Willi Reitner:
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Meine Zeitung im Bayerischen Wald<br />
AUSGABE 11/14 I 12.03.2014<br />
EIN WIRTSHAUS<br />
WIE BAYERN:<br />
Gasthof<br />
Lamperstorfer<br />
IN WALDKIRCHEN<br />
MITTEN AM STADTPLATZ<br />
Samstag, 15. März 2014<br />
Konzert<br />
im Baronkeller<br />
mit Walter Spira<br />
Mittwoch, 19. März 2014<br />
Josefifeier<br />
beim Lampewirt<br />
Kartenvorverkauf<br />
im Gasthaus Lamperstorfer<br />
TISCHRESERVIERUNG<br />
08581-1000<br />
Wir machen Zeitung!<br />
Wir machen Werbung!<br />
Seite 6<br />
<strong>Willi</strong> <strong>Reitner</strong>:<br />
Der Musikant, der Dampfmaschinen baut<br />
Foto: Demont 1<br />
www.muw-zeitschriftenverlag.de I Auflage 44.000 in Kombination Gesamtauflage über 5. Mio. I Tel.: 08505/86960-0
2 DIE SEITE 2<br />
Frühlingserwachen...<br />
Christian Russ:<br />
Klartext<br />
<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
schön langsam habe ich den Eindruck, dass wir zwar mit<br />
unserem frechen Näschen die ganze Welt erschnüffeln,<br />
doch ein Plätzchen auf unserem runden Planeten vergessen<br />
wir regelmäßig: Nämlich unsere Heimat. Wer weiß schon<br />
noch, wo genau der Lusen liegt oder warum das Dreiburgenland<br />
nicht Südmalaysia heißt? Wir sind zwar alle weitgereiste<br />
Globetrotter, aber von der Heimat wissen wir nur<br />
noch, dass diese in Mitteleuropa liegt. Oder war´s nicht<br />
doch Nordafrika?<br />
Und sollte ich eines Tages meinen Job als Redaktions-<br />
Wuseldachs verlieren, kein Problem. Sofort könnte ich als<br />
Immer nur auf der Flucht?<br />
Fremdenführer im Salzkammergut anfangen, so gut kenne<br />
ich die Region. Wander- und Radwege, Schmankerllokale<br />
und die schönsten Aussichtsplätze: ich weiß sie alle<br />
auswendig. Doch wenn Sie, liebe Leser, mich jetzt spontan<br />
fragen würden, wo es im Bayerischen Wald denn die<br />
schönsten Höhenwanderwege gibt, müsste ich wohl mit<br />
den Achseln zucken!<br />
Der Arber - der berühmte<br />
Sechstausender in Kenia...<br />
Aber sicher kennen Sie die Situation eh schon längst. Denn<br />
auch Sie können Ihrem Nachbarn erklären, dass sich der<br />
beste Chinese in der New Yorker Bronx hinter dem dritten<br />
Totschläger links befindet. Doch welches Wirtshaus in<br />
Hintertupfing den besten Schweinsbraten mit Reiberknödel<br />
hat, das wissen Sie nicht.<br />
Jaja, und so sehnen wir uns stets nach der Ferne und übersehen<br />
tunlichst, dass man nicht laufend tausende von Kilometern<br />
wegfahren muss, um schöne Dinge zu sehen oder<br />
Dritter Totschläger links...<br />
zu erleben. Nur auf der Flucht zu sein, ist auf Dauer auch<br />
nicht gut.<br />
Ich zumindest habe gerade den Entschluss gefasst, wieder<br />
öfter in der Heimat zu wandern und diese besser zu erkunden.<br />
Mein erstes Ziel: Der Arber. Sie wissen schon: Das ist<br />
der berühmte Sechstausender in Kenia...<br />
Euer kleiner Frechdachs<br />
Foto: Bayerischer Wald<br />
Wer nicht<br />
wählt, verliert!<br />
Kommenden Sonntag<br />
finden in Bayern die<br />
Kommunalwahlen statt.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
kann man nur an<br />
jeden Wahlberechtigten<br />
appellieren, sein Wahlrecht<br />
auch auszuüben.<br />
Denn je höher die Wahlbeteiligung,<br />
desto höher<br />
auch die Rechtfertigung<br />
für unsere Demokratie,<br />
deren Wert wir oftmals<br />
nicht zu schätzen wissen.<br />
Zu selbstverständlich ist<br />
sie für uns alle geworden.<br />
Wer am kommenden<br />
Sonntag wählen geht,<br />
kann aktiv Einfluss auf<br />
die Gestaltung der Politik<br />
in seiner Gemeinde<br />
und seinem Landkreis<br />
nehmen. Daher sollten<br />
auch alle Wahlberechtigten<br />
von ihrem guten<br />
Recht Gebrauch machen.<br />
Wer wählt, gestaltet mit.<br />
Und nur durch eine hohe<br />
Wahlbeteiligung kann<br />
der Bürgerwille wirklich<br />
politisch abgebildet werden.<br />
Noch etwas: Wer nicht<br />
wählt, sollte dann nach<br />
dem 16. März aber auch<br />
nicht jammern, dass<br />
schon wieder die „Falschen“<br />
gewählt worden<br />
sind.<br />
Also: Wählen gehen.<br />
Denn wer nicht wählt,<br />
verliert!
Wir bitten um Ihre Stimmen!<br />
So wählen<br />
Sie richtig!<br />
KOMMUNALWAHL 2014 KOMMUNALWAHL 1<br />
16. März 2014<br />
WAHLVORSCHLAG NR. 1<br />
Kennwort: CSU<br />
Christlich-Soziale-Union in Bayern e.V.<br />
Kommunalwahl am 16. März 2014:<br />
verhindert oder verreist?<br />
Nutzen Sie die<br />
Möglichkeiten<br />
der Briefwahl!<br />
Unterlagen gibt es in Ihrem Rathaus!<br />
Machen Sie auf jeden Fall das<br />
Listenkreuz in der Kopfzeile, damit<br />
keine Stimme verloren geht!<br />
SIE HABEN<br />
70 STIMMEN<br />
Sie können einzelnen<br />
Kandidaten bis zu<br />
3 Stimmen geben.<br />
Schreiben Sie die Zahl<br />
1, 2 oder 3 in das Kästchen<br />
vor dem Namen!<br />
... und auf dem<br />
Stimmzettel zur Wahl<br />
des Landrates<br />
01 Kennwort<br />
Christlich-<br />
Soziale-Union<br />
(CSU/BU)<br />
Meyer<br />
Franz<br />
„Verlässlichkeit schafft Vertrauen!“<br />
1 Meyer Franz, Landrat, Vilshofen an der Donau<br />
2 Taubeneder Walter, Mitglied des Landtags, Kreisrat, Neuhaus a. Inn<br />
3 Kaupa Gerlinde, selbst. Unternehmerin, stellv. Landrätin, Kreisrätin, Stadträtin, Pocking<br />
4 Kneidinger Raimund, Geschäftsführer, Stellvertreter des Landrats, Kreisrat, Gemeinderat, Salzweg<br />
5 Heisl Josef, Handelsfachwirt, Bezirksrat, Gemeinderat, Salzweg<br />
6 Prügl Ludwig, Betriebswirt (VWA), Handelsfachwirt, Kreisrat, Marktgemeinderat, Obernzell<br />
7 Nöbauer Roswitha, Hausfrau, Kreisrätin, Marktgemeinderätin, Ruhstorf a. d. Rott<br />
8 Koller Hans, Land- und Gastwirt, 2. Bürgermeister, Kreisrat, Gemeinderat, Thyrnau<br />
9 Schifferer Josef, 1. Bürgermeister, Kreisrat, Neuhaus a. Inn<br />
10 Weidinger Klaus, Selbst. Unternehmer, Kreisrat, Gemeinderat, Sonnen<br />
11 Baumann Hermann, 1. Bürgermeister, Kreisrat, Hutthurm<br />
12 Gödel Christian, Betriebswirt (VWA), Unternehmensberater, 2. Bürgermeister, Kreisrat, Vilshofen<br />
13 Gawlik Stephan, 1. Bürgermeister, Kreisrat, Fürstenstein<br />
14 Regner Anni, Landwirtin, Kreisrätin, Tiefenbach<br />
15 Knollmüller Katrin, selbständige Friseurmeisterin, Vilshofen an der Donau<br />
16 Ragaller Elfriede, Studiendirektorin, Gemeinderätin, Aicha vorm Wald<br />
17 Veit Martin, selbständiger Unternehmer, Hauzenberg<br />
18 Hebel Herbert, Leiter der Kreisstraßenverwaltung, Dipl.-Ing. (FH), Bad Griesbach i. Rottal<br />
19 Langer Franz, 1. Bürgermeister, Dipl. Verwaltungswirt (FH), Windorf<br />
20 Huber August, KFZ-Betriebswirt, Geschäftsführer, Stadtrat, Pocking<br />
21 Seibold-Lallinger Annelies, Konrektorin, Kreisrätin, Marktgemeinderätin, Untergriesbach<br />
22 Wasner-Sommer Cornelia, Landwirtin, Bezirksrätin, Gemeinderätin, Neuhaus a. Inn<br />
23 Reisinger Frank, Angestellter, Kreisrat, Marktgemeinderat, Fürstenzell<br />
24 Eichberger Manfred, Omnibusunternehmer, Kreisrat, Gemeinderat, Bad Füssing<br />
25 Stemplinger Josef, Landwirtschaftsmeister, Kreisrat, Stadtrat, Hauzenberg<br />
26 Lamperstorfer Josef, 1. Bürgermeister, Dipl.Finw. (FH), Kreisrat, Wegscheid<br />
27 Maier Christoph Johannes, Richter am Amtsgericht, Marktgemeinderat, Kößlarn<br />
28 Krenn Georg, 1. Bürgermeister, Dipl.-Ing. (FH), Kreisrat, Vilshofen an der Donau<br />
29 Moser Eduard, 1. Bürgermeister, Elektromeister, Kreisrat, Thyrnau<br />
30 Pflugbeil Fritz, 1. Bürgermeister, stelbst. Schreinermeister, Kreisrat, Haarbach<br />
31 Lang Stefan, Bankfachwirt ADG, 2. Bürgermeister, Marktgemeinderat, Ortenburg<br />
32 Schönmoser Franz, 1. Bürgermeister, Rotthalmünster<br />
33 Kapfhammer Alois, Berufschullehrer, Kreisrat, Marktgemeinderat, Hofkirchen<br />
34 Danner Hans, Landwirtschaftsmeister, Stadtrat, Kreisrat, Bad Griesbach i. Rottal<br />
35 Wipplinger Horst, 1. Bürgermeister, Kreisrat, Salzweg<br />
36 Grubmüller Michael, Student, IT-Angestellter, Tittling<br />
37 Obermeier Karl, 1. Bürgermeister, Elektroingenieur, Dipl.Ing. (FH), Aidenbach<br />
38 Haslinger Margareta, Dipl.-Betriebswirt (FH), 2. Bürgermeister, Gemeinderat, Kirchham<br />
39 Venus Lothar, Finanzwirt, Kreisbrandmeister, Marktgemeinderat, Wegscheid<br />
40 Mayrhofer Harald, Zollbeamter, 3. Bürgermeister, Gemeinderat, Aldersbach<br />
41 Baumgartner Manfred, Polizeibeamter, Pocking<br />
42 Garhammer Monika, selbst. Unternehmerin, Bürokauffrau, Gemeinderat, Büchlberg<br />
43 Dick Albert, Gastwirt, Gemeinderatsmitglied, Neukirchen vorm Wald<br />
44 Lindmeier Maxi, Student der Historischen Kulturwissenschaften, Neuburg a. Inn<br />
45 Federhofer Josef, Landwirtschaftdirektor a. D., Dipl.Ing. Agr. Uni, Kreisrat, Hauzenberg<br />
46 Binder Hans, 1. Bürgermeister, Fuhrunternehmer, Dipl.Ing. (FH), Sonnen<br />
47 Bachmeier Alois, 1. Bürgermeister, Tettenweis<br />
48 Diewald Michael, 1. Bürgermeister, Landwirt, Beutelsbach<br />
49 Schuh Josef, 1. Bürgermeister, ehem. Postbeamter, Witzmannsberg<br />
50 Hofer Georg, 1. Bürgermeister, Landwirt, Malching<br />
51 Freudenstein Anton, 1. Bürgermeister, Kirchham<br />
52 Kufner Alois, Rel.päd.dipl. (FH) EFLB dipl., Gde.-referent, Eheberater, Marktgemeinderat, Eging<br />
53 Streifinger Johann, Lieferantenentwickler, Gemeinderat, Ruderting<br />
54 Freymadl Rudolf, Angestellter, Dipl.-Ing. (FH), Tiefenbach<br />
55 Semmler Tobias, Mediendesigner, Betriebswirt (VWA), Geschäftsführer, Stadtrat, Vilshofen<br />
56 Kriegl Hans, Student der Rechtswissenschaft, Bad Griesbach i. Rottal<br />
57 Amsl Christoph, Assistent der Geschäftsleitung, Hauzenberg<br />
58 Mildenberger Markus, Geschäftsführer, IT-System-Kaufmann, Marktgemeinderat, Fürstenzell<br />
59 Kühnert Markus, Hauptschullehrer, Vilshofen an der Donau<br />
60 Gerauer Alfred, Prof., Rechtsanwalt, Ruhstorf a. d. Rott<br />
61 Kurz Ana-Maria, Dipl.-Betriebswirtin (FH), Steuerassistentin, Pocking<br />
62 Hofmann Reinhard, Landwirt, Gemeinderat, Breitenberg<br />
63 Rischka Helmut, selbst. Unternehmer, Marktgemeinderat, Untergriesbach<br />
64 v. Aretin Ferdinand, Brauereidirektor, Dipl.-Kfm. (MBA), Aldersbach<br />
65 Moser Melanie, Mitarbeiterin Controlling/Rechnungswesen, Betriebswirtin (VWA), Hauzenberg<br />
66 Wastlhuber Laura, Studentin der Rechtswissenschaft, Fürstenzell<br />
67 Haas Thomas, Architektur Bauzeichner, Ortenburg<br />
68 Döttl Christina, Hotelfachfrau, Eging a.See<br />
69 Uttenthaler Katharina-Andrea, Realschullehrerin, Vilshofen an der Donau<br />
70 Geißinger Stefan, Werkzeugmechaniker/Formentechnik, Hutthurm<br />
V.i.s.d.P.: BWK Geschäftsstelle der CSU, Raimund Kneidinger, Nibelungenstraße 20b, 94036 Passau; Gestaltung & Druck: donaudruck Vilshofen
4 VERMISCHTES<br />
Leicht genießen<br />
ohne Reste –<br />
Gesundes in der<br />
Fastenzeit<br />
Von Röllchen<br />
und<br />
Schwimmreifen<br />
Die Fastenzeit ist ein guter<br />
Anlass, sich gesünder<br />
und bewusster zu ernähren<br />
und eingeschliffene<br />
Gewohnheiten kritisch zu<br />
hinterfragen. 47 Prozent<br />
der Deutschen möchten<br />
sich laut einer Forsa-Umfrage<br />
dieses Jahr gesünder<br />
ernähren. Vor allem in der<br />
Fastenzeit von Aschermittwoch<br />
bis Ostern steht<br />
gesunde und leichte Kost<br />
vermehrt auf dem Speiseplan.<br />
Vergangenes Jahr<br />
ermittelte die Forsa, dass<br />
