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Ausgabe vom 07.03.2008 - SVP Kanton Zürich

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4 AUS DEN SEKTIONEN Der Zürcher Bote • Nr. 10 • Freitag, 7. März 2008<br />

NEUE <strong>SVP</strong>-ORTSSEKTION IN TUGGEN GEGRÜNDET<br />

Viel Erfolg für unsere<br />

Schwyzer Kollegen!<br />

Die Schwyzer <strong>SVP</strong>-Bezirkspartei March ist in Tuggen seit einigen Jahren aktiv.<br />

Tuggen war bis vor kurzem die einzige Märchler Gemeinde ohne eigene Sektion.<br />

Das hat sich diesen Montag geändert. Dank der Neugründung werden auch<br />

die Schwyzer <strong>Kanton</strong>sratswahlen <strong>vom</strong> 16. März 2008 spannend!<br />

EU-Agrarfreihandelsabkommen<br />

Das Trio Bundesrätin Leuthard, Nationalrat<br />

Darbellay und Dir. M. Bötsch<br />

<strong>vom</strong> BLW, favorisiert ein EU-<br />

Agrarfreihandelsabkommen, d.h. sie<br />

torpedieren die bestehenden landwirtschaftlichen<br />

Strukturen. Der Bauernverband<br />

und Tausende von Bauernfamilien,<br />

stemmen sich gegen dieses<br />

Abkommen, das unnötig viele Existenzen<br />

vernichtet und Einkommens -<br />

einbussen für die Landwirtschaft, in<br />

Milliarden Höhe zur Folge hat. Die<br />

<strong>SVP</strong> fordert eine von der EU unabhängige,<br />

eigenständige Agrarpolitik, die<br />

den verfassungsmässigen Auftrag der<br />

Landwirtschaft umsetzt und mindes -<br />

tens den bisherigen Selbstversorgungsgrad<br />

sichert. Einen allfälligen<br />

Freihandelsvertrag wird die <strong>SVP</strong> mit<br />

einem Referendum bekämpfen. WTOund<br />

das geplante EU-Agrarfreihandelsabkommen<br />

sind Konstrukte einer<br />

elitären Schicht, aus dem Polit-, Verwaltungs-<br />

und Wirtschafts-Establishment<br />

der jeweiligen Länder und sind je<br />

länger je mehr zum Scheitern verur-<br />

teilt. Das Volk und im Speziellen die<br />

Landwirte haben mehr als genug von<br />

solchen Abkommen und wissen sehr<br />

wohl, dass es unsinnig und unnötig ist,<br />

Agrargüter in der ganzen Welt herumzukarren.<br />

Produkte von der Region für<br />

die Region gewinnen je länger je mehr<br />

an Bedeutung. Die Gründe gegen die<br />

erwähnten Abkommen sind offensichtlich,<br />

das heisst die Profiteure sind<br />

vorwiegend grosse Industrie- und<br />

Handelsnationen.<br />

Walter Gisler, Luzern<br />

Diese Personen stehen in Tuggen für die <strong>SVP</strong> ein und werden den Vorstand der neuen<br />

Ortspartei Tuggen bilden (v.l.n.r.): Sascha Korner, Pirmin Bamert, Renato Marchesi,<br />

Roland Schmid (<strong>Kanton</strong>sratkandidat), Ivo Schnellmann, Nationalrat Peter Föhn (Gast),<br />

Nationalrat Pirmin Schwander (Gast), Nationalrat Ueli Maurer (Gast), Patrick Blöchlinger,<br />

