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Ufhuser Zeitung - Gemeinde Ufhusen

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03. Dezember 2013 34. Jahrgang Nr. 340 10/2012 Erscheint 10x jährlich<br />

André Schmid von <strong>Ufhusen</strong> ist Schweizermeister 2012 als Carrossier<br />

Spenglerei.<br />

Winterdienst 6<br />

<strong>Gemeinde</strong>apéro 21<br />

Elektra <strong>Ufhusen</strong> 22


2<br />

Impressum: <strong>Ufhuser</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Einsendungen: per Mail: uz@ufhusen.ch<br />

Per Post: <strong>Gemeinde</strong>kanzlei Postfach 6153 <strong>Ufhusen</strong><br />

Redaktoren: André Aregger 041 988 12 57<br />

Leo Kneubühler 041 988 19 22<br />

Einsendungen: uz@ufhusen.ch 041 988 12 57<br />

Inseratenannahme: ufhuserzeitung@bluewin.ch 041 988 19 22<br />

Adressänderungen: ufhuserzeitung@bluewin.ch 041 988 19 22 UZ Postfach 6153 <strong>Ufhusen</strong><br />

Abobestellungen: ufhuserzeitung@bluewin.ch 041 988 19 22 UZ Postfach 6153 <strong>Ufhusen</strong><br />

Abonnement: 30 Franken jährlich<br />

Postkonto: 60-12176-1 <strong>Ufhuser</strong> <strong>Zeitung</strong> 6153 <strong>Ufhusen</strong><br />

Nächste Ausgabe: 14. Januar 2013<br />

Redaktionsschluss: 31. Dezember 2012<br />

Ausgaben <strong>Ufhuser</strong> <strong>Zeitung</strong> 2013<br />

Ausgabedatum<br />

Redaktionsschluss<br />

Mo 14. Januar 2013 31. Dezember 2012<br />

Fr 01. März 2013 20. Februar 2013<br />

Mo 01. April 2013 20. März 2013<br />

Mi 01. Mai 2013 20. April 2013<br />

Mo 03. Juni 2013 20. Mai 2013<br />

Mo 01. Juli 2013 20. Juni 2013<br />

Mo 02. September 2013 20. August 2013<br />

Di 01. Oktober 2013 20. September 2013<br />

Fr 01. November 2013 20. Oktober 2013<br />

Mo 02. Dezember 2013 20. November 2013<br />

Titelbild<br />

Das Titelbild zeigt:<br />

Der <strong>Ufhuser</strong> André Schmid, Hilferdingenstrasse 1, hat<br />

an der Schweizermeisterschaft vom 27. + 28. Oktober<br />

2012 den 1. Rang als Carrossier Spenglerei erreicht. Er wird die Schweiz<br />

an der Weltmeisterschaft 2013 in Leipzig vertreten.<br />

Herzliche Gratulation


Dezember<br />

Veranstaltungen<br />

3<br />

Sa 01. Mini-Fiir mit Chlauseinzug, 17.00 Pfarrkirche Herrenturnverein<br />

So 02. Besuch vom Samichlaus Herrenturnverein<br />

Mi 05. Rorate für Kinder, 06.30 anschl. Zmorge<br />

FBH<br />

Frauengemeinschaft<br />

Mi 05. Chlaushöck Turnerinnen<br />

Do 06. Mittagstisch 12:00 Eintracht Frohes Alter<br />

Mo 10. <strong>Gemeinde</strong>versammlung <strong>Gemeinde</strong><br />

Mo 10. Adventsfeier für Senioren Frauengem./Frohes Alter<br />

Mi 12. Rorate für Alle, 19.30 Pfarrkirche Frauengemeinschaft<br />

Mi 12. Überraschungsstunde Turnerinnen A+B<br />

Fr 14. Delegiertenvers. Hinterländer<br />

Jodlervereinigung, 20.00<br />

Jodlerklub<br />

Sa 15. Generalversammlung, Rest. Eintracht Herrenturnverein<br />

Mo 17. Adventsfeier, Pfarrsaal Trachtengruppe<br />

Mo 17. Mütterberatung, 13.30 - 15.00 Pfarrsaal<br />

Mo 17. Heimspiel gegen Neuenkirch, 20.00 FBH Volleyball<br />

Mo 24. Familiengottesdienst, 17.00 Pfarrkirche Frauengemeinschaft<br />

Mo/<br />

Mi<br />

26/2<br />

8.<br />

Jahreskonzert, Fridli-Buecher-Halle<br />

Musikgesellschaft<br />

So 30. Schaf- und Bergkäse Jassen, Eintracht Buure-Treichler Henderland<br />

Januar 2013<br />

Jan. 05. Generalversammlung Jodlerklub<br />

Jan. 18. Generalversammlung Samariterverein<br />

Jan. 25. Generalversammlung Trachtengruppe<br />

Jan. 26. 111. Generalversammlung Musikgesellschaft<br />

Jan. 31. Generalversammlung Braunviehzuchtverein


4<br />

Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012


Geschätzte Leserinnen<br />

Geschätzte Leser,<br />

Mit Riesenschritten<br />

nähern wir uns bereits<br />

wieder dem Jahreswechsel.<br />

Nachdem uns<br />

der Schnee einen Strich<br />

durch die geplante<br />

Grenzwanderung gemacht hat, haben wir<br />

uns in den letzten Wochen wieder an zu<br />

milden Temperaturen freuen können.<br />

So richtig mild und erholsam ist es bei uns<br />

im <strong>Gemeinde</strong>rat und auf der Verwaltung<br />

in den letzten Tagen nicht zu und her<br />

gegangen. Die Journalisten hatten wieder<br />

viel über unsere <strong>Gemeinde</strong> zu berichten.<br />

Erfreuliches, aber auch wenig erfreuliches.<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Steueramt<br />

Beim Versand der provisorischen Steuerrechnung<br />

im Mai wurde anstelle von 1.5<br />

Staatssteuereinheiten 1.6 ins System eingegeben.<br />

Nach dem Entdecken des Fehlers<br />

und nach Rücksprache mit dem Kanton,<br />

es handelte sich ja um die Kantonssteuer,<br />

wurde beschlossen, auf einen korrigierten<br />

Rechnungsversand zu verzichten.<br />

Ausschlaggebend war, dass es sich<br />

um eine provisorische Steuerrechnung<br />

handelte. Im September gelangte die FDP<br />

an den <strong>Gemeinde</strong>rat und verlangte eine<br />

Erklärung für die fehlerhafte Rechnung.<br />

Wir klärten die FDP mündlich und schriftlich<br />

über den Eingabefehler und unser<br />

Vorgehen, welches mit dem Kanton abgesprochen<br />

war auf. Und eigentlich nahmen<br />

wir an, dass dies nun für alle in Ordnung<br />

ist.<br />

Umso erstaunter war ich dann, als mich<br />

am 20.11. ein NLZ-Journalist anrief und<br />

sagte, sie hätten von der FDP, von Herr<br />

Felber den Hinweis erhalten, dass <strong>Ufhusen</strong><br />

fehlerhafte Steuerrechnungen verschickt<br />

hätten. Ich erklärte ihm, dass<br />

dies ja bereits im letzten Sommer passiert<br />

sei und damals mit dem Kanton<br />

abgesprochen wurde, dass die Korrektur<br />

mit den definitiven Steuerrechnung Ende<br />

November erfolgen werde. Ich fragte<br />

warum sich eine Tageszeitung für ein<br />

Ereignis interessiert, welches schon Monate<br />

zurück liegt? Dass wir es dann sogar<br />

auf die Titelseite der NLZ gebracht<br />

haben, erstaunte mich sehr. Erstaunt<br />

war ich auch darüber, dass die NLZ im<br />

Kanton Luzern über keine gravierenderen<br />

Probleme zu berichten weiss als den<br />

Eingabefehler eines Steueramtes, was ja<br />

dann wieder erfreulich ist. Ein Sprichwort<br />

sagt, nur die Untätigen machen<br />

keine Fehler. Schade auch, dass sich die<br />

FDP, anstelle von konstruktiver Mitarbeit<br />

in der <strong>Gemeinde</strong>, darauf beschränkt,<br />

ein Haar in der Suppe zu finden.<br />

Zum grossen Glück gibt es noch unsere<br />

Regionalzeitungen. Ob Willisauer Bote<br />

oder Unteremmentaler. Beide <strong>Zeitung</strong>en<br />

berichten von der Region und für die<br />

Region. Sie greifen aktuelle Themen auf,<br />

berichten sachlich und tragen sehr viel<br />

zur Meinungsbildung bei.<br />

Feuerwehr<br />

Gegen die geplante gemeinsame Feuerwehr<br />

Zell-Fischbach-<strong>Ufhusen</strong> hat sich in<br />

<strong>Ufhusen</strong> ein Komitee gebildet, welches<br />

über die gemeinsame Feuerwehr nicht<br />

an der <strong>Gemeinde</strong>versammlung, sondern<br />

an der Urne abstimmen will. Hauptkriterium<br />

ist die Beibehaltung des <strong>Ufhuser</strong><br />

Feuerwehrmagazins.<br />

Warum überhaupt eine gemeinsame<br />

Feuerwehr?<br />

Als ehemaliger Feuerwehrsoldat war das<br />

Feuerwehrprojekt zu Beginn auch für<br />

5


6<br />

mich mit vielen Emotionen verbunden.<br />

Ja unsere Feuerwehr ist doch parat und<br />

hat alles im Griff, die Kosten sind zwar<br />

hoch aber andere Sachen kosten ja<br />

auch.<br />

Mit der Zeit aber kamen andere Überlegungen.<br />

Ja, wie sieht die Zukunft aus,<br />

werden wir noch genug Feuerwehrleute<br />

rekrutieren können, Kadermitglieder und<br />

Soldaten; wie sehen die Kosten aus.<br />

Was für Investitionen stehen an?<br />

Alles Kriterien, welche dann in der Projektgruppe<br />

diskutiert und besprochen<br />

wurden. Auch verschiedene andere Fragen<br />

wie Sicherheit und Gebäulichkeiten<br />

usw. wurden besprochen.<br />

Sicherheit:<br />

Eine grosse Diskussion darüber hat auch<br />

in der Kommission und im <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

stattgefunden. Ist die Sicherheit bzw. die<br />

Reaktionszeit ab Zell bis in die Höfe von<br />

Fischbach und <strong>Ufhusen</strong> gewährleistet.<br />

Grundsätzlich werden die Sicherheitsstandards<br />

von der Gebäudeversicherung<br />

Luzern festgelegt und überwacht. Im<br />

Falle unserer drei <strong>Gemeinde</strong>n werden<br />

diese eingehalten.<br />

Aussenmagazin<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat von <strong>Ufhusen</strong> prüfte<br />

auch die Variante mit dem Aussenmagazin<br />

in <strong>Ufhusen</strong>. Drei wichtige Gründe<br />

überzeugten uns aber, dass die Variante<br />

Aussenmagazin nicht mehrheitsfähig ist.<br />

1. Die Sicherheit ist auch mit nur einem<br />

Magazin gewährleistet.<br />

2. Die Kosten können drastisch gesenkt<br />

werden.<br />

3. Für ein Magazin in <strong>Ufhusen</strong>, müsste<br />

mindestens eine zweite <strong>Gemeinde</strong><br />

(Zell oder Fischbach) einverstanden<br />

sein. Dies ist, wie die Vorgespräche<br />

gezeigt haben, nicht der Fall.<br />

Gleichberechtigung<br />

Alle <strong>Gemeinde</strong>n haben in der gemeinsamen<br />

Feuerwehr gleich viel Rechte, nur<br />

die Kosten werden nach Einwohnerzahl<br />

und Gebäudeversicherungssumme unterschiedlich<br />

verteilt.<br />

Als ehemaliger, Feuerwehrsoldat hat<br />

m i c h d a s „ F e u e r w e h r p r o j e k t “<br />

„Gemeinsame Feuerwehr Zell-Fischbach<br />

-<strong>Ufhusen</strong> überzeugt. Wir erhalten mit<br />

dieser neuen Organisation eine effiziente,<br />

kostengünstige gemeinsame Feuerwehr,<br />

welche der Sicherheit oberste Priorität<br />

einräumt. Anlässlich der Infoveranstaltung<br />

im 2013 werden wir Fragen und<br />

Unsicherheiten klären und ihnen die<br />

Vorteile einer gemeinsamen Feuerwehr<br />

aufzeigen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

Am Montag 10. Dezember findet die<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlung statt. Ich lade<br />