die Bundesbürger in dieser<br />
Zeit am liebsten auf Alkohol<br />
verzichten wollten (71<br />
%), gefolgt von Süßigkeiten<br />
(66 %) und Fleisch (42<br />
%). Doch gerade Leichtes<br />
und Gesundes, das in der<br />
Fastenzeit auf den Tisch<br />
kommen sollte, landet oft<br />
in der Tonne: In Deutschland<br />
werfen die Menschen<br />
pro Kopf jährlich rund 36<br />
Kilogramm Obst und Gemüse<br />
weg. Die Initiative<br />
Zu gut für die Tonne! des<br />
Bundesministeriums für<br />
Ernährung und Landwirtschaft<br />
(BMEL) zeigt, was jeder<br />
dafür tun kann, damit<br />
weniger Lebensmittel in<br />
den Abfall wandern. Denn<br />
durch richtige Lagerung<br />
und geschickte Resteverwertung<br />
von klassischen<br />
Zutaten der leichten Küche<br />
wie Fisch, Gemüse, Pilzen,<br />
Obst, Säften und Tees<br />
kann man Nahrungsmittel<br />
vor dem Müll retten.<br />
Obst und Gemüse – nicht<br />
alle Sorten mögen es<br />
kühl<br />
Beim Obst gilt die Faustregel:<br />
Heimisches liebt es<br />
kühl, Exoten mögen es<br />
warm. Nur Feige und Kiwi<br />
fühlen sich im Gemüsefach<br />
des Kühlschranks<br />
wohl und fast alle Gemüsesorten.<br />
Zu den prominentesten<br />
Ausnahmen<br />
dieser Regel gehören Aubergine,<br />
Tomate, Kartoffel<br />
und Kürbis. Wichtig bei<br />
der Lagerung der saisonalen<br />
Salatsorten Chicorée,<br />
Chinakohl und Feldsalat:<br />
Sie reagieren empfindlich<br />
auf das Reifegas Ethylen,<br />
das einige Obst- und Gemüsesorten<br />
absondern. Es<br />
sorgt dafür, dass anderes<br />
Gemüse und Obst schneller<br />
altert und verdirbt. Man<br />
sollte einzelne Sorten deshalb<br />
getrennt voneinander<br />
lagern. Das Reifegas<br />
kann man aber auch bewusst<br />
zum Nachreifen nutzen.<br />
Dazu legt man unreife<br />
Avocados und Kiwis bei<br />
Raumtemperatur neben<br />
Tomaten oder Äpfel und<br />
deckt sie locker mit einer<br />
Plastiktüte ab. So werden<br />
die Früchte schneller reif.<br />
Wie lange hält Fisch?<br />
Fisch ist leicht verderblich:<br />
Sein hoher Wassergehalt<br />
und Eiweißanteil sowie<br />
die lockere Struktur seines<br />
Bindegewebes machen<br />
ihn anfällig für Bakterien.<br />
Frischen Fisch sollte<br />
man daher unbedingt im<br />
Kühlschrank aufbewahren<br />
und nach maximal<br />
einem Tag essen. In einer<br />
Glas oder Porzellanschale<br />
und mit Frischhaltefolie<br />
abgedeckt, gehört er an<br />
die kälteste Stelle im Kühlschrank,<br />
auf die Abdeckplatte<br />
des Gemüsefachs.<br />
Gegarter Fisch hält dort<br />
ein bis zwei Tage, geräucherter<br />
Fisch lässt sich im<br />
Kühlschrank zwei bis vier<br />
Tage aufbewahren.<br />
Von Doris Blöchl<br />
Ja, meine Damen. Nun ist sie<br />
bald wieder da, die ersehnte,<br />
aber auch gefürchtete Jahreszeit.<br />
Die Zeit, in der Pölsterchen<br />
an allen möglichen und<br />
unmöglichen Stellen gnadenlos<br />
sichtbar werden. Die Zeit,<br />
in der uns frühlingshafte Träume<br />
aus Stoff unsere Grenzen<br />
aufzeigen. Spätestens seit die<br />
hüftigen Hosenvarianten Einzug<br />
in die Modewelt gehalten<br />
haben, wird es zunehmend<br />
schwieriger, das „Hüftgold“<br />
in seine Schranken zu weisen.<br />
Im Winter war das noch etwas<br />
einfacher zu bewerkstelligen,<br />
dank dicker Jacken und Pullover.<br />
Aber vielleicht wird‘s ja<br />
auch gar nicht so schlimm, weil<br />
der Fledermaus-Look sowieso<br />
wieder ganz „in“ ist.<br />
Flatter-Tarnung ist alles.<br />
Unter dem Geflatter kann man<br />
doch bestimmt einiges verstecken!<br />
Das gilt es erst mal auszuprobieren,<br />
bevor wir uns jeden<br />
kulinarischen Genuss verbieten!<br />
Aber Fledermaus-Bikinis<br />
gibt es wahrscheinlich nicht,<br />
oder haben Sie schon einen<br />
gesehen? Naja, dann ist spätestens<br />
im Sommer die Schonzeit<br />
vorbei, deshalb heißt es<br />
schon jetzt im Hinblick auf<br />
mitleidige Blicke im Freibad:<br />
Ran an den Speck! Meistens<br />
weigert der sich jedoch, seinen<br />
hart erkämpften Platz auf<br />
unseren Rippen zu verlassen.<br />
Und während junge Frauen<br />
da noch kaum mitreden können,<br />
ist bei Damen mittleren<br />
Alters durchaus Disziplin<br />
gefragt! Es gibt ja hier viele<br />
Wege, die zum Ziel, sprich<br />
schlanker Figur, führen. Trennkost,<br />
Weight-Watchers, Kohlsuppe<br />
und dergleichen mehr.<br />
Wer hat sie nicht schon einmal<br />
ausprobiert? Und viel gesünder<br />
leben wir doch auch, wenn<br />
die überflüssigen Pfunde purzeln.<br />
Dazu brauchen wir auch<br />
noch: Bewegung! Nun orientieren<br />
wir uns mal an den<br />
durchtrainierten und gut<br />
proportionierten Frauen, die<br />
jeden Tag gewissenhaft im<br />
Fitness-Studio ackern, um<br />
der Schwerkraft keine Chance<br />
zu lassen. Und blöderweise<br />
vergleicht man sich immer<br />
mit genau solchen disziplinierten<br />
und fitten Vertreterinnen<br />
der Weiblichkeit. Diesem<br />
Vergleich Stand zu halten<br />
ist schwer. Deshalb tröstet ein<br />
Stück Schokolade über die<br />
Niederlage hinweg. Dank dem<br />
nun ausgeschütteten Serotonin<br />
geht‘s einem gleich viel<br />
besser und man sieht die<br />
Lage nicht mehr ganz so kritisch.<br />
Schließlich schieben wir<br />
die ganze Misere dann auf<br />
die genetische Veranlagung<br />
und die schweren Knochen,<br />
was die Laune gleich um ein<br />
Vielfaches hebt. Man kann’s<br />
ja nicht jedem recht machen.<br />
Nur sich selbst. Genießen zu<br />
können ist schließlich auch<br />
eine Kunst und „sehr schlank“<br />
heißt auch nicht automatisch<br />
immer „sehr schön“. Frühlingsgefühle<br />
haben übrigens auch<br />
was mit Genuss zu tun! Und die<br />
wollen wir doch alle nicht vermissen.<br />
Lesen Sie den Ratsch in der nächsten<br />
Ausgabe: „Schwere Last“
Das Frühjahr steht vor der Tür und<br />
weckt bei vielen Menschen den<br />
Wunsch nach Veränderung. Das<br />
betrifft vorzugsweise die eigenen<br />
vier Wände mit ihren vielfältigen<br />
und zahlreichen Hausgeräten.<br />
Sicher stellen sich viele<br />
Haus- oder Wohnungsbesitzer die<br />
Frage: „Was gibt es Neues in diesem<br />
Bereich?“ Eine umfassende<br />
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März<br />
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März<br />
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WALDKIRCHEN<br />
ILMENAU<br />
RUDOLSTADT<br />
Anders zu sein, ist nicht immer besser.<br />
Wer jedoch besser ist, ist immer anders.
6 TITEL<br />
Der Musikant, der Dampfmaschinen baut<br />
<strong>Willi</strong> <strong>Reitner</strong> aus Neukirchen v. Wald hat viele Interessen<br />
<strong>Willi</strong> <strong>Reitner</strong> mit seinem „Lehrling“ Sebastian vor seiner Drehbank, dem Herzstück seiner Werkstatt. <br />
<br />
Fotos: Demont<br />
Neukirchen v. Wald. <strong>Willi</strong><br />
<strong>Reitner</strong> ist ein Mensch mit vielen<br />
Talenten und Neigungen.<br />
Erst lernte er Bäcker und Konditor<br />
und dann wurde er Maurer.<br />
Die Musik ließ ihn schon<br />
seit seiner Jugendzeit nicht<br />
mehr los. Er spielt noch heute<br />
mehrere Instrumente.Das<br />
Theaterspielen betreibt er<br />
bereits seit 45 Jahren und es<br />
ist eine seiner großen Leidenschaften.<br />
Die von ihm<br />
geleitete Theatergruppe Neukirchen<br />
v. Wald spielt mittlerweile<br />
schon im 44. Jahr. Die<br />
Premiere 2014 ist am 28. März<br />
im Gasthaus Dick in Neukirchen<br />
v. Wald.<br />
Wie es begann<br />
Schon in der Kinderzeit zerlegte<br />
er sein Spielzeug, um<br />
zu sehen, wie es funktioniert.<br />
Die verschiedensten Dinge<br />
entstanden im Laufe seines<br />
Lebens in seiner Werkstatt.<br />
Aber seit etwa 20 Jahren<br />
gehört seine Leidenschaft<br />
den Dampfmaschinen. Mittlerweile<br />
76 Jahre jung, hat er<br />
noch so viele Ideen, die garantiert<br />
für ein zweites Leben<br />
ausreichen würden.<br />
Unikate<br />
Keine seiner Dampfmaschinen<br />
gleicht der anderen.<br />
Alles sind Unikate. Die kleinsten<br />
sind nicht größer als sein<br />
kleiner Finger. Die kleinsten<br />
Dampfmaschinen, die<br />
jemals gebaut worden sind,<br />
seien noch ein bisschen kleiner,<br />
meint <strong>Reitner</strong>. All seine<br />
Exponate sind voll funktionsfähig<br />
und können mit Dampf<br />
betrieben werden wie eine<br />
richtige Dampfmaschine. Für<br />
den Vorführeffekt tut es auch<br />
ein Kompressor.<br />
James Watt<br />
im Dampf enthaltene Wärmenergie<br />
wird durch den<br />
Kolben teilweise in mechanische<br />
Arbeit umgewandelt.<br />
<strong>Willi</strong> <strong>Reitner</strong> fertigt die meisten<br />
seiner Dampfmaschinen<br />
nach diesem System. Und<br />
aus welchen Teilen baut man<br />
eine solche? Auf Flohmärkten<br />
und von Freunden sammelte<br />
der Bastler Material wie alte<br />
Nähmaschinen, Messingteile<br />
und manch anderes. Rohre<br />
und Wellen fanden sich beim<br />
Schrotthändler. Das Rad einer<br />
alten Nähmaschine wird zum<br />
Schwungrad eines Dampfmaschinenaggregates.<br />
Ein Stück<br />
Rohr wird zum Kessel. So findet<br />
jedes der gesammelten<br />
Teile eine neue Verwendung.<br />
Viele Arbeitsstunden auf der<br />
Drehbank und etliche Versuche<br />
waren notwendig, bis<br />
das erste Modell funktionsfähig<br />
war.<br />
Wie es begann<br />
Auf die Frage wie er auf die<br />
Dampfmaschine kam, meint<br />
der Tausendsassa: „Zum einen<br />
war ein Besuch im Auto- und<br />
Technikmuseum in Sinsheim<br />
sehr inspirierend und zum<br />
andern habe ich schon immer<br />
das Talent der Menschen aus<br />
Ostdeutschland bewundert,<br />
trotz der Mangelwirtschaft zu<br />
DDR-Zeiten zu improvsieren<br />
und aus allen möglichen Teilen<br />
etwas zu bauen.“<br />
Sinsheim verhalf ihm außerdem<br />
zu Plänen von Dampfmaschinen.<br />
Natürlich gab es<br />
am Anfang Rückschläge, da<br />
das ganze doch nicht so einfach<br />
war. Darin lag aber auch<br />
der Reiz und der Ansporn<br />
seiner Arbeit. Ab und zu verkauft<br />
<strong>Willi</strong> <strong>Reitner</strong> auch mal<br />
eine Dampfmaschine, aber<br />
die meisten haben ihren Platz<br />
in Vitrinen in seinem Haus<br />
gefunden. Beim Besuch in<br />
der Werkstatt sind viele Einzelteile<br />
zu sehen, aus denen<br />
wohl auch in Zukunft noch<br />
genügend weitere Dampfmaschinen<br />
entstehen werden.<br />
An Ideen mangelt es<br />
dem emsigen Bastler nicht.<br />
Es bleibt abzuwarten, welche<br />
Stücke in Zukunft seine Werkstatt<br />
verlassen werden. Es<br />
gibt ja nicht nur die Kolben-<br />
Dampfmaschine. Denn im<br />
Laufe der Industriegeschichte<br />
wurden verschiedene Systeme<br />
entwickelt, sodass es wohl<br />
noch einiges zum Ausprobieren<br />
gibt für den musischen<br />
Dampfmaschinenbauer aus<br />
Neukirchen v. Wald. rd<br />
Eines der technischen kleinen „Wunderwerke“.<br />
Noch eine Erklärung für technisch<br />
versierte Menschen:<br />
Die ursprünglichen Dampfmaschinen<br />
nach den Grundlagen<br />
des Engländers James<br />
Watt waren ausschließlich<br />
Kolbendampfmaschinen.<br />
Der in einem Zylinder eingeschlossene,<br />
im wesentlichen<br />
ruhende Dampf treibt infolge<br />
seiner Spannung einen Kolben<br />
durch Druck weiter. Die<br />
Viel kleiner geht es wohl nicht mehr.