Reto Bamert, Daniel Schnelli und Martina Deflorin.<br />

GENERALVERSAMMLUNG DER <strong>SVP</strong> ILLNAU-EFFRETIKON<br />

Grundstein für die Wahlen 2010 gelegt!<br />

Am 29. Februar 2008 fand im Saal des Restaurants Rössli in Illnau die<br />

ordentliche Generalversammlung der <strong>SVP</strong> Illnau-Effretikon statt, an der<br />

die Präsidenten der Wahlkommissionen für die Wahlen 2010 gewählt<br />

und Urs Käppeli für weitere zwei Jahre als Präsident bestätigt wurde.<br />

<strong>SVP</strong> Illnau-Effretikon. Vor 44 Mitgliedern,<br />

darunter etliche Neumitglieder,<br />

konnte Präsident Urs Käppeli die Versammlung<br />

eröffnen. Erfreut stellte er<br />

fest, dass auch einige jüngere Damen<br />

und Herren ihr Interesse an der Politik<br />

bezeugten. Der Jahresbericht, der im<br />

gesamten Überblick sehr positiv ausfiel,<br />

wurde von den Anwesenden einstimmig<br />

angenommen. Die Partei konnte<br />

bei allen Wahlen ihren Stimmenanteil<br />

verbessern. Sehr positiv wirkte sich der<br />

Besuch von Bundesrat Christoph Blocher<br />

im März 2007 auf die Partei aus.<br />

Vermehrtes Interesse wird an der Politik<br />

der <strong>SVP</strong> gezeigt, vor allem auch bei jungen<br />

Menschen. Die <strong>SVP</strong> von Illnau- Effretikon<br />

konnte ihren Mitgliederbestand<br />

um über 15 Prozent auf über 200 Mitglieder<br />

erhöhen. Dies auch dank des seit<br />

kurzer Zeit eingeführten U30-Treffens,<br />

das jeweils am ersten Montag des Monats<br />

stattfindet. Damit will die <strong>SVP</strong><br />

auch jüngere Bewohner von Illnau-Effretikon<br />

motivieren, sich mit der Politik<br />

auseinanderzusetzen.<br />

Die Wiederwahl von Franziska<br />

Schmid in den Vorstand viel einstimmig<br />

aus. Ebenfalls ehrenvoll wurde<br />

Parteipräsident Urs Käppeli von allen<br />

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Mitgliedern für zwei weitere Jahre bestätigt.<br />

Die Kasse der Partei ist gefüllt<br />

und so konnte bereits eine grosse<br />

Rückstellung für die Wahlen 2010<br />

getätigt werden. Dies freut Reinhard<br />

Fürst, der die Finanzkommission präsidieren<br />

wird und ausführte, dass es<br />

immer schwieriger werde, genug Geld<br />

für die Wahlen auftreiben zu können.<br />

Hansueli Wespi wird die Kandidatenkommission<br />

und Urs Weiss die Werbekommission<br />

leiten.<br />

Am Ende der Veranstaltung berichteten<br />

die beiden Stadträte Max Binder<br />

und Reinhart Fürst über Aktuelles aus<br />

dem Stadtrat, um die <strong>SVP</strong>-ler auf den<br />

neusten Stand zu bringen und Ernst<br />

Brunner, der schon seit 34 Jahren aktiv<br />

Politik betreibt und leider knapp den<br />

Wiedereinsitz in den <strong>Kanton</strong>srat verpasst<br />

hat, wurde von der Partei geehrt<br />

und sein unermüdlicher Einsatz verdankt.<br />

Zum Glück für die <strong>SVP</strong> Illnau-<br />

Effretikon steht Ernst Brunner der Partei<br />

auch weiterhin aktiv zur Verfügung.<br />

Die <strong>SVP</strong> Illnau-Effretikon blickt auf<br />

ein erfolgreiches Jahr zurück und ist<br />

motiviert, ihre Parteistärke weiterhin<br />

zu beweisen und ihren klaren Kurs<br />

fortzusetzen.<br />

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Verkehrte Verkehrspolitik Leuenbergers<br />