Sie schon heute ganz herzlich dazu ein.<br />

An dieser <strong>Gemeinde</strong>versammlung werden<br />

wir auch in die Zukunft schauen.<br />

Dies haben wir auch an der letzten Klausurtagung<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rates gemeinsam<br />

mit der Controllingkommission getan.<br />

Wir haben versucht mit der Vision<br />

2030 verschiedene Leitsätze zu entwickeln.<br />

Gerne möchten wir ihnen anlässlich<br />

der <strong>Gemeinde</strong>versammlung aufzeigen,<br />

wie wir uns das <strong>Ufhusen</strong> im Jahre<br />

2030 vorstellen.<br />

André Schmid<br />

Dem sympatischen jungen Mann auf<br />

unserer Titelseite möchte ich ganz herzlich<br />

zu seinen sensationellen Erfolg gratulieren.<br />

Zuerst wollte er wegen des Militärdienstes<br />

nicht an den Regionalmeisterschaften<br />

teilnehmen, liess sich dann<br />

aber von seinen Eltern motivieren. Er


gewann danach die Regionalmeisterschaft<br />

und qualifizierte sich für die<br />

Schweizermeisterschaft, welche er<br />

prompt auch gewann. Wir wünschen<br />

ihm heute schon viel Glück an der WM<br />

in Leipgzig.<br />

Nun freue ich mich auf den 10. Dezember<br />

und hoffe, dass ich viele <strong>Ufhuser</strong>innen<br />

und <strong>Ufhuser</strong> an dieser spannenden<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlung begrüssen darf.<br />

Also bis bald.<br />

Ihr Leo Kneubühler<br />

Sprechstunde: Wenn Sie den Dialog mit<br />

mir wünschen, bin ich gerne für Sie da.<br />

Voranmeldung bitte bei der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei,<br />

041 988 12 57<br />

7<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat und die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung wünschen<br />

allen Einwohner/innen von <strong>Ufhusen</strong> wie auch den auswärts<br />

wohnhaften Leser/innen der <strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

frohe Festtage, viel Glück, gute Gesundheit<br />

und Erfolg im Neuen Jahr.<br />

Geburten:<br />

keine<br />

Einwohnerwesen<br />

Todesfälle:<br />

Bieri-Kohler Annamarie, geb. 18. Oktober<br />

1938, wohnhaft gewesen in <strong>Ufhusen</strong>, Höhe<br />

1, gestorben am 28. Oktober 2012<br />

Zuzüge:<br />

Roth Christian und Giaretta Roth Jris,<br />

Höhenweg 5<br />

Hirschi-Lustenberger Patrick und Monika,<br />

Lochmühle 1<br />

Bauwesen<br />

Baugesuche wurden eingereicht von:<br />

Bernet-Birrer Urs, Sanierung und Anpassung<br />

an Tierschutzgesetz, auf Grdst-Nr.<br />

321, Dominiweg<br />

Müller-Agner Josef, Fassadenveränderung,<br />

auf Grdst-Nr. 658, Kreuzmatte 15<br />

Bernet-Birrer Urs, Neubau Jauchegrube<br />

mit Liegeboxen, auf Grdst-Nr. 299, Ruefswil<br />

Baubewilligungen konnten erteilt werden<br />

an:<br />

Marti AG Kiesaggregate, Revidierte Baueingabe<br />

Kanalisationsanschluss an ARA,<br />

auf Grdst-Nr. 299 / 700 / 710, Rufswilstrasse<br />

6<br />

Stöckli Norbert, Einbau Luft-Wasser-<br />

Wärmepumpe, auf Grdst-Nr. 641, Kreuzmatte<br />

11<br />

Bernet Management und Kies AG, Ersatzneubau<br />

Kiesaufbereitungsanlage, auf<br />

Grdst-Nr. 299, Rufswilstrasse 10


Winterdienst / Schule <strong>Ufhusen</strong><br />

8<br />

Winterdienst<br />

Die Tage werden kürzer. Morgennebel<br />

und tiefere Temperaturen künden den<br />

bevorstehenden Winter an. Frost und Niederschläge<br />

werden erwartet.<br />

Die Verantwortlichen des Winterdienstes,<br />

Bernet Kaspar, Bättig Sepp, Filliger Beat,<br />

Kaufmann Edi, Künzli Philipp haben mit<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Wechsler Anton an einer<br />

Sitzung die aktive Schnee- und Glatteisbekämpfung<br />

besprochen.<br />

Folgendes wurde festgehalten:<br />

Priorisierte Streckenabschnitte sind bekannt<br />

und werden rechtzeitig bedient<br />

Die Glatteisbekämpfung erfolgt weiterhin<br />

mit Splitt und Salz<br />

In der Lochmühle wird vermehrt Salz,<br />

bei tiefen Temperaturen Splitt eingesetzt<br />

Papiersammlung der 4. – 6. Klasse<br />

Die Schülerinnen und Schüler der 4. – 6.<br />

Klasse haben tatkräftig beim Papier sammeln<br />

geholfen.<br />

Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn das<br />

Papier in kleinen, ca. 20 cm hohen Bündeln<br />

um 8.00 Uhr vor Ihrem Haus im Dorf<br />

für die Schülerinnen und Schüler bereit<br />

steht. Die Kinder können es somit besser<br />

transportieren. Zudem sollten Plastikverpackungen<br />

vom Papier entfernt sein.<br />

Am Donnerstag, 2. Mai 2013 findet die<br />

nächste Papiersammlung im Dorf durch<br />

die Kinder der Schule <strong>Ufhusen</strong> statt.<br />

6. November 2012: Tag der Pausenmilch<br />

Die Schulkinder der Schule <strong>Ufhusen</strong> kamen<br />

am 6. November zu einem ganz besonderen<br />

Znüni; kalte und warme Ovi,<br />

sowie feinen Zopf und Speckbrötli. Katrin<br />

Bernet und Karin Marti haben die Idee<br />

vom Schweizerischen Milchproduzentenverband<br />

aufgenommen und uns verwöhnt.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Den Fahrern sind die zugeteilten Routen<br />

bekannt<br />

Das ganze Team ist bemüht, alle rechtzeitig<br />

zu bedienen<br />

Um die Arbeit der Fahrer bei Nacht und<br />

Schneegestöber zu erleichtern, werden die<br />

Grundeigentümer gebeten, die Strasse mit<br />

Markierpfosten anzuzeigen. Diese Massnahme<br />

verhindert Schäden an Maschinen<br />

und Banketten. Beim Räumen von privaten<br />

Plätzen ist darauf zu achten, dass der<br />

weggeräumte Schnee nicht auf Strassen<br />

oder Trottoirs zu liegen kommt. Weiter<br />

bitten wir alle Verkehrsteilnehmer, die<br />

Geschwindigkeit mit ihrem Fahrzeug den<br />

jeweiligen Strassenverhältnissen anzupassen.<br />

Wir wünschen allen einen unfallfreien<br />

Winter.


Zukunftstag 2012<br />

Am 8. November nahmen alle Kinder der<br />

5./6. Klasse am Nationalen Zukunftstag<br />

teil.<br />

An diesem Tag geht es darum, dass die<br />

Mädchen und Knaben einen Seitenwechsel<br />

in Geschlechter untypische Berufe erleben<br />

und dabei unbekannte Arbeitsfelder<br />

und Lebensbereiche erkunden können.<br />

Der Zukunftstag soll den Kindern Mut und<br />

Selbstvertrauen geben, sich bei ihrer Zukunftsgestaltung<br />

an ihren tatsächlichen<br />

Wünschen und Talenten zu orientieren<br />

und nicht an stereotypen Rollenvorstellungen<br />

festhalten. Im Weiteren bietet dieser<br />

besondere Tag den Eltern die Möglichkeit,<br />

ihren Kindern das Erwerbsleben zu zeigen.<br />

Am nächsten Tag hatten die Mädchen<br />

und Knaben in der Schule viel zu erzählen.<br />

Zirkus Nock<br />

Am Mittwoch, 24. Oktober 2012, gingen<br />

wir mit der ganzen Schule <strong>Ufhusen</strong> in den<br />

Zirkus Nock nach Huttwil. Wir haben uns<br />

gefreut und wir waren sehr neugierig. Sie<br />

zeigten uns, dass die Zirkustiere auch in<br />

die Schule gehen müssen, damit sie einen<br />

guten Auftritt machen. Wir haben viele<br />

Tiere gesehen: Kamele, Pferde, Esel und<br />

ein Pony. Am Schluss durften wir auch<br />

noch in die Manege. Dort konnten wir<br />

Schule <strong>Ufhusen</strong><br />

9<br />

Am Zukunftstag war es sehr schön. Ich<br />

hatte sehr viel Spass mit Papa. Mir hat es<br />

vor allem bei der Firma Norma gefallen.<br />

Jorina<br />

Ich fand es toll, so einen Tag zu haben. Es<br />

war lässig mit meiner Betreuungsperson<br />

einen Tag zu erleben. In der Schule war es<br />

spannend den Mitschülern zuzuhören, als<br />

sie über ihr Erlebtes erzählten. Alexandra<br />

Ich war bei der GLB. Wir machten bei einer<br />

Fassade den Abrieb. Es machte sehr<br />

viel Spass. Fabian<br />

Es war spannend zu sehen wie aus Hühnern<br />

Poulets werden. Die Bell AG in Zell ist<br />

riesengross. Simon<br />

zusammen mit den Zirkustänzer/innen zu<br />

toller Musik tanzen. Dies machte uns<br />

Spass.<br />

Chanel Bürli, Irina Graf, Rahel Bättig<br />

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Sekundarschulkreis Zell<br />

10<br />

Bestnoten für den ersten<br />

Lehrstellenparcours<br />

156 Schülerinnen und Schüler<br />

durften ihre vier persönlichen<br />

Wunschberufe kennenlernen<br />

Am 25. Oktober gab es für die Lernenden<br />

der ersten und zweiten Oberstufe der<br />

Schulen Zell und Luthern keinen gemeinsamen<br />

Stundenplan, sondern individuelle<br />

Zeitpläne. Jede Schülerin und jeder Schüler<br />

konnte vier verschiedene Betriebe besuchen<br />

– und dabei sogar selbst Hand anlegen.<br />

„Wir durften selber Pneus wechseln.“<br />

„Wir haben viel von der Ausbildung<br />

erfahren.“ „Es war interessant, zuzusehen,<br />

wie bei einer Katze Blut genommen wurde.“<br />

„Die Lektion war sehr praxisnah.“<br />

„Das Verkaufsgespräch war spannend.“<br />

Solche und viele weitere positive Rückmeldungen<br />

gab es nach dem ersten Lehrstellenparcours,<br />

welcher das Gewerbe Hinterland<br />

gemeinsam mit den Schulen Zell und<br />

Luthern durchgeführt hat.<br />

Selber machen motiviert<br />

60 Firmen aus dem Gebiet des Gewerbevereins<br />

und einiger weiteren <strong>Gemeinde</strong>n<br />

öffneten am Donnerstag, 25. Oktober,<br />

ihre Türen. Während jeweils 50 Minuten<br />

führten sie Schülerinnen und Schüler in<br />

Kleingruppen durch ihren Betrieb, informierten<br />

sie über den Beruf und die Ausbildungsmöglichkeiten<br />

und liessen die Lernenden<br />

wenn möglich selber eine kleine<br />

praktische Tätigkeit ausführen. Es war diese<br />

Verknüpfung von Theorie und Praxis,<br />

welche jeden Betriebsbesuch zu einem<br />

Erlebnis machte und die Schüler sichtlich<br />

motivierte.<br />

Dank Elternhilfe pünktlich vor Ort<br />

Begleitet wurden die Schülergruppen von<br />

einer Lehrperson oder Eltern, die sich extra<br />

einen Tag Zeit nahmen und sich freiwillig<br />

zur Verfügung stellten. Die Begleitpersonen<br />

sorgten nicht nur für die Einhaltung<br />

des strikten Zeitplans, sondern übernahmen<br />

bei auswärtigen Betriebsbesuchen<br />

auch den Chauffeurdienst. Zur Freude der<br />

Vorbereitungsgruppe machten beim Projekt<br />

nämlich Firmen von Altbüron bis Luthern<br />

mit.<br />

Kurz, aber eindrücklich<br />

Obwohl 50 Minuten für den Besuch einer<br />

Firma knapp waren, reichte die Zeit, um<br />

einen ersten Eindruck vom jeweiligen Beruf<br />

zu vermitteln. Und genau dies ist die<br />

Hauptidee des Projekts. Im Verlauf des<br />

Tages konnten die Lernenden so vier verschiedene<br />

Betriebe kennenlernen. Die vielen<br />

Eindrücke sorgten immer wieder für<br />

regen Diskussionsstoff. Und dank immer<br />

wechselnder Gruppenzusammensetzung<br />

kamen die Schülerinnen und Schülern<br />

auch mit Lernenden anderer Klassen ins<br />

Gespräch.<br />

Wenn „Stifte“ vom Alltag erzählen<br />

Nebst den vier individuellen Firmenbesuchen<br />

wurden zwei Ateliers angeboten. Im<br />

ersten Atelier erzählten Lehrlinge, wie sie<br />

den Wechsel von der Schule in die Lehre<br />

erlebt haben. Im zweiten Atelier sprachen<br />

Lehrmeister Klartext und sagten, was sie<br />

von künftigen Mitarbeitenden erwarten.<br />

Hier lernten Schülerinnen und Schüler unter<br />

anderem die „10 Basics“ für die Lehre<br />

kennen: Von Interesse und Motivation<br />

über Lernbereitschaft bis zu Respekt und<br />

Anstand oder Ehrlichkeit.


