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Berliner Leben & Arbeit

SILVESTER IM WESTIN GRAND BERLIN

SILVESTER IM WESTIN GRAND BERLIN

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Seidel Enterprises GmbH Verlagsgesellschaft www.leben-arbeit.com 2,50 €<br />

In Berlin wohnen – mehr<br />

als der Titel einer<br />

Zeitschrift<br />

Interview mit IBW<br />

InBerlin wohnen GmbH<br />

Lotto sei Dank<br />

Sechs Millionen Euro<br />

für die Zitadelle<br />

KASSENCHEF<br />

Ab 2009 wird es für<br />

Versicherte richtig teuer<br />

Kulinarische Höhepunkte<br />

Im Advent im Westin<br />

Grand Berlin<br />

SILVESTER IM WESTIN GRAND BERLIN<br />

Grosser Galaabend Rund um die Freitreppe oder<br />

Hummer & Austern im lobster House


Weihnachten im Zeichen<br />

des guten Geschmacks<br />

Auf der Suche nach der Herstellung von wertvollem Gold gelang den findigsten Alchimisten in<br />

alten Zeiten so manches unbeabsichtigtes Bravourstück, das die ganze Welt eroberte. So auch<br />

das sogenannte <strong>Leben</strong>selixier »acqua vitae« oder »eau de vie« das wir heute in Form von feinsten<br />

Obstbränden genießen.<br />

Die besten »<strong>Leben</strong>swasser« werden auch im 21. Jahrhundert von Menschen gebrannt, die einen<br />

ausgesprochenen Sinn für Qualität haben und mindestens die gleiche Portion Geduld.<br />

Handwerkliches Können ist unverzichtbar, aber ohne Ideenreichtum und Neugier können keine<br />

Spitzenprodukte entstehen, wie sie von Feinschmeckern geschätzt werden.<br />

Verlassen Sie sich auf Ihren guten Geschmack und Ihre feine Zunge und erleben<br />

Sie ein Stück unverfälschte <strong>Leben</strong>squalität. Einmalig und echt – das zeichnet<br />

handgefertigte Spezialitäten aus. Wir arbeiten nach dem Prinzip, die feinsten<br />

Gaben der Natur für Sie zu wertvollen <strong>Leben</strong>s-Mitteln zu verarbeiten.<br />

Denn <strong>Leben</strong> ist wertvoller als Gold!<br />

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Diese fünf Produkte präsentieren hier stellvertretend unsere Edelobstbrände, Wildfruchtbrände<br />

und Obstbrandliköre. Darunter exklusiv gelagerte Raritäten wie der Vogelbeerbrand, der im alten<br />

Barriquefass reift, sowie unser Bierbrand, in dem sich der feinherbe Biergeschmack mit den<br />

Holztönen edlen Kastanienholzes vermählt.<br />

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Wir sind gerne für Sie da!<br />

Damit wir ganz für Sie da sein können,<br />

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unserer Öffnungszeiten für Sie da.<br />

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INHALT<br />

WIRTSCHAFT<br />

In Berlin wohnen – mehr als 4<br />

der Titel einer Zeitschrift<br />

Jetzt liegt die erste Ausgabe einer<br />

neuen Zeitschrift vor Ihnen.<br />

Interview mit Herrn Löwe 5<br />

Immobilienpreise und Nachfrage<br />

Knusprige Martinsgans 11<br />

kulinarische Höhepunkte im Advent<br />

im Westin Grand Berlin<br />

POLITIK<br />

Lotto sei Dank 13<br />

Spandauer Festung soll attraktiver<br />

für Tourismus werden<br />

Schnoor Immobilien 17)<br />

ANZEIGENMARKT<br />

Immobilien - Anzeigenmarkt 18<br />

Suche / Biete<br />

Möblierte 2 - Zimmerwohnung 19<br />

5<br />

Institut der deutschen 7<br />

Wirtschaft - Pressemitteilung<br />

Sparen für den <strong>Leben</strong>sstandard<br />

Silvester im Westin Grand 10<br />

Berlin<br />

Großer Galaabend rund um die<br />

Freitreppe<br />

Ab 2009 wird es für 14<br />

Versicherte richtig teuer<br />

Barmer- Chef Vöcking sagt<br />

Beitragserhöhung<br />

Post-Chef Klaus Zumwinkel 15<br />

Postmindestlohn<br />

Druck auf Wowereit 16<br />

„Mehr Demokratie“<br />

Wissenschaft<br />

Neues Navigationssystem 31<br />

Nie mehr ohne Peilung<br />

<strong>Leben</strong><br />

Zeitenwende 33<br />

Pluto wechselt in Steinbock<br />

10<br />

16<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


WIRTSCHAFT<br />

InBerlinwohnen – mehr als der Titel einer Zeitschrift<br />

Jetzt liegt die erste Ausgabe einer neuen Zeitschrift vor Ihnen.<br />

Warum dieser Titel?<br />

In Berlin wohnen ist spannend, für<br />

die <strong>Berliner</strong> und auch für deren Gäste.<br />

In der Hauptstadt hat man die Wahl:<br />

Wohnt man zur Miete oder im Eigentum,<br />

in einer Wohnung oder im eigenen<br />

Haus, heute oft neudeutsch Townhouse<br />

genannt.<br />

Wohnen kann man natürlich auch in<br />

einem der zahlreichen Hotels oder in<br />

einer möblierten Wohnung. Letzteres<br />

erweist sich oft als preiswerte Alternative,<br />

bis man das passende Zuhause<br />

gefunden hat.<br />

Wir glauben, das Thema Wohnen in einer<br />

Metropole wie Berlin ist es wert, in<br />

einem neuen Magazin genauer beleuchtet<br />

zu werden. Vor allem weil Berlin in<br />

vieler Hinsicht eine Stadt der Superlative<br />

ist: Mit fast 900 km² die größte<br />

Stadt Deutschlands ist sie mit über 3,39<br />

Millionen Menschen auch die bevölkerungsreichste.<br />

Keine andere Stadt in<br />

Deutschland hat 52 Bühnen und mehr<br />

als 150 Museen, über 2500 öffentliche<br />

Grün- und Erholungsanlagen und so<br />

viel Wald.<br />

Das Wohnungsangebot in Berlin stieg<br />

in den letzten Jahren nur leicht. Es gibt<br />

knapp 1,9 Millionen Wohnungen für<br />

nicht ganz 1,9 Millionen Haushalte. Davon<br />

sind aber immerhin die Hälfte Einpersonenhaushalte.<br />

Die durchschnittliche<br />

Wohnfläche je Einheit beträgt 70<br />

m², pro Einwohner knapp 40 m².<br />

Nachdem Berlin in den vergangenen<br />

Jahren gegenüber dem Niveau gesamtdeutscher<br />

wirtschaftlicher Entwicklung<br />

zurückgefallen war, konnte ab 2006<br />

eine gewisse Stabilisierung festgestellt<br />

werden. Bezogen auf das Wirtschaftswachstum<br />

hat sich die Schere zwischen<br />

dem Bundesdurchschnitt und Berlin etwas<br />

geschlossen.<br />

Was sind die Trends im<br />

Markt?<br />

1. Erfreulicherweise verzeichnen wir<br />

einen leichten Einwohnerzuwachs,<br />

aber bei einem stegenden Anteil<br />

älterer Menschen.<br />

2. Die <strong>Arbeit</strong>smarktlage verbessert<br />

sich leicht aber die Einkommensentwicklung<br />

stagniert.<br />

Die Zahl der Haushalte steigt leicht<br />

bei sinkenden Haushalts größen.<br />

3. Die Eigentümerstrukturen am Wohnungsmarkt<br />

wandeln sich, der<br />

Bestand an städtischen Wohnungen<br />

und Sozialwohnungen geht zurück;<br />

trotzdem hat Berlin mit etwa 87%<br />

einen sehr hohen Anteil an Mietwohnungen<br />

im Bestand.<br />

4. Die Kaltmieten steigen nur leicht,<br />

die Nebenkosten nehmen stark zu.<br />

5. Es gibt durchaus Investitionen im<br />

Bestand aber der Neubau stagniert<br />

nahezu.<br />

6. Abgesehen von Engpässen in Trend<br />

lagen kann man noch von einer<br />

gesicherten Wohnungsversorgung<br />

sprechen; es gibt auch weiterhin<br />

noch zuviel Leerstand.<br />

Mein Mitgesellschafter Uwe Löwe und<br />

ich widmen uns seit Jahren dem Thema<br />

Wohnen. Apartments aus dem Eigenbestand<br />

in Berlin-Mitte vermieten<br />

wir möbliert. Wir sind vor allem in den<br />

Bereichen Beratung, Verkauf und Vermietung<br />

tätig. Bei der Aufteilung von<br />

Mietshäusern in Wohneigentum haben<br />

wir über Jahre Erfahrungen gesammelt.<br />

Dieses Wissen und neue Ideen sollen in<br />

die neue Zeitschrift Eingang finden.<br />

Gern nehmen wir auch Kritik und Anregungen<br />

an. Wir möchten auch gern<br />

Beiträge von anderen Marktteilnehmern<br />

veröffentlichen. In diesem Sinne<br />

wünschen wir der Zeitschrift einen guten<br />

Start.<br />

•<br />

Dr. Thomas Heilmann<br />

<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


Interview mit Der<br />

IBW - In Berlinwohnen GmbH<br />

WIRTSCHAFT POLITIK<br />

Herr Löwe, Sie sind jetzt seit vielen<br />

Jahren im Geschäft. Auf welche<br />

wichtigen Erfahrungen blicken<br />

Sie zurück?<br />

Mein Partner, Herr Dr. Heilmann, und<br />

ich kamen in der ersten Hälfte der 90er<br />

Jahre gewissermaßen als Seiteneinsteiger<br />

zum Immobiliengeschäft. In den<br />

folgenden Jahren brachten wir uns vor<br />

dem Hintergrund des Altschuldenhilfegesetzes<br />

doch ziemlich erfolgreich in<br />

den sehr komplexen Prozess der Mieterprivatisierung<br />

hier in Berlin, insbes.<br />

Berlin-Mitte, ein. Auch durch unsere<br />

Mitwirkung konnte neben einigen anderen<br />

Wohnungsgesellschaften und Wohnungsgenossenschaften<br />

auch die WBM<br />

Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte<br />

mbH eine Teilentschuldung erreichen.<br />

Diese Jahre waren sehr erfolgreich und<br />

haben uns besonders geprägt; und dass<br />

wir damals nicht so falsch beraten haben,<br />

erfahren wir immer wieder aus<br />

Gesprächen und Begegnungen mit den<br />

einstmaligen Erwerbern. Der Schwerpunkt<br />

unserer Tätigkeit ist bis heute<br />

geblieben: Wir arbeiten im Bereich der<br />

Wohnimmobilien im Verkauf und in<br />

der Vermietung, d.h. unsere Kunden<br />

sind in der überwiegenden Mehrzahl<br />

Selbstnutzer.<br />

Während seinerzeit neben der Vermittlung<br />

rationaler Gesichtspunkte zum Immobilienerwerb<br />

insbes. auch ein gutes<br />

Stück an sozialer Kompetenz in den<br />

zu führenden zahlreichen Verkaufsgesprächen<br />

eine wesentliche Rolle spielte,<br />

wandelten sich die Anforderungen über<br />

die Jahre deutlich. Die Käufer erwarten<br />

eine komplette Beratungsdienstleistung.<br />

Neben den sog. „weichen Faktoren“<br />

wie Engagement für den Kunden<br />

und menschliche Werte werden Fachkenntnisse<br />

in bautechnischen Fragen,<br />

Bewertung, steuerlichen Aspekten,<br />

Kaufvertragsrecht und Finanzierung,<br />

Möglichkeiten staatlicher Förderung<br />

sowie betriebswirtschaftliche Kenntnisse<br />

erwartet. Die Verkäufer erwarten<br />

kompetente und damit realistische Vorschläge<br />

zu den Vermarktungsmöglichkeiten<br />

ihrer Immobilien.<br />

Im Zeitalter von Internationalisierung<br />

und regionalem Strukturwandel ist die<br />

Vernetzung ein weiterer ganz wichtiger<br />

Schlüssel zum Erfolg geworden, das<br />

heißt auch, man braucht verlässliche<br />

Partner.<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


WIRTSCHAFT<br />

<br />

Welche Tendenzen auf dem Immobilienmarkt<br />

gibt es derzeit zu beobachten?<br />

In Deutschland lag die Inflationsrate im<br />

Oktober bei über zwei Prozent, die Teuerungsrate<br />

in Berlin stieg auf aktuell<br />

auf über 3 Prozent. Dies sind für jeden<br />

spürbare Indikatoren für eine beschleunigte<br />

Geldentwertung.<br />

Was heißt das für den Immobilienmarkt?<br />

Die Entwicklung des Immobilienmarktes<br />

ist natürlich eingebettet in die<br />

allgemeine konjunkturelle Lage. Viele<br />

Banken haben ihre Bücher für größere<br />

Immobilienfinanzierungen bis zum<br />

Ende des Jahres bereits zugeklappt.<br />

Einige umfangreichere Kaufabsichten<br />

verzögern sich oder werden wieder<br />

ganz aufgegeben. Besonders der explodierende<br />

Goldpreis zeigt, dass man<br />

weitere Inflationsrisiken fürchtet. Immobilien<br />

könnten neben Gold zum Sicherheitsanker<br />

für Anleger werden, die<br />

einen weiteren Anstieg der Inflationsrate<br />

fürchten.<br />

EUROPÄISCHE AKADEMIE<br />

FÜR NATURHEILVERFAHREN<br />

UND UMWELTMEDIZIN<br />

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Kurzfristig sprechen die stark gestiegenen<br />