Der 68er-Aktivist und Zürcher Krawallbruder<br />

während seiner Jugendzeit<br />

1968, und heute im Bundesrat, bezahlt<br />

stolze € 50 Mio. oder über 80 Mio.<br />

Franken an die Elektrifizierung einer<br />

Bahnlinie im Allgäu als Vorfinanzierung.<br />

Ob der Betrag, wie abgemacht,<br />

bis 2025 von Deutschland zurückbezahlt,<br />

und die Elektrifizierung je erstellt<br />

wird, ist fraglich. Der Krawallbruder<br />

begründet die Vorfinanzierung<br />

mit der möglichen Reisezeitverkürzung<br />

von Zürich nach München um eine<br />

Stunde auf drei-einviertel Stunden.<br />

Dies, um die Bahn gegenüber dem Automobil<br />

und der Luftfahrt konkurrenzfähiger<br />

zu machen.<br />

Dagegen wäre ja nichts einzuwenden,<br />

wenn es nicht just jenes Deutschland<br />

betrifft, das der Schweizer Flugsicherung<br />

nicht einmal die Leistungen<br />

über deutschem Gebiet abgilt und so<br />

jährlich einen mittleren zweistelligen<br />

Sikh-Asyl: Härtefallgesuch nicht gerechtfertigt<br />

Ich habe mich selbst während meiner<br />

Freizeit aktiv an humanitärer Hilfe für<br />

Russland beteiligt. Der Artikel von<br />

Elisabeth Scheffeldt, Initiantin und<br />

Präsidentin der SP Schlieren, hat mich<br />

jedoch ein wenig nachdenklich gestimmt.<br />

Seit vier Jahren bin ich ein<br />

Nachbar eben einer dieser Familien.<br />

Diese Zeit hat mir den durch SP in<br />

Presse und Fernsehen immer wieder<br />

rosig dargestellten Integrationswillen<br />

dieser Leute leider nicht in gleicher<br />

Weise verständlich gemacht.<br />

Um sich mit diesen Bewohnern verständigen<br />

zu können, werde ich vermutlich<br />

noch einen Englischkurs besuchen<br />

müssen, da eine Verständigung<br />

mit den Damen in deutscher Sprache<br />

auch nach vier Jahren nicht möglich<br />

ist. Beachtet man die Hausordnung einer<br />

mittleren Überbauung, so lässt<br />

Die Forderungen der <strong>SVP</strong> zur Entwicklungshilfe sind goldrichtig<br />