Gewerbler und Lehrer arbeiteten Hand in<br />

Hand<br />

Eine achtköpfige Vorbereitungsgruppe<br />

unter Leitung von Markus Bettler hat das<br />

Projekt Lehrstellenparcours in rund zweijähriger<br />

Vorbereitungszeit von der Idee<br />

in die Tat umgesetzt. In der interdisziplinären<br />

Gruppe arbeiteten zwei Lehrpersonen,<br />

zwei Schulpflegemitglieder,<br />

eine Vertreterin des Elternrats und drei<br />

Mitglieder des Gewerbevereins mit. „Es<br />

war eine äusserst aktive und motivierte<br />

Sekundarschulkreis Zell<br />

Gruppe“, sagte Markus Bettler am Donnerstagabend.<br />

Und obwohl die Organisation<br />

mit den individuellen Zeitplänen<br />

sehr anspruchsvoll war, klappte die erste<br />

Ausgabe „viel besser als erwartet, eigentlich<br />

schon fast perfekt“. Falls auch<br />

die Feedbacks der Lernenden, der Lehrpersonen<br />

und der Betriebe so positiv ausfallen,<br />

wird in zwei Jahren – alternierend<br />

zur Zentralschweizer Bildungsmesse ZEBI<br />

– der nächste Lehrstellenparcours stattfinden.<br />

11<br />

Autorenlesungen an der ORST Zell<br />

Literatur nimmt im Deutschunterricht der<br />

Oberstufe eine wichtige Rolle ein. Neben<br />

der Auseinandersetzung mit vereinzelten<br />

Klassikern – von Dürrenmatt und Max<br />

Frisch bis hin zu Gotthelf – stehen dabei<br />

vor allem in der siebten und achten Klasse<br />

auch Jugendbücher neueren Datums auf<br />

dem Plan, die sowohl von der Geschichte<br />

als auch von der Sprache her näher bei<br />

den Jugendlichen sind und ihnen einen<br />

einfacheren Zugang bieten. Die Schüler<br />

sollen in erster Linie angeregt werden, zu<br />

lesen und sich so auch mit dem Inhalt eines<br />

Buches auseinanderzusetzen. Das gelingt<br />

in der Regel einfacher, wenn die Jugendlichen<br />

sich in den Geschichten wiederfinden<br />

können, wenn sie sich mit den<br />

Figuren in irgendeiner Art identifizieren<br />

können oder sie dazu veranlasst werden,<br />

sich mit Lebenssituationen von Gleichaltrigen<br />

zu befassen. Nicht selten bietet der<br />

Einsatz eines Jugendbuchs den Schülerinnen<br />

und Schülern auch die Möglichkeit,<br />

gewisse Aspekte aus einer anderen Perspektive<br />

zu sehen und so vielleicht einige<br />

ihrer Ansichten zu hinterfragen. Wenn<br />

eine Geschichte dann noch von der Autorin<br />

oder dem Autoren selber vorgetragen<br />

wird und man dadurch die Gelegenheit<br />

bekommt, den Menschen hinter dem Buch<br />

kennenzulernen und etwas mehr über den<br />

Beruf des Schriftstellers zu erfahren, hinterlässt<br />

das bei den Jugendlichen meist<br />

einen bleibenden Eindruck. Aus diesem<br />

Grunde ist es an der Schule Zell im Verlaufe<br />

der letzten Jahre zu einer Tradition geworden,<br />

jeweils im November Jugendbuchautoren<br />

einzuladen, sich den Schülerinnen<br />

und Schülern zu präsentieren und<br />

ihre neuen Werke vorzustellen.<br />

Für die Schülerinnen und Schüler der siebten<br />

Klasse war das in diesem Jahr die Ostschweizer<br />

Jugendkrimi-Autorin Alice Gabathuler.<br />

Bevor sie in die eigentliche Lesung<br />

einstieg, ging sie auf äusserst sympathische<br />

und sehr humorvolle Art und Weise<br />

auf die Schülerinnen und Schüler und<br />

ihre Fragen ein, erzählte aus ihrem Leben<br />

und ihrer Arbeit und davon, wie sie jeweils<br />

auf die Ideen für ihre Geschichten und vor<br />

allem ihre Figuren kommt. Sie kann eigentlich<br />

jedem Buch einen Songtitel zuordnen,<br />

der ihr vor und während des<br />

Schreibens als Inspirationsquelle diente.<br />

Beim Buch „Freerunner“, das sie vorstellte,<br />

war der auslösende Song „Blinded by<br />

the Sun“ von Everlast, und in der Geschichte<br />

wird denn auch ein Freerunner im<br />

Sprung von einem Lichtstrahl geblendet,


12<br />

Sekundarschulkreis Zell<br />

stürzt ab und landet neben einem Toten.<br />

Einem Toten, den er kennt. An einem Ort,<br />

an dem er eigentlich nicht sein dürfte…<br />

Alice Gabathuler ist 51 Jahre alt, ausgebildete<br />

Lehrerin und Mitbesitzerin einer privaten<br />

Englisch-Schule. Seit 2009 kann sie<br />

allerdings von der Schreiberei leben. Sie<br />

hat in den letzten Jahren neun Jugendbücher<br />

– in erster Linie Krimis – verfasst, von<br />

denen acht noch erhältlich sind. Ein zehntes<br />

Buch wird im September 2013 veröffentlicht<br />

werden.<br />

Bereits zum dritten Mal an unserer Schule<br />

lesen durfte Thorsten Nesch aus Leverkusen,<br />

der vor allem mit seinem Roadmovie-<br />

Roman „Joyride Ost“ Erfolge feiern konnte.<br />

Dieses Mal stellte er den Achtklässlern<br />

allerdings seinen neuen Jugendroman<br />

„Verkehrt“ vor, in dem zwei Jugendliche<br />

ihre Körper tauschen und dabei die zu<br />

erwartenden heiklen Situationen zu meistern<br />

haben. Im Unterschied zu anderen,<br />

ähnlich gelagerten Geschichten, sind in<br />

diesem Falle aber nicht beide Beteiligten<br />

ungeheuer erpicht darauf, wieder in ihren<br />

alten Körper zurückzukehren. Mit viel trockenem<br />

Humor liess der Autor die Schülerinnen<br />

und Schüler an der Entstehung des<br />

Buchs teilhaben, von der ursprünglichen,<br />

groben Idee im Kopf des Schreiberlings bis<br />

hin zur endgültigen Ausarbeitung und der<br />

Zusammenarbeit mit dem Verlag. Thorsten<br />

Nesch verfasst neben seinen Jugendromanen<br />

auch Hörspiele und Drehbücher.<br />

Auch für „Joyride Ost“ ist eine filmische<br />

Umsetzung in Planung.<br />

Die neunten Klassen kamen in den Genuss<br />

einer Lesung von Jürgen Banscherus, der<br />

in erster Linie durch den Jugendkrimi<br />

„Novemberschnee“ bekannt wurde. Drei<br />

Jugendliche planen darin aus lauter Langeweile<br />

und ohne ernste Absichten einen<br />

Banküberfall, werden dann durch einen<br />

dummen Zufall quasi gezwungen, ihren<br />

Plan tatsächlich in die Wirklichkeit umzusetzen<br />

und manövrieren sich damit in einen<br />

auf den ersten Blick ausweglosen<br />

Schlamassel. Daneben hat der Autor seit<br />

1985 18 Werke veröffentlicht, wobei es<br />

sich in den meisten Fällen um Jugendbücher<br />

handelt, und für sein Schaffen verschiedene<br />

Preise bekommen.<br />

Alle drei Autoren sind im Übrigen mit einer<br />

grossen Auswahl an Büchern in unserer<br />

Schulbibliothek zu finden.<br />

Beat Bättig<br />

Antikschreinerei<br />

6153 <strong>Ufhusen</strong><br />

Tel 041 988 13 50


Kirche<br />

14<br />

VEG-/Sonntigsfiir-Treffen Dekanat Willisau<br />

Wertvolle Schätze<br />

Über das ganze Jahr hindurch engagieren<br />

sich in den Pfarreien des Dekanats Willisau<br />

viele katholische Frauen und laden die<br />

Schulkinder, welche noch keine Eucharistie<br />

empfangen können, zu kindgerechten<br />

VEGs (Voreucharistischen Gottesdiensten)<br />

/ Sonntigsfiiren ein. In diesen Feiern<br />

wird mit ihnen unter anderem gebastelt,<br />

gesungen und Geschichten gehört. Damit<br />

fördern die Frauen ein vertieftes Verständnis<br />

für das Leben Christi, den Sinn der Heiligen<br />

Kommunion und die christliche Religion<br />

allgemein. Sie leisten somit einen<br />

wertvollen Beitrag zur Vorbereitung der<br />

Kinder auf den Weissen Sonntag. Jährlich<br />

treffen sich die verschiedenen VEG-<br />

Gruppen um sich auszutauschen. Unter<br />

einem bestimmten Thema zeigen sie den<br />

anderen Ortsgruppen ihre Ideen zur Gestaltung<br />

der Feiern auf und erzählen von<br />

ihren Erfahrungen. Am Montag, 22. Oktober<br />

2012 luden die vier Frauen des VEG-<br />

Teams <strong>Ufhusen</strong> zum diesjährigen Treffen<br />

der VEG- und Sonntigsfiir-Gruppen des<br />

Dekanats Willisau ein. Eingeladen waren<br />

auch der Koordinator des Dekanats Willisau<br />

Paul Berger sowie der Kirchenrat der<br />

Kirchgemeinde <strong>Ufhusen</strong>. Das diesjährige<br />

Treffen stand unter dem Thema<br />

„Wertvolle Schätze“. Der Einstieg fand<br />

um 19.00 Uhr mit einer eindrucksvollen<br />

Klangmeditation in der Pfarrkirche <strong>Ufhusen</strong><br />

statt. Rund 70 Frauen konnten dabei<br />

zur Ruhe kommen und sich auf den<br />

Abend mit Hilfe eines ersten Schatzes, der<br />

Musik, einstimmen. Auf einem klangvollen<br />

Weg gelangten die vielen Frauen zum<br />

Schulhaus <strong>Ufhusen</strong> und besuchten in eingeteilten<br />

Gruppen verschiedene spannende<br />

Ateliers. Das erste Atelier stand unter<br />

dem Motto „Basteln“. Irmgard Kneubühler<br />

und Regina Lustenberger zeigten auf,<br />

dass das Basteln ein wichtiger Teil des VEG<br />

ist. Es hilft mit ein Thema zu vertiefen. Es<br />

ist fassbar und erinnert lange an ein Thema<br />

zurück. Es wird so zu einem kleinen<br />

persönlichen Schatz von jedem Kind. Vorgestellt<br />

wurden Bastelideen wie kleine<br />

selbst verzierte Schatztruhen, welche dann<br />

bei jedem VEG mit einem kostbaren<br />

Schatz gefüllten werden können, Gebetwürfel<br />

zum Thema „Heilige“ sowie ein<br />

Tier-Memory zum Thema „Arche Noah“.<br />

Die Teilnehmerinnen durften sich dann<br />

auch selbst versuchen, in dem sie zum<br />

Thema „Kilbi“ gemeinsam grosse Lebkuchen-Herzen<br />

verzieren konnten. Dabei<br />

entstanden in der Tat viele gluschtige Exemplare.<br />

Mit Ästen, Sternen, Kerzen, Kugeln und<br />

weiterem weihnächtlichen Material gestalteten<br />

die Frauen auch einen einzigartigen<br />

A d v e n t s k r a n z z u m T h e m a<br />

„Weihnachten“. Zusammen etwas erschaffen,<br />

kann beruhigend wirken und<br />

fördert das Gemeinschaftliche. Gemeinschaft<br />

und Zugehörigkeit sind äusserst<br />

wertvolle Schätze. Im zweiten Atelier ging<br />

es um einen für die Christen ganz besonders<br />

wertvollen Schatz: Die Bibel. Sie ist<br />

das meistverkaufte Buch und in hunderten<br />

von Sprachen übersetzt. Bereits dies zeigt<br />

auf, wie kostbar die Bibel ist und wie kostbar<br />

sie das Leben der Christen machen<br />

kann. Kläri Dubach und Dorli Egli erzähl-


Kirche<br />

ten den Gästen mehrere Geschichten. Um<br />

eine Geschichte zu vertiefen, kann man<br />

beispielsweise die Kinder etwas nachspielen<br />