4 KOMMUNALWAHL 2014<br />
7<br />
DEINE<br />
STIMME<br />
FÜR DIE<br />
Heimat.<br />
HEIMAT IM HERZEN.<br />
DIE SOZIALE KRAFT<br />
FÜR EINE STARKE REGION.<br />
FÜR DEN<br />
KREISTAG<br />
Liste 2<br />
www.spd-frg.de<br />
/spd.frg<br />
SIE HABEN INSGESAMT<br />
60 STIMMEN.<br />
Damit keine Stimme verlorengeht, vergessen Sie bitte nicht das Listenkreuz für die SPD<br />
zu setzen. Jede(r) Einzelne kann bis zu 3 Stimmen erhalten. Wählen Sie schon mal Ihre<br />
Favoriten aus und schreiben Sie die Zahl 1, 2 oder 3 in das jeweilige Kandidatenfeld.<br />
Helmut Behringer<br />
Hohenau,<br />
1. Bürgermeister a. D.,<br />
Stv. Landrat,<br />
Gemeinderat<br />
1<br />
Bettina Blöhm<br />
M. A., Thurmansbang,<br />
Politikwissenschaftlerin,<br />
Kreisvorsitzende<br />
2<br />
Werner Eigenschenk<br />
Dipl.-Oec., Waldkirchen,<br />
Studienrektor,<br />
3. Bürgermeister,<br />
Stv. Kreisvorsitzender<br />
3<br />
Hilde Greiner<br />
Grafenau, Fotografenmeisterin,<br />
Stadträtin,<br />
Stv. Kreisvorsitzende<br />
4<br />
Axel Scherzer<br />
Ringelai,<br />
Rechtsanwalt,<br />
Kreisrat,<br />
Gemeinderat<br />
5<br />
Rita Hagl-Kehl<br />
MdB, Zenting, Studienrätin<br />
a. D., Bundestagsabgeordnete,<br />
Unterbezirksvorsitzende<br />
6<br />
Josef Meininger<br />
Riedlhütte,<br />
Anästhesiefachpfleger,<br />
Kreisrat,<br />
Altbürgermeister<br />
7<br />
Josef Luksch<br />
Spiegelau,<br />
1. Bürgermeister,<br />
Kreisrat<br />
8<br />
Matthias Weiß<br />
Grainet,<br />
Sicherheitsfachkraft<br />
9<br />
Barbara Griebl<br />
Neuschönau, Verkäuferin,<br />
Gemeinderätin,<br />
Bürgermeisterkandidatin<br />
10<br />
Wolfgang Kunz<br />
Grafenau,<br />
Schreinermeister,<br />
Stadtrat, Kreisrat,<br />
Stv. Kreisvorsitzender<br />
11<br />
Max Köberl<br />
Ringelai,<br />
1. Bürgermeister<br />
12<br />
Max König<br />
Saldenburg,<br />
1. Bürgermeister<br />
13<br />
Dr. Gabriele<br />
Hutschenreuter<br />
Waldkirchen,<br />
Ärztin<br />
14<br />
Gerhard Töpfl<br />
Regierungsrat,<br />
Kreisrat,<br />
Stadtrat<br />
15<br />
Stefan Büttner<br />
Riedlhütte, Berufssoldat,<br />
Gemeinderat,<br />
Bürgermeisterkandidat<br />
16<br />
Erich Bachmann<br />
Spiegelau, Ver- und<br />
Entsorger, Gemeinderat,<br />
Stv. Kreisvorsitzender<br />
17<br />
Anneliese Sammer<br />
Freyung,<br />
Masseurin und<br />
Med. Bademeisterin<br />
18<br />
Andreas Pietzsch<br />
Waldkirchen,<br />
Augenoptikmeister,<br />
Stadtrat<br />
19<br />
Gerald Werner<br />
Freyung,<br />
Masseur i. R.<br />
20<br />
Josef Tauscher<br />
Riedlhütte,<br />
Angestellter, Gemeinderat,<br />
Stv. Kreisvorsitzender<br />
21<br />
Birgit Groll<br />
Mauth,<br />
Lehrerin<br />
22<br />
Helmut Weber<br />
Dipl.-Kfm., Hohenau,<br />
Leitender Angestellter<br />
23<br />
Andreas Simmet<br />
Schönberg,<br />
Außendienstmitarbeiter,<br />
Gemeinderat<br />
24<br />
Josef Bauer<br />
Grafenau,<br />
Geschäftsführer<br />
25<br />
Kerstin Jüttner-Hartl<br />
Riedlhütte, Fremdsprachenkorrespondentin,<br />
Gemeinderätin<br />
26<br />
Karl-Heinz Schreiner<br />
Neuschönau,<br />
Justizbeamter,<br />
Gemeinderat<br />
27<br />
Severin Stockinger<br />
Röhrnbach,<br />
Techn. Angestellter,<br />
Gemeinderat<br />
28<br />
Walter Eisch<br />
Spiegelau,<br />
Elektrotechniker,<br />
Gemeinderat<br />
29<br />
Gerda Maurer<br />
Ringelai,<br />
Metzgereifachverkäuferin,<br />
Gemeinderätin<br />
30<br />
Franz Kerschbaum<br />
Neureichenau,<br />
Lehrer i. R.<br />
31<br />
Uwe Vos<br />
Dipl.-Forstwirt Univ.,<br />
Waldkirchen, Forst- und<br />
IHK-Sachverständiger<br />
32<br />
Kaspar Vogl<br />
Grainet, Lehrer,<br />
1. Bürgermeister,<br />
Kreisrat<br />
33<br />
Verena Gostic<br />
Mauth,<br />
Rettungssanitäterin<br />
34<br />
Franz<br />
Weiboltshamer<br />
Haidmühle, 2. Bürgermeister,<br />
Rektor i. R.,<br />
Gemeinderat<br />
35<br />
Karl-Heinz<br />
Hemitschek<br />
Ringelai,<br />
Industriemeister,<br />
Gemeinderat<br />
36<br />
Stephan Köberl<br />
Hinterschmiding,<br />
Student<br />
37<br />
Michael Fritz<br />
Mauth, Lehrer,<br />
Gemeinderat<br />
38<br />
Andreas Tausch<br />
Dipl.-Ing. (FH),<br />
Waldkirchen,<br />
Leitender Angestellter<br />
39<br />
Martin Klessinger<br />
Saldenburg,<br />
Gastwirt<br />
40<br />
Erwin Liebl<br />
Grafenau,<br />
Städt. Bediensteter,<br />
Stadtrat<br />
41<br />
Erwin Graf<br />
Schönberg,<br />
Postbeamter,<br />
Marktgemeinderat<br />
42<br />
Hans Hobelsberger<br />
Hohenau,<br />
Metallfacharbeiter<br />
43<br />
Georg Wildfeuer<br />
Schöfweg,<br />
KFZ-Mechaniker,<br />
Gemeinderat<br />
44<br />
Andreas Schmid<br />
Spiegelau,<br />
Kaufmann<br />
45<br />
Markus Hoppe<br />
Grafenau,<br />
Rettungsassistent,<br />
Stadtrat<br />
46<br />
Karl-Heinz Exl<br />
Waldkirchen,<br />
Lehrer i. R.<br />
47<br />
Hermann Greiler<br />
Freyung,<br />
Konstrukteur<br />
48<br />
Josef Kern<br />
Grainet,<br />
Textillaborant,<br />
Gemeinderat<br />
49<br />
Bernhard Vaterl<br />
Waldkirchen,<br />
Polizeibeamter<br />
50<br />
Florian Maurer<br />
Ringelai,<br />
Student<br />
51<br />
Josef Moritz<br />
Hinterschmiding,<br />
Garten- und<br />
Landschaftsbauer<br />
52<br />
Martin Schwarz<br />
B. Sc.,<br />
Grafenau,<br />
Student<br />
53<br />
Armin Krause<br />
Grafenau, Leitender<br />
Angestellter für<br />
Energiedienstleistung<br />
54<br />
Johann Süss<br />
Spiegelau,<br />
Bauhofarbeiter<br />
55<br />
Matthias Häusler<br />
Riedlhütte,<br />
Versicherungsfachmann<br />
56<br />
Herbert Neugebauer<br />
Riedlhütte,<br />
Postmitarbeiter<br />
57<br />
Günter Greipl<br />
Schönberg,<br />
Klärfacharbeiter<br />
58<br />
Christian Sterr<br />
Riedlhütte,<br />
Bankfachwirt (BC),<br />
Gemeinderat<br />
59<br />
Josef Süß<br />
MSc, Waldkirchen,<br />
Sozialpädagoge<br />
60
8 SPORT EXTRA<br />
X 16. MÄRZ<br />
„Wieder in<br />
„Wieder in den Kreistag!“<br />
Passau/Markt Indersdorf.<br />
Zweimal Gold, einmal Silber,<br />
viermal Bronze und eine ganze<br />
Anzahl ausgezeichneter<br />
Platzierungen eroberten die<br />
Crossläufer der Leichtathletik<br />
Gemeinschaft (LG) Passau und<br />
des 1. FC Passau bei den Bayerischen<br />
Crosslaufmeisterschaften,<br />
die am Samstag im oberbayerischen<br />
Markt Indersdorf<br />
über die Bühne gingen und<br />
bei denen rund 700 Teilnehmer<br />
am Start waren.<br />
den Kreistag!“X 16. MÄRZ<br />
Kreistag: JWU Liste 7, Platz 2<br />
Gemeinderat Röhrnbach:<br />
CSU Liste 1, Platz 2<br />
„Wieder in<br />
den Kreistag!“<br />
Erfolgreiche Passauer Crossläufer<br />
1<br />
Mario Dumps<br />
Mario Dumps<br />
Röhrnbach<br />
Röhrnbach<br />
www.jwu-frg.de<br />
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SERVICE<br />
Rettungsleitstelle<br />
Rund um die Uhr - Europaweit:<br />
112<br />
(ohne Vorwahl)<br />
Ärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Deutschlandweit unter der:<br />
116 117<br />
Über 2.250 m der Männlichen<br />
Jugend U 16 wurde der 15-jährige<br />
Valentin Fuchs als jüngster<br />
Passauer Teilnehmer vom<br />
1. FC Passau nach 7:54 Minuten<br />
ausgezeichneter Dritter.<br />
Mit einer absoluten Top-Leistung<br />
glänzte Frank Schouren<br />
(LG Passau), der über 6.250 m<br />
der AK M 40 mit seiner Endzeit<br />
von 21:00 Minuten Jan<br />
Lettenmaier (LG Stadtwerke<br />
München) und Kai Reißinger<br />
(M.O.N. Pleinfeld) auf die Plät-<br />
Bayerischer Mannschaftsmeister auf der Cross-Langstrecke die LG Passau mit (v.li.) Tobias Schreindl, Marco<br />
Bscheidl und Stefan Paternoster<br />
Bild: Siegfried Kapfer<br />
ze verwies! Zusammen mit seinen<br />
Mannschaftskameraden<br />
Alexander Sellner und Sascha<br />
Jäger konnte er sich zudem in<br />
der Mannschaftswertung der<br />
AK M40/45 über Platz drei und<br />
die Bronzemedaille freuen.<br />
Bronze erkämpfte sich auch<br />
Franz Prager (LG Passau) über<br />
5.250 m der AK M 55. Der<br />
gelernte Bergläufer Stefan<br />
Paternoster (LG Passau) lief in<br />
18. Grubweger<br />
Leistungsklassen-Turnier<br />
der Königsdisziplin der Männer-Langstrecke<br />
über 8.250 m<br />
zur Bayerischen Vizemeisterschaft!<br />
Mannschaftskamerad<br />
Tobias Schreindl, krankheitsbedingt<br />
nicht 100 Prozent fit,<br />
konnte diesmal nicht in den<br />
Titelkampf eingreifen, holte<br />
sich aber nach 26:18 Minuten<br />
noch die Bronzemedaille.<br />
Für Marco Bscheidl (LG Passau)<br />
wurden 27:27 Minuten<br />
gestoppt, was für ihn Rang<br />
10 bedeutete. Wolfgang<br />
Brandl (LG) Passau kam nach<br />
30:43 Minuten ins Ziel. In der<br />
Besetzung Stefan Paternoster,<br />
Tobias Schreindl und Marco<br />
Bscheidl holte die LG Passau<br />
vor der LG Stadtwerke München<br />
und der LG Bamberg<br />
die Bayerische Meisterschaft<br />
in der Mannschaftswertung<br />
nach Passau!<br />
ks<br />
Kindergarten schnuppert bei<br />
DJK-TC-Büchlberg<br />
Krankentransporte<br />
Stadler<br />
0 85 51 / 192 18<br />
Die erfolgreichen Teilnehmer eingerahmt von Organisator Sportwart<br />
Florian Strecker (1. v. li.) und dem 1. Vorsitzenden des DJK-TC<br />
Passau-Grubweg Tobias Pach (1. v. re.)<br />
Wir machen Werbung!<br />
Wir machen Zeitung.<br />
Grubweg. 30 begeisterte Damen<br />
und Herren aus Niederbayern,<br />
Oberbayern und der<br />
Oberpfalz spielten beim „18.<br />
Leistungsklassen-Turnier“ des<br />
DJK-TC Passau-Grubweg um<br />
wertvolle LK-Punkte.<br />
Bei den Damen setzte sich die<br />
für den TC Aldersbach spielende<br />
Stefanie Kriegl mit zwei<br />
Siegen durch. In der Herrenkonkurrenz<br />
erspielten sich<br />
Martin Sieber (TC Wallerfing-<br />
Rams-dorf), Phillip Perlet (ESV<br />
Deggendorf), Richard Schaffner<br />
(TC Passau-Neustift),<br />
Klaus Nussbaumer, Alexander<br />
Sajer (beide TLC Engertsham),<br />
Andreas Krämer (DJK Neuhaus)<br />
und Oliver Kelnberger<br />
(DJK-TC Passau-Grubweg) jeweils<br />
den Tagessieg.<br />
Anmeldungen für das nächste<br />
LK-Tagesturnier am 1. Mai<br />
sind über das Turnierportal<br />
www.tennis.de möglich. Weitere<br />
Infos gibt es auch unter<br />
sportwart@tc-grubweg.de.ks<br />
Büchlberg. An zwei Vormittagen<br />
kam jeweils eine große<br />
Gruppe aus dem Büchlberger<br />
Kindergarten St. Anna<br />
auf die Anlage des DJK-TC-<br />
Büchlberg, um sich das Tennistraining<br />
einmal genauer<br />
anzuschauen und selbst den<br />
Schläger zu schwingen.<br />
Einige Kinder waren so begeistert,<br />
dass sie gleich zum<br />
nächsten Vereinstraining kamen,<br />
um mit dem Tennis weiterzumachen.<br />
Auch die Erzieherinnen<br />
waren sehr angetan<br />
von der Tennisstunde, sodass<br />
sie sehr gute Werbung für die<br />
Arbeit im Verein machen und<br />
auch künftig mit ihren Gruppen<br />
zum Schnuppern vorbeischauen<br />
werden.<br />
Ein großer Dank gebührt den<br />
Trainern Joshua Meißauer,<br />
Sebastian Jungwirt sowie Rainer<br />
Sitter , die an diesen zwei<br />
Tagen ehrenamtlich gearbeitet<br />
haben, um neue Kinder<br />
zum Verein zu bringen. red
VERMISCHTES<br />
9<br />
Feichtinger Schmuckmanufaktur -<br />
Tradition und Innovation seit über 30 Jahren<br />
Anzeige<br />
Österreichs größte Schmuckmanufaktur<br />