Rohstoffpreise und die ebenfalls<br />

viel zu stark steigende Geldmenge für<br />

ein Inflationsszenario.<br />

Das Interesse an einer vergleichsweise<br />

inflationssicheren Anlage von Geldvermögen<br />

in Sachwerten, und damit auch<br />

in Immobilien, steigt; im besonderen<br />

auch im Hinblick auf die z.T. noch unklaren<br />

sozialen Risiken für kommende<br />

Generationen, die ihr aktives Erwerbsleben<br />

beenden.<br />

Für uns ist wichtig der <strong>Berliner</strong><br />

Wohnimmobilienmarkt. Dieser befindet<br />

sich, so die aktuelle Studie der<br />

Firmen GSW Immobilien GmbH und<br />

Jones Lang Lasalle, vor einem Aufwärtstrend.<br />

In der Hälfte der 12 <strong>Berliner</strong><br />

Stadtbezirke wird für die nächsten<br />

18 Monate eine steigende Mietpreisentwicklung<br />

für Neuvermietungen und<br />

in fünf Bezirken ein konstantes Mietniveau<br />

erwartet. Das Wachstum der<br />

Kaufpreise für Wohnimmobilien hat<br />

sich in zehn Bezirken beschleunigt.<br />

Lohnt es sich auch zukünftig,<br />

in Immobilien zu investieren?<br />

Wie Umfragen zeigen, machen<br />

sich Wohnungseigentümer sehr<br />

viel weniger Sorgen um ihre<br />

Altersvorsorge als Mieter. Zwei<br />

Drittel der Immobilieneigentümer<br />

sind optimistisch, dass sie<br />

ihre Vorsorgeziele erreichen werden.<br />

Was gibt es für ein besseres<br />

Argument pro Immobilie, als<br />

dass Eigentümer einer Wohnung<br />

optimistischer in die Zukunft sehen<br />

und sich weniger Sorgen um<br />

ihre wirtschaftliche Situation im<br />

Alter machen als die Mieter? Neben<br />

diesem z.Z. immer wichtiger<br />

werdenden Gesichtspunkt der<br />

Altersvorsorge ist und bleibt die<br />

Immobilie eine der sichersten<br />

Kapitalanlagen mit einer soliden<br />

Wertsteigerungsaussicht.<br />

Aktuelle Studien belegen, dass<br />

immer mehr Bürger den Kauf<br />

eines Hauses oder einer Wohnung<br />

zur Altersvorsorge planen.<br />

Die Möglichkeiten und Bedingungen<br />

dazu sind derzeit immer<br />

noch günstig. Das Angebot ist groß und<br />

vielfältig, die Zinsen sind nach wie vor<br />

auf einem niedrigen Niveau.<br />

Nachdem die Eigenheimzulage mit<br />

dem Jahr 2005 abgeschafft wurde, soll<br />

künftig der Erwerb oder der Bau selbstgenutzten<br />

Wohneigentums genauso<br />

gefördert werden wie die bereits jetzt<br />

begünstigten Altersvorsorgeprodukte,<br />

die im Alter eine Geldrente vorsehen.<br />

Dadurch kann man zukünftig wählen,<br />

ob man seine private Rente oder seine<br />

Immobilie fördern lässt, kurz auch als<br />

„Wohn-Riester“ bezeichnet. Dieses Gesetz<br />

soll nach den Worten des zuständigen<br />

Ministers Tiefensee Mitte 2008<br />

verabschiedet werden und dann rückwirkend<br />

zum 1. Januar 2008 gelten.<br />

Welche Zielstellungen können Sie für<br />

Ihr Unternehmen formulieren?<br />

Den sich verändernden Bedingungen<br />

im Immobilienmarkt wollen und müssen<br />

wir Rechnung tragen. Das begreifen<br />

wir als Einheit von Kontinuität und<br />

Veränderung. Das heißt z.B., dass wir<br />

uns weiterhin auf Kunden als Selbstnutzer<br />

konzentrieren wollen. Unser<br />

Auftreten als Immobilienmakler mit<br />

Allgemein- und Sachinteresse sowie<br />

einem ausgeprägten Sozialbewusstsein<br />

als Grundlage einer tragfähigen ehrlichen<br />

Beziehung zum Kunden wollen<br />

wir weiter stärken. Auf unsere Erfahrungen<br />

und Menschenkenntnis werden<br />

wir weiterhin bauen.<br />

Dabei ist es natürlich wichtig, dass wir<br />

uns einerseits Zugang zu einem ansprechenden<br />

Angebot an attraktiven Eigentums-<br />

und Mietwohnungen schaffen,<br />

so z.B. arbeiten wir z.Z. an der Entwicklung<br />

von 2 größeren Wohnprojekten,<br />

einmal im Denkmal und einmal<br />

als Neubau, in Pankow mit.<br />

Andererseits müssen wir uns neue aktuelle<br />

Verkaufsargumente wie z.B. auf<br />

dem Gebiet der Altersvorsorge erschließen<br />

und im Rahmen unserer Spezialisierung<br />

mehr noch als bisher ein Netzwerk<br />

aus Partnern, die andere Spezialisierungen<br />

aufweisen, entwickeln, um dem<br />

Kunden eine komplette Dienstleistung<br />

anzubieten.<br />

•<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


WIRTSCHAFT<br />

Pressemitteilung<br />

Institut der deutschen Wirtschaft Köln<br />

Private Altersvorsorge<br />

Große Vermögenslücken<br />

Um im Alter einen angemessenen <strong>Leben</strong>sstandard<br />

zu haben, bedarf es mehr<br />

denn je der privaten Vorsorge – zumal<br />

das Niveau der gesetzlichen Rente<br />

sinkt. Doch die vorhandenen Ersparnisse<br />

reichen bei vielen Bundesbürgern<br />

nicht aus, um ihren <strong>Leben</strong>sstandard<br />

nach Rentenbeginn halten zu können.<br />

So hatte die Hälfte der Haushalte, deren<br />

Hauptverdiener zwischen 1964 und<br />

1968 zur Welt kam, im Jahr 2003 mindestens<br />

knapp 30.000 Euro zu wenig<br />

auf der hohen Kante, um im Alter ab 65<br />

Jahren ohne größere Ein-schnitte leben<br />

zu können. Bei den Jahrgängen 1969<br />

bis 1973 beträgt die entsprechende<br />

Vermögenslücke immerhin gut 25.000<br />

Euro. Dass sich dieser Betrag bei den<br />

ab 1974 Geborenen „nur“ auf etwas<br />

mehr als 17.000 Euro beläuft, ist ein<br />

durchaus zweischneidiges Schwert. Einerseits<br />

haben diese jungen Menschen<br />

noch relativ viel Zeit, ihre Rentenlücke<br />

zu schließen. Andererseits bedeutet<br />

z.B. ein um 10.000 Euro zu geringes<br />

Ver-mögen für jemanden, der in zehn<br />

Jahren in Rente geht, einen Fehlbetrag<br />

von nur 45 Euro im Monat. Dagegen<br />

wird jemand, der noch 40 Jahre zu<br />

arbeiten hat, mit der gleichen Vermögenslücke<br />

später einmal monatlich 126<br />

Euro zu wenig im Geldbeutel haben.<br />

Deshalb sollten sich auch die Jungen<br />

stärker mit dem Thema Vermögensbildung<br />

beschäftigen. Manfred Jäger:<br />

Rentenlücken in Deutschland, Teilergebnis<br />

des von der informedia-Stiftung<br />

– Gemeinnützige Stiftung für Gesellschaftswissenschaften<br />

und Publizistik<br />

Köln geförderten Forschungsprojekts<br />

„Soziale Umverteilung in Deutschland“,<br />

in: IW-Trends 4/2007Gesprächspartner<br />

im IW: Dr. Manfred Jäger,<br />

Telefon: 0221 4981-626<br />

Sparen für den <strong>Leben</strong>sstandard<br />

Die gesetzliche Rentenversicherung wurde<br />

in den vergangenen Jahren mehrfach reformiert.<br />

Die gesetzliche Rentenversicherung<br />

wurde in<br />

den vergangenen Jahren<br />

mehrfach reformiert.<br />

Das war auch nötig, denn<br />

sonst hätte eine immer<br />

größere Abgabenlast<br />

den <strong>Arbeit</strong>smarkt und<br />

die Beitragszahler zu<br />

sehr in Mitleidenschaft<br />

gezogen. Inzwischen<br />

ist es beispielsweise gesetzlich<br />

verankert, dass<br />

der Beitragssatz zur Rentenversicherung<br />

bis 2020<br />

höchstens auf 20 Prozent<br />

und bis 2030 maximal<br />

auf 22 Prozent angehoben<br />

werden darf. Die<br />

größte Veränderung ist<br />

sicherlich die Rente mit<br />

67: Das reguläre Renten-<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


WIRTSCHAFT<br />

eintrittsalter steigt bis 2029 sukzessive<br />

von 65 auf 67 Jahre an: Ab 2012 müssen<br />

<strong>Arbeit</strong>nehmer jedes Jahr einen Monat<br />

länger arbeiten, bevor sie in den Ruhestand<br />

gehen können. Von 2024 an verschiebt<br />

sich der Rentenbeginn jährlich<br />

um zwei Monate nach hinten. Wer allerdings<br />

45 Versicherungsjahre angesammelt<br />

hat, darf weiterhin abschlagsfrei<br />

mit 65 in Rente gehen. Viele Deutsche<br />

werden nach ihrem Berufsleben wohl<br />

an ihrem <strong>Leben</strong>sstandard knapsen<br />

müssen. Nach Schätzungen des Instituts<br />

der deutschen Wirtschaft Köln<br />

(IW) legt die Hälfte der Haushalte, deren<br />

Hauptverdiener zwischen 1959 und<br />

1973 geboren wurde, nicht genug für<br />

die Altersvorsorge zurück: Wer zu diesen<br />

Geburtsjahrgängen gehört und seinen<br />

Ruhestand mit 65 Jahren anstrebt,<br />

hat 26.000 Euro zu wenig gespart, um<br />

das Alter sorgenfrei genießen zu können.)<br />

Geschuldet ist dies den demografischen<br />

Umständen in der Bundesrepublik:<br />

Immer weniger Beitragszahler<br />

stehen immer mehr Rentenempfängern<br />

gegenüber, die auch noch immer älter<br />

werden. Die Rentenreformen bedeuten<br />

jedoch auch, dass die gesetzliche<br />

Ersatzquote, also der Anteil der Rente<br />

am früheren Erwerbseinkommen,<br />

sinken wird. Im Jahr 2030 bekommen<br />

Ruheständler, die im Idealfall 45 Jahre<br />

gearbeitet und durchschnittlich verdient<br />

haben, nur noch rund 40 statt wie<br />

derzeit etwa 50 Prozent ihres früheren<br />

Bruttoeinkommens vom Staat überwiesen.<br />

Private Vorsorge tut also not,<br />

Beschäftigte müssen zunehmend Vermögen<br />

aufbauen, um ihre gesetzliche<br />

Rente zu ergänzen. Einerseits ist das<br />

natürlich begrüßenswert. Statt in der<br />

großen Rentenkasse zu verschwinden,<br />

fließt das Geld auf Sparkonten und in<br />

andere Anlagemöglichkeiten. Andererseits<br />

bedeutet Sparen natürlich auch,<br />

während des Erwerbslebens weniger<br />

Euros in den Konsum zu stecken. Aber<br />

es lohnt sich, denn im gesetzlichen<br />

Rentensystem fällt das Ruhegeld künftig<br />

recht bescheiden aus. Der Sachverständigenrat<br />

hat es in seinem aktuellen<br />

Gutachten einmal so ausgerechnet:<br />

Ein Erwerbstätiger, der 2030 in Rente<br />

geht, muss 30 Jahre gearbeitet und<br />

durchschnittlich verdient haben, um<br />

das gegenwärtige Niveau der Grundsicherung<br />

– rund 660 Euro monatlich<br />

– zu erreichen; aktuell genügen dafür<br />

25 Jahre in Lohn und Brot. Der Grundgedanke<br />

der privaten Altersvorsorge<br />

ist hingegen: Sparen fürs Einkommen<br />

nach dem Einkommen. Im weiteren<br />

Sinn gehören dazu die betriebliche und<br />

die geförderte Vorsorge, beispielsweise<br />

durch Riesterverträge und die Vermögensbildung<br />

in Form von Immobilien.<br />

Wer spart, erhöht sein Vermögen, wird<br />

mit Zins und Zinseszins belohnt und<br />

kann damit seine gesetzliche Rente<br />

aufbessern. Diese Logik gilt im Prinzip<br />

auch für den Immobilienbesitz; hier<br />

bestehen die „Einnahmen aus Vermögen“<br />

aus der gesparten Miete. Welche<br />

Summen dazu erforderlich sind, macht<br />

eine Beispielrechnung deutlich: Ein<br />

35Jähriger möchte mit 65 Jahren in den<br />

Ruhestand gehen. Er hat ausgerechnet,<br />