Calmy-Rey unsterstützt die Korruption<br />

mit unserem Geld. Wie froh bin ich<br />

für die klaren Artikel von <strong>SVP</strong>-Nationalräten<br />

Pirmin Schwander: Unkontrolliertes<br />

Wachstum in der Entwicklungshilfe<br />

verhindern, und von Chris -<br />

toph Mörgeli: Inakzeptable Missstände<br />

im DEZA. Was die Departementsvorsteherin<br />

nach dem Tsunami leistete<br />

Millionenbetrag spart. Ist es nicht auch<br />

Deutschland, das dem Flughafen Zü -<br />

rich seit Jahren ein An- und Abflugsystem<br />

diktiert, das jedes Jahr dem Flugverkehr<br />

Umwege und somit Treibstoffkosten<br />

in der Höhe von dreistelligen<br />

Millionenbeträge verursacht? Und<br />

wer profitiert <strong>vom</strong> Zürcher Flughafen<br />

am meisten? Fluggesellschaften in<br />

deutschen Händen! Gott sei Dank ist<br />

dem Krawallbruder noch nicht eingefallen,<br />

diese Mehrkosten den Fluggesellschaften,<br />

die Zürich anfliegen, zu<br />

erstatten. Wer weiss, vielleicht geschieht<br />

dies auch noch. Zuzumuten<br />

wäre es ihm.<br />

Genau diesem Deutschland zahlt die<br />

Schweiz 80 Mio. Franken an eine<br />

Bahnlinie, anstatt in harten Verhandlungen<br />

diese Millionen an die Deutsche<br />

Bahn von der Haltung Deutschlands<br />

zum Flughafen Zürich abhängig<br />

zu machen. Der Deutschen, Verkehrs-<br />

Mit grossem Getöse wird versucht,<br />

dass Bleiberecht für zwei Sikh-Familien<br />

in der Schweiz zu erwirken. Im Artikel<br />

der «LimattalerZeitung» <strong>vom</strong> 28.<br />

Februar 2008 kann man lesen, dass im<br />

Juli 1998 das Asylgesuch der Familien<br />

abgelehnt wurde. Danach liefen bis<br />

heute Beschwerdeverfahren und Revisionsgesuche.<br />

Im Grundsatz geht es aber um das<br />

Asylgesuch. Dass sich in der Zwischenzeit<br />

Veränderungen in den Familien<br />

ergeben haben, ist nachvollziehbar.<br />

Der Sinn des Asyls blieb aber unverändert,<br />

nämlich Schutzbedürftigen<br />

für eine befristete Zeitspanne Sicherheit<br />

zu geben. Diese kann kürzer oder<br />

länger dauern.<br />

Es ist aber nicht das Ziel des Asylverfahrens,<br />

dass daraus ein bleibender<br />

Aufenthalt in der Schweiz abgeleitet<br />

werden kann. Schaffen wir nicht ein<br />

Präjudiz für Nachahmer! Zudem hat<br />

die Vergangenheit gezeigt, dass die<br />

entscheidenden Ämter in Bern eher im<br />

Sinne der Asylbewerber entscheiden.<br />

Sikh-Familie in Schlieren: Kritische Ansichten eines Nachbars<br />

auch hier der Integrationswillen zu<br />

wünschen übrig. Die Haustüre ist<br />

mehrheitlich nicht mehr verschlossen.<br />

Der Waschplan ist auch nur für die<br />

übrigen Hausbewohner gedacht. Die<br />

Schmutzwäsche wird während Tagen<br />

am Boden in der gemeinsamen Waschküche<br />

deponiert. Man hält sich nicht<br />

an den üblichen Waschplan. Dies<br />

räumt Zeiten nach 22 Uhr bis früh in<br />

den Morgen oder auch an einem Sonntag<br />

ein. Einige Male im Jahr bereichern<br />

Besuche von Verwandten oder<br />

Bekannten die zwischenmenschlichen<br />

Beziehungen der Mitbewohner.<br />

Während diesen Zeiten wohnen meis -<br />

tens mehr als zehn Personen (inkl.<br />

Kleinkinder) für ein bis zwei Wochen<br />

in ein und derselben Wohnung. Auf<br />

den Schlaf von Mitbewohnern, die<br />

früh am Morgen zur Arbeit gehen,<br />

war völlig verantwortungslos dem<br />

Schweizer Volk gegenüber. Es kostete<br />

die armen Leute hier viel von ihrem<br />

redlich erarbeiteten Geld und verpuffte<br />

in den Ländern, die es erhielten.<br />

Dort wurde nicht den Armen geholfen,<br />

nur die Reichen wurden reicher. Frau<br />

Calmy-Rey handelt blind. Durch einen<br />

aufgeblasenen Verwaltungsapparat in<br />

minister Tiefensee erwähnte anschliessend<br />

dem 68er-Krawallbruder im<br />

schweizerischen Bundesrat, vermutlich<br />

auch im Beisein von Herrn Friedli,<br />

am Rande der Unterredung mit,<br />

dass es beim Flughafen Zürich keine<br />