produziert seit über 30<br />
Jahren im Herzen von Graz. Die<br />
Traditionswerkstätte beschäftigt<br />
35 Goldschmiede und bildet laufend<br />
Goldschmiedelehrlinge aus.<br />
Während den Kern des Erfolges<br />
zweifellos die Jahrzehnte lange<br />
Erfahrung der Mitarbeiter ausmacht,<br />
sind auch ständige Investitionen<br />
in neueste Fertigungsmaschinen<br />
und permanente<br />
Innovationsprozesse ein wesentliches<br />
Merkmal der Goldschmiedewerkstatt.<br />
Im Unternehmen sind High-Tech<br />
Maschinen wie Laserbearbeitungsgeräte,<br />
CNC-Drehmaschinen<br />
und modernste Gussanlagen<br />
ebenso wenig wegzudenken, wie<br />
die ruhige Hand des Goldschmiedemeisters.<br />
Besonders stolz ist man in der<br />
Manufaktur auf die Tatsache,<br />
dass man beinahe unabhängig<br />
von Lieferanten sämtliche Goldlegierungen<br />
und somit vom Rohmaterial<br />
ausgehend, alles selbst<br />
im Haus hergestellt. Dadurch ist<br />
auch gewährleistet, dass die Feingehalte<br />
der Legierungen stets<br />
korrekt sind. Von der Skizze über<br />
das 3D-Modell, bis zum fertigen<br />
Schmuckstück, entsteht alles im<br />
Haus. Ein umfangreiches Edelsteinlager<br />
ermöglicht es zudem<br />
innerhalb kürzester Zeit auch<br />
individuelle Schmuckkreationen<br />
für Kunden anfertigen zu können.<br />
Durch die laufende Erweiterung<br />
des Filialnetzes der Feichtinger<br />
Schmuckhandels GmbH sind<br />
die „Feichtinger“ und „Juwelier<br />
Waiglein“ Filialen mittlerweile<br />
auch der größte Kunde<br />
der Manufaktur. Kunden profitieren<br />
auf diese Weise nicht nur<br />
von höchster österreichischer<br />
Qualität sondern zusätzlich von<br />
konkurrenzlos günstigen Preisen<br />
durch den direkten Vertrieb der<br />
Schmuckstücke und Trauringe<br />
aus der Produktion.<br />
Österreichs<br />
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10 AUS DER REGION<br />
„Der ländliche Raum braucht die Freien Wähler“<br />
MdL Muthmann sprach beim Politischen Aschermittwoch in Deggendorf<br />
Deggendorf. Über die Bedeutung<br />
des ländlichen Raums<br />
und den Stellenwert der Kommunen<br />
sprach MdL Alexander<br />
Muthmann beim Politischen<br />
Aschermittwoch der<br />
Freien Wähler in der Stadthalle<br />
in Deggendorf. „Mittlerweile<br />
steht das Ziel, überall in Bayern<br />
gleichwertige Lebensbedingungen<br />
zu schaffen, in der<br />
Verfassung“, so Muthmann.<br />
Geschehen sei dies nur dank<br />
der Freien Wähler.<br />
„Wir haben dieses Thema aufgegriffen<br />
und daran festgehalten<br />
– mit Erfolg. Daher kann<br />
man nach fünf Jahren Landtagsarbeit<br />
mit Recht sagen:<br />
Bayern braucht den Ländlichen<br />
Raum. Und der Ländliche<br />
Raum braucht die Freien<br />
Wähler.“ Die anderen Parteien<br />
hätten zur Entwicklung der<br />
Potentiale des ländlichen<br />
Raumes keine konkreten Maßnahmen<br />
und Instrumente zu<br />
bieten. „Die CSU hat als erste<br />
Maßnahme das Heimatministerium<br />
in Nürnberg angesiedelt.<br />
Also statt in München in<br />
einer anderen Großstadt. Dieses<br />
Signal ist nicht sehr ermutigend.“<br />
Daher müsse man<br />
nun alles dafür tun, den ländlichen<br />
Raum zu stärken. Dazu<br />
gehören ein flächendeckender<br />
Breitbandausbau, wohnortnahe<br />
Schulen, ausreichend<br />
Betreuungseinrichtungen,<br />
Wirtschaftsförderung und<br />
Arbeitsplätze vor Ort – auch<br />
durch Behördenverlagerungen.<br />
„Aber laut Staatsminister<br />
Söder sollen gerade hier<br />
vor allem die Oberpfalz und<br />
Oberfranken eine Rolle spielen.<br />
Dass Niederbayern von<br />
Behördenverlagerungen profitiert,<br />
davon ist derzeit keine<br />
Rede“, so Muthmann. „Dies<br />
dürfen wir uns nicht gefallen<br />
lassen und müssen dagegen<br />
halten.“ Wichtiges Thema sei<br />
auch die Energiewende vor<br />
Ort sowie die medizinische<br />
Versorgung. „Die Debatte um<br />
den Hausärztemangel und die<br />
schwierige Lage der Hebammen<br />
haben auch wir initiiert.“<br />
MdL Alexander Muthmann bei<br />
seiner Ansprache in Deggendorf.<br />
<br />
Foto: NW<br />
Eine ganz zentrale Bedeutung<br />
komme laut Muthmann letztendlich<br />
der Stärkung der Kommunen<br />
in den ländlichen Regionen<br />
zu. „Sie benötigen eine<br />
bessere Finanzausstattung,<br />
sonst sind viele nicht mehr<br />
in der Lage, ihre Pflichtaufgaben<br />
angemessen zu erfüllen.“<br />
Muthmann kritisierte in<br />
diesem Zusammenhang auch<br />
den Kommunalen Finanzausgleich.<br />
„Wenn man sieht, dass<br />
München knapp 90 Millionen<br />
Euro erhält, dann ist das ein<br />
Zeichen, dass die Verteilungsgerechtigkeit<br />
zwischen schwachen<br />
und starken Kommunen<br />
nicht funktioniert.“ redcr<br />
Ab durch die Wüste<br />
Diavortrag faszinierte LLG-Schüler<br />
Die LLG-Schüler im Audimax der Uni Passau. Foto: Sänger<br />
Grafenau/Passau. Ein Highlight<br />
für alle Geografen und<br />
sonstige Reiselustige wurde<br />
kürzlich den Schülern der<br />
10. Klassen des Landgraf-<br />
Leuchtenberg-Gymnasiums<br />
geboten. Diplom-Geograf,<br />
Fotograf und Weltenbummler<br />
Michael Martin gastierte<br />
mit seinem Diavortrag „30<br />
Jahre Abenteuer“ vor Oberstufenschülern<br />
der Gymnasien<br />
des Umlands. Im restlos<br />
ausgebuchten Audimax<br />
der Universität nahm er die<br />
Jugendlichen mit seinen ausdrucksstarken<br />
Bildern und<br />
den lebhaften Erzählungen 1<br />
mit auf seine Reisen.<br />
Von seinen ersten Touren als<br />
Schüler mit dem Fahrrad in<br />
die Alpen und mit dem Mofa<br />
nach Marokko konnte er ebenso<br />
spannende Geschichten<br />
erzählen wie über die<br />
erste Reise als Abiturient mit<br />
einem schrottreifen VW-Bus<br />
durch die Sahara. Seine Reisen<br />
wurden mit der Zeit weiter,<br />
die Autos zuverlässiger, die<br />
Fotos professioneller. Durch<br />
den Umstieg vom Auto auf<br />
das Motorrad wurden seine<br />
Erlebnisse noch intensiver, die<br />
Kontakte zu den Menschen<br />
der fremden Kulturen enger.<br />
Abschließend gab er noch<br />
eine Vorschau auf seine aktuellen<br />
Projekte, die Entdeckung<br />
der Kältewüsten der Welt. Man<br />
darf sich auf neue, faszinierende<br />
Bilder und Geschichten<br />
freuen. redcr<br />
„Taferl“ für Tittlinger Schützen<br />
Das Projekt „Grenzenlos tolerant - Toleranz grenzenlos“ wird im Rahmen des XENOS-Programms „Integration und Vielfalt“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.<br />
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Tittling. Die Vorstandschaft<br />
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Lorenz bedanken sich recht<br />
herzlich bei Irmgard Hain für<br />
die gestiftete handbemalte<br />
Vereinstafel. In vielen Stunden<br />
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Engelburg Fürstenstein und<br />
Saldenburg abgebildet. Das<br />
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Getränkemarkt<br />
DEGGENDORF<br />
NÄCHSTE ZIEHUNG:<br />
29. März 2014<br />
Getränkemarkt<br />
SPIEGELAU<br />
Solange Vorrat reicht. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Irrtümer und Änderungen vorbehalten.<br />
Die Angebote sind nur in teilnehmenden Märkten erhältlich.<br />
In den Felix-Märkten sind nicht<br />
alle Angebote erhältlich.<br />
1. Preis: Fam. Gottinger<br />
1. (Mitte) aus Thyrnau.<br />
Tauschprämien<br />
jetzt sichern!<br />
Im März:<br />
4 Rott-Taler = 1 Gutschein<br />
von Sport · Mode · Schuh<br />
Michetschläger<br />
im Wert von 10,- €<br />
1 Kasten Jodlbauer kaufen<br />
= 1 Rott-Taler gratis!<br />
Hutthurmer<br />
• Urtyp Hell<br />
• Gourmet<br />
11.<br />
99<br />
Preis/l 1,20, 20 x 0,5 l<br />
Preis/l 1,51, 20 x 0,33 l<br />
9.<br />
99<br />
Libella<br />
Jodlbauer<br />
Weizen<br />
Verschiedene Sorten<br />
Preis/l 1,30<br />
Pfand 3,10<br />
20 x 0,5 l<br />
• Orangenlimonade<br />
• Zitronenlimonade<br />
• Cola Mix<br />
Handykiste<br />
Preis/l 0,66<br />
Pfand 1,55<br />
10 x 0,5 l<br />
GRATIS<br />
1 Fl. Apfel-<br />
Kirsch Stevia<br />
(Pfand 0,08)<br />
3.<br />
Bei ganzem Kasten x 2<br />
12.<br />
2.<br />
GRATIS<br />
Rott-Taler +<br />
2 Fl. Spektakulator<br />
29<br />
(Pfand 0,16)<br />
2. Preis: Angela Schweiger<br />
aus Bernried.<br />
3.<br />
3. Preis: Frau und Herr Vater<br />
(Mitte) aus St. Oswald.<br />
Die Lose erhalten Sie beim Einkauf in allen Getränke Degenhart Märkten. Sie können aber auch EINES<br />
für die aktuelle, jeweils 9 Wochen dauernde Verlosung, unter der gebührenfreien Info-Nr. 0800/837567864<br />
(0800/verlosung) anfordern. Jedes weitere Los gegen Einsendung eines frankierten Rückumschlages an<br />
Getränke Degenhart, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 27, 94113 Tiefenbach.<br />
99<br />
Wörsinger<br />
Mineralwasser<br />
Verschiedene Sorten<br />
Preis/l 0,48<br />
Pfand 3,30<br />
12 x 0,7l /0,75l<br />
Jodlbauer<br />
Helles<br />
Preis/l 1,20<br />
Pfand 3,10<br />
20 x 0,5 l<br />
3.<br />
99<br />
GRATIS<br />
Rott-Taler +<br />
2 Fl. Spektakulator<br />
(Pfand 0,16)<br />
11.<br />
Preis/l 0,42<br />
Pfand 3,30<br />
12 x 1 l, PET<br />
99<br />
Kondrauer<br />
Mineralwasser<br />
Verschiedene Sorten<br />
4.<br />
99<br />
Aldersbacher<br />
Urhell 12.<br />
49<br />
Klosterhell 11.<br />
49<br />
Preis/l 1,25/1,15<br />
Pfand je 3,10<br />
20 x 0,5 l<br />
Gültig vom 12.-22.3.2014<br />
Coca Cola<br />
Verschiedene Sorten<br />
Preis/l 0,75<br />
Pfand 3,30<br />
12 x 1 l, PET<br />
8.<br />
99<br />
Zentrale: Telefon 08509-9120-0 · E-Mail: info@getraenke-degenhart.de<br />
Weitere Angebote finden Sie in unseren Märkten oder unter www.getraenke-degenhart.de
12 VERMISCHTES<br />
Freizeit kalender<br />
Das Phänomen Bruno Gröning -<br />
Auf den Spuren des ‚Wunderheilers‘<br />
Wer war Bruno Gröning?<br />
Sind die unglaublichen<br />
Heilungen auch heute noch<br />
möglich?<br />
Diesen Fragen geht der Dokumentarfilm<br />
„Das Phänomen<br />
Bruno Gröning“ nach.<br />
Im Frühjahr 1949 strömten<br />
Tausende ins westfälische<br />
Herford. Im Herbst des gleichen<br />
Jahres zog es bis zu<br />
30.000 Menschen täglich zum<br />
Rosenheimer Traberhof. Ein<br />
Elendsheer von Kranken und<br />
Leidenden. Sie hatten nur ein<br />
Ziel: Bruno Gröning. Für viele<br />
war er die letzte Hoffnung.<br />
Vom Krieg geschlagen, von<br />
Ärzten aufgegeben, kannten<br />
2 diese Menschen nur noch<br />
einen Wunsch: gesund zu<br />
werden, befreit von Not und<br />
Schmerzen. Bruno Gröning<br />
sollte ihnen helfen...<br />
9 Jahre Arbeit - 5 Stunden<br />
Spieldauer - 3 Teile.<br />
„Das Phänomen Bruno Gröning“<br />
zeichnet die dramatischen<br />
Ereignisse jener Zeit<br />
nach und begibt sich auf die<br />
Spuren dieses ungewöhnlichen<br />
Mannes. Offen, objektiv<br />
und einfühlsam. Termine<br />
sind jeweils sonntags, den<br />
16., 23. sowie 30. März von<br />
10.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Der<br />
Film ist in drei Teilen gegliedert.<br />
In den zwei Pausen ist ein<br />
Imbiss möglich. Der Eintritt<br />
ist frei, um eine Spende wird<br />
Bruno Görning 1906-1959.<br />
gebeten.<br />