dass seine gesetzliche Rente um 250<br />

Euro monatlich zu niedrig ist, um seinen<br />

<strong>Leben</strong>sstandard aufrecht zu erhalten.<br />

Also beginnt der 35 Jährige zu<br />

sparen, damit er ab 65 die fehlenden<br />

250 Euro pro Monat aus eben diesem<br />

Ersparten beziehen kann.<br />

Zusätzlich möchte der Beschäftigte<br />

noch lange Zeit Zinsen – im Alter real<br />

2,5 Prozent – kassieren, deswegen will<br />

er das zurückgelegte Kapital im Alter<br />

erst innerhalb von 30 Jahren aufbrauchen.<br />

Unter diesen Umständen müsste<br />

der Sparer mit 65 Jahren ein Vermögen<br />

von 78.354 Euro zusammen haben, um<br />

seine Rentenlücke zu füllen. Nach diesem<br />

Muster hat das IW mit den Daten der<br />

Einkommens und Verbrauchsstichprobe<br />

von 2003 die Ausgangslage in deutschen<br />

Haushalten untersucht. Dabei<br />

wurden Haushalte betrachtet, in denen<br />

ein <strong>Arbeit</strong>er oder Angestellter der<br />

Hauptverdiener ist und nach 1943 und<br />

vor 1979 geboren wurde. Um herauszubekommen,<br />

wie viel angespart werden<br />

muss, um daraus im Alter regelmäßige<br />

Einnahmen zu beziehen, wurde unterstellt,<br />

dass die Haushalte später einen<br />

bestimmten Anteil des früheren Brut-<br />

<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


WIRTSCHAFT<br />

toeinkommens mit Erspartem ersetzen<br />

wollen. Beschäftigte, die ab 2010 in den<br />

Ruhestand gehen, streben in den IW-<br />

Berechnungen an, die entstandene Rentenlücke<br />

von 15 Prozent mit eigenem<br />

Kapital zu schließen. Bis 2030 erhöht<br />

sich diese Quote auf 25 Prozent, weil<br />

sich in dieser Zeit die gesetzliche Rente<br />

reduziert. Betrachtet man allerdings die<br />

an gesparten Vermögen der Haushalte in<br />

Deutschland, scheint es auf den ersten<br />

Blick keine Rentenlücke zu geben. Besonders<br />

üppig mit Kapital ausgestattet<br />

sind die Jahrgänge von 1944 bis 1948.<br />

Im Durchschnitt haben die Haushalte<br />

mehr gespart, als sie brauchen, um im<br />

Ruhestand ihren <strong>Leben</strong>sstandard beibehalten<br />

zu können. Allerdings verstellt<br />

der statistische Mittelwert den Blick auf<br />

die Realität und gibt keinesfalls Anlass<br />

zur Entwarnung. Denn die Vermögen<br />

sind bei Weitem nicht gleich verteilt,<br />

was sich aus dem arithmetischen Mittel<br />

jedoch nicht herauslesen lässt. Für viele<br />

sieht es nämlich mau aus: Die Hälfte<br />

aller Haushalte, deren Hauptverdiener<br />

zwischen 1964 und 1968 zur Welt kam,<br />

hatte im Jahr 2003 mindestens knapp<br />

30.000 Euro zu wenig auf der hohen<br />

Kante, um im Alter ab 65 Jahren ohne<br />

größere Einschnitte leben zu können.<br />

Würden die Betroffenen ein Jahr länger<br />

arbeiten und sparen, würden ihnen noch<br />

immer fast 24.000 Euro fehlen. Die<br />

Lücken bei den jungen Haushalten mit<br />

einem Hauptverdiener, der nach 1974<br />

geboren wurde, sind hingegen derzeit<br />

noch kleiner, denn zum einen scheinen<br />

diese Jahrgänge bereits mehr zu sparen,<br />

zum anderen hatten sie überhaupt noch<br />

nicht die Zeit, einen großen Fehlbetrag<br />

entstehen zu lassen. Dies hat allerdings<br />

zwei Gesichter: Einerseits hat ein junger<br />

Mensch noch relativ viel Zeit, Lücken<br />

zu schließen. Andererseits bedeutet eine<br />

Differenz von beispielsweise 10.000<br />

Euro für jemanden, der in zehn Jahren<br />

in Rente geht, einen Fehlbetrag von nur<br />

45 Euro pro Monat, während mit der<br />

gleichen Vermögenslücke jemand, der<br />

noch 40 Jahre zu arbeiten hat, später<br />

einmal monatlich 126 Euro zu wenig<br />

im Geldbeutel haben wird. Denn lägen<br />

die 10.000 Euro bereits heute auf der<br />

hohen Kante, würden sie sich bis zum<br />

Jahr 2047 mit Zins und Zinseszins entsprechend<br />

vermehren. Von daher sollten<br />

sich auch junge Menschen mit dem Thema<br />

Vermögensbildung beschäftigen.<br />

Ein anderes Sorgenkind sind die einkommensschwachen<br />

Haushalte. Auch<br />

sie müssen eine Chance bekommen,<br />

Kapital für den Ruhestand aufzubauen.<br />

Der Zugang zur Vermögensbildung<br />

sollte also möglichst leicht gemacht<br />

werden. Dass sich das lohnt, zeigt der<br />

Erfolg der RiesterRente: Der Gesetzgeber<br />

hat im Jahr 2005 die Regeln dieser<br />

staatlich geförderten Anlageform<br />

vereinfacht. Seitdem erfreut sich die<br />

RiesterRente wachsender Beliebtheit<br />

(Grafik):Allein im dritten Quartal 2007<br />

erhöhte sich die Zahl der Riester-Verträge<br />

um 635.000. Insgesamt gibt es zurzeit<br />

9,7 Millionen Riestersparer – die<br />

10-Millionen-Grenze ist in greifbarer<br />

Nähe.Die Deutschen scheinen also die<br />

Zeichen der Zeit langsam verstanden zu<br />

haben. Allerdings ist noch nicht ausreichend<br />

erforscht worden, ob Riester Verträge<br />

wirklich zusätzlich zu bisherigen<br />

Sparanstrengungen hinzukommen oder<br />

ob sie andere Anlagen einfach nur ersetzen.<br />

•<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


Silvester im Westin Grand Berlin:<br />

Grosser Galaabend rund um die Freitreppe oder<br />

Hummer & Austern im Lobster House<br />

Berlin, 6. November 2007 – Seit 20 Jahren<br />

ist das Westin Grand Berlin für seine<br />

Silvestergalas rund um die große Freitreppe<br />

bekannt. Mit dem 20. Silvesterball „Le<br />

Grand Jubilé“ zum 20. Geburtstag des<br />

Hotels knüpft das Haus an diese Tradition<br />

an und präsentiert Show, Unterhaltung<br />

und Tanz zum Jahreswechsel in Lobby und<br />

Foyer. Ein Sechs-Gänge-Menü mit korrespondierenden<br />

Getränken, ein opulentes<br />

Mitter-nachtsbuffet und Champagner zur<br />

Begrüßung und um Mitternacht verwöhnen<br />

den Gaumen anspruchsvol-ler Gäste.<br />

Blanche Elliz und Michael Sens geleiten<br />

mit Gesang durch den Abend und präsentieren<br />

als Höhepunkt der Show Stargast<br />

Ireen Sheer mit ihren Welterfolgen.<br />

Dinnermusik, Boogie, Swing, Rock’n Roll<br />

und die Top 50 bestimmen das Repertoire<br />

des First Class Sound Orchestras, einer gefragten<br />

Gala-und Partyband, die nicht nur<br />

zum Tanz aufspielt. Der Abend beginnt um<br />

18.00 Uhr mit dem Champag-nerempfang.<br />

Die Ballkarten kosten in den Kategorien<br />

„Klassik“ 355,00 Euro und „Premium“<br />

395,00 Euro pro Person.<br />

Das Silvestermenü zur Gala:<br />

Mille Feuilles von Atlantik-Hummer und<br />

rotem Kürbis mit Verjus de Périgord<br />

* * *<br />

Bresse-Ente Sous Vide mit salzigem Baumkuchen<br />

und geröstetem Winterspargel<br />

* * *<br />

Glattbutt mit geschmolzener Gänseleber<br />

und Bergpfeffer auf Rosenkohlblättern<br />

* * *<br />

Sorbet von Rote Bete mit Sauerrahm und<br />

Kaviar<br />

* * *<br />

Filet und Tendron vom Kalb mit Jus<br />

d’épices, Steckrüben-Cannelloni<br />

* * *<br />

Roseneis mit karamellisierter Blumenduftmango<br />

und Minzöl<br />

Hummer, Austern & Champagner im<br />

Lobster House Kulinarisch immer ein Höhepunkt<br />

– zu Silvester ein Muss. Mit Hummer<br />

und Austern in verschiedenen Variationen<br />

empfängt das Lobster House Team<br />

seine Gäste. Dazu gibt es Champagner. Ab<br />

18 Uhr ist das Restaurant geöffnet, Bestellungen<br />

am Abend nur à la carte, Reservierungen<br />

sind empfohlen.<br />

Karten für alle Veranstaltungen sind ab sofort<br />

telefonisch unter 030 20 27 36 22 erhältlich,<br />

ab 14. November direkt am Silvesterdesk<br />

im Westin Grand Berlin. •<br />

10 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


WIRTSCHAFT<br />

Knusprige Martinsgans<br />

festlicher Brunch und der Besuch der Weihnachtsbäckerei sind<br />

kulinarische Höhepunkte im Advent im Westin Grand Berlin<br />

Berlin, 06. November 2007 – Zu knusprigem<br />

Gänsebraten lädt das Restaurant<br />

Friedrichs im Westin Grand ab dem 11.<br />

November 2007 ein. Ob als Einzelgericht<br />

oder für vier Personen als „Goldene<br />

Gans“ (105,00 Euro inklusive eine Flasche<br />

2002 Château Négrit) am Tisch tranchiert,<br />

stets sind traditionelle Thüringer Kartoffelklöße,<br />

Grün- und Rotkohl sowie Maronen<br />

mit von der Partie. Für 99,00 Euro wird die<br />

ganze Gans mit Beilagen auch zum Mitnehmen<br />

verpackt, bei einer Bestellung von<br />

mindestens 24 Stunden im Voraus.<br />

Erlesene Speisen mit weihnachtlichem Flair<br />

werden an den drei Adventssonntagen 2.,<br />

09., 16. und 23. Dezember 2007 von 12.00<br />

bis 15.00 Uhr aufgetischt. Preis pro Person<br />

inklusive einem Glas Sekt, Fruchtsäften<br />

und Kaffee 46,00 Euro, Kinderermäßigung<br />

(6-12 Jahre) 50 Prozent.<br />

Den Heiligen Abend verzaubern festliche<br />

Klänge und exquisite Vier- und Fünf-Gänge-Menüs<br />

im Restaurant Friedrichs von<br />

18.00 bis 23.00 Uhr.<br />

Ausgesuchte Weihnachtsgenüsse im geschmückten<br />

Atrium-Foyer werden für den<br />

Festtagsbrunch am 25. und 26. Dezember<br />

von 12.00 bis 15.00 Uhr aufgetischt zum<br />

Preis von 56,00 Euro pro Person inklusive<br />

einem Glas Rosé-Sekt, Fruchtsäften und<br />

Kaffee. Kinderermäßigung (6-12 Jahre) 50<br />

Prozent. Das Restaurant Friedrichs öffnet<br />

am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag seine<br />

Pforten von 12.00 bis 15.00 Uhr und von<br />

18.00 bis 23.00 Uhr, serviert werden edle<br />

Festtagsmenüs ab 82,00 Euro pro Person.<br />

Die besten Plätzchenrezepte werden in der<br />

Weihnachtsbäckerei verraten, Mitmachen<br />

ist Bedingung. Von 18.00 bis 20.00 Uhr<br />

am 26. November, 3. und 10. Dezember<br />

zeigt das Küchenteam im Westin Grand<br />

Tipps und Tricks für die besten Adventskekse,<br />

Kosten 34,00 Euro pro Person.<br />

Reservierungen und Informationen unter<br />

der Telefonnummer 030 30 37 3622 oder<br />

direkt am Silvesterdesk in der Lobby des<br />

Westin Grand Berlin, Friedrichstr. 158-<br />

164, 10117 Berlin-Mitte ab 14. November<br />

2007. •<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 11


WIRTSCHAFT<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong><br />

WIR SuCHen:<br />

- WeB- und GRAFIK deSIGneR<br />

- AnZeIGenveRKÄuFeR<br />

- BüROKRÄFTe<br />

Seidel enterprises GmbH & Co.KG - Friedrichstraße 90 - 10117 Berlin<br />

Tel. 030 /280916 56 - e-mail: info@seidelenterprisesverlag.de<br />

12 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


Politik<br />

Lotto sei Dank:<br />

Sechs Millionen Euro für die Zitadelle<br />

Spandauer Festung soll attraktiver für Touristen werden. Sanierungsbeginn im nächsten Jahr.<br />