lassen. Sollte etwas zu schwierig oder<br />

gar zu „schrecklich“ sein, so darf man dies<br />

auch weglassen. Auch kann man nur einige<br />

Sätze daraus nehmen, sollte die Zeit für<br />

einen ganzen Bibeltext zu kurz sein. Als<br />

letzte Geschichte erzählten sie die<br />

„Wunderschöne Perle“. Dieses schöne<br />

Bilderbuch verständigt Kindern, dass Gott<br />

gleich einer Perle es lohnenswert macht,<br />

alles für ihn zu geben. Denn er selber ist<br />

mehr wert als alles andere der Welt. Im<br />

dritten Atelier wurde von Rita Bernet und<br />

Christa Schärli das Thema „Puppen“ vorgestellt.<br />

Ein Puppenspiel ist ein altes Spiel<br />

und kann eine Geschichte mit etwas<br />

Mehraufwand viel lebendiger machen.<br />

Leider geht das Puppenspiel aber oftmals<br />

vergessen. Bei Kindern ist es aber trotz<br />

den vielen neuen Medien noch sehr beliebt.<br />

Dies macht es zu einem Schatz, denn<br />

Kinder können durch die Puppen zu einer<br />

Geschichte besser Bezug nehmen. Es entsteht<br />

eine besondere Kommunikation und<br />

die Kinder nehmen dadurch direkt daran<br />

teil und hören nicht nur zu. Dabei gibt es<br />

ganz verschiedene Möglichkeiten: Man<br />

kann eine ganze Geschichte spielen, eine<br />

Handpuppe oder sonst eine Figur als Erzähler<br />

verwenden. Zum Thema<br />

„Verwandlung/Sterben“ spielten die Erzählerinnen<br />

anschliessend eine Geschichte<br />

von der Blumenzwiebel „Amaryllis“, welche<br />

ein Gespräch mit dem Gärtner führt.<br />

Sie versteht schliesslich, dass das Leben<br />

Veränderung und Wachsen bedeutet.<br />

Zum Leben gehören sowohl dunkle als<br />

auch helle Stunden. Im vierten und letzten<br />

Atelier ging es um das Thema<br />

„Erntedank“. Bernadette Muff und Claudia<br />

Schwegler zeigten auf, dass schöne<br />

Erinnerungen ein Leben bereichern und<br />

Kraft geben an schweren Tagen. Erinne-<br />

15<br />

rungen sind für uns Menschen ein Schatz,<br />

von welchen wir zehren können. Auch<br />

eine Erntedankfeier ist eine Erinnerung. Sie<br />

erinnert uns, dass all unsere Ernte nicht<br />

allein unserer Arbeit zu verdanken ist, sondern<br />

auch der Segen Gottes uns dazu verholfen<br />

hat. Anhand der Geschichte „Fred<br />

Fuchs auf Schatzsuche“ verdeutlichten sie<br />

diese Erkenntnis. Mit den Kindern kann<br />

man durchaus auch mal nach draussen in<br />

die Natur gehen und die vielen Schätze,<br />

die Gott der Menschheit gegeben hat,<br />

bewundern. Zum Abschluss dieses Ateliers<br />

hielten die Frauen eine kurze Meditation,<br />

welche durchaus auch mit Kindern machbar<br />

ist. Nach den Ateliers versammelten<br />

sich die Frauen im Foyer der Friedli-Bucher<br />

-Halle. Paul Berger bedankte sich bei allen<br />

Frauen für ihr grosses Engagement in ihren<br />

Pfarreien, in welchen sie mithelfen,<br />

dass die Kinder den grossen Schatz des<br />

Glaubens erhalten können. Speziell dankte<br />

er dem Team von <strong>Ufhusen</strong> für den gelungenen<br />

Abend. Er war interessant, kreativ<br />

gestaltet und äusserst anregend. Zum Abschluss<br />

durften sich alle am reichhaltigen<br />

Buffet bedienen und den Abend bei einem<br />

gemütlichen Beisammensein ausklingen<br />

lassen. Bestimmt gingen die Frauen mit<br />

vielen kleinen Schätzen in Form von Ideen,<br />

Eindrücken, Gedanken und Freude nach<br />

Hause.<br />

Gedanken zum Abend:<br />

Gott,<br />

wunderbar hast Du mich geschaffen,<br />

einmalig, unwiederholbar.<br />

Ein Schatz bin ich,<br />

kostbar und unersetzlich,<br />

weil ich ein Bild von Dir bin.


Kirche<br />

16<br />

150 Jahre Inländische Mission<br />

Kurs Schal aus Filz<br />

und Seide<br />

Ein Schal aus edlen Materialien entsteht<br />

mit der NUNO Filztechnik. Auf einen Seidenschal<br />

(Pongé oder Chiffon) wird feinste<br />

Merinowolle aufgefilzt. Der Schal wird<br />

luftig und leicht. Sie arbeiten Ton in Ton in<br />

ihrer Lieblingsfarbe oder auch mehrfarbig,<br />

ganz nach ihrem Geschmack. Mittwoch,<br />

16. Januar 2013, 19.00 Uhr im Oberstufenschulhaus<br />

Zell, Handarbeitszimmer<br />

(rotes Schulhaus)<br />

Anmelden bis spätestens 2. Januar 2013<br />

bei der Kursleiterin Ursula Mathys, 041<br />

988 21 40<br />

Glockengeläut zum Dreikönigstag 2013:<br />

ein schweizweites Zeichen der Solidarität<br />

Mit einem aussergewöhnlichen Glockengeläut<br />

am 6. Januar 2013 um 13 Uhr setzen<br />

zahlreiche Pfarreien in allen Landesteilen<br />

ein Zeichen der Solidarität. Mit Hilfe<br />

der Inländischen Mission wurden seit der<br />

Gründung des Hilfswerks im Jahr 1863<br />

rund 1’900 Kirchenrestaurierungs- und<br />

Seelsorgeprojekte in Schweizer Pfarreien<br />

ermöglicht. Von Ascona bis St. Gallen, von<br />

Lausanne über <strong>Ufhusen</strong> bis Müstair erklingen<br />

am Dreikönigstag 2013 um 13 Uhr<br />

die Glocken. Zum Auftakt des Jubiläumsjahrs<br />

der Inländischen Mission setzen sie<br />

damit ein klangvolles Zeichen der Verbundenheit.<br />

150 Jahre füreinander da<br />

1863 gegründet, engagiert sich die Inländische<br />

Mission seit 150 Jahren für den<br />

sozialen Zusammenhalt unter den Schweizer<br />

Katholiken. Heute sind es vor allem<br />

kleine, finanzschwache Pfarreien in Randund<br />

Bergregionen, denen die Inländische<br />

Mission bei kostspieligen Kirchenrestaurierungen<br />

Hand bietet. Die Hilfeleistungen<br />

der Inländischen Mission werden durch<br />

Spenden und Gottesdienstkollekten am<br />

Dreikönigstag und Bettag finanziert.<br />

Kosten: Fr. 20.– plus ca. Fr. 30.– bis 40.–<br />

(Material)<br />

Adventsfeier<br />

Am Dienstag, 11. Dezember liest der pensionierte<br />

Pfarrer Christian Geber aus Bleienbach<br />

Advents- und Weihnachtsgeschichten<br />

vor. Wie immer treffen wir uns<br />

um 13.30 Uhr im Unterrichtszimmer in der<br />

Kirche Hüswil. Zum anschliessenden Zvieri<br />

sind alle herzlich eingeladen. Jede Frau<br />

bringt ein Päckli mit, welches wir untereinander<br />

weiterverschenken. Wer gerne mitfahren<br />

möchte, wendet sich bitte an die<br />

Vorstandsfrauen.<br />

ZUM JAHRESWECHSEL 2013<br />

Liebe Kundinnen und Kunden<br />

Für das entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr möchten wir Ihnen<br />

recht herzlich danken.<br />

Wir wünschen Ihnen gesegnete Weihnachten, ein glückliches und frohes Neues<br />

Jahr, Gottes Segen und gute Gesundheit.<br />

Edith und Hans Dubach


Aktivitäten<br />

Fiire mit de Chliine<br />

Das Fiire mit de Chliine ist ein halbstündiger<br />

Gottesdienst für Eltern, Grosseltern,<br />

Gotten und Götti mit ihren Vorschulkindern<br />

(3-5 Jahre). Die Kinder erleben mit<br />

Musik, Gebet, Singen und Geschichten die<br />

Kirche und das Gottesdienstfeiern in einem<br />

für sie angemessenen und verständlichen<br />

Rahmen. Die Feiern orientieren sich<br />

an der christlichen Grundbotschaft und<br />

sind offen für Kinder aller Konfessionen.<br />

Im Znüni danach kann gespielt, Kaffee<br />

getrunken, geplaudert und feine Brötli<br />

gegessen werden. Das nächste Mal feiern<br />

wir am Mittwoch, 5. Dezember, 9.30 Uhr,<br />

Kirche Hüswil mit der Geschichte „Das<br />

schönste Geschenk“. Weitere Daten:<br />

27.2./24.3.2013. Bist du diesmal auch<br />

dabei?<br />

Altersnachmittage in Hüswil<br />

Freuen Sie sich auf spannende und abwechslungsreiche<br />

Nachmittagsstunden mit<br />

Fotopräsentationen, Lesungen, Diaschauen<br />

und genug Zeit fürs gemütliche Beisammensein.<br />

In diesem Sinne laden wir Sie<br />

herzlich zu unserem Programm<br />

2012/2013 ein. Am 5. Dezember findet<br />

die Adventsfeier statt. Berndeutsche Geschichten<br />

von Maria Schmid und Thomas<br />

Heim, das Singen von Adventsliedern und<br />

überraschende musikalische Töne geben<br />

diesem Nachmittag sein feierliches Gepräge.<br />

Die Anlässe finden jeweils am Mittwoch,<br />

im Sääli des Gasthofs Engel, Hüswil<br />

von 14 Uhr bis ca. 16.30 Uhr statt. Im<br />

Anschluss an den Hauptteil (bis ca. 15.30)<br />

besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen<br />

Zvieri. Der Eintritt ist frei. Das Zvieri<br />

bezahlen Sie individuell (9.50 Fr.). Wenn<br />

Sie abgeholt werden möchten, melden Sie<br />

sich bis spätestens am Dienstag um 12<br />

Uhr bei Pfr. Th. Heim, Telefon:<br />

041/988’12’87.<br />

Kirche<br />

17<br />

Zweiter Advent mit der Gitarrengruppe<br />

Luthern-<strong>Ufhusen</strong><br />

Am Sonntag, 9. Dezember, 9.30 Uhr wird<br />

der Gottesdienst zum 2. Advent in Hüswil<br />

von der Gitarrengruppe Luthern-<strong>Ufhusen</strong><br />

mitgestaltet. Ihre Auftritte mit eingängigen<br />

Advents- und Weihnachtsliedern sind<br />

weit über das Hinterland hinaus bekannt<br />

(z.B. Christkindli Markt Luzern). Lassen Sie<br />

sich von der adventlichen Stimmung bewegen<br />

und feiern sie mit!<br />

Heiligabend und Weihnachten<br />

Wie die Hirten in der Nacht über ihre Herden<br />

wachten (Lukasevangelium 2,8), so<br />

sind auch Sie dieses Jahr eingeladen an<br />

Heiligabend in der Christnachtfeier in<br />

Hüswil um 22.30 Uhr einen Teil der heiligen<br />

Nacht zu wachen und an die Geburt<br />

des Heilandes Jesus Christus zu denken.<br />

Der weihnächtliche Gottesdienstwird musikalisch<br />

von Yevgenia Kisselova (Orgel)<br />

und Beat Schwerzmann (Gesang) getragen.<br />

Mit Psalmen und teilweise gesungener<br />

Weihnachtsgeschichte und weiteren<br />

biblischen Lesungen wird in Hüswil an die<br />

Wurzel der Feier als nächtliches Morgengebet<br />

des 25. Dezembers angeknüpft.<br />

Erleben Sie die heilige Nacht! Am 25. Dezember<br />

um 9.30 Uhr wird der Festgottesdienst<br />

vom Gesang des Kirchenchores<br />

Hüswil getragen und die Geburt Jesu wird<br />

in Predigt und Abendmahl gefeiert.<br />

Silvester<br />

Am 31. Dezember um 19.30 findet in der<br />

Kirche Hüswil ein besinnlicher Gottesdienst<br />

zum Jahresausklang statt. An der<br />

Orgel spielt<br />

Moses Kobelt.<br />

Im Anschluss<br />

an die Feier<br />

findet das<br />

gesellige Apéro<br />

statt.