Austragungsort ist das<br />
Wirtshaus zur Doblmühle<br />
in Windorf.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
unter Tel. Nr.: 08542-919194.<br />
ALTSCHÖNAU<br />
11.00 - 14.00 UHR<br />
Unterwegs im Tier-Freigelände<br />
zu Käuzen, Bär und<br />
Otter.<br />
SO.,<br />
16. MÄRZ<br />
FISCHHAUS<br />
14.00 UHR<br />
„Der Biber an der Ilz“. Der<br />
Naturpark Bayerischer Wald<br />
e.V. bietet eine Exkursion in<br />
den Lebensraum des Bibers<br />
an der Ilz an. Treffpunkt ist<br />
am Parkplatz in Fischhaus.<br />
Der Naturparkgebietsbetreuer<br />
Stefan Poost wird die<br />
Exkursion leiten. Die Veranstaltung<br />
findet bei jedem<br />
Wetter statt und dauert je<br />
nach Gesprächsbedarf zwischen<br />
zwei und drei Stunden.<br />
Der Witterung entsprechende<br />
Kleidung und<br />
gutes Schuhwerk werden<br />
empfohlen. Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich.<br />
GEIERSTHAL<br />
13.00 - 15.00 UHR<br />
Großer Zwillingsbasar - Verkauf<br />
doppelt und einzeln!<br />
Der Verkauf erfolgt in der<br />
Mehrzweckhalle Geiersthal.<br />
Angeboten werden Babyund<br />
Kinderbekleidung, Kinderschuhen,<br />
Spielwaren, Kinderwägen/Zwillingswägen,<br />
Autositzen und vieles mehr.<br />
Auch Eltern von „Einzel“-Kindern<br />
können hier gerne stöbern<br />
und alles rund ums Kind<br />
finden.<br />
Tel.: 08505/918383-0<br />
schustergebaeudetechnik.de<br />
FR.,<br />
14. MÄRZ<br />
SA.,<br />
29. MÄRZ<br />
Wollen wir wirklich so weitermachen?<br />
Liebe Wählerinnen und Wähler,<br />
am 16. März wird in der Gemeinde Haidmühle<br />
ein neuer Bürgermeister gewählt.<br />
Sie können dabei persönlich mit Ihrer<br />
Stimme über die Zukunft unserer Heimatgemeinde<br />
entscheiden.<br />
Viele von uns fragen sich, ob wir wirklich<br />
so weitermachen sollen und dürfen,<br />
wie in den letzten Jahren. So wurde ein<br />
Schuldenberg von 2 Millionen Euro<br />
aufgetürmt und nachfolgenden Generationen<br />
quasi als Erbe hinterlassen.<br />
Jedes Jahr werden ca. 150.000 Euro im<br />
Hallenbad und im Tourismus versenkt.<br />
Das Ergebnis daraus: Unsere Straßen<br />
sind mittlerweile in einem katastrophalen<br />
Zustand.<br />
Unsere Gemeindegebäude u n dö ff e n t -<br />
lichen Einrichtungen sind auf dem Stand<br />
von 1972 und daher ebenfalls in einem<br />
schrecklichen Zustand. Hierüber haben<br />
in der Vergangenheit einige wenige<br />
entschieden. Soll das wirklich auch in<br />
Zukunft so bleiben?<br />
- Ich bin keine Marionette von wenigen,<br />
sondern arbeite für ALLE!<br />
- Ich bin selbständig, lebe und wohne<br />
seit über 40 Jahren in unserer schönen<br />
Gemeinde und kenne die Nöte<br />
und Ängste von euch.<br />
- Wir brauchen keinen Märchenonkel,<br />
ich verspreche nichts, was ich nicht<br />
halten kann.<br />
- Fragen wir uns doch einfach: Warum<br />
wurden in den letzten Jahren die<br />
angesprochenen bitter nötigen Änderungen<br />
nicht durchgeführt?<br />
- Wählen Sie mich, damit zum Wohle<br />
der Bürger endlich Änderungen eintreten<br />
- sonst bleibt alles beim Alten!<br />
Kommen Sie am Donnerstag,<br />
den 13. März um 19.00 Uhr zu<br />
meiner Wahlveranstaltung im<br />
Gasthaus Matthiasl - es geht um<br />
unsere Gemeinde Haidmühle!<br />
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JuLi<br />
Junge Liste<br />
Für ein besseres Miteinander.<br />
Kommunalwahlen<br />
Roland SCHRAML16. März 14<br />
Ihr Bürgermeister für Haidmühle<br />
Mit Weitblick, Respekt und gesundem Menschenverstand<br />
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Frischer Wind für Büchlberg<br />
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Büchlberg. Bei ihren gut<br />
besuchten Wahlversammlungen<br />
in den letzten Tagen<br />
im gesamten Gemeindebereich<br />
Büchlberg konnte die<br />
CSU-Bürgermeisterkandidatin<br />
Monika Garhammer<br />
besonders mit ihrer Vorstellung<br />
punkten, dass sie ein<br />
Augenmerk auf die Wirtschaftlichkeit<br />
der Gemeinde<br />
legen will.<br />
Monika Garhammer wörtlich:<br />
„Ich vergleiche eine<br />
Gemeindeverwaltung gerne<br />
mit einem Unternehmen, in<br />
dem der Unternehmer vielseitig,<br />
aufgeschlossen, flexibel<br />
und immer erreichbar<br />
sein muss. Wie das Wort<br />
Unternehmen schon aussagt:<br />
Ich möchte in der Gemeinde<br />
Büchlberg etwas unternehmen.<br />
So brauchen wir<br />
unbedingt neue Gewerbegebiete,<br />
damit bestehende<br />
Gewerbebetriebe erweitern<br />
können und sich neue<br />
Betriebe ansiedeln.“<br />
Monika Garhammer, Inhaberin<br />
des gleichnamigen Transportbetriebs,<br />
fordert, dass<br />
Büchlberg wettbewerbsfähig<br />
bleiben und als Lebensmittelpunkt<br />
attraktiver werden<br />
muss: „Wir brauchen<br />
dringend eine Verkehrsanbindung<br />
an den Autobahnzubringer.<br />
Zudem hat die<br />
Verbesserung der Lebensqualität<br />
im Ortskern oberste<br />
Priorität.“<br />
ich an den Trimm-Dich-Pfad,<br />
das Freibad, die Langlaufloipen<br />
und natürlich an den Ausbau<br />
der Wanderwege.“<br />
Wichtig ist Monika Garhammer<br />
auch die verstärkte Anerkennung<br />
des Ehrenamtes:<br />
„Die Vereine müssen besser<br />
unterstützt werden. Dazu<br />
gehört auch eine verbesserte<br />
Jugendförderung und<br />
die Organisation von lerehrungen.“<br />
Sport-<br />
Auch der demographische<br />
Wandel liegt Monika mer am Herzen: „Wir benötigen<br />
günstige Baugrundstücke<br />
bzw. Wohnungen,<br />
damit wir junge Familien in<br />
Büchlberg und Umgebung<br />
Garhamhalten<br />
können, , dazu gehören<br />
auch kinderfreundliche<br />
Spielplätze. Auch der Bau<br />
eines Altenheims steht bei<br />
mir an oberster Stelle. Jung<br />
und Alt sollen sich in Büchl-<br />
berg wohlfühlen und damit<br />
dies gelingt, möchte ich alle<br />
nötigen Voraussetzungen<br />
s c h a ff e n . “<br />
FAZIT: Monika Garhammer<br />
will die Gemeinde nicht nur<br />
verwalten, sondern in den<br />
nächsten Jahren auch Ziele<br />
umsetzen: „Ich möchte in der<br />
Gemeinde Büchlberg ein Klima<br />
schaffen, dass jeder Bürger<br />
stolz auf seine Heimatgemeinde<br />
ist.“<br />
zielstrebig &<br />
kompetent<br />
Besonders wichtig ist ihr,<br />
dass endlich im gesamten<br />
Gemeindebereich schnelles<br />
Internet angeboten wird<br />
- heute ein standortentscheidender<br />
Faktor.<br />
Auch den Freizeitwert von<br />
Büchlberg möchte Monika<br />
Garhammer als Bürgermeisterin<br />
steigern: „Unsere<br />
Gemeinde soll einfach<br />
attraktiver für Tagesgäste wie<br />
natürlich auch für die Bevölkerung<br />
werden. Dabei denke<br />
Monika<br />
Garhammer<br />
Ihre Bürgermeisterin<br />
für Büchlberg<br />
Für unsere Region in den Kreistag<br />
Liste 1 – Platz 42
14 REGIONALE SPEZIALITÄTEN<br />
1<br />
GRANIT-Gin aus Hauzenberg<br />
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Traditionsunternehmen Penninger mit neuem Trendgetränk<br />
www.penninger.de<br />
Alte Hausbrennerei<br />
Penninger GmbH<br />
Industriestraße 18<br />
94051 Hauzenberg<br />
Fotos oben: so sieht es aus, das neue Hausprodukt der Firma Penninger GRANIT Bavarian Gin. Hinein kommen nur ausgewählte Zutaten.<br />
Foto unten: Juniorchef Stefan Penninger mit der Gin-Destilliermaschine aus den 60-er Jahren.<br />
Die Liebe zur Heimat – dem<br />
Bayerischen Wald - die merkt<br />
man dem neuen In-Getränk<br />
GRANIT Bavarian Gin an. Das<br />
Familienunternehmen Penniger<br />
vereint in einer Flasche<br />
Tradition und Moderne.<br />
Die Alte Hausbrennerei<br />
ist bereits seit 1905 führender<br />
Anbieter von traditionellen<br />
bayerischen Schnapsspezialitäten<br />
und weit über<br />
die Grenzen des Bayerischen<br />
Waldes hinaus ein Begriff. So<br />
wurde der GRANIT Gin mit<br />
der hundertjährigen Penninger<br />
Erfahrung auf Basis<br />
typischer Wurzeln und Kräuter<br />
aus dem bayerischen<br />
Wald entwickelt.<br />
Hinter der modern gestalteten<br />
Flasche, mit einem<br />
traditionellen Steinmetz<br />
als Eye-Catcher, steht eine<br />
Geschichte: bereits vor 35<br />
Jahren stellte die Brennerei<br />
Penninger einen klassischen<br />
Doppelwacholder her und<br />
somit den Urvater des Bayerischen<br />
Gins. Juniorchef Stefan<br />
Penninger nahm diesen<br />
Gedanken wieder auf<br />
und kombinierte klassische<br />
Gin Gewürze wie Zitronenschalen,<br />
Koriander und Kardamom,<br />
mit ausgewählten<br />
bayerischen Kräutern<br />
und Pflanzen wie Melisse,<br />
Bärwurz und Enzian. Entstanden<br />
ist daraus ein einzigartiger<br />
Geschmack. Das<br />
Besondere: das neue Trendgetränk<br />
reift zunächst mehrere<br />
Monate im Steingutfass<br />
und wird danach über Granitsteine<br />
überschiedlicher<br />
Körung filtriert. Die Herkunft<br />
der Granitkiesel aus dem<br />
Granitstandort Hauzenberg<br />
geben dem Gin seinen einzigartigen<br />
Namen. Der Clou:<br />
Jede Flasche hat als Beigabe<br />
einen kleinen Granitstein.<br />
Dieser kann im Gefrierfach<br />
gekühlt und anschließend<br />
ins Glas gegeben werden. Der<br />
Ausdruck „Gin on the rocks“<br />
erhält dadurch wieder seine<br />
ursprüngliche Bedeutung.<br />
Im neuen GRANIT Gin vereinen<br />
sich somit traditionelle<br />
bayerische Brennkunst,<br />
Zutaten in Bio-Qualität<br />
und modernes Design. Echt<br />
Bayern halt.<br />
kk<br />
v.l.: Hauzenbergs Bürgermeisterin Gudrun Donaubauer, Destilliermeister Ewald Jellbauer, Stefan und Reinhard<br />
Penninger, Prokurist Christoph Bauer und stellvertretende Landrätin Gerlinde Kaupa in den heiligen<br />
Hallen der Hausbrennerei Penninger.<br />
Fotos: MuW Wagner
In Deutschland steigt die<br />
Zahl der Menschen mit der<br />
Diagnose Hautkrebs rasant<br />
an. Laut Arztreport der BAR-<br />
MER GEK waren im Jahr 2012<br />
rund 1,56 Millionen Menschen<br />
von bösartigen Neubildungen<br />
der Haut betroffen,<br />
manche Patienten mehrfach.<br />
An der gefährlichsten Form,<br />
dem malignen Melanom, litten<br />
318.000 Menschen und<br />
damit 60 Prozent mehr als<br />
2005. Noch weitaus verbreiteter<br />
ist der sogenannte „helle<br />
Hautkrebs“, für den 2012<br />
insgesamt<br />
2<br />
1,3 Millionen Diagnosen<br />
dokumentiert wurden.<br />
Das entspricht einer Steigerung<br />
von 79 Prozent. Jedes<br />
Jahr erkranken über 200.000<br />
Menschen neu an Hautkrebs.<br />
„Hautkrebs ist wohl eine der<br />
unterschätzten Krebserkrankungen<br />
in Deutschland.<br />
Offensichtlich sind sich viele<br />
Bundesbürger der Gefahr von<br />
UV-Strahlung nicht bewusst“,<br />
so Dr. Rolf-Ulrich Schlenker,<br />
stellvertretender Vorstandsvorsitzender<br />
der BARMER<br />
GEK, bei der Vorstellung des<br />
GESUNDHEIT IN DER ZEITUNG<br />
Hautkrebsrepublik Deutschland<br />
Hautkrebsprophylaxe<br />
mit einfachen Mitteln<br />
Arztreports 2014 in Berlin.<br />
Hautkrebs lässt sich einfach<br />
vorbeugen: Schatten statt<br />
Sonne, Freizeitaktivitäten<br />
nicht in den Mittagsstunden,<br />
UV-Schutz mit sonnengerechter<br />
Kleidung inklusive<br />
Kopfbedeckung, Sonnenschutzcreme<br />
mit hohem<br />
Lichtschutzfaktor, Sonnenbrille<br />