schnellen Lösung gibt, falls die<br />

Schweiz nicht den Vorschlägen<br />

Deutschlands beistimmt. Mich erinnert<br />

diese Haltung mit den Bücklingen,<br />

die gewisse Bundesräte 1940 gegenüber<br />

dem damaligen Deutschland<br />

gemacht haben. Wie lange will der<br />

68er-Krawallbruder als bundesrätlicher<br />

Verkehrsminister dieses Spiel der<br />

ungleichen Spiesse für die einzelnen<br />

Verkehrsträger noch weiterspielen?<br />

Ich verstehe diese Politik nicht<br />

mehr. Wären diese Zusagen gemacht<br />

worden, wenn Dr. Christoph Blocher<br />

noch im Bundesrat wäre?<br />

Sandro Consoli, Niederglatt<br />

Auch in Indien hat sich in der Zwischenzeit<br />

einiges verändert, wurde<br />

z.B. im Jahre 2004 erstmals ein Sikh<br />

Ministerpräsident. Die von den Betroffenen<br />

befürchtete politische Verfolgung<br />

im Heimatland kann man nur<br />

schon durch diese Tatsache als Augenwischerei<br />

bezeichnen. Dass es sich bei<br />

den Asylbewerbern um verurteilte<br />

Flugzeugentführer handelt, setzt dem<br />

Ganzen noch das «i-Tüpfchen» auf.<br />

Bezirkspräsident Pierre Dalcher,<br />

Dietikon<br />

wird dabei keine Rücksicht genommen.<br />

Für das Abstellen der Fahrzeuge<br />

während mehrerer Tage oder über Wochen<br />

werden üblich bei der Stadt<br />

Schlieren Blaue-Zonen-Karten erstanden.<br />

Dies gilt wiederum nicht für sie.<br />

Warum auch? Die Liegenschaft weist<br />

ja genügend private Besucherparkplätze<br />

aus.<br />

Keineswegs möchte ich Frau Elisabeth<br />

Scheffeldt, SP-Präsidentin, ausreden,<br />

solche ungerecht abgewiesenen<br />

Menschen bei sich selbst aufzunehmen.<br />

Vielleicht könnte bei ihr und<br />

durch sie Integration oder der Willen,<br />

integriert und nicht nur unterstützt zu<br />

werden, diesen Familien besser vermittelt<br />

werden.<br />

Jean-Pierre Widmer, Schlieren<br />

Bern, der intransparent und verzettelt<br />

ist, kann man die Verwendung der Gelder<br />

nicht kontrollieren. Es muss durch<br />

treue Menschen vor Ort geschehen.<br />

Die DEZA braucht eine sofortige Umstrukturierung.<br />

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Club of Rome – Nicht mit Zuger Steuergeldern!<br />

Die Stadt Zürich hat am Abstimmungssonntag<br />

<strong>vom</strong> 24. Februar 2008<br />

eine geplante Anschubsfinanzierung<br />

von 1,8 Millionen Franken mit Steuergeldern<br />

für eine Sitzverlegung des<br />

«Club of Rome» von Hamburg nach<br />

Zürich abgelehnt. Die Zuger links-alternative<br />

Gemeinderätin Marianne<br />

Zehnder hat nur einen Tag nach dem<br />

Zürcher Urnengang eine dringliche<br />

Motion im Zuger Gemeinderat eingereicht,<br />

mit dem Ziel, den Club of Rome<br />

nach Zug zu holen. Der Zuger<br />

Bund der Steuerzahler wird, falls die<br />

Stadt Zug für die Stadt Zürich in die<br />

Bresche springen wird, das Referendum<br />

gegen eine solche Anschubsfinanzierung<br />

mit Steuergeldern ergreifen.<br />

Das Nein der Stadtzürcher Stimmbürger<br />

bedeutet nämlich nicht, dass<br />

der Club of Rome, dessen Mitglieder<br />

ehemalige Staatsoberhäupter, hochkarätige<br />

und meist sehr vermögende<br />

Personen aus Wirtschaft, Wissenschaft<br />

und Adel sind, nicht nach Zürich kommen<br />

können. Die Stadtzürcher Stimmbürger<br />

haben lediglich eine Anschubsfinanzierung<br />

mit Steuergeldern abge-<br />

lehnt. Nachdem die Stimmbürger der<br />

Stadt Zürich mit ihrem Nein ein klares<br />

Zeichen gesetzt haben, dass es nicht<br />

angeht, privatwirtschaftlich kränkelnde<br />

internationale Institutionen mit<br />

Steuergeldern zu unterstützen, versuchen<br />

nun die rot-grünen Genossinnen<br />

und Genossen des Zuger Stadtparlaments<br />

durch eine Motion für ihre Zürcher<br />

Gesinnungsfreunde in die Bresche<br />

zu springen. Der Zuger Bund der<br />

Steuerzahler wird dies zu verhindern<br />

wissen!<br />

Ernst J. Merz, Zug

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