

91054 Erlangen;<br />

Uhrzeit: 8:00 Uhr<br />

Keine Angaben<br />

Neurochirurgisch-Neuropathologische Konferenz, Mittagsbesprechung,<br />

Neurochirurgisches Tumorboard, Pädiatrisches Tumorboard, Autopsie-<br />

Konferenz, Neuropathologische Rätselecke Benediktbeuern (Juni/Juli),<br />

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und<br />

Neuroanatomie (September)<br />

Ja<br />

Kittel: Ja<br />

Mittagessen: Ja<br />

Sonstiges: Kostenlose Teilnahme an: Neuropathologische Rätselecke<br />

Benediktbeuern (Juni/Juli), Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für<br />

Neuropathologie und Neuroanatomie (September)<br />

08:00 Uhr . 16:30 Uhr<br />

Ja; (30 Fehltage sind im PJ laut ÄAppO möglich, Studientage ≠ Fehltage)<br />

Stand: Mai 2013


Portfolio/Curriculum für die Ausbildung im Praktischen Jahr in der<br />

Neuropathologie (1 Tertial=16 Wochen)<br />

Allgemeines/Organisatorisches<br />

Eigener Arbeitsplatz mit PC mit Internetzugang/Emailadresse, Zugang zum<br />

Befunddokumentationssystem, Diktiergerät und Zugang zum Mikroskop.<br />

Schlüssel und Mitarbeiterausweis; Sicherheitsbelehrung<br />

Inhalte/Ziele:<br />

1. Gehirnobduktion<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Teilnahme an allen Gehirnobduktionen<br />

Beurteilung und Dokumentation des makroskopischen Befundes sowie Präparation<br />

und Probenentnahme<br />

Beurteilung und Dokumentation des mikroskopischen Befundes<br />

Ziel: Gehirnobduktion selbstständig durchführen, gemeinsames Mikroskopieren und<br />

Erstellung eines endgültigen Obduktionsberichtes unter Aufsicht eines<br />

Oberarztes/Assistenten. Vorstellung interessanter Fälle bei der Autopsie‐<br />

Konferenz/Klinisch‐Pathologischen Konferenz<br />

2. Zuschnitt<br />

<br />

<br />

Tägliche Teilnahme nachmittags zum Kennenlernen des gesamten Spektrums der<br />

Einsendungen (Biopsien incl. Muskelbiopsien, Resektate, Selläre Prozesse,<br />

Epilepsiechirurgische Resektate)<br />

Einfache Fälle selbst zuschneiden<br />

3. Schnellschnittuntersuchung<br />

<br />

Beteiligung bei den Schnellschnitten (siehe 3.1 und 3.2) mit gemeinsamem<br />

Mikroskopieren und Nachmikroskopieren/Nachbesprechung mit verantwortlichem<br />

Oberarzt/Assistenten<br />

3.1 Schnellschnitte im <strong>Institut</strong><br />

Erlernen der Schnellschnittaufbereitung:<br />

Unter Aufsicht: Anfertigung und Färbung von Kryo‐, Tupf‐ und<br />

Quetschpräparaten<br />

3.2 Untersuchung stereotaktischer Serienbiopsien im OP‐Saal:<br />

Assistieren im OP


4. Histologie<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Tägliches (mittags) gemeinsames Mikroskopieren am Diskussionsmikroskop aller<br />

eingegangener Fälle incl. Liquorzytologie<br />

Mikroskopieren und Diktieren eigener einfacher, selbst zugeschnittener Fälle mit<br />

Fallabnahme durch einen Facharzt<br />

Interessante Fälle nachmikroskopieren, fotografisch dokumentieren und ggf. für<br />

Fortbildungen zusammenstellen<br />

Einblick in die Alltags‐Routine eines Neuropathologen<br />

5. Molekularpathologische Diagnostik<br />

Erlernen der angewandten Methoden/Untersuchungen und gemeinsame<br />

Auswertung mit verantwortlichem Oberarzt/Assistenten<br />

‐MGMT‐Promotor‐Methylierungsanalyse<br />

‐IDH‐Mutationsanalyse<br />

‐1p/19q‐FISH<br />

6. Fortbildungen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Neurochirurgisches Tumorboard<br />

(jeden Donnerstag 15:00 Uhr; Bibliothek Neurochirurgie)<br />

Pädiatrisches Tumorboard<br />

(jeden Donnerstag 16:00 Uhr; Hörsaal Kinderklinik)<br />

Neurochirurgisch‐Neuropathologische Konferenz<br />

(Mittwoch 17:00 Uhr; monatlich; Bibliothek Neurochirurgie)<br />

Autopsie‐Konferenz<br />

(individuelle Termine; monatlich; Kleiner Hörsaal Pathologie)<br />

Neuropathologische Rätselecke<br />

(individueller Termin Juni/Juli in Benediktbeuern)<br />

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie<br />

(individueller Termin September)

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