und der Verzicht auf<br />
Solarien. Vor allem Kindern<br />
und jungen Leuten sollte ein<br />
Sonnenbrand erspart bleiben.<br />
Daneben ist es ratsam,<br />
die Haut selbst regelmäßig<br />
auf Veränderungen zu prüfen.<br />
<br />
dpp<br />
15<br />
Hautkrebs lässt sich einfach vorbeugen: Schatten statt Sonne, Freizeitaktivitäten<br />
nicht in den Mittagsstunden, Sonnenschutzcreme mit<br />
hohem Lichtschutzfaktor, Sonnenbrille und der Verzicht auf Solarien.<br />
<br />
Foto: dpp<br />
REHA TEAM MAIS<br />
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pneumatische Unterschenkel-Fuß-Orthese<br />
zur Immobilisierung<br />
Das ortho team des Sanitätshaus Mais bietet Ihnen<br />
sichere und überzeugende Lösungen für jedes<br />
Fußproblem. Auch im Bereich der Orthopädie<br />
verhält es sich wie in allen Bereichen der Medizin:<br />
Eine frühzeitige, exakte Erkennung von Problemzonen<br />
trägt erheblich dazu bei, diese beheben zu<br />
können. Die Othopädie-Werkstatt arbeitet stets<br />
auf dem höchsten Stand der Technik.<br />
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• starre Schalen im Fußbereich sorgen für<br />
ausreichende Stabilität des Fußes<br />
• vier individuell aufblasbare Luftkammern<br />
sorgen für passgenaue Einbettung des Fußes<br />
und Unterschenkels<br />
• Luftpumpe mit Druckanzeige<br />
• zusätzliche Schaumstoffpolster<br />
• spezielle Abrollsohle zur Minderung des Druckes<br />
auf die Fußsohle<br />
• anpassbare Schaumstoffeinlagen für partielle<br />
Druckentlastung der Fußsohle<br />
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Pocking – Berger Straße 2 – 08531/8466<br />
Vilshofen – Aidenbacher Straße 36 – 08541/7204<br />
Osterhofen – Stadtplatz 36 – 09932/400184<br />
Waldkirchen – Schmiedgasse 9 – 08581/910606<br />
Internet: www.rehateammais.de
16 AUS DER REGION<br />
Hacklberg und Innstadt sind Zusammen stark<br />
Einfach stark: Die Mitarbeiter der beiden Biermarken mit neuem Outfit<br />
Stolz präsentieren die Mitarbeiter der Brauerei die neue Arbeitskleidung. Daniela Thiele von der Fa. Reidl<br />
übergab das neue Outfit an die Belegschaft. Mit dabei die Verantwortlichen Direktor Stephan Marold (5.v.r.),<br />
Friedhelm Feldmeier (6.v.r.) und Johann Stockbauer (8.v.l.)<br />
Zusammen stark sein. Das war<br />
von Anfang das Ziel der beiden<br />
Passauer Brauereien Hacklberg<br />
und Innstadt-Bierspezialitäten.<br />
Heute sind die beiden Biermarken<br />
nicht nur in Hacklberg unter<br />
einem Dach, sondern sind Zug<br />
um Zug zusammengewachsen.<br />
Das zeigen jetzt auch die Mitarbeiter.<br />
„Zusammen stark“ tragen<br />
sie als Motto auf der neuen<br />
Berufskleidung. „Das wollen<br />
wir auch wirklich sein“, bestätigt<br />
Brauereichef Stephan Marold.<br />
Zum einen „wollen wir den<br />
Freunden unserer Bier- und<br />
Getränkemarken sagen, dass<br />
sich jede und jeder von uns 1<br />
für den Kunden stark macht“.<br />
Zum anderen „wollen wir in<br />
der Region zusammen als ein<br />
starkes Brauhaus auf dem Bierund<br />
Getränkemarkt in Zukunft<br />
bestehen“, so Stephan Marold.<br />
Die Mitarbeiter erhalten zum<br />
Start kostenlos ein ganzes Set<br />
mit Hosen, Shorts, Jacken und<br />
Shirts. Die Ausstattung wurde<br />
mit der Fa. Reidl aus Hutthurm<br />
zusammen entwickelt.<br />
Gemäß dem Slogan der Fa.<br />
Reidl „Zuverlässigkeit verbindet“<br />
baut die Brauerei seit Jahren<br />
auf Arbeitskleidung der Fa.<br />
Reidl. Pünktlich zum Saisonstart<br />
wurde das neue Outfit nun an<br />
die Mitarbeiter übergeben.<br />
4 HEIMATWIRT<br />
Kommunalwahl bei TRP1 Anzeige<br />
Am 16. März sind die Bürgerinnen<br />
und Bürger in Bayern<br />
zur Kommunalwahl aufgerufen.<br />
TRP1 berichtet über die<br />
Ergebnisse in einer Sondersendung<br />
– live von 18 bis 22<br />
Uhr.<br />
Gewinner oder Verlierer, Freude<br />
oder Enttäuschung liegen<br />
bei einer Wahl eng beieinander.<br />
TRP1 liefert spannende<br />
und bewegende Bilder des<br />
Wahlabends. Dazu ist TRP1<br />
im ganzen Sendegebiet unterwegs,<br />
die Moderatoren sprechen<br />
mit den Spitzenkandidaten<br />
und präsentieren die<br />
aktuellen Ergebnisse.<br />
Gastkommentator im TRP1<br />
Sendestudio wird Prof. Heinrich<br />
Oberreuther sein. Die Analysen<br />
des Politikwissenschaftlers<br />
runden den Wahlabend<br />
ab und bringen die lokalen<br />
Ergebnisse in einen größeren<br />
Kontext. Manfred Kempinger<br />
(alias Peter Hasenschwingerl)<br />
wird ebenfalls Gast im Studio<br />
sein. Die Sicht des Kabarettisten<br />
auf die Wahlergebnisse<br />
wird bestimmt interessant.<br />
Die Teams von TRP1 sind vor<br />
Ort in den Wahlstudios: im<br />
großen Rathaussaal in Passau<br />
und in den Landratsämtern<br />
Passau, Freyung-Grafenau<br />
und Rottal-Inn. Wie gehen die<br />
Kandidaten mit ihrem Wahlergebnis<br />
um, wie beurteilen sie<br />
ihr Abschneiden? Genau das<br />
erfahren Sie bei TRP1, denn<br />
unsere Teams holen alle vor<br />
die Kamera.<br />
Der Wahlabend bei TRP1 – am<br />
Sonntag, 16. März von 18 bis<br />
22 Uhr.
4<br />
STARKBIERZEIT<br />
Der Kulinator 2014: Hier sind locker 7 % Rendite drin!<br />
Starkbieranstich der Hutthurmer Brauerei mit einem gelungenen Unterhaltungsprogramm<br />
17<br />
Anzeige<br />
Beste Stimmung herrschte<br />
vergangenen Donnerstag<br />
beim 17. Starkbieranstich<br />
der Brauerei Hutthurm im<br />
Bräustüberl-Saal. Vorstandsvositzender<br />
Franz Kerschbaum<br />
(re.) wies bei seiner<br />
Begrüßung darauf hin, dass<br />
der diesjährige Kulinator mit<br />
einem Alkoholgehalt von<br />
über 7 % gegenwärtig wohl<br />
die rentabelste Geldanlage<br />
sei. Bürgermeister Hermann<br />
Baumann (3.v.r.) hatte die<br />
Lacher auf seiner Seite, als<br />
er die Bayerische Bierkönigin<br />
Maria Katharina Krieger<br />
(2.v.r.) als „Milchkönigin“<br />
begrüßte. Ein Schelm, der<br />
Schlechtes dabei denkt...<br />
o‘zapft is ...<br />
Ansonsten sorgten Fastenprediger<br />
„Pater Kulinator“<br />
alias Robert Grünberger,<br />
Josef Piendl als Gstanzlsänger<br />
„Bäff“ und die „Blutwurz<br />
Buam“ für einen kurzweiligen<br />
Abend voller Gaudi<br />
und mit reichlich flüssiger<br />
Nahrung.<br />
Fotos: Russ (4), Geisler (1)<br />
schmeckt so guad...<br />
prominent san‘s<br />
dablecken...<br />
Fastenzeit ist<br />
Kulinatorzeit!<br />
www.k1-marketng.de<br />
Gstanzl vom „Bäff“<br />
Jetzt wieder zu haben:<br />
Hutthurmer Doppelbock dunkel<br />
die „Flüssignahrung“<br />
der Fastenzeit.<br />
www.hutthurmer.de<br />
Kulinator
18 AUS DER REGION<br />
Country-Abend beim<br />
Matthiasl in Bischofsreut<br />
Pferde waren auf<br />
dem Matthiasl-<br />
Hof schon immer<br />
zentrales Thema!<br />
Schwerpunkt der<br />
Anlage ist der Beritt<br />
von Pferden<br />
aller Rassen, sowie<br />
die Korrektur von<br />
Pferden. Wanderreitern<br />
bieten wir<br />
genug Platz für<br />
eine erholsamen<br />
Urlaub mit Ihren<br />
Vierbeinern und<br />
stellen gerne Touren<br />
zusammen.<br />
Auch die Zucht<br />
von Quarter Horses<br />
und Criollos<br />
gehört zu unserem<br />
Betrieb. Unsere<br />
Leidenschaft<br />
gehört den Pferden,<br />
daher sind<br />
wir bemüht Sie so<br />
gut es geht bei der<br />
Ausbildung Ihres<br />
Pferdes zu unterstützen<br />
oder Ihnen<br />
ein bei uns ausgebildetes<br />
Pferd<br />
zu vermitteln. Zukünftig<br />
planen wir<br />
die Rinderarbeit,<br />
auf Wunsch, mehr<br />
in unser Training<br />
einzubauen.<br />
Nichts motiviert<br />
ein Pferd mehr als<br />
eine sinnvolle Aufgabe.<br />
Wir freuen<br />
uns sie hier auf der<br />
Ranch begrüßen<br />
zu dürfen, egal<br />
ob Sie sich über<br />
das Training informieren<br />
oder ein<br />
Verkaufspferd suchen<br />
oder einfach<br />
nur einen Ausflug<br />
planen. Mehr Infos<br />
und Aktuelles auf<br />
www.matthiasl.de<br />
oder facebook.<br />
Für den Country-<br />
Abend bitten<br />
wir um Reservierung<br />
unter<br />
0171/3502088<br />
- Eintritt: 10,- €<br />
oder 19,- € inkl.<br />
Buffet.<br />
good<br />
brothers<br />
aus Kanada<br />
am 21.März 2014 beim MATTHIASL<br />
Unteres Dorf 10 - 94145 Bischofsreut<br />
mit TEXAS BUFFET „all you can eat“<br />
Wir verlosen 2x2 Karten inkl. Buffet. Schreiben Sie bis Montag, 17.03., eine SMS mit<br />
dem Text NW Texas sowie Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die Nummer 32223 (Preis:<br />
0,49 Euro/SMS, zzgl. T-Mobile Transportkosten). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 1<br />
Fritz Raab<br />
Ihr Bürgermeisterkandidat<br />
Fritz Raab<br />
für Hinterschmiding<br />
Ihr Bürgermeisterkandidat<br />
Liebe Mitbürgerinnen unserer Gemeinde werden<br />
soll. Sie entscheisprache,<br />
mehr Offen-<br />
Politik mit mehr Mit-<br />
und Ihr Mitbürger, Bürgermeisterkandidat<br />
am 16.<br />
März zählt jede Stimme,<br />
den, welcher Politikstil heit, mehr Transparenz<br />
jede einzelne. Sie in unserer Gemeinde und mehr Informatioden,<br />
entscheiden, wer neuer<br />
gelebt werden soll. Ich nen. Schenken Sie mir<br />
Bürgermeister in stehe für bürgernahe bitte Ihr<br />
Vertrauen!<br />
Meine Ziele:<br />
Mehr Förderung der Jugendarbeit in den Vereinen durch die Gemeinde<br />
Verschiedene Betreuungsmaßnahmen in der Grundschule anbieten<br />
Verstärkung der interkommunalen Zusammenarbeit - ILE-Beitritt<br />
Eine bessere Verkehrssicherheit für Kinder schaffen<br />
Fachwissen und Erfahrung wählen.<br />
Nutzung von Fördergeldern für die Dorferneuerung<br />
Maßnahmen ergreifen gegen das Problem:<br />
„Demographischer Wandel“<br />
Optimierung der Wasserversorgung<br />
Auch für den Kreistag.<br />
FreieWähler - Listenplatz 10.<br />
Fachwissen und Erfahrung wählen.<br />
Anzeige
Modern kam es daher, das<br />
Starkbierfest der Brauerei<br />
Hacklberg im historischen<br />
Bräukeller. Brauerei-Chef<br />
Stephan Marold<br />
begrüßte die anwesenden<br />
Gäste sowie die Lokalprominenz<br />
aus Politik, Wirtschaft<br />
und Kultur und leitete mit<br />
den Worten „Helm auf, Bier<br />
Marsch“ zum Anstich über.<br />
Mit drei Schlägen zapfte<br />
Oberbürgermeister Jürgen<br />
Dupper das erste Fass<br />
Humorator an, ohne einen<br />
einzigen Tropfen davon zu<br />
vergießen.<br />
Die rund 400 geladenen<br />
Gäste wurden mit dem<br />
STARKBIERZEIT 191<br />
Der „Kini“ räumt auf<br />
33. Hacklberg-Starkbierspektakel im Fürstenbau<br />
kongenialen Singspiel-Duo<br />
„Kini“ Ludwig II. und seinem<br />
königlichen Berater<br />
Graf von Holnstein bestens<br />
unterhalten. Nach dem<br />
Jahrtausend-Hochwasser<br />
hieß es: „Der Kini räumt<br />
auf“, denn nur er kann das<br />
„bayerische Venedig“ bei<br />
einer erneuten Katastrophe<br />
retten. Moderne Videoeinspielungen<br />
und Fotomontagen<br />
wechselten sich<br />
mit pikanten Wortspielen<br />
sowie amüsant umgetexteten<br />
Gassenhauern ab und<br />
sorgten dadurch für Lachanfälle<br />
bei den Zuschauern.<br />
Vor allem CSU-Bundestagsabgeordnete<br />
Andreas<br />
Scheuer bekam hier sein<br />
Fett weg.<br />
Für einen gelungenen<br />
Abend sorgte das Musik-<br />
Trio „Schwaiger Buam“, die<br />