Europäische Union stellt weitere Mittel zur Verfügung<br />

Abendliche Stimmung auf der Zitadelle:<br />

Das Renaissance-Bollwerk punktet<br />

mit vielen Veranstaltungen<br />

Spandau Konzepte für eine touristische<br />

Aufwertung der Zitadelle Spandau liegen<br />

längst auf dem Tisch, nun ist die<br />

Realisierung auch finanziell möglich<br />

geworden. Gut sechs Millionen Euro<br />

fließen aus Lottomitteln in die Renaissancefestung.<br />

Das hat der Stiftungsrat<br />

der Klassenlotterie im Rahmen der<br />

letzten Ausschüttung dieses Jahres<br />

entschieden. Die Summe soll um eine<br />

entsprechende Zuwendung aus dem<br />

Europäischen Fonds für regionale Entwicklung<br />

(EFRE) aufgestockt werden.<br />

Gefordert worden war eine bessere<br />

Vermarktung der Wehranlage, die als<br />

eine der bedeutendsten und besterhaltenen<br />

Renaissancefestungen Europas<br />

gilt, schon vor Jahren vom Landesrechnungshof<br />

und dem <strong>Berliner</strong> Abgeordnetenhaus.<br />

Gut ein Drittel des Bauwerks, in dessen<br />

Sanierung bereits mehr als 50 Millionen<br />

Euro flossen, steht leer beziehungsweise<br />

ist öffentlich nicht zugänglich. Ein<br />

2006 vorgestelltes Konzept des Bezirks<br />

sieht nun neue museale Attraktionen<br />

und Veranstaltungsorte sowie mehr privates<br />

kommerzielles Engagement vor.<br />

„Mit den Lottomitteln gelingt ein Quantensprung<br />

für die Zitadelle“, freut sich<br />

Kulturstadtrat Gerhard Hanke (CDU)<br />

über den Geldregen - und spart nicht mit<br />

Lob für den politischen Gegner: „Ohne<br />

den persönlichen Einsatz von Herrn<br />

Wowereit wäre das nicht gelungen“, so<br />

Hanke. Mit Hilfe der insgesamt mehr<br />

als 12 Millionen Euro könne nun „der<br />

größte Brocken geschultert werden.“<br />

Gemeint ist damit die Sanierung und der<br />

Umbau der ehemaligen Kaserne (Haus<br />

6) sowie des früheren Proviantmagazins<br />

(Haus 8) an der Nord- bzw. Ostflanke<br />

der Festung. Haus 6 - für die Ausstellung<br />

„Berlin 1945“ im Jahr 2005 bereits<br />

provisorisch hergerichtet - wird zum<br />

modernen Ausstellungsbau umgestaltet.<br />

Dort soll von Herbst 2011 an die monumentale<br />

Schau „Spurensuche - Deutschland<br />

und seine politischen Denkmäler“<br />

der Stiftung Neue Kultur zu sehen sein.<br />

Die Ausstellung wird sich für ein Jahr<br />

auch auf das Haus 8 der Zitadelle erstrecken,<br />

das ebenfalls saniert werden<br />

muss.<br />

In den 30er-Jahren entkernt, bietet dieser<br />

Bau mit seinen ungewöhnlich hohen<br />

Räumen Platz für die Plastiken aus<br />

dem Kreuzberger Lapidarium. Die dortigen<br />

Standbilder, die teilweise von der<br />

früheren Siegesallee stammen, müssen<br />

umziehen, weil das Land das ehemalige<br />

Pumpwerk am Halleschen Ufer verkauft.<br />

Neben umfassenden Innenausbauten<br />

im Magazin soll auch die Putzfassade<br />

aus den 30er-Jahren wieder die<br />

Gestalt des 19. Jahrhunderts erhalten.<br />

Ab 2012 wird das Haus für Tagungen<br />

und andere Veranstaltungen offen stehen<br />

sowie wechselnde Ausstellungen<br />

beherbergen.<br />

Baubeginn wird nach Planungen<br />

Hankes im Sommer 2008 sein. Zunächst<br />

müssten die EFRE-Mittel beantragt und<br />

das Ausstellungskonzept erarbeitet werden.<br />

Die Zeit drängt: Zwei Jahre seien<br />

für das Projekt schon ehrgeizig gerechnet,<br />

so der Stadtrat. Veranstalter, die<br />

bereits heute die Zitadelle für Events<br />

und Konzerte nutzen, sollen durch die<br />

Bauarbeiten keine Einschränkungen erfahren,<br />

Besucher sogar eher profitieren:<br />

„Wir arbeiten an einem Konzept für ein<br />

Baustellen-Infotainment“, sagt Spandaus<br />

Kunstamtsleiterin und „Zitadellenchefin“<br />

Andrea Theissen.<br />

Schon ab dem Frühjahr 2008 können<br />

Besucher beim erweiterten Spaziergang<br />

auf dem Festungswall auch die Aussicht<br />

auf die Wasserlandschaft rundum<br />

genießen. Derzeit gilt die Bastion Brandenburg<br />

noch als Hindernis: Mit Hilfe<br />

von ABM-Kräften wird das unter den<br />

Nationalsozialisten aufgeschüttete Gelände<br />

wieder auf das ursprüngliche Niveau<br />

des Walls abgesenkt. Geplant ist<br />

für die Zukunft außerdem ein privat betriebenes<br />

Aussichtslokal im ehemaligen<br />

Labor der nordöstlichen Bastion.<br />

Auch in die Exerzierhalle sollen Museumsshop<br />

und Gastronomie ziehen.<br />

Gewinnen wird die Zitadelle von der<br />

jetzigen Finanzspritze auch mit Blick<br />

auf ein weiteres Vorhaben. Im Frühjahr<br />

2008 starten die ersten Reisegruppen<br />

auf einer Festungsroute durch die Ostseeanrainer-Staaten.<br />

Als Hauptattraktion gilt die Spandauer<br />

Festung. „Die Zitadelle hat nicht nur<br />

den Großstadtbonus, sondern auch das<br />

beste Veranstaltungsangebot unter den<br />

Festungen Europas“, so Projektmanager<br />

Hartmut Röder. Einen Wermutstropfen<br />

aber gibt es: Ab Januar 2008 müssen<br />

Besucher der Zitadelle Eintritt zahlen<br />

- 4,50 Euro regulär inklusive Museum.<br />

Der Bezirk hofft auf nicht unerhebliche<br />

Einnahmen: Bis zum Jahresende dürften<br />

etwa 150 000 <strong>Berliner</strong> und Touristen die<br />

Zitadelle besucht haben.<br />

•<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 13


POLITIK<br />

Johannes Vöcking,<br />

Vorstandschef der<br />

Barmer Ersatzkasse<br />

Kassenchef: Ab 2009 wird es für<br />

Versicherte richtig teuer<br />

Barmer-Chef Vöcking sagt Beitragserhöhungen durch Gesundheitsfonds voraus<br />

Von Günther Hörbst<br />

Berlin - Die Chefs der rund 250 gesetzlichen<br />

Krankenkassen müssen in diesem<br />

Jahr besonders lieb gewesen sein: Denn<br />

der Nikolaus bringt viele nette Gaben in<br />

Form von riesigen Überschüssen. „Nach<br />

derzeitiger Schätzung könnten es Ende<br />

des Jahres bis zu zwei Milliarden Euro<br />

sein“, sagt der Vorstandsvorsitzende der<br />

Barmer Ersatzkasse, Johannes Vöcking,<br />

im Gespräch mit der <strong>Berliner</strong> Morgenpost.<br />

Die rund 70 Millionen gesetzlich<br />

Versicherten bekommen jedoch die<br />

Rute ins Fenster gestellt. Denn das viele<br />

Geld werden die Kassen nicht dafür<br />

einsetzen, den durchschnittlichen Beitragssatz<br />

aller Kassen von derzeit 14,8<br />

Prozent des Bruttolohns zu senken. „Ich<br />

sehe da derzeit keine Möglichkeit“,<br />

sagt der Chef von Deutschlands größter<br />

Krankenkasse. „Die finanziellen Unsicherheiten<br />

im kommenden Jahr sind<br />

einfach zu groß.“<br />

Die größte Unsicherheit besteht für den<br />

Barmer-Chef im sogenannten Gesundheitsfonds,<br />

der 2009 eingeführt werden<br />

wird. In diesen Fonds fließen künftig<br />

alle Beiträge der Versicherten und auch<br />

die der <strong>Arbeit</strong>geber, um dann auf die<br />

Kassen verteilt zu werden. Kommt eine<br />

Krankenkasse mit dem einheitlichen<br />

Satz aber nicht klar, muss sie von ihren<br />

Versicherten zusätzliche Prämien<br />

erheben Vöcking fürchtet mit der Einführung<br />

des Fonds Übles - für Versicherte,<br />

<strong>Arbeit</strong>geber, die Politik sowie<br />

die Kassen selbst. Denn 2008 sei damit<br />

zu rechnen, dass die Einnahmen der<br />

Kassen nur moderat um knapp über ein<br />

Prozent kletterten, die Ausgaben jedoch<br />

mit über drei Prozent stark steigen würden.<br />

„Im Gegensatz zur Barmer müssen<br />

viele Kassen zudem noch Schulden abbauen<br />

und Rücklagen bilden“, sagt er.<br />

Ein weiterer großer Kostenfaktor sind<br />

die neuen Honorarmaßstäbe für Ärzte.<br />

Die schlügen 2009 mit rund 2,5 Milliarden<br />

Euro zusätzlich zu Buche.<br />

Die Konsequenz aus all dem lautet<br />

für Vöcking: Der Fonds wird die Bürger<br />

richtig teuer kommen. „Ich rechne<br />

mit einem Fondsbeitrag von etwa 15,5<br />

Prozent.“ Und er fügt hinzu: „Wenn<br />

die Politik ehrlich rechnet.“ Tue sie es<br />

aus Rücksicht auf die Bundestagswahl<br />

nicht, die 2009 ansteht, könnte es für<br />

die Kassenmitglieder über eine Prämie<br />

noch teurer werden. Die Begründung<br />

sieht er in der Erwartung der <strong>Arbeit</strong>geber<br />

aus der Gesundheitsreform, dass<br />

deren Beitrag nicht über 6,5 Prozent<br />

liegen soll.<br />

„Bei einer ehrlichen Berechnung müsste<br />

er aber bei etwas über sieben Prozent<br />

liegen.“ Das, sagt Vöcking, werden die<br />

Unternehmensverbände nicht akzeptieren<br />

wollen und entsprechenden Druck<br />

auf die Politik ausüben.<br />

Die Konsequenz ist nach dem Szenario<br />

des Barmer-Vorsitzenden folgende:<br />

„Der Fonds ist dann nicht so voll mit<br />

Geld, wie er sein müsste. Die voraussichtliche<br />

Differenz von rund drei Milliarden<br />

Euro müssten die Kassen bei<br />

ihren Versicherten über Zusatzprämien<br />

erheben.“ Vöcking meint mit Blick auf<br />

andere Kassen, es drohe dort möglicherweise<br />

ein Zusatzbeitrag von 15 bis 20<br />

Euro im Monat. Eine zusätzliche Ausgabe,<br />

die viele Deutsche bei den derzeit<br />

ohnehin schon hohen Gesundheitskosten<br />

sowie der vorhergesagten Aussicht<br />

auf eine merkliche Abkühlung der Konjunktur<br />

dann sehr schmerzen dürfte.<br />

Doch nicht nur für die Bürger werden<br />

sich erhebliche Veränderungen einstellen.<br />

Auch für die Krankenkassen wird<br />

sich so manches ändern. „Ich erwarte,<br />

dass sich durch den Fonds der Preis- und<br />

Leistungswettbewerb stark verschärfen<br />

wird“, sagt Vöcking. „Das wird dazu<br />

führen, dass die Zahl der Krankenkassen<br />

deutlich abnehmen wird.“ Auffällig findet<br />

Johannes Vöcking, dass sich die Politik<br />

zu all diesen Vorgängen derzeit ungewohnt<br />

ruhig verhält. „Sie will über all<br />

diese Probleme nicht sprechen“, befindet<br />

er. „Sie ist froh, diesen Reformkompromiss<br />

überhaupt geschafft zu haben. Und<br />

sie hofft, sich über die nächste Wahl zu<br />

retten.“<br />

•<br />

14 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


POLITIK<br />

Bonn/Berlin - Mit dem Verkauf eines grossen Aktienpakets<br />

kurz nach dem Koalitionsbeschluss zum Post-<br />

Mindestlohn ist Post-Chef Klaus Zumwinkel<br />

in die Kritik geraten<br />

vereinbart und sieht eine Untergrenze<br />

für Löhne zwischen acht Euro und 9,80<br />

Euro vor.<br />

Regierung: Mindestlohn bleibt<br />

Die Bundesregierung will trotz der angekündigten<br />

Entlassungen am Mindestlohn<br />

für die Branche festhalten. Die Verabredung<br />

an der Spitze der Koalition für<br />

die Einführung eines Mindestlohns für<br />

Briefzusteller gelte unverändert, sagte<br />

Regierungssprecher Ulrich Wilhelm in<br />

Berlin.<br />

„Es ist moralisch verwerflich, wenn<br />

der Post-Chef die Mindestlohn-Entscheidung<br />

in dieser Art und Weise in<br />

privaten Gewinn ummünzt“, sagte die<br />

Vize-Fraktionschefin der Grünen, Christine<br />

Scheel, der „Bild“-Zeitung von<br />

Mittwoch. Ein Sprecher der Deutschen<br />

Post nannte den Verkauf eine „Privatsache“<br />

Zumwinkels und sprach von einer<br />

Kampagne des Axel-Springer-Verlags,<br />

zu dem „Bild“ und der Post-Konkurrent<br />

PIN gehören.<br />

Die Axel Springer AG weist den Vorwurf<br />

klar zurück: „Es waren nicht nur<br />

Medien unseres Verlags, die sehr kritisch<br />

und in einer ähnlichen Kommentierung<br />

über den Aktienverkauf berichtet<br />

haben“, sagte Unternehmenssprecherin<br />

Edda Fels. „Auch die Kollegen anderer<br />

großer Tageszeitungen haben berichtet.<br />

Der Vorwurf der Post entlarvt sich daher<br />

von selbst.“<br />

Zumwinkel hatte Aktien aus Aktienoptionen<br />

für 4,73 Mio. Euro verkauft. Der<br />

Aktienkurs der Post war nach dem Beschluss<br />

