Maerz.pdf - Gemeinde Ufhusen
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20<br />
Frohes Alter<br />
Fasnachtshöck im Restaurant Eintracht<br />
am Schmutzigen Donnerstag<br />
Um 11 Uhr begrüsste Heiri Kneubühler<br />
die Anwesenden, besonders aber Alois<br />
Dubach, Ehrenpräsident, mit Gemahlin<br />
sowie <strong>Gemeinde</strong>präsident Leo Kneubühler.<br />
Rosa Marti musste sich entschuldigen<br />
lassen. Mit sinnreichen Worten eröffnete<br />
Heiri den geschäftlichen Teil mit<br />
dem Jahresrückblick. Maria und Lorenz<br />
Bernet-Hodel suchen für die Wanderfreudigen<br />
immer wieder interessante<br />
Routen aus. Sie spüren, was machbar<br />
ist, damit niemand überfordert wird.<br />
Auf Wunsch der Teilnehmer finden<br />
nun die Wanderungen das ganze Jahr<br />
statt. Weitere Aktivitäten geben Zusammenhalt<br />
im Frohen Alter: Das Jassen<br />
am Donnerstagnachmittag, die<br />
Reise (man merke sich jetzt schon das<br />
Datum vom 19. August!) und die Adventsfeier.<br />
Heiri Kneubühler betont,<br />
dass man sich für die Reise jeweils<br />
rechtzeitig anmelden sollte, damit ein<br />
genügend grosser Car reserviert werden<br />
kann. Er ruft auch Alle auf, unsere<br />
Senioren in den Heimen zu besuchen,<br />
damit sie nicht vergessen gehen. In<br />
einer Schweigeminute wurde auch der<br />
fünf Verstorbenen gedacht: Josef Bucheli,<br />
Josef Wiederkehr, Josef Dubach-<br />
Wolf, Hedwig Felber-Stadelmann und<br />
Marie Stutz-Schumacher. Folgende<br />
Senioren können oder konnten dieses<br />
Jahr ihren vollendeten 90. Geburtstag<br />
feiern: Hans Matter, Elisabeth Glauser<br />
und Leo Steinmann. Der Kassabericht,<br />
verlesen von der versierten Kassierin<br />
Franziska Felber zeigte wenig Mehrausgaben<br />
auf. Zum Schluss des Jahresrückblicks<br />
dankte Heiri Kneubühler<br />
allen, die zum guten Gelingen dieses<br />
Fasnachtshöcks beitragen, besonders<br />
aber den Sponsoren der Tombola-<br />
Preise, sowie Rosa Marti für ihre<br />
Grosszügigkeit. Er wünschte allen viel<br />
Humor, Geduld, Offenheit, Tapferkeit<br />
und ein kindliches Staunen für alles<br />
Schöne und Gute. Auf Anfrage in die<br />
Runde nach Wünschen meinte Agnes<br />
Peter: „Em Herrgott danke ond zfrede<br />
si!“ Josef Stöckli-Kneubühler meinte<br />
dankend, als „Neuer“ fühle er sich gut<br />
aufgenommen und wohl im Kreis der<br />
Senioren. Alois Dubach gab den guten<br />
Rat, das Alter zu geniessen, solange<br />
man noch rüstig sei. Er dankte dem<br />
ganzen Leiterteam für ihren Einsatz. Im<br />
Namen des <strong>Gemeinde</strong>rates schloss sich<br />
auch Leo Kneubühler diesem Dank an.<br />
Angebote im Alter seien immer mehr<br />
gefragt, da die Leute eher später in die<br />
Heime gingen. Heiri sprach dem gesamten<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat den Dank für<br />
seine Unterstützung aus und machte<br />
ihm ein grosses Kompliment für seinen<br />
Einsatz im Dienste der <strong>Gemeinde</strong>!<br />
Mittagessen, Tombola und Unterhaltung<br />
Als Überleitung zum gemütlichen Teil<br />
spielen die Musikanten Toni und Otti<br />
auf. Es wird ein feines Mittagessen<br />
genossen. Anschliessend sind viele<br />
schöne Tombola-Preise zu gewinnen.<br />
Was bewegt sich dort auf der Bühne<br />
hinter dem Vorhang? Ein närrisches