zum Mitschunkeln einluden.<br />
Ganz Profi begleitete<br />
Martin Gruber als Moderator<br />
durch den Abend. Auf<br />
die Frage, ob künftig beide<br />
Starkbieranstiche der Brauerei<br />
Hacklberg aufrechterhalten<br />
werden, gab sich<br />
Brauerei-Direktor Marold<br />
bedeckt. „Wir haben was in<br />
Planung, das wird nicht minder<br />
schön.“<br />
kk<br />
Anzeige<br />
Für die gesamte Organisation verantwortlich: Michaela Karlstetter mit<br />
dem „Kini“ Peter Götz.<br />
Oberbürgermeister Jürgen Dupper zapfte mit drei Schlägen ordentlich an und vergoss keinen Tropfen.<br />
HUMORATOR<br />
DOPPELBOCK<br />
Das abwechslungsreiche Bühnenprogramm sorgte für gute Laune beim Publikum. Sogar Bine Maja war<br />
mit von der Partie. Das Singspiel-Duo „Kini“ Ludwig II (Peter Götz) und sein königlicher Berater Graf von<br />
Holnstein (Alfred Riedl) nahmen sich um die Probleme Passaus an (Foto rechts).<br />
Fotos: MuW Wagner<br />
… freuen auf ein Hacklberger!<br />
EINFACH EIN<br />
STARKES BIER
20<br />
2 STUDENTENLEBEN<br />
Altes Handwerk in Finsterau<br />
Alte Handwerkstechniken zum Zuschauen und Nachmachen im Freilichtmuseum<br />
Besen und Angelika Dirndorfer<br />
macht sich in hausfraulicher<br />
Feinarbeit daran, Socken<br />
und Strümpfe zu stopfen.<br />
It‘s partytime!<br />
Ab sofort findet Ihr in der NEUEN WOCHE aktuelle Fotos von Partys<br />
in Diskotheken oder anderen Veranstaltungen, freundlicherweise<br />
zur Verfügung gestellt von bsmparty.de<br />
Rosenmontagsball Haus i. Wald<br />
Finsterau. Während draußen<br />
der kalte Wind pfeift und die<br />
Landschaft im Schnee versinkt,<br />
sitzen die Bauersleute<br />
zusammen in der wohlig warmen<br />
Stube. Doch zum Faulenzen<br />
ist keine Zeit, denn auch<br />
für die frostigen Monate gibt<br />
es Arbeit genug. Am 16. März<br />
versammeln sich wieder die<br />
fleißigen Handwerker von 13<br />
bis 16 Uhr im Kapplhof. Alois<br />
Blöchl zeigt an seiner Drehbank,<br />
wie aus einem einfachen<br />
Stück Holz ein kleines Kunstwerk<br />
entsteht. Aus Reisig und<br />
einem stabilen Holzstiel bindet<br />
Max Schmid praktische<br />
„Aus Alt mach Neu“ lautet<br />
auch das Motto des Stoffdruckkurses<br />
unter der Leitung<br />
der Volkskundlerin und Kräuterpädagogin<br />
Monika Kreutzer.<br />
Am 5. April, ab 13 Uhr,<br />
können die Teilnehmer ihren<br />
mitgebrachten Leinentüchern<br />
mit frischen Kräutern und Blättern<br />
oder Stoffstempeln ein<br />
schmuckes Design verleihen.<br />
Außer Leinen können jedwede<br />
andere bedruckbare Stoffe<br />
mitgebracht werden. Material<br />
und Werkzeug wie Farben<br />
und Stempel werden gestellt.<br />
(40€ inkl. Eintritt und Material,<br />
Anmeldung bis 30. April)<br />
reddb<br />
Rat und Hilfe im Trauerfall<br />
Super Stimmung hatten diese vier bei der Musik von<br />
„Moonlight‘s“.<br />
Foto: Stefan Behringer<br />
Corinna und Dagi waren begeistert vom Ball des BRK.<br />
Foto: Andreas Bildl<br />
Anzeige<br />
Wem Umweltschutz und<br />
Nachhaltigkeit schon zu<br />
Lebzeiten am Herzen liegt,<br />
der muss auch nach dem<br />
Tod nicht darauf verzichten.<br />
Es gibt eine neuartige Sarg-<br />
Variante, der „Bio-Sarg“, hinterlässt<br />
keine Rückstände in<br />
der Erde. Er ist zu 100 Prozent<br />
biologisch abbaubar. Bei der<br />
Produktion wird auf Nachhaltigkeit<br />
größter Wert gelegt.<br />
Neben den vielen Sarg-Modellen<br />
der Bestattungsinstitute<br />
erweitert der „Bio-Sarg“<br />
das Angebot.<br />
Im Frühjahr steht nun auch<br />
wieder die Bepflanzung der<br />
Gräber bevor. Hier sollte man<br />
sich überlegen, ob winterharte<br />
Pflanzen entfernt werden<br />
oder ob die Frühlingsblüher<br />
drumherum angeordnet werden<br />
sollen. Unkraut entfernt<br />
man am besten schon jetzt<br />
mit allen Wurzeln. Bevor die<br />
Frühjahrsblüher eingepflanzt<br />
werden, muss der Boden unbedingt<br />
gelockert werden,<br />
um den Pflanzen gute Bedingungen<br />
zum Wachsen und<br />
Blühen zu bieten. Es ist darauf<br />
zu achten, dass höhere Pflanzen<br />
hinten platziert werden,<br />
während niedere Arten und<br />
Bodendecker im vorderen<br />
Bereich besser wirken.<br />
reddb<br />
1<br />
Foto: pixelio<br />
www. bestattungen-pradl.de<br />
Wir sind immer für Sie da, Tag und Nacht, auch an Sonn-und Feiertagen<br />
• Bei einem Sterbefall • Für eine Vorsorgeberatung<br />
• Wir beraten Sie auch gerne bei auftretenden Fragen nach Abschluss der Trauerfeierlichkeiten<br />
z.b. zu Versicherungsfragen, Renten, Erbschaft usw.<br />
Bürozeiten in Grafenau<br />
Montag bis Donnerstag 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Freitag 09.00 Uhr bis 14.30 Uhr<br />
Bürozeiten in Freyung<br />
Montag bis Freitag 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
und 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
und jederzeit nach telefonischer Vereinbarung
21<br />
STARKBIERZEIT<br />
1<br />
Starkbier Saison<br />
Kein Süßholzraspeln im Sudhaus<br />
12. Innstadt-Starkbierspektakel in der X-Point Halle mit Dieter Krebs, Lizzy Aumeier und letztmalig Manfred Kempinger als Peter Hasenschwingerl<br />
Anzeige<br />
Seit 12 Jahren wird das erste<br />
Fass Innstadt-Doppelbock<br />
vom Passauer Oberbürgermeister<br />
in der X-Point Halle<br />
angezapft. Und heuer<br />
präsentierten die Innstadt<br />
Bierspezialitäten und die<br />
Fürstbischöfliche Brauerei<br />
Hacklberg dieses Highlight<br />
zu Beginn der Fastenzeit<br />
zum zweiten Mal vor<br />
einer zum Sudhaus umgestalteten<br />
Bühne.<br />
Der Gerstensaft als stets präsenter<br />
Programmrahmen zum<br />
abwechslungsreichen Büh-<br />
nengeschehen mit zünftiger<br />
Musik von den 6 Lustigen 5 (die<br />
zu neunt aufspielten), einer<br />
trotz (oder wegen) ihrer Aufregung<br />
ausgesprochen sympathischen<br />
Starkbierkönigin<br />
Liesa-Maria I., famoser Volkstanzdarbietung<br />
der Salzweger<br />
Trachtler und Kabarett<br />
– so soll das sein. Ja, und<br />
deftig derbleckt wurde zum<br />
dunklen Doppelbock: Wolfgang<br />
Krebs etwa als Edmund<br />
Stoiber-Imitator in bibelbeschlagener<br />
Bestform: „Schauen<br />
Sie sich die Grünen an: sie<br />
sähen nicht, sie ernten nicht,<br />
und trotzdem ernähren sie<br />
ihre Diäten“. Und als Horst<br />
Seehofer: „Ich brauche keinen<br />
Doktortitel. Da wäre ich<br />
ja be-scheuer-t.“ Und selbst<br />
als Markus Söder, setzte er<br />
seelenruhig einen groben<br />
Keil auf den groben Klotz:<br />
„Wir Schwarzen kennen uns<br />
aus mit Schwarzkonten.<br />
Und nun ist auch die (Alice)<br />
Schwarzer mit dabei.“ Lizzy<br />
Aumeier drehte Selbstironie<br />
auf sexy und verführte mit<br />
lakonischem Charme Innstadt-Marketingsvertriebs-<br />
leiter Friedhelm Feldmei-<br />
er zu einer gemeinsamen<br />
Schauspieleinlage. Letztmalig<br />
stand Manfred Kempinger<br />
in seiner Rolle des<br />
Passauer Multivereinsfunktionärs<br />
Peter Hasenschwingerl<br />
auf der Bühne des Innstadt-Starkbierspektakels.<br />
Spitzen bot er über ferne<br />
Himmelstrabanten namens<br />
„kleiner Doktor“ im Sternbild<br />
„Scheuer“, über wörtlich<br />
genommene Antisichtbeton-Wahlwerbung<br />
(„do<br />
sichst Passau wirklich nimma“)<br />
bis zum Endlosdrama<br />
Kulturhaus, aus dem Hasen-<br />
schwingerl ein „Kulturumgehungskastl“<br />
machte.<br />
Lange Abende voller Wortwitzkanonaden<br />
sind selten<br />
griabig. Das Innstadt-Starkbierspektakel<br />
bringt das dieses<br />
Kunststück aber doch<br />
ein ums andere Jahr fertig.<br />
Muss am kräftigen, malzaromatischen<br />
Bock liegen.<br />
Den heurigen gibt’s noch<br />
einmal am 14. und 15. März<br />
im „Sudhaus“ in der X-Point<br />
Halle frisch gezapft zu verkosten.<br />
Noch sind Restkarten<br />
erhältlich.<br />
st<br />
DOPPELBOCK<br />
IM SIXPACK ODER<br />
FRISCH VOM FASS<br />
Nur solange Vorrat reicht. Gültig in allen gut sortierten<br />
Verkaufsstellen der Innstadt Bierspezialitäten.<br />
DIE STARKBIERKÖNIGIN<br />
LIESA MARIA I.<br />
lädt ein zur genussvollen Jahreszeit!<br />
Alle Termine finden Sie unter:<br />
www.innstadt-biere.de<br />
Melcak/passau-live.de<br />
Bild oben: herausragend: Wolfgang Krebs in seiner<br />
Paraderolle als Edmund Stoiber.<br />
Heute. Immer. Innstadt.<br />
www.innstadt-biere.de<br />
Bild unten links: Lizzy Aumeier mit verführerischen<br />
Charme.<br />
Bild unten rechts: Oberbürgermeister Jürgen Dup-<br />
per vergoss ein paar Tropfen des edlen Gerstensafts<br />
beim Anstich.<br />
Fotos: Schmidt
22 AUS DER REGION<br />
28. Verleihung von Kulturpreis und Förderpreis<br />
Der Kulturkreis ehrte Franz Zanella und Manuel Wagner<br />
Stelle ein Bild von seinem Können<br />
machen. Am Ende der Veranstaltung<br />
spielte er gemeinsam<br />
mit seiner chinesischen<br />
Freundin Xiaoting Yang, einer<br />
hervorragende Pianistin. Dies<br />
war ein musikalischer Genuss<br />
der besonderen Art. Manuel<br />
Wagner bezeichnete die Verleihung<br />
in seinen Dankesworten<br />
als besondere Ehre.<br />
Kulturpreisträger Franz Zanella<br />
bei seiner humorvollen „Dankesrede“.<br />
Freyung. Bereits zum 28. Mal<br />
verlieh der Kulturkreis Freyung-Grafenau<br />
seinen Kulturpreis<br />
und den Förderpreis. Im<br />
vollbesetzten Saal des Kurhauses<br />
Freyung begrüßte Dr.<br />
Claus Kappl, 1. Vorsitzender<br />
des Kulturkreises, die zahlreichen<br />
Besucher aus Politik,<br />
Wirtschaft und Kultur. Nach<br />
den Grußworten von Landrat<br />
Ludwig Lankl und des Freyunger<br />
Bürgermeisters Dr. Olaf<br />
Prof. Dr. Reinhard Haller hielt die<br />
Laudatio auf den Kulturpreisträger<br />
Franz Zanella.<br />
Heinrich, hielt Alfred Resch die<br />
Laudatio auf den Förderpreisträger<br />
Manuel Wagner. Der<br />
Ausnahmemusiker hat bereits<br />
zahlreiche Auszeichnungen<br />
erhalten. Sein Instrument ist<br />
das Akkordeon. Alfred Resch<br />
präsentierte auf humorvolle<br />
Weise den Werdegang des<br />
jungen Musikers. Nachdem<br />
dieser die Veranstaltung musikalisch<br />
umrahmte, konnten<br />
sich die Zuhörer an Ort und<br />
Anschließend hielt Prof. Reinhard<br />
Haller die Laudatio auf<br />
den Kulturpreisträger Franz<br />
Zanella. Dieser vielseitige<br />
Künstler stammt aus Buchwald,<br />
dem höchstgelegenen<br />
Ort im Böhmerwald. Zanella<br />
absolvierte eine Schreinerlehre,<br />
bevor er sich der Malerei<br />
zuwandte. Vom Schreinern<br />
sind die Miniaturen geblieben.<br />
Funktionsfähige Gegenstände<br />
und Handwerksstuben im Kleinformat.<br />
Auch als Restaurator<br />
war er lange tätig, aber seine<br />
Hauptliebe gehört der Malerei.<br />
Nach der Preisverleihung<br />
Förderpreisträger Manuel Wagner mit seiner Mutter nach der Preisverleihung.<br />
<br />
Fotos: Demont<br />
hielt er eine launig, humorvolle<br />
„Dankesrede“. Sein Können<br />
als Unterhalter und seine<br />
Späße runden das Bild dieses<br />
vielseitigen Mannes ab. In seinem<br />
Schlußwort wies der Kulturpreisvorsitzende<br />
Dr. Claus<br />
Kappl auf das 30-jährige Jubiläum<br />
des Kulturkreises hin,<br />
das am 28. September mit<br />