Kirche<br />

18<br />

DIAKONIE<br />

Besuchs- und Betreuungsdienst<br />

<strong>Ufhusen</strong><br />

Kranke, Alte und Sterbende besuchen<br />

Was sage ich, wenn der Tod in der Luft<br />

liegt?<br />

Mit diesem nicht ganz einfachen, doch<br />

sehr spannenden und wichtigen Thema<br />

setzten sich die Besuchsgruppen von Zell,<br />

Grossdietwil, Hergiswil und <strong>Ufhusen</strong> an<br />

der jährlichen Weiterbildung im Violino in<br />

Zell auseinander. Wenn wir kranke und<br />

alte Menschen besuchen, werden wir oft<br />

mit dem Thema Sterben konfrontiert. Es<br />

ist schwierig, offen darüber zu sprechen.<br />

Viele fühlen sich hilflos und wissen nicht,<br />

was sie sagen sollen. Vielleicht spüre ich,<br />

was Not täte. Vielleicht möchte ich einfach<br />

schweigen, oder ein Gebet sprechen. Aber<br />

kann ich meiner inneren Stimme vertrauen?<br />

Wie soll ich mich verhalten? Was tut<br />

dem Menschen gut, den ich besuche?<br />

Und wie geht es mir dabei?<br />

Die Referentinnen; Lisbeth Derungs-<br />

Schnider, Spitalseelsorgerin in Stans und<br />

Sarnen, und Claudia Graf, Dr. theol., Spitalpfarrerin<br />

am Kantonsspital Luzern, verstanden<br />

es, einfühlsam und mit vielen Erfahrungen<br />

auf das Thema einzugehen. Es<br />

gibt kein Rezept und nichts Richtiges und<br />

Falsches beim Thema Sterben und Tod.<br />

Der Tod ist ein Geheimnis. Sterben ist ein<br />

vielseitiger Prozess. Sterben ist mehr als<br />

ein körperliches Verlöschen. Es geschieht<br />

mehr, als unser Auge sehen kann.<br />

Die Teilnehmenden gewannen mehr Sicherheit<br />

im Umgang mit Sterbenden und<br />

Tod. Sie wurden ermutigt, ihre Gefühle<br />

wahrzunehmen und zu respektieren. Sie<br />

lernten voneinander, welche Worte hilfreich<br />

sind und wann schweigen besser ist.<br />

Gemeinsam suchten sie nach dem, das<br />

ihnen Halt und Orientierung gibt bei den<br />

Besuchen.<br />

Wir werden geboren um zu Leben. Wir<br />

leben um zu Sterben.<br />

Wiederum durften wir das Gastrecht im<br />

Violino geniessen und wurden mit Kuchen<br />

und Kaffee verwöhnt. Die Heimleiterin<br />

betonte unter anderem; „Dienst am Mitmenschen<br />

ohne Freiwilligenarbeit ist nicht<br />

mehr wegzudenken.“<br />

Rorate für Kinder<br />

Am Mittwoch, 5. Dezember, um 6.30 Uhr,<br />

feiern wir in der Pfarrkirche die Kinderrorate.<br />

Zum anschliessenden Z'Morgen in<br />

der FBH sind alle herzlich eingeladen.<br />

Rorate für Alle<br />

Die Rorate für Alle feiern wir am 12. Dezember,<br />

19.30 Uhr, in der Pfarrkirche.<br />

Anschliessend laden wir alle herzlich zum<br />

adventlichen Beisammensein im Pfarrsaal<br />

ein.<br />

Wir laden Alle herzlich ein, mit uns Rorate-Gottesdienst zu feiern<br />

Mittwoch, 12. Dezember 19:30 Uhr<br />

Anschliessend treffen wir uns im Pfarrsaal<br />

Jassnachmittag<br />

Fast schon zur Tradition gehört unsere<br />

Jassrunde in den kalten Wintertagen. Gerne<br />

laden wir alle jassbegeisterten Frauen,<br />

auch Nichtmitglieder zu einer gemütlichen<br />

Runde ein.<br />

Freitag, 11. Januar, 8. Februar und<br />

8. März 2012<br />

jeweils um 13.15 Uhr im Restaurant Eintracht.<br />

Wer keinen Jasspartner hat, melde<br />

sich bei Martha Kneubühler Tel. 041 988<br />

18 09. Wir wünschen allen guet Chart!


Kirche<br />

19<br />

Der Generationenfrieden ist ein Geschenk und nicht selbstverständlich. Er lebt vom<br />

Gleichgewicht zwischen dem Miteinander und Nebeneinander. Jedes Lebensalter ist auf<br />

die anderen angewiesen und hat ihnen gegenüber Aufgaben und Verantwortung. Das<br />

Miteinader der verschiedenen Generationen ist bereichernd und macht unser Leben<br />

farbig.<br />

Herzliche Einladung zum „Dreikönigskuchenessen“<br />

am Freitag, 4. Januar 2013, 14.00 Uhr im Pfarrsaal <strong>Ufhusen</strong>.<br />

Kosten pro Person Fr. 5.00, ab 2 Personen Fr. 10.00<br />

Anmeldung erwünscht bis Donnerstag, 3. Januar 2013<br />

Auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen!<br />

Wer eine Fahrgelegenheit wünscht meldet sich bei Claudia Leuenberger: Tel.041 988<br />

23 74<br />

Herzlich laden ein:<br />

Leuenberger Claudia 041 988 23 74 Spielgruppe<br />

Schärli Theres 041 988 21 29 Spielgruppe<br />

Felber Franziska 041 988 28 51 Frohes Alter<br />

Egli Dorli<br />

041 988 20 42 Arbeitsgruppe/Diakonie<br />

Begleitet und unterstützt uns dabei! Es lohnt sich! Wir freuen uns auf Euch!<br />

Ministrantenaufnahme und<br />

-verabschiedung vom Sonntag, 21. Oktober<br />

2012<br />

In einem feierlichen und stimmungsvollen<br />

Gottesdienst verabschiedeten sich sechs<br />

Ministranten von ihrem Dienst symbolisch<br />

mit der Übergabe der Kordel des Ministrantenkleides<br />

an sechs neue Minis. Neu in<br />

die Ministrantenschar aufgenommen wurden:<br />

Chantal Dubach, Anja Schärli, Remo<br />

Kneubühler, Janis Kneubühler, Adrian<br />

Schärli und Sven Alt.<br />

Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst<br />

an der Orgel ebenfalls von zwei<br />

Ministranten, Elena und Jonas.<br />

Anschliessend durften sich alle Minis mit<br />

ihren Angehörigen im Pfarrsaal von einem<br />

feinen und reichhaltigen Apéro verwöhnen<br />

lassen.<br />

Allen, welche in irgendeiner Form zum<br />

Gelingen dieses Anlasses mitgeholfen haben,<br />

ein herzliches „Vergelt‘ s Gott“.


Kirche<br />

20<br />

Budget-Kirchgemeindeversammlung<br />

An der gut besuchten Kirchgemeindeversammlung<br />

vom 3. November war nach<br />

der Genehmigung des Budgets die Sorge<br />

um die Zukunft der Pfarrei das Hauptthema.<br />

Anton Wechsler erläuterte als Kirchmeier<br />

den Finanz- und Aufgabenplan 2013 bis<br />

2017. Er bemerkte dazu, dass man wegen<br />

der momentanen Ungewissheit in Sachen<br />

priesterlicher Betreuung der Pfarrei mit<br />

den Investitionen zurückhaltend sein wolle;<br />

das Augenmerk müsse dementsprechend<br />

auf das Pfarrhaus gerichtet sein.<br />

Weiter zur Kenntnisnahme stellte er das<br />

Jahresprogramm 2013 vor. Beim Plan zur<br />

Gestaltung des Kirchenvorplatzes in Anpassung<br />

an die Kirchenmauer sei ein laufender<br />

Brunnen immer noch der Wunsch<br />

des Kirchenrates. In Sachen Kirchenwald<br />

seien bereits Abklärungen für den Holzschlag<br />

getroffen worden, es sei noch viel<br />

schlagreifes Holz vorhanden. Der Voranschlag<br />

der Rechnung 2013 bei einem Aufwand<br />

von 282‘540 Franken und einem<br />

Ertragsüberschuss von 4‘030 Franken,<br />

sowie die Festsetzung des Steuerfusses mit<br />

0,4 Einheiten wie bisher, wurden einstimmig<br />

genehmigt.<br />

Wie weiter nach der<br />

Pensionierung von Vikar<br />

Stanislav?<br />

Wie schon bekannt<br />

war, bestätigte Vikar<br />

Stanislav, dass er seine<br />

priesterliche Betreuung<br />

in <strong>Ufhusen</strong> im Juni<br />

2013 beenden werde.<br />

Er sei dankbar für die<br />

Erfahrungen während<br />

seines pastoralen Einsatzes<br />

in <strong>Ufhusen</strong>, betonte<br />

er und lobte dankend<br />

die gute Zusammenarbeit in der<br />

Pfarrei. Die Vorsitzende Margrit Müller<br />

wünschte ihm ein passendes Zuhause, wo<br />

er seinen Ruhestand richtig geniessen könne.<br />

Was die Pfarrei <strong>Ufhusen</strong> nachher erwarte,<br />

sei noch ungewiss. Bischofsvikar<br />

Ruedi Heim versicherte der Pfarrei eine<br />

gute Übergangslösung. Dem Kirchenrat<br />

sei es wichtig, dass dabei die Bevölkerung<br />

auch mit einbezogen werde. Mit einer<br />

Pfarreientwicklungsgruppe, bestehend aus<br />

Mitgliedern der vorhandenen kirchlichen<br />

Gruppenm, möchte er gemeinsam eine<br />

gute Lösung finden.<br />

Verabschiedungen<br />

Die Pfarreidelegierten Heidi Bättig und<br />

Markus Schärli-Dubach hatten ihre Demission<br />

eingereicht und wurden dankend verabschiedet.<br />

Als Ersatz stellen sich Claudia<br />

Schwegler-Bärtschi und Klara Dubach-<br />

Blum zur Verfügung. Sie wurden mit Applaus<br />

willkommen geheissen. Einen besonderen<br />

Dank sprach Leo Kneubühler im<br />

Namen des <strong>Gemeinde</strong>rates aus, an Alle,<br />

die sich für die Pfarrei einsetzen und<br />

wünschte ihnen viel Kraft für die neuen<br />

Herausforderungen.


Kriche<br />

Generalversammlung des Kirchenchors<br />

Wie jedes Jahr um den Cäcilientag (22.<br />

November) herum, hielt der Kirchenchor<br />

<strong>Ufhusen</strong> am 18. November seine Jahresversammlung<br />

ab. Cäcilia gilt als Patronin<br />

der Kirchenmusik. Unter Mitwirkung des<br />

Kirchenchors wurde die Festmesse als Jahresgedächtnis<br />

für die verstorbenen Chormitglieder<br />

gefeiert. Nach dem Gottesdienst<br />

wechselte man ins Restaurant<br />

„Eintracht“ zu einem gemütlichen Raclette<br />

-Essen, dem sich die Generalversammlung<br />

anschloss. Unter der Leitung der Präsidentin<br />

Margrit Bernet-Kunz wurden die Geschäfte<br />

der Tagesordnung reibungslos und<br />

speditiv erledigt. Kassier Heinrich Kneubühler-Schwegler<br />

informierte über die<br />

finanziellen Verhältnisse des Kirchenchors<br />

und die Ausgaben und Einnahmen im Detail.<br />

In ihrem Jahresbericht berichtete die<br />

Präsidentin detailliert über die Zusammensetzung<br />

des Chors, seine Einsätze und die<br />

gesungenen Werke sowie über die weite-<br />

21<br />

ren Aktivitäten im Berichtsjahr: über die<br />

Vereinsreise 2012, die erst auf die Seebodenalp,<br />

dann zum Mittagessen nach Seewen,<br />

anschliessend zu einem Rundgang<br />

im Kloster Ingenbohl und schliesslich zum<br />

Nachtessen nach Oberkirch führte, aber<br />

auch weitere gesellschaftliche Kontakte.<br />

Präses Stanislav Hrusovsky, das Chorleiterehepaar<br />

Valerija und Michael Abramovic,<br />

Präsidentin Margrit Bernet-Kunz, weitere<br />

Vorstands- und Chormitglieder sowie Rosa<br />

Marti, Ehrenmitglied und treue Gönnerin<br />

des Kirchenchors <strong>Ufhusen</strong>, sprachen Dank<br />

und Anerkennung aus für die vorbildliche<br />

Zusammenarbeit und den sehr grossen<br />

Einsatz aller das ganze Jahr hindurch, und<br />

sie lobten den schönen freundschaftlichen<br />

Zusammenhalt im <strong>Ufhuser</strong> Kirchenchor.<br />

Auch neue Mitglieder sind jederzeit herzlich<br />

willkommen! Nicht gefehlt hat<br />

schliesslich der gemütliche Teil der GV und<br />

nach eifrigem Lottospiel blieb auch noch<br />

Zeit für ein Dessert.