der Koalition zu Mindestlöhnen<br />

deutlich gestiegen und hatte den höchsten<br />

Kurs seit Juli erreicht. Zumwinkel<br />

verkaufte am Montag 200 640 Aktien,<br />

die er über Aktienoptionen aus dem<br />

Unternehmen erhielt, wie die Post am<br />

Dienstag mitteilte. Zumwinkel erzielte<br />

bei dem Verkauf einen Zugewinn von<br />

2,24 Mio. Euro.<br />

Der Vizechef der FDP-Bundestagsfraktion,<br />

Rainer Brüderle, bezeichnete das<br />

Millionengeschäft des Post-Chefs als<br />

„Monopoly-Spiel“, das „nicht zu unserer<br />

sozialen Marktwirtschaft“ passe.<br />

„Schwarz-Rot hat Herrn Zumwinkel<br />

durch den Post-Mindestlohn ein großes<br />

Weihnachtsgeschenk beschert“, kritisierte<br />

er. Hessens Ministerpräsident Roland<br />

Koch (CDU) sagte: „Wer sich nach<br />

der ganzen Vorgeschichte zu solch einer<br />

Aktion hinreißen lässt, fügt dem Ansehen<br />

der deutschen Wirtschaftsführer<br />

schweren Schaden zu“<br />

Der größte private Postdienstleister PIN<br />

Group, hatte am Dienstag angekündigt,<br />

wegen des Koalitionsbeschlusses zum<br />

Mindestlohn bis zu 1000 Mitarbeiter<br />

zu entlassen. Der Mindestlohn wurde<br />

zwischen dem von der Deutschen Post<br />

dominierten <strong>Arbeit</strong>geberverband Postdienste<br />

mit der Gewerkschaft Ver.di<br />

Die weitere Entwicklung werde aber<br />

sorgfältig beobachtet. Es könne nicht<br />

angehen, dass durch die Festsetzung<br />

eines Mindestlohns <strong>Arbeit</strong>splätze wegfielen<br />

und Menschen in den <strong>Arbeit</strong>slosengeldbezug<br />

rutschten. Das Millionen-Geschäft<br />

von Post-Chef Klaus<br />

Zumwinkel wollte die Regierung nicht<br />

kommentieren.<br />

Nach der Ankündigung von Massenentlassungen<br />

bei der PIN Group prüft auch<br />

der Konkurrent TNT Post Deutschland<br />

Konsequenzen aus der Einführung eines<br />

Mindestlohns für die Branche. „Wir beobachten<br />

die aktuelle Entwicklung sehr<br />

genau und prüfen alle Optionen - einschließlich<br />

juristischer“, sagte der Vorstandschef<br />

von TNT Post Deutschland,<br />

Mario Frusch.<br />

Das Unternehmen hat 6000 Mitarbeiter<br />

in Deutschland. Der Hauptsitz der<br />

TNT-Gruppe ist in den Niederlanden.<br />

Der Mindestlohn für Briefzusteller wird<br />

nach Einschätzung des Post-Branchenverbandes<br />

DVPT rund 20 000 <strong>Arbeit</strong>splätze<br />

in Deutschland vernichten. „Etwa<br />

die Hälfte der rund 700 in Deutschland<br />

tätigen kleineren Zustellunternehmen<br />

wird Ende 2008 nicht mehr am Markt<br />

sein“, sagte der Post-Vorstand des Deutschen<br />

Verbandes für Post, Informationstechnologie<br />

und Telekommunikation,<br />

Elmar Müller. AFP/dpa<br />

•<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 15


POLITIK<br />

Tempelhof: „Druck auf<br />

Wowereit wird grösser“<br />

Initiative „Mehr Demokratie“ kritisiert Haltung des Regierenden<br />

Bürgermeisters zum Volksbegehren für Flughafen<br />

Von Stefan Schulz<br />

Nach Ansicht der Initiative „Mehr Demokratie“<br />

tragen der Senat und der<br />

Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit<br />

(SPD) derzeit zur Politikverdrossenheit<br />

bei. Mit ihrer Ablehnung des<br />

Volksbegehrens über die Offenhaltung<br />

des Flughafens Tempelhof schädigten<br />

sie die politische Kultur.<br />

Auch CDU und FDP kritisierten Wowereit<br />

gestern heftig für seine „Sturheit“,<br />

den City-Airport im Oktober<br />

2008 schließen zu wollen. Scharfe Kritik<br />

fand außerdem die Ankündigung<br />

Wowereits, die Tempelhof-Befürworter<br />

als Ewiggestrige zu brandmarken. Die<br />

Opposition reagierte damit auf Wowereits<br />

neue Kommunikationsstrategie<br />

und Äußerungen, jede „Infragestellung<br />

der Schließung Tempelhofs“ gefährde<br />

den neuen Großflughafen Berlin Brandenburg<br />

International (BBI). Und dazu<br />

gehört nun einmal auch das Volksbegehren.<br />

„Das Handeln des rot-roten Senats<br />

ist problematisch“, sagte Michael Efler,<br />

Vorstandssprecher der Initiative „Mehr<br />

Demokratie“. Zunächst lasse man das<br />

Volksbegehren zu und erwecke den Eindruck,<br />

es ernst zu nehmen. Gleichzeitig<br />

aber äußere man, das Ergebnis sei nicht<br />

von Belang. „Das ist nur schwer nachzuvollziehen.“<br />

Rechtliche Fragen nicht geklärt<br />

Efler ärgert zum einen, dass der Senat<br />

rechtlich gegen das Volksbegehren argumentiere,<br />

weil es angeblich die Eröffnung<br />

des Großflughafens Berlin Brandenburg<br />

International (BBI) gefährde.<br />

„Dann hätte man das Volksbegehren<br />

gar nicht erst zulassen dürfen“, findet<br />

der Demokratieexperte. „Der Senat<br />

wäre zumindest verpflichtet gewesen,<br />

das Ganze vorher rechtlich zu prüfen.“<br />

Der zweite ärgerliche Punkt betreffe die<br />

Entwidmung des Flughafens während<br />

des laufenden Volksbegehrens, so Efler.<br />

„Das geht nicht.“ Efler hält es aber für<br />

„ziemlich sicher“, dass die Tempelhof-<br />

Befürworter ihre 170 000 Stimmen für<br />

das Volksbegehren zusammenbekommen.<br />

„Dadurch wird der Druck auf den<br />

Senat größer werden.“ Die CDU will<br />

den Volksentscheid zu einer Abstimmung<br />

über die Politik von Wowereit<br />

machen.<br />

„Der Regierende Bürgermeister untergräbt<br />

mit seiner Haltung das Vertrauen<br />

in die Politik“, sagte der CDU-Fraktionsvorsitzende<br />

Friedbert Pflüger, „und<br />

er regiert mit Verwaltungstücke und Beschimpfung<br />

der Menschen, die sich für<br />

Tempelhof einsetzen.“ Der Union gehe<br />

es nicht allein um die ruhmreiche Vergangenheit<br />

Tempelhofs. „Wir wollen,<br />

dass investiert wird. Es sollen <strong>Arbeit</strong>splätze<br />

entstehen. Das ist<br />

Zukunft“, sagte Pflüger.<br />

Auch der FDP-Fraktionsvorsitzende<br />

Martin<br />

Lindner warf Wowereit<br />

vor, die politische Kultur<br />

mit seiner Haltung<br />

zu beschädigen: „Wenn<br />

Wowereit glaubt, alle<br />

Befürworter seien Ewiggestrige,<br />

dann irrt er.“<br />

FDP: Wowereit ist „verbohrt“<br />

Wowereit habe mit seiner<br />

Entscheidung, die<br />

Betriebskostenübernahme<br />

des Bundes abzulehnen,<br />

„seine eigene<br />

Verbohrtheit über jede<br />

haushaltspolitische Vernunft<br />

gestellt“, so Lindner.<br />

Der stellvertretende<br />

Senatssprecher Günter<br />

Kolodziej wies die Vorwürfe<br />

gestern zurück. Der Regierende<br />

Bürgermeister habe immer Klartext<br />

geredet und den Initiatoren des Volksbegehrens<br />

Respekt gezollt. „Wowereit<br />

macht aber Politik im Interesse der gesamten<br />

Stadt. Da das oberste Ziel die<br />

Eröffnung des BBI ist, muss man die<br />

Haltung des Senats verstehen.“<br />

Die neue Kommunikationsstrategie des<br />

Regierenden Bürgermeisters mit seiner<br />

Gegenattacke zeigt nach Ansicht von<br />

einflussreichen Politikern der Koalition<br />

aber auch eine gewisse Unzufriedenheit<br />

über das öffentliche Erscheinungsbild<br />

der rot-rot-grünen Tempelhofer Schließungsgemeinschaft.<br />

Den Argumenten<br />

von CDU, FDP und Wirtschaftsverbänden<br />

habe man bislang nichts entgegengehalten.<br />

Das Nachnutzungskonzept für<br />

16 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


POLITIK<br />

den geschlossenen Flughafen komme<br />

zu spät. Die Ideen seien unausgereift.<br />

Sollte das Volksbegehren erfolgreich<br />

sein, stellt man sich auch in Regierungskreisen<br />

auf einen „heißen Frühling“ ein.<br />

Dann werde es wohl Wahlkampf geben.<br />

SPD-Landes- und Fraktionschef Michael<br />

Müller scheint das Engagement<br />

der Opposition trotz Kritik inzwischen<br />

durchaus ernst zu nehmen: „Deren<br />

Kampagne macht jeden Tag deutlicher,<br />

dass sie parteitaktische und persönliche<br />

Interessen über das Wohl der Region<br />

stellen.“ 610 000 Stimmen sind nötig<br />

Die Hürden für den Volksentscheid sind<br />

allerdings hoch. Die Tempelhof-Befürworter<br />

benötigen eine Mehrheit beim<br />

Volksentscheid und 25 Prozent der 2,42<br />

Millionen Wahlberechtigten. Das sind<br />

fast 610 000 Stimmen. Mehr-Demokratie-Sprecher<br />

Efler rechnet vor, dass<br />

dann eine Wahlbeteiligung von fast 50<br />

Prozent nötig sei - im Schnitt kamen bei<br />

Volksentscheiden in anderen Ländern<br />

nur 40 Prozent. Bei der Abgeordnetenhauswahl<br />

im September 2006 waren es<br />

58 Prozent. •<br />

Pressemitteilung Schnoor Immobilien<br />

Immobilienpreise und Nachfrage in Steglitz-Zehlendorf<br />

auch weiterhin positiv!<br />

Schnoor Immobilien, das älteste<br />

Immobilienunternehmen vor Ort,<br />

sieht rückblickend auf ein Rekordjahr<br />

2006 und ein erfolgreiches<br />

erstes Halbjahr 2007 bezogen auf<br />

Immobilienaktionen in der Region<br />

zurück und prognostiziert einen<br />

anhaltenden positiven Trend für die<br />

zweite Jahreshälfte 2007.<br />

Zusammenfassend stellt der Geschäftsinhaber<br />

Eugen Schnoor fest,<br />

dass im Vergleich zum letzten Halbjahr,<br />

in gefragten Wohnanlagen vom<br />

Südwesten moderate Mietsteigerungen<br />

um bis zu 50,- Cent/m 2 , gute<br />

Ausstattung vorausgesetzt, erziehlt<br />

wurden. Die Leerstandsquote und<br />

die Vermittlungsdauer haben sich<br />

insgesamt verringert.<br />

Hinsichtlich der Preise für Baugrundstücke<br />

in Steglitz-Zehlendorf<br />

hat sich kaum etwas bewegt. Die<br />

Preise, bezogen auf Ein- bis Zweifamielienhausgrundstücke,<br />

bewegen<br />

sich je nach Mikrolage zwischen €<br />

220,- bis € 350,-.<br />

Bei freistehenden Einfamielienhäusern,<br />

Reihenhäusern und<br />

doppelhaushälften sind in Steglitz-<br />

Zehlendorf um ca 5 % bessere<br />

Kaufpreise erziehlt worden. Das<br />

Angebot ist knapp, die Nachfrage<br />

weiterhin hoch, die Vermittlungsdauer<br />

ist geringer geworden. Und<br />

laut der 5. Generation im Maklerunternehmen,<br />

Steffen Schnoor, geht<br />

der Trand noch leicht nach oben.<br />

Eigentumswohnungen verharren<br />

weitgehend auf gleich bleibendem<br />

Niveau. Die Nachfrage nach gepflegten<br />

und topp sanierten Altbauwohnungen,<br />

ob Miete oder Kauf, ist<br />

besonders groß. Hier werden Preise<br />

derzeit um die zwischen €1.600,- bis<br />

€ 2,500,- bzw. zwischen € 7,50 bis €<br />

10,- erzielt. •<br />

Schnoor Immobilien ist seit 1900 ein<br />

<strong>Berliner</strong> Familienunternehmen. Der<br />

Stammsitz an traditionsreicher Stätte<br />

ist bis heute das Ernisch Haus in Lichterfelde-West.<br />

Schwerpunkt ist der Verkauf<br />

von Wohn- und Anlageimmobilien<br />

im Südwesten der Stadt. Zuverlässigkeit<br />

und Seriosität in der Betreuung ihrer<br />

Kunden gehören für das Unternehmen<br />

zu den wichtigsten Investitionen in die<br />

Zukunft. Schnoor Immobilien ist Mitglied<br />

im Ring Deutscher Makler Berlin<br />

und Brandenburg e.V. (RDM), im internationalen<br />

Verband der Immobilienberufe<br />

FIABCI und im Wertermittlungsund<br />

Immobilienvertriebsnetzwerk<br />

„WIN“, einem Zusammenschluss von<br />

anerkannten Immobilienunternehmen<br />

aus ganz Deutschland<br />

•<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 17


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<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 19


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<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 21


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22 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


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Handy:0160- 99100354<br />

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mit mir Kontakt unter der Rufnummer<br />