22<br />

Kirche / Pro Senectute<br />

24. Dezember 2012<br />

17:00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Freude im Herzen<br />

Mitgestaltet von den Erstkommunionkindern mit ihrer Katechetin und der VEG Gruppe<br />

Musikalische Umrahmung: Bläser der Musikschule <strong>Ufhusen</strong> unter der Leitung von Paul<br />

Gygli, Orgel: Ilona Bättig<br />

Friedenslicht – Ankunft<br />

Sonntag, 16. Dezember 2012<br />

beim Bürkliplatz, Zürich<br />

„Frieden beginnt mitten unter uns“<br />

Auch in diesem Jahr wollen wir in unserer<br />

Pfarrei mitmachen.<br />

Ab Montag, 17. Dezember 2012 brennt<br />

das Licht bei uns in der Kirche.<br />

Wir verkaufen in der Kirche Langzeitkerzen<br />

(brennen neun Tage) zu Fr. 9.–, sowie Transportkerzen mit Deckel zu Fr. 8.–.<br />

Letztes Jahr konnten wir dank Ihrem Kauf der Kerzen Fr. 153.10 der Stiftung „Denk<br />

an mich“, Ferien für Behinderte, spenden.<br />

Organisation: Marie-Louise Graf-Michel, Katechetin<br />

Jugendliche unserer Pfarrei, die das Friedenslicht<br />

2011 mit ihren Eltern abholten.<br />

Pro Senectute Kanton Luzern – Spendenergebnis<br />

Herbstsammlung 2012<br />

Die Würde des Menschen ist auch im Alter<br />

unantastbar – Danke für die Spenden aus<br />

der Bevölkerung <strong>Ufhusen</strong><br />

Dank den Spenden können die Sozialarbeitenden<br />

der Pro Senectute Kanton Luzern<br />

weiterhin ältere Menschen und ihre<br />

Angehörige kostenlos und diskret beraten.<br />

Die Spenden aus der Bevölkerung helfen<br />

mit, die materielle Existenz von vielen älteren<br />

Menschen zu sichern, Perspektiven zu<br />

vermitteln und ihre Lebensfreude zu<br />

verbessern. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.<br />

In <strong>Ufhusen</strong> wurde an der diesjährigen<br />

Herbstsammlung 2012 Fr. 2'592.– gespendet.<br />

Im Namen der Fachorganisation<br />

Pro Senectute Kanton Luzern dankt Ruth<br />

Bättig-Stucker, Ortsvertreterin, allen Spenderinnen<br />

und Spendern herzlich für die<br />

Unterstützung und den Sammlerinnen und<br />

Sammlern herzlich für ihren grossen freiwilligen<br />

Einsatz. Der in <strong>Ufhusen</strong> verbleibende<br />

Anteil wird auch dieses Jahr für die<br />

Altersarbeit direkt in der <strong>Gemeinde</strong> eingesetzt.<br />

Nachfolger/in für Ortsvertretung Pro<br />

Senectute <strong>Ufhusen</strong> gesucht.<br />

Für Fragen und Infos: Ruth Bättig, Tel.<br />

041 988 19 73


Vielfältige Vereinskultur gewürdigt<br />

Die Einladung des <strong>Gemeinde</strong>rates zum<br />

<strong>Gemeinde</strong>apéro und Vereinsempfang<br />

lockte am Freitag, 26. Oktober wiederum<br />

zahlreiche Besucher in die Fridli-Buecher-<br />

Halle.<br />

Um 19.30 Uhr hiess der <strong>Gemeinde</strong>rat die<br />

Neuzuzüger bei einem Gespräch mit Apéro<br />

herzlich willkommen. Zur offiziellen<br />

Eröffnung des Abends begrüsste <strong>Gemeinde</strong>rätin<br />

Karin Bürli die grosse Schar der<br />

anwesenden Vereinsleute und drückte<br />

allen ihre Wertschätzung und einen grossen<br />

Dank aus. Die Vereine hätten in diesem<br />

Jahr wieder viel geleistet, dies bezeugen<br />

schon die 200 gemeldeten Anlässe. In<br />

einem Verein würden soziale Kontakte<br />

geknüpft; mit Gleichgesinnten vieles bewegen<br />

schaffe Freude an der ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit, betonte Karin Bürli. Das<br />

habe auch die Trachtengruppe als Verein<br />

des Jahres 2012 bewiesen. An ihrem Heimatabend<br />

zum 50-Jahr-Jubiläum wagte<br />

sie mutig und gekonnt Altbewährtes mit<br />

Neuem zu kombinieren.<br />

Verein des Jahres 2013<br />

„Froh, gesellig, reiselustig, begeisternd,<br />

reich an Lebenserfahrung und engagiert“<br />

– das kann doch nur das „Frohe Alter <strong>Ufhusen</strong>“<br />

sein. Mit seinen vielen Aktivitäten<br />

bringt es den älteren, oft einsamen Menschen<br />

etwas Abwechslung in den Alltag.<br />

Somit wurde es zum Verein des Jahres<br />

2013 erwählt.<br />

<strong>Gemeinde</strong>apéro<br />

23<br />

Ausserordentliche Leistungen<br />

Auch in <strong>Ufhusen</strong> gibt es in verschiedenen<br />

Bereichen Personen mit glanzvollen Leistungen.<br />

Martin Schütz (früher Eriswil) ist<br />

ein erfolgreicher Leichtathletik -<br />

Mehrkämpfer. Mit Team-Kollegen wurde<br />

er schon sechsmal Schweizer-Meister, wobei<br />

ihr Team-Rekord nie gebrochen wurde.<br />

Stefanie Bernet konnte mit ihrer wunderbaren<br />

Stimme in der Fernsehshow „Die<br />

grössten Schweizer Talente" mitkonkurieren.<br />

Der junge Matthias Schwegler wurde<br />

Schweizer Meister im Ringen. Von der<br />

Leichtathletik-Juniorenmeisterschaft kamen<br />

gleich zwei Medaillen nach <strong>Ufhusen</strong>.<br />

Silber für Livia Kneubühler und für Flavia<br />

Stutz sogar Gold über 3000 Meter in der<br />

U18. Ebenfalls als schneller „Hase“ gilt<br />

Edith Steinmann. Grazil, schnell und ausdauernd<br />

wie sie ist, schaffte sie es an den<br />

„GO-In 6 Weeks“ immer in die vordersten<br />

Ränge. Einen besonderen Berufserfolg<br />

erreichte Christina Birbaumer, an der<br />

Schweizermeisterschaft im Detailhandel<br />

mit dem 3. Rang im Gesamtklassement.<br />

All diese Erfolge wurden von <strong>Gemeinde</strong>ratsmitgliedern<br />

vorgestellt und gebührend<br />

gewürdigt. „Nur Ehrgeiz und Disziplin<br />

machen dies möglich“, meinte Karin Bürli.<br />

Zum Abschluss (wie schon zur Eröffnung)<br />

spielten Martin und Katja Kneubühler frohe<br />

Schwyzerörgeliklänge, begleitet an der<br />

Bassgeige von ihrem Vater. Anschliessend<br />

genossen Alle noch den feinen Apéro.<br />

Talkrunde mit den Vereinsvertretern<br />

Um die Vorstellung der Vereine etwas<br />

abwechslungsreicher zu gestalten, stellte<br />

<strong>Gemeinde</strong>schreiber André Aregger kecke<br />

Fragen an Delegierte von 14 Vereinen und<br />

Gruppierungen. Es war eine unterhaltsame<br />

Orientierung über die verschiedensten<br />

Vereinstätigkeiten und deren Höhepunkte,<br />

wobei der Schalk beim „Talk“ nicht fehlte.


Elektra <strong>Ufhusen</strong><br />

24<br />

ELEKTRA UFHUSEN<br />

Die Zeit der Photovoltaikanlagen ist angebrochen.<br />

Viele machen sich Gedanken,<br />

eine Solaranlage zur Stromproduktion zu<br />

erstellen. Um dies zu realisieren sind zum<br />

Teil grosse Investitionen notwendig. Fördergelder<br />

des Bundes sind gesprochen,<br />

wegen der grossen Anzahl von Anlagen ist<br />

eine lange Warteliste entstanden und die<br />

kostendeckende Einspeisevergütung (KEV)<br />

kann nicht sofort gewährleistet werden.<br />

Wird eine Anlage vor der KEV - Bewilligung<br />

gebaut, ist die Elektra <strong>Ufhusen</strong> verpflichtet<br />

den Strom abzunehmen. Da wir<br />

eine Genossenschaft sind, können wir aber<br />

den Produzenten den Strom nur zu dem<br />

Preis abkaufen, den wir heute der CKW<br />

bezahlen. Besteht aber die Möglichkeit,<br />

unseren Kunden teureren Solarstrom zu<br />

verkaufen, könnten auch wir die Vergütungspreise<br />

anpassen.<br />

Das Anbieten von Solarstrom verlangt bei<br />

der Elektra eine Anpassung des Rechnungsprogrammes,<br />

des Ablese-Modus,<br />

der Rechnungsstellung und einen grösseren<br />

organisatorischen Arbeitsaufwand,<br />

was Mehrkosten verursacht. Um eine<br />

mögliche Änderung der Tarifangebote<br />

vorzubereiten starten wir eine UMFRAGE.<br />

Alle die Interesse an Solarstrom haben,<br />

bitten wir, sich beim Präsidenten der<br />

Elektra <strong>Ufhusen</strong>, Josef Stöckli (041 988<br />

11 39) oder der Kassierin, Monika Schmid<br />

(041 988 10 93) zu melden. Falls ein Bedürfnis<br />

herrscht, sind wir gerne bereit an<br />

einem Orientierungsabend ganz unverbindlich<br />

über Möglichkeiten, Preise etc.<br />

zu informieren. Bitte machen Sie von unserem<br />

Angebot Gebrauch.<br />

Wärmepumpen brauchen einen separaten<br />

Zähler<br />

Viele Ölheizungen werden heute durch<br />

Wärmepumpen ersetzt. Auch bei Neubauten<br />

werden Wärmepumpen bevorzugt.<br />

Gemäss Reglement verlangt die Elektra<br />

<strong>Ufhusen</strong> für die Wärmepumpenanlage<br />

einen neuen Zähler. Wer mit Wärmepumpen<br />

heizt erhält für den Betrieb einen<br />

günstigeren Tarif. Dieser muss aber separat<br />

gemessen und abgelesen werden, was<br />

also einen zusätzlichen Zähler verlangt.<br />

Alte Anlagen, die noch mit dem herkömmlichen<br />

Zähler abgelesen werden,<br />

sollten mit einem neuen Zähler gemessen<br />

werden. Wer dies gerne ändern möchte,<br />

melde dies beim Präsidenten oder der Kassierin.<br />

Es würde sich lohnen.<br />

Danke<br />

Nun sind schon 6 Monate vergangen seit ich im Spital den Fuss hochlagern musste. Es hat<br />

sich alles in die Länge gezogen, aber nun bin ich auf gutem Wege. Ich möchte allen danke<br />

sagen welche mich in dieser Zeit unterstützt haben. Vorab meiner Familie, vor allem Peter<br />

welcher viel zusätzlichen Aufwand betreiben musste. Herr Thomas Anliker von der Kiesgrube<br />

Hüswil ermöglichte dies dank seiner spontanen Flexibilität. Den Jasskollegen/innen<br />

ein herzliches Dankeschön. Sie haben mir im Spital die langen Tage verkürzt. Das war<br />

„Mega“. Auch Für die lieben Genesungswünsche welche ich telefonisch oder per Post, die<br />

Besuche im Spital und nachher im Berg möchte ich mich recht herzlich bedanken.<br />

Nun wünsche ich allen Gute Gesundheit, eine schöne Weihnachtszeit und wenn’s soweit<br />

ist einen guten Rutsch ins 2013.<br />

E Liebe Gruess Wisi Müller


Sozial-BeratungsZentrum Willisau-Wiggertal<br />

Sozial-BeratungsZentrum Willisau-Wiggertal<br />

MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG<br />

Ursula Horisberger, Mütterberaterin HFD<br />

Tel. 041 972 56 31<br />

E-Mail: mvb.willisau@sobz.ch / www.sobz.ch<br />

telefonische Beratung täglich von 8.00 – 9.30 Uhr<br />

25<br />

Beratungstage in <strong>Ufhusen</strong> 2013<br />

jeden 3. Montag des Monats<br />

13.30 – 15.00 Uhr im Pfarreiheim<br />

mit Anmeldung<br />

21. Januar 18. Februar<br />

18. März 15. April<br />

Fällt aus: Feiertag Mai 17. Juni<br />

15. Juli 19. August<br />

16. September Fällt aus: Ferien Oktober<br />

18. November 16. Dezember<br />

Telefonische Anmeldung :<br />

zu Bürozeiten im Sekretariat des Sozial-BeratungsZentrums unter oben stehender<br />

Nummer von<br />

Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr<br />

Anmeldeschluss: 09.30 Uhr des Beratungstages<br />

Meiner geschätzten Kundschaft<br />

wünsche ich<br />

frohe, besinnliche Weihnachtstage<br />

und danke herzlich für das mir<br />

entgegen gebrachte Vertrauen.<br />

Coiffure Ruth Bättig 6153 <strong>Ufhusen</strong><br />

041 988 19 33


26<br />

Kindes- und Erwachsenen-SchutzBehörde<br />

Das neues Kindes- und Erwachsenenschutzrecht<br />

Das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht<br />

tritt auf 1. Januar 2013 in<br />

Kraft und ersetzt das seit 1912 praktisch<br />

unverändert gebliebene bisherige Vormundschaftsrecht<br />

aus dem Zivilgesetzbuch<br />

(ZGB). Mit der Änderung wird dieses den<br />

heutigen Verhältnissen und den gesellschaftlichen<br />

Erwartungen angepasst.<br />

Massgeschneiderte Lösungen stellen sicher,<br />

dass nur so viel staatliche Unterstützung<br />

und Betreuung erfolgt, wie notwendig<br />

ist. Mit der neu geschaffenen Möglichkeit<br />

des Vorsorgeauftrags und der Patientenverfügung<br />

wird zudem die Selbstbestimmung<br />

von urteilsfähigen Personen<br />

gefördert. Das Hauptanliegen der Revision<br />

ist die Professionalisierung der Arbeit im<br />

Kindes- und Erwachsenenschutz. Die bis<br />

anhin bestehenden Begriffe Beiratschaft<br />

und Vormundschaft gibt es im neuen Erwachsenenschutzrecht<br />

nicht mehr. Als<br />

einheitliches Instrument tritt die Beistandschaft<br />

in Kraft. Verschiedene Arten und<br />

Abstufungen von Beistandschaften sollen<br />

der individuellen Situation von Hilfebedürftigen<br />

gerecht werden.<br />

Auswirkungen der Revision auf Kanton<br />

und <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Mit der Umsetzung des neuen Kindesund<br />

Erwachsenenschutzrechts per 1. Januar<br />

2013 wird der ganze vormundschaftliche<br />

Bereich, für den bisher die <strong>Gemeinde</strong>n<br />

zuständig waren, an die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde<br />

übertragen. Die<br />

Fachbehörde setzt sich interdisziplinär aus<br />

verschiedenen Fachpersonen aus den Bereichen<br />

Recht, Soziale Arbeit, Psychologie,<br />

Medizin und Pädagogik zusammen. Mit<br />

der Umsetzung des neuen Bundesgesetztes<br />

entstehen trotz des regionalen Zusammenschlusses<br />

für die einzelnen <strong>Gemeinde</strong>n<br />

zusätzliche Kosten, die im Budget berücksichtigt<br />

werden müssen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>n bleiben verantwortlich<br />

Im Kanton Luzern bleibt der Kindes- und<br />

Erwachsenenschutz weiterhin auf <strong>Gemeinde</strong>ebene.<br />

Somit tragen die <strong>Gemeinde</strong>n die<br />

Verantwortung für die Umsetzung des<br />

neuen Rechts. Jedoch wird die operative<br />

Tätigkeit neu durch die Fachbehörde ausgeführt.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>verbund Region<br />

Willisau-Wiggertal ist Auftraggeber für die<br />

Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde<br />

(KESB), die im Landvogteischloss Willisau<br />

ihren Sitz gefunden hat. Seit Oktober<br />

2012 sind die Behördenmitglieder, die<br />

Fachbereichsleitung und das Sekretariat<br />

mit dem Aufbau der Stelle beschäftigt. Ab<br />

Januar 2013 werden die Mitarbeitenden<br />

der Fachdienste Abklärung, Rechtsdienst<br />

und Revisorat ihre Arbeit aufnehmen. Aktuell<br />

werden die bestehenden Dossiers von<br />

den <strong>Gemeinde</strong>n übernommen und ab<br />

2013 innerhalb von drei Jahren ins neue<br />

Recht überführt.<br />

Hans Dubach<br />

HD Lohnunternehmer<br />

<strong>Ufhusen</strong> – Tel: 041 988 25 88<br />

Natel: 079 641 00 60<br />

Fax: 041 988 25 18<br />

hary-dubach@bluewin.ch<br />

Für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

in diesem Jahr möchte ich<br />

mich bei ihnen recht herzlich bedanken.<br />

Ich wünsche Ihnen frohe<br />

Festtage und ein gutes neues<br />

Jahr.


Wichtigste Themen Das bleibt Das ist neu<br />

Massnahmen im Kindesund<br />

Erwachsenenschutz<br />

Beschwerden gegen die<br />

Beiständin oder den Beistand<br />

Die KESB behandelt sämtliche<br />

Beschwerden gegen<br />

Beistände und Beiständinnen.<br />

Vorsorgeauftrag, Patientenverfügung,<br />

Vertretung<br />

bei medizinischen Massnahmen<br />

Gemeinsame elterliche<br />

Sorge, Unterhalt für Kinder<br />

unverheirateter Eltern und<br />

persönlicher Verkehr zwischen<br />

Eltern und Kindern<br />

Pflegekinderbewilligungen,<br />

Bewilligung zur Führung<br />

von Kinderkrippen<br />

und Kinderhorten<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> bleibt Anlaufstelle<br />

für hilfsbedürftige und<br />

hilfesuchende Personen.<br />

Dort wird entschieden, ob<br />

behördliche Massnahmen<br />

zur Betreuung nötig sind<br />

(Mitteilung an die KESB)<br />

oder ob die <strong>Gemeinde</strong> selbst<br />

Hilfe leisten kann.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> bleibt zuständig<br />

für diese Bewilligungen.<br />

Sie kann die Aufgabe an<br />

eine ihrer Dienststellen oder<br />

an eine andere geeignete<br />

Stelle delegieren.<br />

KESB / Wettbewerb<br />

Meldungen und Anträge<br />

können jederzeit direkt<br />

bei der KESB eingereicht<br />

werden. Massnahmen des<br />

Kindes- und Erwachsenenschutzes<br />

werden von<br />

der KESB angeordnet.<br />

Die KESB ist zuständig für<br />

Entscheide, die im Zusammenhang<br />

mit diesen neuen<br />

Instrumenten stehen.<br />

Die KESB ist zuständig für<br />

alle Entscheide in diesem<br />

Zusammenhang, soweit<br />

nicht die Gerichte zuständig<br />

sind.<br />

27<br />

Auflösung Fotowettbewerb:<br />

Das Foto des 10. idee6153 Wettbewerbs wurde neben<br />

der Eingangstüre des Rest. Kreuz aufgenommen.<br />

1.Preis: Andreas Seemann, Kreuzmatte 8<br />

2.Preis: Romy Bättig, Obere Seppen 1<br />

3.Preis: Sigi Egli, Hübeli 8<br />

Die Preise wurden gespendet von Fabienne Steinmann, Räberhof 1, Tupperware Beraterin.<br />

Vielen Dank.<br />

Die Gewinner wurden benachrichtigt und werden in der nächsten Ausgabe vorgestellt.


28<br />

Raiffeisen / 3-Fun<br />

Mediencommuniqué<br />

Raiffeisenbank Willisau-Gettnau-<strong>Ufhusen</strong><br />

feiert das 5'555. Mitglied<br />

Willisau, 12. November 2012. Carmen<br />

Johann ist das 5'555. Mitglied der Raiffeisenbank<br />

Willisau-Gettnau-<strong>Ufhusen</strong> Genossenschaft.<br />

Bankleiter Erich Marti hiess<br />

sie persönlich herzlich willkommen in der<br />

Raiffeisen-Familie.<br />

Carmen Johann durfte von Bankleiter Erich<br />

Marti und Kundenberaterin Andrea Stadelmann<br />

(Geschäftsstelle <strong>Ufhusen</strong>) persönliche<br />

Gratulationen sowie ein Präsent<br />

entgegennehmen. Zudem wurden ihr die<br />

200 Franken für den Genossenschafts-<br />

Anteilschein geschenkt. Die 20-jährige<br />

Carmen Johann freute sich sehr über diese<br />

Überraschung.<br />

Als Mitglied mehr erleben<br />

Mitglied werden ist übrigens sehr einfach:<br />

Wer einen Anteilschein von 200 Franken<br />

zeichnet, wird Mitbesitzer der Raiffeisenbank<br />

und kann an der jährlichen Generalversammlung<br />

aktiv die Geschicke der<br />

Raiffeisenbank Willisau-Gettnau-<strong>Ufhusen</strong><br />

mitbestimmen und von zahlreichen vergünstigten<br />

Freizeitangeboten profitieren.<br />

So können via das MemberPlus-Portal<br />

(www.raiffeisen.ch/memberplus) Tickets<br />

für über 250 Konzerte und Events mit bis<br />

zu 50% Rabatt bestellt werden. Mitglieder<br />

mit Maestrokarte profitieren vom Angebot<br />

"Skitageskarte zum halben Preis". Neu<br />

können auch Sonntags-Spiele der Raiffeisen<br />

Super League zum halben Preis besucht<br />

werden. Jährlich wechselnde Reiseangebote<br />

in die attraktivsten Regionen der<br />

Schweiz sowie der Museumspass sind bereits<br />

langjährige Mitgliederangebote, die<br />

sich einer grossen Beliebtheit erfreuen.<br />

Auskünfte:<br />

Erich Marti<br />

Raiffeisenbank Willisau-Gettnau-<strong>Ufhusen</strong><br />

Mohrenplatz 10<br />

6130 Willisau<br />

Telefon 041 972 50 51<br />

Telefax 041 972 50 60<br />

E-Mail: erich.marti@raiffeisen.ch<br />

Internet: www.raiffeisen.ch/willisau<br />

Alles hat ein Ende...<br />

Nach 11 Jahren wurde der 3-Fun im Jahr<br />

2012 zum letzten Mal durchgeführt. Alle<br />

Versuche, die Teilnehmer- sowie Zuschauerzahlen<br />

zu steigern, blieben in den letzten<br />

Jahren erfolglos. Deshalb beschloss das OK<br />

den Anlass nicht mehr weiterzuführen.<br />

Der OK-Präsident mit seinem gesamten OK<br />

dankt allen Teilnehmern der vergangenen Jahre für ihre Treue. Es hat immer viel Spass<br />

gemacht. Allen Helfern und Sponsoren sei hier nochmals für ihre Unterstützung gedankt.<br />

Ohne sie hätte der Anlass nicht so lange Bestand gehabt.


Solarstromanlagen in Hüswil und <strong>Ufhusen</strong><br />

in Betrieb genommen<br />

Seit Anfang Oktober sind drei neue Photovoltaik-Anlagen<br />

in Betrieb, welche von<br />

der Firma Dubach Holzbau AG in enger<br />

Zusammenarbeit mit der Firma Lindenberg<br />

Energie GmbH geplant und montiert wurden.<br />

Angela und Adolf Kurmann, <strong>Ufhusen</strong><br />

betreiben neu eine Photovoltaik-Anlage<br />

auf ihrem Wohnhaus- und Scheunendach.<br />

Eine weitere Anlage wurde auf dem Dach<br />

der Produktionshalle der Firma HB Systeme<br />

GmbH, Hüswil installiert. Und die Dubach<br />

Holzbau AG, Hüswil investierte in<br />

eine Anlage auf dem Dach ihres Auslieferlagers.<br />

Alle drei Betriebe nutzen den produzierten<br />

Strom in der Landwirtschaft<br />

bzw. im KMU-Betrieb zum Eigenverbrauch.<br />

Die Dubach Holzbau AG setzt<br />

zudem mit der Nutzung der Sonnenenergie<br />

ein Zeichen für eine umweltschonende<br />

Produktion von ihren Holzbauten.<br />

Bei allen drei Anlagen wird ein Überschuss<br />

ins Netz eingespiesen. Auch wenn die kostendeckende<br />

Einspeisevergütung (KEV)<br />

angesichts der langen Wartelisten noch<br />

weit entfernt scheint, sind die Bauherren<br />

stolz darauf, selber Strom produzieren zu<br />

können. Denn sie sind überzeugt, mit dieser<br />

zukunftsweisenden Investition einen<br />

wichtigen Schritt hin zur Förderung der<br />

erneuerbaren Energien beizutragen.<br />

Dubach Holzbau AG<br />

29<br />

Mit diesen drei Anlagen kann im Vergleich zu konventioneller Stromnutzung im Jahr<br />

102 Tonnen CO2-Emission eingespart werden:<br />

Leistung PV-Anlage gerechneter Jahresertrag<br />

HB Systeme GmbH, Hüswil 64.80 kWp 60‘500 kWh<br />

Dubach Holzbau AG, Hüswil 34.56 kWp 33‘200 kWh<br />

Kurmann Adolf u. Angela, <strong>Ufhusen</strong> 24.96 kWp 21‘500 kWh


30<br />

Wir danken unseren Kunden für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit.<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage, viel Glück und gute<br />

Gesundheit im Neuen Jahr.<br />

Josef Schumacher Elektro GmbH<br />

Mühlematt 4<br />

6153 <strong>Ufhusen</strong><br />

041 988 14 80


Turnerball 2013<br />

Turnernight <strong>Ufhusen</strong> 2013<br />

Auch für die kommende Fasnacht haben die Turnerinnen und Turner wieder ein vielfältiges<br />