01773126842<br />

Haus im Haus mit Terrasse Central gelegen<br />

in Neukölln, 5Zimmer, 2Bäder,<br />

super Ausstattung, Laminat.- Granitfußböden,<br />

amerik. Einbauküche,Partykeller<br />

und Hobbyraum mit GästeWC 998.--<br />

Euro warm, Tel.030 6846155<br />

oder 0174 1928719<br />

Fabriketage auf denkmalgeschützten<br />

Hof als Atelier-Wohnung ? Spandau,<br />

Schönwalder Str. 35. Hier befindet<br />

sich eine durchgehende Fabriketage auf<br />

einem ehemaligen Gutshof im I.OG.<br />

Die Etage hat eine Größe von ca. 180<br />

qm. Bei Bedarf kann eine Garage mit<br />

angemietet werden. Stellplatz ist vorhanden.<br />

Auf diesem Hof haben sich<br />

mehrere kleine Gewerbebetriebe angesiedelt.<br />

Polsterei, Tischler, Kfz Service,<br />

Arzt, mehrere Wohnungen usw. Die<br />

Etage ist durchgehend. Es müssten bei<br />

Bedarf also Zwischenwände gezogen<br />

werden. 2 Eingänge sind vorhanden.<br />

Auch wäre dieser Bereich „Teilgewerblich“<br />

nutzbar. Also: Wohnen und<br />

<strong>Arbeit</strong>en in einem. Bei Interesse<br />

Tel. 0172 31 22 773 Die Miete beträgt<br />

960,00 zzgl. Bk, Hk.<br />

Die weitläufige, lichtdurchflutete Wohnung<br />

gliedert sich auf insgesamt ca. 120<br />

m² in 5 großzügig geschnittene Zimmer<br />

und befindet sich im 2 OG. VH (komplett<br />

renoviert). Der große Eingangsbereich/Flur<br />

lässt viel Spiel für Gestaltungs-<br />

bzw. Nutzungsmöglichkeiten.<br />

Ein helles, modernes Wannenbad ist<br />

vorhanden. Außerdem ist noch ein Gäste-WC<br />

mit Dusche vorhanden. Diese<br />

Wohnung ist ein Traum für „Alle“, die<br />

Großzügigkeit gepaart mit einer exzellenten<br />

Zimmeranordnung schätzen.<br />

Komplette Wohnung mit Laminat ausgelegt,<br />

Küche und Bäder neu gefliest,<br />

neue Einbauküche mit Gasherd, zwei<br />

neue Bäder (Dusche, Badewanne), neue<br />

Schall- und Thermoisolierte Fenster!<br />

Die Wohnung befindet sich verkehrsgünstig<br />

im Stadtteil Berlin-Spandau.<br />

Ebenso laden Havel und Spree zur intensiven<br />

Freizeitgestaltung ein (American<br />

Bowling direkt vor der Tür).<br />

Potsdam und das Umland von Spandau<br />

locken ebenfalls mit vielen Ausflugszielen.<br />

Alle Einkaufsmöglichkeiten sowie<br />

U7, S5 und S75 sowie diverse Buslinien<br />

sind zu Fuß erreichbar. Neben dem<br />

Hauptbahnhof liegen die neuen Spandauer<br />

Arkaden, die sich zum Einkaufen<br />

und flanieren anbieten, ebenso wie<br />

die Spandauer Altstadt. Die Kaltmiete<br />

beträgt 520,- €, und die Nebenkosten<br />

betragen 279,- €. Tel. 01791581658 für<br />

Besichtigungstermine oder fragen.<br />

Marketing Direktor mit Familie (4<br />

Pers.), NR, sucht 5-6 Zi.-EG-Whg. oder<br />

Einfamilienhaus ab 110 qm, mit Garten,<br />

in Berlin-Nord, -NW, -SW, ab 01.01.08<br />

oder später. Kontakt:<br />

Tel. 0172-2113036<br />

E-Mail: haus@novavr.de<br />

Möblierte Wohnung sucht Nachmieter!!<br />

Ich biete eine schöne sanierte 5-Zimmer-Wohnung<br />

im Stadtteil Hellersdorf<br />

an. Die Wohnung besitzt zwei Balkone,<br />

zwei Bäder und eine große Küche mit<br />

einer Doppelfensterfront. Es ist weiterhin<br />

ein großes Wohnzimmer, ein<br />

Schlafzimmer, zwei Kinderzimmer und<br />

ein Esszimmer (derzeit mit <strong>Arbeit</strong>secke)<br />

vorhanden. Die Balkone befinden<br />

sich einmal an einem Kinderzimmer<br />

und einer am Wohnzimmer (direkt nebeneinander).<br />

Die Wohnung wurde auf unseren<br />

Wunsch hin erstellt, indem man zwei<br />

reguläre Wohnungen zusammenfasste<br />

und Wände etc. neu einzog. Daher sind<br />

auch zwei verschiedene Hauseingänge<br />

sowie Wohnungseingänge vorhanden.<br />

Im Esszimmer ist Laminat verlegt, der<br />

Küchenfußboden ist gefliest (wie die<br />

Bäder auch) und alle weiteren Zimmer<br />

sind mit Teppichboden ausgelegt. Die<br />

Wohnung kann mit Möblierung übernommen<br />

werden, da die Möbel in unser<br />

neues Heim nicht mit umziehen können.<br />

Eine große und sehr gut erhaltene Einbauküche<br />

ist vorhanden und soll nach<br />

Möglichkeit auf jedenfalls vom Nachmieter<br />

übernommen werden.<br />

Preise für die Übernahme der Möblierung<br />

sind Verhandlungssache und können<br />

nach Besichtigung gerne besprochen<br />

werden!!<br />

Ich nehme natürlich Rücksicht auf die<br />

entsprechenden Vorstellungen des Interessenten,<br />

dass versteht sich für mich<br />

von selbst!!<br />

Die Wohnung kann gerne persönlich<br />

besichtigt werden. Vereinbaren Sie einfach<br />

telefonisch einen Termin! Mobil:<br />

0177 / 36 177 12 (Base) Festnetz: 030<br />

/ 998 37 64<br />

Bilder können auf Anfrage per Mail<br />

geschickt werden...! Die Miete bei<br />

Neubezug soll ca. 900,- Euro kosten<br />

(warm) und es muss eine Kaution von<br />

ca. 1.800, Euro (3 Kaltmieten) hinterlegt<br />

werden.<br />

eine Familie mit 4 Kindern im Alter von<br />

4,11,13, und fast 18 Jahre sucht eine<br />

schöne Altbauwohnung in der Reichsstrasse<br />

Neu- Westend oder bis Nähe<br />

Theodor- Heuss- Platz. Unsere Kinder<br />

könnten sofort dort zur Schule gehen<br />

und ein Kitaplatz für März schon angemeldet,<br />

in der Hoffnung ab Dez, Januar,<br />

Februar, bis Mitte März eine Traumhafte<br />

Wohnung zu finden.<br />

Welche ältere Dame als Vermieterin<br />

oder nette Leute helfen uns. Wir haben<br />

viel durchgemacht und wollen bei o anfangen<br />

in einem neuen Ort und neuer<br />

Bezirk, der schönste den es gibt, unser<br />

Charlottenburg.Wir wohnen noch in<br />

Spandau Kladow, aber wir wollen mehr<br />

erleben, und kein Dorf mehr.<br />

Unsere Tel.. 030 364 31 293<br />

oder 0163 682 51 87<br />

Ich suche dringend eine 5 Zimmer Woh-<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 25


ANZEIGENMARKT<br />

ab 100qm, mind. 4 Zimmer + Garten<br />

/ Grundstück.Angebote bitte unter:<br />

017624073167<br />

Haus sollte etwas abgeschieden liegen.<br />

Warmmiete max. 300 Euro. Rufen Sie<br />

uns an Tel. 08721508739<br />

nung in Kreuzberg 61 oder Neukölln!<br />

Miete höchstens 750 Euro warm! Bitte<br />

melden unter 0160-91477347<br />

Junge Familie mit einem Kleinkind sucht<br />

eine 4-5 Zimmer Wohnung bis 800.-<br />

Euro Kaltmiete. Gerne im Prenzl`berg,<br />

Bötzow- Winsviertel, Friedrichshain.<br />

Wir bieten im Tausch eine süße 3-Raum<br />

Wohnung Altbau, Parkett, Wannenbad<br />

(82qm) im Quergebäude der Schönhauser<br />

Allee an. Erstbezug nach Sanierung ,<br />

sehr ruhig, super gelegen mit Spielplatz<br />

im Hof. Miete cirka 600.- Euro warm,<br />

mit WBS cirka 550.- Euro warm. Weitere<br />

Info unter 0177 799 8998<br />

Große 5 - Zimmerwohnung in Spandau<br />

ab 1.1. 08 zu vermieten. 130 m 2 , 2 Balkone,<br />

1 GästeWC, 1 Bad, hell, freundlich<br />

in gepflegtem Haus, Gasheizung<br />

790,-- Kalt , Tel. 030 4 11 26 90<br />

Biete schöne 5.R.Wohnung 102m²,<br />

Wohnküche mit Fenster, 2Bäder, Balkon<br />

u.im Erdgeschoß in Marzahn (nähe<br />

S-Bhf. Ahrensfelde) 0173/6003003<br />

Preis: EUR 666,00<br />

suchen NM für ein RMH 4 Zimmer ca.<br />

153m², großer eigener Garten, ebenerdig,<br />

WC mit Wanne und Dusche,<br />

Stellplatz im Garten (kein Carport),<br />

Haustiere erlaubt!!! 460,00€ KM zzgl.<br />

Heizung und Strom, 14641 Markee in<br />

HVL ca. 21 km von Bln. Spandau , Bei<br />

Interesse einfach melden unter 03321<br />

74 72 60 oder<br />

01577 38 59 245<br />

2 berufstätige Paare suchen im Norden<br />

von Berlin ein Haus zur Miete,<br />

Wir Suchen ein Haus im Raum Berlin-Köpenick.<br />

Am besten eins Mit viel<br />

Garten. Bei Gefallen Kann man ja über<br />

einen Mietkauf reden. am liebsten von<br />

Privat. Bitte melden unter:<br />

0171-7844568<br />

Suche Haus zur Miete!!!! Sollte wenn<br />

möglich nicht teurer sein als 800,00 EUR<br />

bitte anrufen unter 0174-3468260...<br />

Suche Nachmieter ab 01.03.08 für Einfamilienhaus<br />

120 qm Wohnfläche 4<br />

Zimmer, Küche, 2 Bäder Vollunterkellert<br />

mit Garage in Biesdorf Süd. Miete<br />

690 Euro kalt+Nebenkosten und Tiere<br />

sind erlaubt! Verkehrsgünstige Lage,<br />

U-Bahn, Bus sowie Einkaufsmöglichkeiten<br />

in der Nähe. Besichtigung ab sofort<br />

und nur nach Telefonischer Vereinbahrung<br />

!! Tel.: 0173/9458581<br />

An der Stadtgrenze zu Berlin Spandau<br />

in Falkensee suchen wir einen Nachmieter<br />

für ein Einfamilienhaus. Das<br />

Grundstück ist 750qm groß. Im Garten<br />

befindet sich ein schöner großer Pool.<br />

Das Haus hat eine Wohnfläche von ca.<br />

130 qm und 5,5 Zimmer. EBK ist auch<br />

vorhanden. Zwei Bäder eins davon mit<br />

Dusche das andere mit einer Eckbadewanne<br />

und Whirlpool. Einzugsdatum<br />

wäre der 01.02.2008 evtl. auch früher.<br />

Anschauen lohnt sich. Bitte nur Nachmieter<br />

ohne negative Schufaeinträge da<br />

die Vermieterin eine Schufa Auskunft<br />

verlangt. Auf zahlreiche Anrufe freue<br />

ich mich.... Anrufe an 0163/2116067<br />

Ehepaar aus Niederbayern sucht einen<br />

alten Bauernhof oder Haus für sich und<br />

seine vielen Hunde.<br />

Wohnort ist völlig egal. Wir sind auch<br />

bereit, Hof und Garten selber zu renovieren,<br />

wenn Baumaterial gestellt wird.<br />

Gerne übernehmen wir auch Hausmeistertätigkeiten<br />

- ehrenamtlich.<br />

Wir suchen Nachmieter für unsere 2<br />

½ Zimmer Wohnung in Siemensstadt<br />

(Spandau).Wohnungstyp: Etagenwohnung<br />

Nutzfläche ca.:58 m², Etage:3,<br />

Etagenzahl:3, Badezimmer:1, Balkon/<br />

Terrasse: ja, Heizungsart: Zentralheizung,<br />

Wasser: Zentralwarmwasser, Bezugsfrei<br />

ab: nach Vereinbarung<br />

Warmmiete:514 Euro<br />

Tel.030/62724970 oder 0163/1594845<br />

Suche nach einem Wohnobjekt zur<br />

langfristigen Miete; gerne geräumiges<br />

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Werkstatt, Halle o.ä. in Mitte,<br />

Kreuzberg, Prenzlauer Berg Schöneberg<br />

oder Friedrichshain. Kann fachgerechte<br />

Sanierung / Renovierung, Heizung &<br />

Sanitär Einbau etc. durchführen. Daher,<br />

bitte alles anbieten.Tel: 030 247 267 93<br />

Mobil: 0178 678 60 39<br />

aga_muratkarabey@yahoo.de<br />

Vermiete 2 Raumwohnung (das große<br />

30m²+ das zweite 18m²) kleines Bad<br />

mit Dusche, Küche.<br />

Sonnig, Ruhig m Hinterhof, 4.OG ohne<br />

Fahrstuhl, Zentralheizung, das Haus ist<br />

saniert. 300€ Kaltmiete+ 222 € Bk<br />

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Inmitten von Schöneberg, Leuthener<br />

Str. 8 wird ab dem 1.10.07 eine ruhige<br />

4 Zimmer Wohnung für 700 EUR warm<br />

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topp sanierte 1 Zimmer - Altbau - Wohnung<br />

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Die Wohnung befindet sich in der ersten<br />

Etage des Hauses und ist wie folgt<br />

ausgestattet: Laminat + Fliesenfussböden,<br />

Wannenbad mit Duschwand voll<br />

gefliest, Küche mit Terazzofliesen und<br />

kompletter Einbauküche (incl. aller<br />

elektr.Geräte wie:Dunstabzugshaube,<br />

26 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


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Ceranherd mit Umluftbackofen, Kühlschrank<br />

und Geschirrspüler) im Bad, im<br />

Flur sowie in der Küche sind Deckenstrahler<br />

in die Decke eingelassen worden<br />

sodass der Kauf von teuren Lampen<br />

entfällt.Zur Wohnung gehört ein kleiner<br />

Kellerverschlag. DSL sowie Kabelanschluss<br />

ist möglich DVB-T funktioniert<br />

ebenfalls tadellos<br />

Bei Interesse bitte unter: 0176/45021651<br />

bzw. per E-Mail unter:<br />

mailto:juan-marco@gmx.de melden.<br />

Ich suche eine/n Nachmieter/in für eine<br />

nette 1-Zi-Wohnung in Berlin Neukölln,<br />

frühestens ab dem 01.12.2007. 37qm,<br />

ZH, EBK, Duschbad mit Stellplatz für<br />

Waschmaschine, modernisierter/sanierter<br />

Altbau, 4. OG (oberstes), HH,<br />

OG , Die Miete betrug für mich 298,00<br />

Euro warm, wird für die /den nächste/n<br />

Mieter/in voraussichtlich etwas höher<br />

sein. Ab Montag, 03.12.2007 bin ich<br />

unter 06008/ 1715 erreichbar.<br />

Vermiete 2 / 2 Raumwohnung (jetzt ist<br />

möbliert kann auch unmöbliert vermietet<br />

werden) Bad/ Dusche m. Fenster,<br />

Küche m. Fenster in der 2 OG u. 4.OG<br />

Hinterhaus. Sonnig, ruhig. Kaltmiete<br />

4€+ 3€ BK u. HK., Tel. 01719095855<br />

Objekt:Maisonette-Wohnung an<br />

der Dahme in Alt-Köpenick PLZ /<br />

Ort:10789 Berlin Kaltmiete:399,00€ (z<br />

zgl. 121,00€ Nebenkosten), Warmmiete:<br />

520,00€ Kaution: 798, Wohnfläche:<br />

ca. 55,00 m² Zimmer: 2, Bezug: sofort<br />

Telefon : 030/6399410<br />

Schöne Wohnung in F-Hain, 3 Zi., Flur,<br />

Bad mit Wanne, EBK, Balkon, 58 qm.<br />

Laminat und Fliesen. Ruhige Lage,<br />

1. Etage, mit Blick ins Grüne. 528,00<br />

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40577775 oder 78001052<br />

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ab 15.12. 07 gesucht, Zimmer: möbliert,<br />

ca. 24 qm / 210 € + NK / Zentralheizung;<br />

Bad mit Wanne und Duschkabine, gem.<br />

Wohnküche und Wohnzimmer in einer<br />

gemütlichen Dachwohnung ges. ca. 110<br />

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Willmersdorf, Charlottenburg, Mitte,<br />