Programm zusammengestellt, wo sicher für alle etwas dabei ist!<br />

Unter dem neuen Namen Turnernight <strong>Ufhusen</strong> starten wir am Freitag, 4. Januar 2013<br />

ab 20.00 Uhr in die Fasnacht 2013. Im Barzelt wird der DJ nichts unversucht lassen,<br />

um Sie in fasnächtliche Stimmung zu bringen.<br />

Der Startschuss am Samstag, 5. Januar 2013, fällt um 19.30 Uhr mit dem legendären<br />

Monsterkonzert. Wir hoffen auf möglichst viele begeisterte Zuhörer – gross und klein.<br />

Folgende 6 Guggenmusiken sind dieses Mal bei uns zu Besuch und werden Sie sicher<br />

begeistern:<br />

31<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Hüze-Guuger Zell<br />

Tunnuschränzer Altbüron<br />

City Schränzer Gettnau<br />

Änzischränzer Hergiswil<br />

Schlössliruugger Willisau<br />

Ricke-Grunzer Ebersecken<br />

Zum Aufwärmen und Verweilen ist dann auch bereits das Kaffeezelt geöffnet, wo in<br />

einer gemütlichen Runde etwas Warmes getrunken und gegessen werden kann.<br />

Für eine ausgelassene Stimmung ist am Samstagabend DJ Ref JD in der Halle und das<br />

DJ Team Rock Frösch im Barzelt besorgt. Die Türen zum Festareal werden ab 19.30<br />

Uhr geöffnet und der Eintritt beträgt CHF 10.-. Der Zutritt ist ab 16 Jahren, ab 30 Jahren<br />

ist Gratiseintritt (Ausweiskontrolle). Gratis ist auch der Eintritt zum Kaffeezelt, welches<br />

zum Feiern und Geniessen bereit steht. Unterhaltung bietet dort das Echo vom<br />

Schwandbode.<br />

Zudem wird wiederum ein Shuttle-Bus für Sie bereit stehen. Ab ca. 01.00 Uhr können<br />

Sie sich im Umkreis von 10 Kilometer sicher nach Hause chauffieren lassen.<br />

Also, kommt vorbei und geniesst mit uns die Fasnacht 2013! Wir freuen uns jetzt<br />

schon darauf.<br />

Turnerinnen und Turner <strong>Ufhusen</strong><br />

Schaf– und Bergkäsejass<br />

30. Dezember 2011, 20.00 Uhr im Restaurant Eintracht, <strong>Ufhusen</strong><br />

Freundlich laden ein<br />

Buure-Treichler Henderland


32<br />

Samariterverein<br />

Samariterverein<br />

6153 <strong>Ufhusen</strong><br />

Vom:<br />

Referent:<br />

Thema:<br />

Samariterverein <strong>Ufhusen</strong><br />

Stephan Fecker, dipl. Pflegefachmann DN2<br />

pro integral / hirnverletzt leben<br />

Hirnverletzung die Folge von Hirntumor, -entzündung, -Hirnblutung etc.<br />

Hirnverletzung ist eine grosse Herausforderung für betroffene Familien.<br />

Richtige medizinische und therapeutische Behandlung ist wichtig. Dieser<br />

Vortrag ist eine Gelegenheit sich in die Lage eines Menschen mit einer<br />

Hirnverletzung einzufühlen. Seien Sie versichert, die praktischen Übungen<br />

und Spiele haben noch niemanden kalt gelassen.<br />

Wann: Dienstag, 12. März 2013<br />

Zeit: 20.00 Uhr<br />

Wo: Fridli-Buecher Halle, <strong>Ufhusen</strong> (Singsaal)<br />

Wir laden dazu alle herzlich ein<br />

Voranzeige<br />

N o t h i l f e k u r s 2013<br />

Der Samariterverein nimmt gerne deine Anmeldung zum Nothilfekurs<br />

im Singsaal der FBH in <strong>Ufhusen</strong>, entgegen.<br />

Freitag, 25. Januar 2013, 19.30 Uhr – 22.00 Uhr<br />

Samstag, 26. Januar 2013, 08.00 Uhr – ca. 15.30 Uhr mit Moulagegruppe<br />

(ca. 1.00 Std. Mittagspause)<br />

Kurskosten: Fr. 140.– inkl. Kursausweis und Kursdokumentation<br />

– Gültigkeit des Ausweises: 6 Jahre<br />

Anmeldung: bis 18. Januar 2013<br />

Josy Filliger, Althaus, Steinernstrasse 1, 6153 <strong>Ufhusen</strong><br />

Tel. 041 988 15 47 oder Mail: josyfilliger@hoatmail.com


Selbstverteidigungskurs für Mädchen<br />

Selbstverteitigungskurs<br />

33<br />

Für sich selber einzustehen<br />

Selbstvertrauen aufzubauen<br />

Respekt zu fordern<br />

Grenzen zu setzen<br />

Die eigene Stärke zu erfahren<br />

Gefahrensituationen besser ein zu schätzen<br />

Sich angemessen zur Wehr zu setzen<br />

Selbstbehauptungsstrategien und einfache, effiziente Techniken<br />

Zur körperlichen Verteidigung anzuwenden<br />

Beginn/Wo: 9. Januar 2013, im Pfarrsaal<br />

für Mädchen der 1.-3. Oberstufe<br />

Zeit: jeweils am Mittwoch um 13.45 Uhr, ca. 85 min.<br />

Daten: 9.1./16.1./23.1./30.1/20.2./27.2./6.3.<br />

mindestens 8 Teilnehmerinnen<br />

Kosten: Fr. 120.– wird bei der ersten Kurs-Lektion eingezogen.<br />

Kursleiterin: Frau Agi Gehrig von Grosswangen<br />

Instruktorin für Selbstverteidigung und Karate, J & S Leiterin<br />

Anmeldung: Chantal Filliger, 041 988 20 71 bis 19. Dezember 2012<br />

Wenn man weiss, dass man sich wehren kann und wie man das wirkungsvoll macht,<br />

muss man sich oft nicht körperlich wehren. Man strahlt genügend Selbstvertrauen aus,<br />

um nicht als Opfer wahrgenommen zu werden.<br />

Mit Riesenschritten nähern wir uns wieder dem Jahresende. Wir möchten<br />

es nicht unterlassen, Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen<br />

und Ihre Treue ganz herzlich zu danken.<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr.<br />

Raiffeisenbank Willisau-Gettnau-<strong>Ufhusen</strong><br />

Geschäftsstelle <strong>Ufhusen</strong><br />

041 988 10 50


34<br />

Frohe Festtage<br />

und ein gesegnetes<br />

neues Jahr 2013<br />

Herzlichen Dank<br />

für das im vergangenen Jahr<br />

entgegengebrachte Vertrauen<br />

Reparaturen / Service aller Marken<br />

Auf uns können Sie zählen!<br />

www.fankhauser-gondiswil.ch


Musikgesellschaft <strong>Ufhusen</strong><br />

“Brass-Party“<br />

Das Jahreskonzert<br />

2012 steht unter<br />

dem Motto “Brass-<br />

Party“. Musik bedeutet Emotionen.<br />

Freude, Trauer, Angst oder Spannung<br />

können mit der Musik bestens zum Ausdruck<br />

gebracht werden. Oder schauen Sie<br />

einmal einen Film ohne Musik. Mit dem<br />

Motto „Brass- Party“ möchten wir unseren<br />

Spass am Musizieren mit Ihnen teilen<br />

und feiern unser 110–jähriges Bestehen<br />

der Musikgesellschaft <strong>Ufhusen</strong>.<br />

Unter der hervorragenden Direktion von<br />

Patrick Theiler wird Ihnen ein Konzert mit<br />

viel Freude, Spass und Party geboten. Lassen<br />

Sie sich überraschen.<br />

Mit dem Konzert danken wir allen Freunden,<br />

Gönnern, Ehren- und Passivmitglie-<br />

35<br />

dern, den Konzertstückspendern und Inserenten<br />

für die materielle und ideelle Unterstützung<br />

durchs ganze Jahr.<br />

Besuchen Sie unsere Konzerte vom 26.<br />

und 28. Dezember 2012 jeweils 20.15 Uhr<br />

in der Fridli-Buecher-Halle in <strong>Ufhusen</strong> und<br />

geniessen Sie die Party.<br />

Die Musikgesellschaft <strong>Ufhusen</strong> wünscht<br />

Ihnen eine besinnliche Adventszeit und<br />

freut sich auf Ihren Besuch.


36<br />

Wir danken unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen<br />

Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr.<br />

Familie<br />

Emil Schärli<br />

Bauspenglerei Tel. 041 988 21 29<br />

Lischmatt Natel 079 247 66 47<br />

6153 <strong>Ufhusen</strong> E-Mail emilschaerli@gmx.ch<br />

Anruf genügt…<br />

... wenn Ihr Computer Probleme macht<br />

... wenn Sie Hilfe in der Bedienung der PC-Programme benötigen<br />

(Tipps und Tricks)<br />

... wenn Sie einen Computerkurs besuchen möchten<br />

... wenn Sie eine schöne Website benötigen<br />

... wenn Sie für Ihr Geschäft eine professionelle PowerPoint-<br />

Präsentation benötigen<br />

Bei uns lernen Sie die Computerbedienung ohne Stress und in Ihrem eigenen Lerntempo!<br />

Windows Word Excel Access PowerPoint Internet<br />

E-Mail und Outlook Photoshop CorelDraw PaintShop<br />

Hübeli 10 6153 <strong>Ufhusen</strong><br />

041 989 02 75 info@ar-informatik.ch<br />

Herzlichen Dank<br />

für das uns entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Gesegnete Weihnachten, viel Glück und guten<br />

Start im neuen Jahr<br />

wünscht Ihnen<br />

Alt <strong>Ufhusen</strong><br />

Transport AG<br />

6153 <strong>Ufhusen</strong><br />

Tel. 041 988 17 83<br />

Fax 041 988 17 42


Idee6153<br />

37<br />

Auch dieses Jahr können sie sich an den schönen<br />

Holz-Krippenfiguren vor der Kirche erfreuen.<br />

Die Idee der Idee6153 ist es:<br />

das <strong>Ufhuser</strong> Dorf mit viel Licht und weihnächtlichem<br />

Ambiente zu verschönern.<br />

Als Roter Faden sind die Weihnachtsdekorationsfiguren“ von Walter Leuenberger<br />

gedacht, welche bereits jetzt<br />

bei der Dorfstrasse 9, 22 und 26 (alte<br />

Post, Krämerhus und Neuheim) zu<br />

bewundern sind. Lassen sie sich von<br />

den schönen Beispielen inspirieren<br />

und sichern sie sich ihre eigene Figur<br />

jetzt schon fürs 2013.<br />

Fam. Leuenberger , <strong>Ufhusen</strong> nimmt<br />

ihre Bestellung gerne entgegen.<br />

(Tel. 041/ 988 23 74)<br />

Helfen sie uns, unser Dorf zu etwas Einzigartigem zu machen.<br />

Viel Licht und Wärme in der Adventszeit wünscht Ihnen<br />

Das OK der Idee6153<br />

Herzlichen Dank<br />

Wir danken unserer Leserschaft und unseren Inserenten<br />

ganz herzlich für ihre Treue. Wir wünschen allen frohe<br />

Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />

Die Redaktion


38<br />

Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Start in ein neues Jahr<br />

voll Glück, Erfolg und Zufriedenheit.<br />

2013


40<br />

Zum Jahreswechsel 2013<br />

Liebe Gäste<br />

Für das entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr möchten<br />

wir Ihnen recht herzlich danken.<br />

Wir wünschen Ihnen gesegnete Weihnachten, ein glückliches und<br />

frohes Neues Jahr, Gottes Segen und gute Gesundheit.


41<br />

Für das entgegengebrachte Vertrauen danken wir allen herzlich.<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten,<br />

Viel Glück und Gottessegen im neuen Jahr!<br />

Im weiteren möchten wir uns bei den Verwandten, Bekannten und<br />

den lieben Nachbarn bedanken für die grosse Unterstützung<br />

während den letzten vier Monaten. Besten Dank<br />

Ruth und Heiri Stutz Haus Helena 6153 <strong>Ufhusen</strong><br />

Spenglerei - Sanitär Kreuzrain 2 Tel. + Fax: 041 988 17 71


42<br />

2013<br />

AG


43<br />

Für das im vergangenen Jahr<br />

entgegengebrachte Vertrauen<br />

und Ihre Treue<br />

danken wir ganz herzlich.<br />

Im neuen Jahr wünschen wir Ihnen<br />

Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.<br />

Zum Jahreswechsel entbieten wir die besten Wünsche.<br />

JOS. BÄTTIG BAU AG<br />

Lachenmatte 2<br />

6153 <strong>Ufhusen</strong><br />

041 988 19 33<br />

Herzlichen Dank für das<br />

uns erwiesene Vertrauen.


PP<br />

6153 <strong>Ufhusen</strong><br />

Retouren an:<br />

<strong>Ufhuser</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Postfach<br />

6153 <strong>Ufhusen</strong>

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