Tiergarten, F‘hain, Prenzlauer Berg<br />

oder eventuell in Reinickendorf oder<br />

Schöneberg mit eine Warmmiete von<br />

max. 380€ . Tel. 0162/808 60<br />

Suchen ab sofort Nachmieter/in für<br />

1Raumwohnung! Die Wohnung liegt in<br />

Hellersdorf,im 4 OG und ist ein Neubau.<br />

Sie liegt sehr ruhig und ist schön<br />

hell. Die Küche ist groß und mit Fenster.<br />

Flur mit fast neuem Laminatboden<br />

was wir bei Interesse kostenfrei für Sie<br />

drinnen lassen würden.<br />

Gesamtgröße der Wohnung beträgt ca.<br />

34qm. Gute Verkehrsanbindung zu Bus<br />

und U-Bahn sowie viele verschiedene<br />

nahe gelegene Einkaufsmöglichkeiten.<br />

Die Warmmiete beläuft sich momentan<br />

leider noch auf 325 Euro. (Da der<br />

Haushalt ein halbes Jahr zu zweit lief<br />

stiegen die Betriebskosten u. somit die<br />

Miete,ist also jeder Zeit wieder senkbar.<br />

Normalmiete eigentlich rund 225Euro),<br />

Auch eine Wohncoutch ( Farbe blau mit<br />

Kissen ) würden wir bei bedarf mit hier<br />

lassen. Habe ich Ihr Interesse geweckt<br />

und suchen auch Sie noch vor Weihnachten<br />

dringend eine Wohnung...?<br />

Dann melden Sie sich doch einfach mal<br />

bei mir.<br />

Freue mich über jede Antwort. Erreichbar<br />

für weitere Fragen oder sonstiges<br />

unter 030/99281906 oder per<br />

E-Mail: 1307sonnenschein@web.de<br />

2-Zimmerwohnung in Berlin Prenzlauer<br />

Berg, Nähe Zionskirche ca. 50m²,<br />

1Zimmer Südseite, abgezogene Dielen,<br />

2.OG, frei ab Januar 08, Gasetagenheizung<br />

Bruttokaltmiete: 380€, Würden<br />

uns über Interesse freuen<br />

Tel. 0162/1591627<br />

Ich suche dringend einen Nachmieter /<br />

eine Nachmieterin (zum 01.01.08) für<br />

meine 51qm große 2-Zimmer-Wohnung<br />

im Tiergarten/Moabit. Die Wohnung<br />

befindet sich in Uni, Park und Spree<br />

Nähe, die Verkehrsanbindung und Einkaufsmöglichkeiten<br />

sind sehr gut. Die<br />

Wohnung verfügt über ein Durchgangszimmer<br />

und ist daher nicht für eine WG<br />

geeignet. Des Weiteren verfügt sie über<br />

ein Wannenbad, eine Küche mit Herd<br />

und Spüle, einen Abstellraum und einen<br />

Keller. Die Wohnung befindet sich im<br />

1. OG des Seitenflügels eines typischen<br />

<strong>Berliner</strong> Altbaus, verfügt über Stuck in<br />

beiden Zimmern und Dielenboden, der<br />

im Wohnzimmer abgeschliffen ist. Die<br />

BK-Miete beträgt 300€, für eine Einzelperson<br />

müssen ungefähr 70€ für Gas<br />

uns Strom dazugerechnet werden. Bei<br />

Interesse meldet Euch bitte bei Anne<br />

unter folgenden Telefonnummern:<br />

0174/9332808 oder 030/43052790.<br />

Provisionsfrei: Ruhige 4-Zimmer-DG-<br />

Wohnung mit Südbalkon in Berlin-Bernau<br />

57,22 qm, aufgeteilt in 3 Zimmer,<br />

Küche, Dusche m.WC, in gepflegter<br />

Wohnanlage (Randlage) in Bernau<br />

„Am Kirschgarten“, einschl. Kellerraum,<br />

Stellplatz, Bj. 96/97, Fernwärme,<br />

Massivbauweise ab sofort zu vermieten.<br />

Kaltmiete: 340,-€ Nebenkosten:<br />

ca. 165,-€, Kaution: 2 MM, fällig im 4.<br />

Monat nach Einzug. Tel.: 02745/87247<br />

Berlin-Prenzlauer Berg, 3 Zimmer DG,<br />

75qm, großer Balkon, ca. 725,- € warm,<br />

Korsörerstr. 23, Nähe Mauerpark, 2<br />

kleine Zimmer, 1 großer Tanzsaal, ca.<br />

50qm (Wohnküche auf 2 Ebenen), Bad<br />

mit Dachluke, Balkon (Süd-Ost) ca.<br />

8qm, Anfang oder Mitte Februar 2008<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 27


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Wir zahlen z.Zt. 695,- € warm. Kleine<br />

Mieterhöhung kommt.Nachmieter soll<br />

Renovierung übernehmen, dafür gibt es<br />

Spülmaschine und Einbauschrank.<br />

Tel.: 0163-827 49 67<br />

in der 3.Etage.Aufzug,Zentrallheizung<br />

,Kabelanschluß,Internet. Das Haus befindet<br />

sich in der Holzmarktstraße 73,<br />

10179 Berlin Kontakt: 1078 719 7005<br />

anton_georg2002@yahoo.com<br />

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Schöner Grünblick - frisch renoviert -<br />

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Wohnen am Regierungsviertel;Scharnh<br />

orststraße in Berlin-Mitte, Zimmeranzahl:<br />

5,00 Wohnfläche: 223,00 m² Gesamtpreis:<br />

715.040,00 €<br />

Tel. 030/30877530<br />

Möblierte 3-Zimmerwohnung in Prenzlauerberg,<br />

Zimmeranzahl: 3,00 Wohnfläche:<br />

120,00 m Monatsmiete: 1.250,00<br />

€ zzgl. Nebenkosten, Tel. 030/19445<br />

Kinderfreundliche sanierte Altbauwohnung,<br />

Zimmeranzahl: 3,00 Wohnfläche:<br />

78,00 m Monatsmiete: 470,00 € zzgl.<br />

Nebenkosten Bezug: verfügbar ab sofort,<br />

Tel. 069/490694<br />

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Wohnfläche: 267,00 m² Gesamtpreis:<br />

800.000,00 €, Tel. 030/32529501<br />

Anleger-Eigentumswohnung: Dachgeschoss<br />

in Buckow, unbefristet sehr gut<br />

vermietet, Zimmeranzahl: 1,00 Wohnfläche:<br />

43,00 m² Gesamtpreis: 48.000,00<br />

€ 030/7721691<br />

Villenstadtwohnung in bevorzugter<br />

Dahlemlage, Zimmeranzahl: 6,00<br />

Wohnfläche: 187,00 m² Gesamtpreis:<br />

449.000,00 €, Tel. 030/8877870<br />

Lichtenberg, Bürgerheimstraße, 2 Zimmer<br />

Jugendstil Wohnung im sanierten<br />

Altbau mit Balkon, ca. 65 m², helle<br />

ruhige Lage mit guter Einkaufsmöglichkeit,<br />

Grillecke vorhanden, Gartennutzung<br />

möglich, nahe U-Bahnhof<br />

Magdalenenstr., 480 € warm, ab<br />

01.01.2008, Tel. 030 744 58 20 oder<br />

0179 197 20 62<br />

1,5 Zimmerwohnung in Berlin Köpenick<br />

Ofenheizung und Gasgamat, 250<br />

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paar Tage früher Nachmieter für Ofenheizungswohnung-<br />

47 qm -in Berlin<br />

Köpenick. Ideal für sparsame Singles.<br />

Die Miete wird für den Januar noch<br />

von mir bezahlt, da ich durch „andere<br />

Umstände“ :-) keine Renovierung vornehmen<br />

möchte. Im Wohnzimmer und<br />

Wannenbad sind zusätzlich Gasheizkörper.<br />

Das Wohnzimmer hat ca. 20 qm<br />

und große Fenster. Die Miete beträgt<br />

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2.OG, verkehrsgünstig, ruhige Lage,<br />

Tel. 0160/95406221<br />

Nachmieter für 2-Raum-Wohnung Nähe<br />

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Bitte melden unter 030/60400383<br />

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28 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


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30 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


WISSENSCHAFT<br />

Neues Navigationssystem !<br />

Dem Ausflugsschiff traurig hinterhersehen, weil man sich auf dem Weg zur Abfahrtstelle verirrt hat -<br />

das sollte Touristen künftig erspart bleiben. Nie mehr ohne Peilung - Neue Software lotst Handybenutzer<br />

durch die Stadt - und meldet, ob Freunde in der Nähe sind<br />

Christoph Uhlhaas<br />

Den Stadtplan vor der Nase, Verzweiflung<br />

in den Augen - der offensichtlich<br />

verirrte Großstadttourist könnte bald<br />

ein seltenes Wesen werden. Wissenschaftler<br />

am Fraunhofer-Institut für<br />

Integrierte Schaltungen (IIS) in Nürnberg<br />

haben eine Software entwickelt,<br />

mit der sich jedes WLAN-fähige Handy<br />

oder Notebook metergenau orientieren<br />

kann. Kostenlos führen die Geräte ihre<br />

Besitzer durch Straßenschluchten und<br />

Gebäude, wo das satellitengesteuerte<br />

GPS versagt.<br />

Bei der Entwicklung der Technik arbeiten<br />

die Fraunhofer-Wissenschaftler mit<br />

kommerziellen Partnern wie dem Telefonbuch-Verlag<br />

Hans Müller zusammen,<br />

der zum Beispiel in vielen Städten<br />

gemeinsam mit DeTeMedien die Gelben<br />

Seiten herausgibt. Die Unternehmen<br />

entwickeln Zusatzfunktionen, die dem<br />

Stadtbesucher beispielsweise verraten,<br />

welche Restaurants in der Nähe sind<br />

und sogar was auf deren Speisekarte<br />

steht. Dabei orientieren sich die Geräte<br />

an den Drahtlosnetzwerken, deren<br />

Signale sie empfangen. Mittlerweile<br />

gibt es in jeder Stadt Tausende solcher<br />

WLAN-Stationen. In Internetcafés, öffentlichen<br />

Gebäuden und privaten Wohnungen<br />

beispielsweise senden drahtlose<br />

Router ihre Signale. Jede WLAN-Station<br />

übermittelt dabei eine unverwechselbare<br />

Kennzahl - die Netzwerkadresse.<br />

Steffen Meyer und seine Kollegen vom<br />

IIS haben eine Software entwickelt, die<br />

aus den empfangenen Netzwerkadressen<br />

den aktuellen Standort errechnet.<br />

Das Prinzip bringt Meyer folgendermaßen<br />

auf den Punkt: „Sage mir, welche<br />

Netzwerke du empfängst und ich sage<br />

dir, wo du bist.“<br />

Damit die Software vom WLAN-Signal<br />

auf den Standort schließen kann, haben<br />

die Wissenschaftler an jeder Straßenecke<br />

ihrer Stadt gemessen, welche<br />

Netzwerke mit welcher Signalstärke zu<br />

empfangen sind. Die Stärke des Signals<br />

nimmt nämlich mit jedem Meter Entfernung<br />

vom Sender ab. Geschwächt<br />

wird es auch durch Hindernisse - zum<br />

Beispiel durch Wände. Die aufgezeichneten<br />

WLAN-Fingerabdrücke ergeben<br />

einen Stadtplan der Drahtlosnetze. Er<br />

gleiche einer Gebirgskarte mit Höhenlinien,<br />

sagt Meyer: „Jeder Gipfel markiert<br />

die Position eines drahtlosen Routers, in<br />

dessen Umkreis das Gelände - also die<br />

Signalstärke - abfällt.“<br />

Anhand dieser Höhenlinien kann jedes<br />

WLAN-fähige Gerät seine Position im<br />

Nürnberger Signalgebirge bis auf vier<br />

Meter genau berechnen. Die Ortung<br />

funktioniert am besten in engen Gassen,<br />

weil dort die meisten Signale zu empfangen<br />

sind. Das ist ein klarer Vorteil<br />

gegenüber GPS-Systemen. Denn diese<br />

empfangen ihre Signale zur Positionsbestimmung<br />

von Satelliten - und die erreichen<br />

verwinkelte Straßenschluchten<br />

und Innenräume nur schwer.<br />

Für die WLAN-Ortung muss kein Sen-<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 31


WISSENSCHAFT<br />

der aufgestellt und keine Leitung verlegt<br />

werden. Die nötige Infrastruktur entsteht<br />

von allein, weil immer mehr Haushalte<br />

drahtlose Router anschaffen. Zur<br />

Orientierung genügen drei empfangene<br />

Signale. „Fast überall in der Nürnberger<br />

Innenstadt sind es jedoch mindestens<br />

zehn“, sagt der Fra unhofer-Forscher<br />

Meyer. Deshalb falle es kaum ins Gewicht,<br />

wenn ein Router ausfällt oder<br />

ein neu gebautes Haus die Signalkarte<br />

ändert. Zudem können die Benutzer die<br />

empfangenen Signale an die Betreiber<br />

zurücksenden. So werden die WLAN-<br />

Fingerabdrücke laufend aktualisiert.<br />

Ähnlich wie das mp3-Format für Musik,<br />

das im selben Institut entwickelt wurde,<br />

könnte sich die WLAN-Ortung als<br />

weltweiter Standard etablieren. Denn<br />

sie funktioniert völlig kostenlos in jeder<br />

Stadt, sobald genügend WLAN-Fingerabdrücke<br />

im digitalen Stadtplan notiert<br />

sind. Der dazu nötige Drahtlosnetz-Adapter<br />

ist bei fast allen tragbaren Computern<br />

wie Notebooks und PDAs und<br />

zunehmend auch bei Handys eingebaut.<br />

Telefonkosten entstehen nicht, denn die<br />

Benutzer müssen nicht online sein, um<br />

sich zu orientieren. Das nötige Datenpaket<br />

können sie vor dem Städtetrip herunterladen.<br />

„Ob Stadtbesucher online sein müssen,<br />

um die neuesten Ausgehtipps zu erhalten,<br />

ist noch ungeklärt“, sagt Meyer.<br />

„Wie wir die Ortung mit den Zusatzfunktionen<br />

kombinieren, müssen wir<br />

mit den beteiligten Serviceanbietern<br />

noch austüfteln - ebenso, ob die Dienste<br />

für die Nutzer kostenfrei bleiben.“<br />

Möglicherweise werden Firmen dafür<br />

zahlen müssen, bei Serviceangeboten<br />

aufgeführt zu werden. Die schlauen Geräte<br />

verraten also nur die Tipps, für die<br />

eine inserierende Firma bezahlt - wer<br />

den Infodienst nicht bucht, wird auch<br />

nicht genannt.<br />

In mehreren Probeläufen hat die neue<br />

Technik ihre Tauglichkeit bereits bewiesen.<br />

Ende 2006 lief das System in<br />

einigen Straßenzügen der Nürnberger<br />

Altstadt. Dieses Jahr haben Meyer und<br />

seine Kollegen fleißig Fingerabdrücke<br />

der WLAN-Netze gesammelt. Jetzt<br />

funktioniert die Ortung im Umkreis von<br />

fünf Kilometern um den historischen<br />

Stadtkern. Trotzdem werden die Besucher<br />

des Christkindl-Marktes noch auf<br />

papierene Stadtpläne oder GPS zurückgreifen<br />

müssen. „Die WLAN-Ortung<br />

als Gesamtpaket inklusive der Zusatzdienste<br />

wollen wir bis Mitte kommenden<br />

Jahres einführen“, sagt Meyer.<br />

Bereits von Januar an werden die kommerziellen<br />

Partner des Fraunhofer-Projekts<br />

das System testen. Anschließend<br />

sollen sie ihre Anwendungsideen einbringen.<br />

Einer der Hauptpartner ist der<br />

Telefonbuch Verlag Hans Müller, der<br />

hinter den Gelben Seiten steht. Die sind<br />

längst per PDA auch mobil abrufbar<br />

- doch die WLAN-Ortung erspart den<br />

Benutzern das lästige Eintippen von<br />

Straßennamen.<br />

Auch Notrufdienste könnten von der<br />

Technik profitieren. Sie wären damit in<br />

der Lage, panische Anrufer eindeutig zu<br />

orten, die über das Internet (VoIP) telefonieren<br />

und ihren Standort nicht angeben.<br />

Das ist heute nur bei Telefonaten<br />

per Festnetz oder Funk möglich.<br />

Von Vorteil kann die Ortungstechnik<br />

auch in der Freizeit sein. Zum Beispiel<br />

beim Geocaching, einer beliebten Spielerei<br />

mit GPS-Geräten. Dazu deponiert<br />

jemand i gendwo eine Kiste mit einer<br />

Botschaft oder einer Flasche Wein und<br />

stellt die GPS-Koordinaten ins Internet.<br />

Dann beginnt die satellitengestützte<br />

Schnitzeljagd. Per WLAN-Ortung<br />

funktioniert das ohne teures mobiles<br />

Navigationsgerät. Und wer sich spontan<br />

verabreden will, hat es mit der neuen<br />

Technik künftig leichter: Das Handy<br />

informiert seinenBesitzer automatisch,<br />

wenn ein guter Bekannter im selben<br />

Stadtteil unterwegs ist.<br />

Gerhard Baier, Prokurist im Müller-Verlag,<br />

rechnet fest damit, dass die WLAN-<br />

Ortung bald Standard ist: „Das ist eine<br />

einfache und einleuchtende Idee, die<br />

sich rasch durchsetzen wird.“ Er ist zuversichtlich,<br />

dass das Verfahren in zwei<br />

bis drei Jahren in jeder deutschen Groß-<br />

stadt funktionieren wird.<br />

Noch haben allerdings nur<br />

wenige Handys eine WLAN-<br />

Funktion als Grundvoraussetzung<br />

für die Ortung. Und<br />

mit dem Notebook unter dem<br />

Arm wird wohl kaum jemand<br />

Großstädte erkunden. Baier<br />

erwartet indessen, dass der<br />

Drahtlos-Adapter bei Mobiltelefonen<br />

bald ebenso zur<br />

Grundausrüstung gehören<br />

wird wie heute die eingebaute<br />

Digitalkamera.<br />

Das Kartenlesen könnte dann<br />

dank GPS und WLAN-Ortung<br />

zu einer altmodischen Fertigkeit<br />

werden, die viele nicht<br />

mehr erlernen wollen. Doch<br />

wehe, ihr Akku ist leer. •<br />

32 <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong>


LEBEN<br />

Zeitenwende: Pluto wechselt in Steinbock<br />

von Petra Dörfert<br />

Am 26. Januar 2008 ist es wieder einmal<br />

soweit: Pluto verlässt nach dreizehn<br />

Jahren den Schützen und schlägt<br />

im Steinbock ein neues Kapitel auf.<br />

Was bedeutet das auf der kollektiven<br />

Ebene? Plutos Aufgabe besteht darin,<br />

die Schattenseiten der Sternzeichen<br />

sichtbar zu machen, in dem er diese<br />

auf die Spitze treibt und durch Krisen<br />

erlöst. Immer wenn Pluto das Zeichen<br />

wechselt, gelangen daher neue Themen<br />

auf die Tagesordnung, was wiederum<br />

gesellschaftliche Veränderungen nach<br />

sich zieht. Pluto in der Waage (1971<br />

– 1984) brachte so zum Beispiel die Erkenntnis,<br />

dass es keinen Sinn hat, Ehen<br />

nur um des schönen Scheins willen aufrecht<br />

zu erhalten, wie man das jahrhundertelang<br />

getan hatte. Das Resultat war:<br />

Die erste Scheidungswelle rollte. Unter<br />

Pluto in Skorpion (1983 – 1995) mussten<br />

wir hingegen Tschernobyl und das<br />

Aufkommen von AIDS erleben – womit<br />

klar war, dass sich gewisse Tabu-Themen<br />

nicht länger unter den Tisch kehren<br />

ließen.<br />

Die vergangenen Jahre waren von Pluto<br />

in Schütze (1995 – 2007) geprägt. Das<br />

Sternzeichen Schütze ist lebensfroh und<br />

optimistisch – kein Wunder, dass sich<br />

nun die Spaßgesellschaft noch einmal so<br />

richtig austoben konnte. Ausdruck des<br />

neuen <strong>Leben</strong>sgefühls war der Techno,<br />

der zwar von Soundtüftlern schon vor<br />

1995 entwickelt wurde, Mitte der 90er<br />

Jahre jedoch plötzlich einen Durchbruch<br />

in Richtung Massenkultur erlebte. Die<br />

vielfach kopierte „Love Parade“, auf der<br />

bis zu einer Million Jugendliche einfach<br />

nur Spaß haben wollten, vermochte ein<br />

relaxtes Energiefeld zu kreieren, das die<br />

Utopie von „Liebe und Frieden für alle“<br />

tatsächlich einen historischen Moment<br />

lang einlöste. Leider mischten sich jedoch<br />

auch bedrohliche Züge (Pluto) mit<br />

ein: Die Partydroge „Ecstasy“ erzeugt<br />

eine leere Euphorie und ermöglicht den<br />

Spaßhungrigen, bis zum Kollaps durchzutanzen<br />

– was leider so manchem das<br />

<strong>Leben</strong> kostete.<br />

In anderen Weltteilen fand Pluto in<br />

Schütze hingegen einen völlig anderen<br />

Ausdruck: Nicht der Spaß wurde hier<br />

bis zum Exzess getrieben, sondern die<br />

Sinnsuche wurde überstrapaziert, die<br />

eine andere Facette des Schütze-Zeichens<br />

darstellt. Sowohl im islamischen<br />

als auch im christlichen Fundamentalismus<br />

schien plötzlich die mittelalterliche<br />

Kreuzrittermentalität wieder aufzuerstehen:<br />

Erschütterndstes Ereignis in dieser<br />

Hinsicht war sicherlich der 11. September<br />

- aber auch in christlichen Kreisen<br />

beginnen sich neue Formen von Intoleranz<br />

und Engstirnigkeit auszubreiten.<br />

Die Globalisierung ist natürlich ein<br />

Schütze-Thema par excellence, da der<br />

Schütze gar nicht anders kann, als zu<br />

immer neuen Horizonten aufzubrechen.<br />

Seine Sehnsucht nach der „großen weiten<br />

Welt“ ist in den Zeiten der Billigflieger<br />

fast universell einlösbar geworden.<br />

Aber auch hier sind die Fehlentwicklungen<br />

(Pluto) nicht mehr zu übersehen:<br />

Der Massentourismus führt dazu, dass<br />

Naturschutzgebiete vermüllen, Wale<br />

und Delphine vor lauter „Whale-watching“<br />

nicht mehr zur Ruhe kommen<br />

– und eigentlich ist angesichts der Klimakatastrophe<br />

die Vielfliegerei ohnehin<br />

nicht mehr zu verantworten. Dass der<br />

Flug in die Sonne auch tödlich enden<br />

kann, hat dann auch noch der Tsunami<br />

schockierend vor Augen gestellt.<br />

In der Wirtschaft machte sich Pluto<br />

in Schütze als Expansionseuphorie<br />

(Schütze) mit fatalen Auswirkungen<br />

(Pluto) bemerkbar: Es gab mehrere<br />

Aktienhypes, die die Anleger viel Geld<br />

kosteten, und im Zuge von angeblich<br />

unausweichlichen Fusionen entstanden<br />

Mega-Konzerne, die sich häufig<br />

als unrentable Dinosaurier entpuppten.<br />

Das Konsumrad dreht sich nach wie<br />

vor schnell, und noch scheint sich keiner<br />

ernsthaft daran zu stören, dass der<br />

begeisterte Drang, in immer schnellerer<br />

Folge die neuesten Produkte kaufen zu<br />

wollen, die Müllberge wachsen lässt,<br />

die private Verschuldung in die Höhe<br />

treibt und das Qualitätsniveau der Waren<br />

immer weiter absenkt. Die Globalisierung<br />

führt zudem auch zu Veränderungen<br />

in der Weltwirtschaft, die sich in<br />

Deutschland vor allem mit der Abwanderung<br />

von Betrieben in Billiglohnländer<br />

bemerkbar macht. Pluto in Schütze<br />

scheint so auch China wachgeküsst zu<br />

haben, das momentan eine unglaubliche<br />

Wirtschaftsentwicklung erlebt.<br />

Unter Pluto in Schütze erlebte die Welt<br />

übrigens auch ihre zweite Medienrevolution<br />

(Internet, Handy, digitale<br />

Speichermedien) und damit einen neuerlichen<br />

gewaltigen Beschleunigungsschub<br />

(Schütze = Geschwindigkeit).<br />

Wurden unter Pluto in Zwillinge (1894<br />

– 1913), dem Gegenzeichen des Schützen,<br />

wichtige Einzelmedien entwickelt,<br />

wie z.B. Fotografie und Kino, besteht<br />

die große Vision nun in der Bündelung<br />

aller verfügbaren Informationen im Internet.<br />

Damit sehen sich die gestressten<br />

Hirne der Menschen allerdings einer<br />

Datenflut ausgesetzt, die ihre kognitiven<br />

Fähigkeiten immer wieder überfordert,<br />

ja geradezu „durchdrehen“ lässt (Pluto<br />

als „Überwältiger“!).<br />

Was aber ist nun unter Pluto in Steinbock<br />

(2008 – 2024) zu erwarten? Viele<br />

Esoteriker fürchten, dass es zu Kriegen<br />

und Katastrophen kommen könnte, die<br />

eine Zerstörung (Pluto) aller bisherigen<br />

Strukturen (Steinbock) herbeiführen.<br />

Da die expansiven Tendenzen unter<br />

Pluto in Schütze jedoch bereits ein unbekümmertes<br />

Wegfegen überkommener<br />

Strukturen erzeugt haben, scheint ein<br />

neuer Konservatismus, d.h. eine Rückkehr<br />

zu stabilen Steinbock-Werten,<br />

wie Halt, Sicherheit und Solidität, viel<br />

wahrscheinlicher. Pluto in Steinbock<br />

bietet die Chance, all jene Entwick-<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> & <strong>Arbeit</strong> 33


LEBEN<br />

lungen, die unter Pluto in Schütze atemlos<br />

und übersteigert vorangetrieben<br />

wurden, abzubremsen und in einer sinnvollen<br />

Weise zu festigen. Viele sehnen<br />

sich jetzt schon danach, dass es etwas<br />

langsamer vorangehen möge und wieder<br />

Qualitätskriterien statt Phrasen eine<br />

Rolle spielen, und genau das kann unter<br />

Pluto in Steinbock erreicht werden. Die<br />

Gefahr besteht allerdings darin, dass,<br />

wie so oft, das Kind mit dem Bade ausgeschüttet<br />

wird und das Pendel zu stark<br />

in Richtung Konservatismus und Ordnungsfanatismus<br />

umschlägt – der Staat<br />

zum Beispiel winkt ja schon mit neuen<br />

Ideen in Sachen innere Sicherheit…..<br />

Zudem besteht natürlich durchaus<br />

die Gefahr, dass sich die Welt in neue<br />

Blöcke aufteilt, die sich aufgrund von<br />

Unvereinbarkeiten gegeneinander abschotten<br />

und verhärten, wodurch in<br />

fernerer Zukunft tatsächlich Zusammenstöße<br />

auf der politischen Ebene<br />

möglich wären. Kandidaten für eine<br />

solche Entwicklung sind die USA, die<br />

schon jetzt den Alleingang proben, das<br />

expansionshungrige China sowie die<br />

fundamental-islamistische Welt. Und<br />

auch die EU befindet sich momentan in<br />

der Klemme zwischen schützehaftem<br />

Expansionsdrang und steinböckischer<br />

Grenzziehung: Das optimistische Einlassen<br />

immer neuer Mitgliedsländer hat<br />

zu einem chaotischen Wachstum geführt<br />

(Schütze), das die ohnehin schwachen<br />

Strukturen der EU ernsthaft zu untergraben<br />

beginnt. Der an sich notwendige<br />

Schlussstrich unter die Erweiterung<br />

bietet hingegen die Chance auf Stabilisierung<br />

(Steinbock), wird aber zwangsläufig<br />

zu einer Abschottung gegenüber<br />

Ländern führen, die sich zu Recht fragen<br />

dürfen, warum ausgerechnet sie es<br />

nicht geschafft haben, aufgenommen zu<br />

werden.<br />

Aber auch wenn Pluto in Steinbock<br />

neue Konflikte mit sich bringen mag,<br />

bietet er in erster Linie die Möglichkeit,<br />

die Weltprobleme endlich von einer völlig<br />

neuen Warte aus anzugehen: Es steht<br />

dringend eine Konsolidierung an, und<br />

schon jetzt wird sehr viel von Nachhaltigkeit<br />

gesprochen – möglich, dass<br />

es sich hierbei um die ersten Vorboten<br />

der neuen Steinbock-Zeit handelt, deren<br />

wir nach einer Überdosis Schütze-Sorglosigkeit<br />

so dringend bedürfen.<br />

In der <strong>Berliner</strong> Regionalstelle des Deutschen<br />

Astrologenverbands (DAV) finden<br />

unter der Leitung von Birgit Böhmig,<br />

Heilpraktikerin und Gepr. Astrologin<br />

des DAV und Petra Dörfert M.A., Heilpraktikerin<br />

(Psych.) und Gepr. Astrologin<br />

des DAV, regelmäßig Veranstaltungen<br />

zur seriösen Astrologie statt. Am<br />

wöchentlichen „Astrologischen Donnerstag“<br />

kann man zwischen 19 und 20<br />

Uhr in der Astro-Bibliothek schmökern<br />

und sich über den DAV informieren, ab<br />

20 Uhr folgen Vorträge und Workshops<br />

zu wechselnden astrologischen Themen<br />

(Eintritt 10€). Ferner können Sie in der<br />

Regionalstelle innerhalb einer einjährigen<br />

Grundausbildung in 10 Wochenenden<br />

astrologisches Deutungswissen systematisch<br />

erlernen. Birgit Böhmig und<br />

Petra Dörfert leiten zudem die Sektion<br />

„Astrologie & Medizin“ des DAV und<br />

laden auch 2008 wieder zum internationalen<br />

„Tag der Astrologie“ (21. März)<br />

ein.<br />

Aktuelle Veranstaltungshinweise finden<br />

Sie unter:<br />

www.dav-regionalstelle-berlin.de<br />

Bei Interesse an einer astrologischen<br />

<strong>Leben</strong>sberatung bei Petra Dörfert informieren<br />

Sie sich bitte unter unter: www.<br />

astro-doerfert.de<br />

•<br />

__IMPRESSUM___________<br />

Verlag:<br />

Seidel Enterprises GmbH & Co.KG<br />

Friedrichstraße 90<br />

10117 Berlin<br />

Tel. 0 30 - 28 09 16 56<br />

Fax: 0 30 - 28 09 16 69<br />

E-Mail: info@seidelenterprisesverlag.de<br />

Homepage: www.seidelenterprisesverlag.de<br />

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