einem Konzert der Niederbayerischen<br />
Philharmonie<br />
gefeiert wird. <br />
rd<br />
JWU Kreistagsfraktion gegen Absenkung der Kreisumlage<br />
Kreisräte der JWU sprechen sich für Schuldenabbaukurs aus<br />
Freyung. Bei einer Fraktionssitzung<br />
der Jungen Wahler<br />
Union FRG haben sich die<br />
Kreisräte gegen eine Absenkung<br />
der Kreisumlage ausgesprochen.<br />
Stattdessen wolle<br />
man empfehlen, dieses Geld<br />
für eine zusätzliche Rückführung<br />
des Schuldenstands des<br />
Landkreises zu nutzen und<br />
dies auch so in die Entscheidung<br />
zum Kreishaushalt am<br />
24. März mit einzubringen,<br />
so Fraktionssprecher Mario<br />
Dumps.<br />
Grundsätzlich sind die Kreisräte<br />
der JWU mit dem diesjährigen<br />
Haushaltsentwurf, den<br />
Kämmerer Siegfried Wilhelm<br />
im Rahmen der Fraktionssitzung<br />
im Detail vorstellte, sehr<br />
zufrieden. Bei den geplanten<br />
Investitionen des Vermögenshaushalts<br />
sieht man<br />
wichtige Zukunftsaufgaben,<br />
wie z.B. die Fortführung des<br />
Schulpakets II und hier insbesondere<br />
die Planungen<br />
zum Umbau und der Sanierung<br />
des Berufs, Fach- und<br />
Berufsoberschulzentrums in<br />
Waldkirchen berücksichtigt.<br />
Wichtige Maßnahmen wie<br />
z.B. die Sanierung der Sportanlagen<br />
am Schulzentrum<br />
Grafenau oder die Oberbauverstärkung<br />
der FRG 33 Thurmansbang-Schlinding<br />
sind im<br />
Entwurf enthalten, so ist man<br />
sich einig.<br />
Gerade der Ausbau der FRG<br />
33 sei lange erwartet und stelle<br />
eine wichtige Verkehrsverbindung<br />
für die Bürger in<br />
diesem Landkreisbereich in<br />
den Mittelpunkt der Investitionen<br />
im Tiefbau, so JWU-<br />
Kreisrat Siegfried Schmidbauer.<br />
Besonders freut die<br />
JWU auch die Wiederaufnahme<br />
der Planungen zur Generalsanierung<br />
des Hallenbads<br />
in Freyung, welche man seit<br />
2003 politisch verfolge und<br />
jetzt endlich umsetzen könne,<br />
so Kreisrat Josef Geis, hier<br />
sei der Verwaltung erfreulicherweise<br />
die Fortschreibung<br />
der Fördersätze des Schulpakets<br />
I von 75 Prozent gelungen.<br />
Zu den laufenden Baumaßnahmen<br />
der Kliniken im<br />
Landkreis nahm Geschäftsführer<br />
Helmut Denk Stellung.<br />
Er zeigte auf, dass 2014 wiederum<br />
1,5 Millionen Euro an<br />
Eigenmitteln des Landkreises<br />
in laufende Projekte aller drei<br />
Standorte fließen werden, u.a.<br />
in die energetische Sanierung<br />
des Fassade sowie die laufende<br />
Neugestaltung der Operationssäle<br />
am KH Freyung.<br />
In Waldkirchen seien weitere<br />
Planungskosten für den<br />
Anbau und die Sanierung<br />
des Hauses berücksichtigt.<br />
Der Planungs- und Genehmigungsverlauf<br />
für die 16 Millionen<br />
Euro Maßnahme, die sich<br />
vor allem die Verbesserung<br />
der strukturellen und betrieblichen<br />
Abläufe, der Einführung<br />
des 2-Bett-Standards<br />
und die Neuausrichtung des<br />
OP-Bereichs zum Ziel gesetzt<br />
hat, laufe sehr positiv, so Helmut<br />
Denk. Es sei weiterhin<br />
lediglich von einem Eigenmittelanteil<br />
des Landkreises von<br />
zwei Millionen Euro auszugehen.<br />
Die Kreisräte Johann<br />
Bauer und Dr. Siegfried<br />
Schmidbauer zeigten die Notwendigkeit<br />
dieser Investition<br />
für die Region auf. Bauer hob<br />
in diesem Zusammenhang<br />
auch die Wichtigkeit einer<br />
geplanten Lösung des Parkplatzproblems<br />
am Krankenhaus<br />
heraus.<br />
Sorgen mache man sich über<br />
den steten Wechsel des ärztlichen<br />
Personals an den Häusern<br />
der Kliniken Am Goldenen<br />
Steig, so Kreisrat Josef<br />
Demm. Investitionen in die<br />
Qualität der Häuser seien<br />
ohne Zweifel wichtig, qualifiziertes<br />
und motiviertes Personal<br />
jedoch der Schlüssel<br />
für zukünftigen Erfolg. Helmut<br />
Denk zeigte sich zuversichtlich,<br />
dass mit dem guten<br />
Stamm an Fachärzten, aktuellen<br />
Neuverpflichtungen<br />
und geplanten Kooperationen<br />
mit regionalen Fachärzten<br />
auch hier Lösungen<br />
gefunden werden. redcr
AKTUELLES<br />
23<br />
POLIZEI IM EINSATZ<br />
Podiumsdiskussion in Thurmansbang<br />
Drei Kanditaten stellen sich zur Bürgermeisterwahl<br />
Fahrzeug beschädigt<br />
Röhrnbach. Am 7. März wurde<br />
ein vor dem Kunststoffwerk<br />
Bachl, Osterbachtal,<br />
abgestellter weißer, VW Golf<br />
Variant, älteren Baujahrs mit<br />
tschechischen Kennzeichen<br />
aufs Übelste beschädigt. Die<br />
beiden linken Räder wurden<br />
zerstochen sowie die Windschutzscheibe<br />
und der rechte<br />
Scheinwerfer eingeschlagen.<br />
Der Schaden beläuft<br />
sich auf ca. 350.- Euro. Um<br />
sachdienliche Hinweise bittet<br />
die PI Freyung.<br />
Alkohol bei Mofa-Fahrer<br />
Röhrnbach. Bereits am<br />
Sonntag vor einer Woche<br />
fiel einer Streife der Polizeiinspektion<br />
Freyung in Röhrbach<br />
ein Mofa-Fahrer auf,<br />
der bei Erblicken der Streife<br />
die Flucht ergriff. Der Mofa-<br />
Fahrer konnte nach kurzer<br />
Verfolgung angehalten<br />
werden. Den Streifenbeamten<br />
wurde schnell klar,<br />
warum sich der 16-jährige<br />
Fahrer des Motorrollers der<br />
Kontrolle entzogen hatte.<br />
Dieser hatte das Gefährt so<br />
umgebaut, dass es eine Geschwindigkeit<br />
erreichte, die<br />
das Mofa zu einem Leichtkraftrad<br />
machte. Da der<br />
Jugendliche aber nur eine<br />
Mofa-Prüfbescheinigung<br />
besitzt, machte er sich eines<br />
Vergehens des Fahrens<br />
ohne Fahrerlaubnis schuldig.<br />
Der Motorroller war<br />
außerdem nicht haftpflichtversichert,<br />
was ein weiteres<br />
Vergehen darstellt. Zudem<br />
wurde bei der Kontrolle<br />
festgestellt, dass der Rollerfahrer<br />
Alkohol getrunken<br />
hatte. Die Atem-Alkoholüberprüfung<br />
ergab einen<br />
Wert, der im Ordnungswidrigkeitenbereich<br />
liegt.<br />
Schlägerei im Klostergarten<br />
Passau. Am 8. März gegen<br />
17.30 Uhr, wurde ein 39-jähriger<br />
Passauer von zwei bislang<br />
unbekannten Tätern<br />
verletzt. Nach Auskunft des<br />
Verletzten wurde er grundlos<br />
von zwei ihm unbekannten<br />
jungen Männern im Klostergarten<br />
geschlagen. Dabei<br />
verlor er einen Zahn. Zur weiteren<br />
ärztlichen Versorgung<br />
wurde der Passauer in das<br />
Klinikum Passau eingeliefert.<br />
Zeugen, die nähere Angaben<br />
zu den Tätern machen können,<br />
werden gebeten, sich<br />
mit der Polizeiinspektion Passau<br />
unter 0851/9511-0 in Verbindung<br />
zu setzen.<br />
Bürgermeister Martin Behringer<br />
von den Freien Wählern<br />
Fritz Kamm von der Unabhängigen<br />
Bürgerliste (UBL)<br />
<strong>Willi</strong> Grübl von der CSU<br />
<br />
Fotos: Demont<br />
Thurmansbang. Etwa 300<br />
Besucher kamen am vergangenen<br />
Sonntag in die<br />
Thurmansbanger Festhalle,<br />
um die Podiumsdiskussion<br />
der drei Bürgermeisterkanditaten<br />
zu hören. Es war<br />
die letzte Podiumsdiskussion<br />
des Grafenauer Anzeigers zur<br />
Kommunalwahl 2014. Nach<br />
der Kurzvorstellung der Kanditaten<br />
griff Diskussionsleiter<br />
Andreas Nigl, Redaktionsleiter<br />
des Grafenauer Anzeigers, zu<br />
seinem Fragenzettel aus den<br />
Bereichen Wirtschaft, Jugend,<br />
Senioren, Verkehr und Landwirtschaft.<br />
Auch Biber und<br />
Wildschweine fehlten nicht<br />
im Fragenkatalog. Während<br />
<strong>Willi</strong> Grübl als Bewerber der<br />
CSU manche Gemeinsamkeit<br />
mit dem Amtsinhaber Bürgermeister<br />
Martin Behringer<br />
fand, wurde UBL Kanditat<br />
Fritz Kamm sehr direkt.<br />
Selbst das Wort Lüge fiel.<br />
Andreas Nigl musste eingreifen<br />
und zur Sachlichkeit mahnen.<br />
Das Thema haupt- oder<br />
nebenamtlicher Bürgermeister<br />
zeigte vor allem Meinungsunterschiede<br />
zwischen<br />
Fritz Kamm und Martin Behringer.<br />
Anschließend waren auch<br />
einige Bürgerfragen zu beanworten.<br />
Neben dem Thema<br />
„Kneipport“ spielte auch der<br />
unbefestigte Parkplatz gegenüber<br />
der Schule eine Rolle.<br />
Beifall fand der Hinweis eines<br />
Bürgers, das alle auch lokal<br />
einkaufen sollten, damit die<br />
Geschäfte im Ort bestehen<br />
bleiben. Am Ende der Veranstaltung<br />
reichten sich die Kanditaten<br />
die Hände und zogen<br />
einen sachlichen Schlussstrich<br />
unter die etwas scharfen<br />
Worte der Podiumsdiskussion.<br />
<br />
rd<br />
Weil unsere Gemeinde wichtig ist –<br />
GEMEINSAM FÜR SALZWEG!<br />
Bürgermeister für die Gemeinde Salzweg<br />
Missglückter Ladendiebstahl<br />
Passau. Ein 15-jähriger<br />
Schüler aus Büchlberg entwendete<br />
in der Stadtgalerie<br />
bei einem Schuhgeschäft<br />
Nike-Turnschuhe. Im Eifer<br />
des Gefechtes erwischte er<br />
jedoch zwei rechte Turnschuhe<br />
im Gesamtwert von<br />
59,99 Euro. Dabei wurde er<br />
auch noch von zivilen Kräften<br />
beobachtet. Jetzt hat er<br />
zwar keine Turnschuhe mehr<br />
aber dafür eine Anzeige.<br />
Raimund<br />
KNEIDINGER<br />
Ihr Bürgermeister für die Gemeinde Salzweg<br />
www.raimund-kneidinger.de<br />
… UND BEI DER WAHL<br />
ZUM KREISTAG<br />
WAHLVORSCHLAG NR. 1<br />
3<br />
Kennwort: CSU<br />
Christlich-Soziale Union in Bayern e.V<br />
04. Kneidinger Raimund,<br />
Salzweg
24 FREIZEIT<br />
Kino-Programme für Donnerstag 13.03.2014 bis Mittwoch 19.03.2014<br />
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Sa. (15.03.): 18.00 Uhr<br />
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Live aus der Metropolitan Opera in New<br />
York: WERTHER<br />
Mo. (17.03.): 20.15 Uhr<br />
SNEAK PREVIEW<br />
Mi. (19.03.): 20.00 Uhr<br />
Echte Kerle Preview:<br />
NEED FOR SPEED in 3D<br />
NEUSTARTS<br />
Tägl.: 17.00 + 20.00 + 22.25 Uhr<br />
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Tägl.: 19.40 + 22.20 / Do. + So. + Mo. auch 17.15 Uhr<br />
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Tägl.: 20.05 + 22.30 /<br />
Do. + Sa. + So. + Mo. + Mi. auch 17.45 Uhr<br />
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Tägl. 13.25 + 15.10 Uhr<br />
PETTERSSON & FINDUS –<br />
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Tägl.: 17.40 Uhr<br />
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Fr. + Sa. + Di. auch 17.15 Uhr<br />
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Tägl.: 18.00 (Mi. 17.45) Uhr<br />
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FILMPROGRAMM<br />
Tägl.: 17.30 + 19.50 (Mo. 19.55) + 22.15 /<br />
Fr. + Sa. + Di. auch 15.10 Uhr – 2. Woche<br />
300: RISE OF AN EMPIRE in 3D<br />
Tägl.: 22.40 (Sa. 21.45) Uhr – 2. Woche<br />
300: RISE OF AN EMPIRE<br />
Fr. + Di. + Mi.: 17.15 Uhr – 2. Woche<br />
SAVING MR. BANKS<br />
Tägl.: 22.30 / Do. + So. + Mo.+ Mi. auch 17.15 /<br />
Fr. + Di. auch 17.45 Uhr – 3.Woche<br />
JACK RYAN: SHADOW RECRUIT<br />
Tägl.: 20.15 (außer Mi.) Uhr – 3. Woche<br />
POMPEII in 3D<br />
Tägl.: 15.25 + 17.50 + 20.10 + 22.40 Uhr – 6. Woche<br />
VATERFREUDEN<br />
Tägl.: 20.00 (außer Sa.+ Mo.) Uhr – 4. Woche<br />
STROMBERG - DER FILM<br />
Tägl.: 21.00 Uhr – 4. Woche<br />
MONUMENTS MEN –<br />
UNGEWÖHNLICHE HELDEN<br />
Do. + Mo. + Mi.: 15.15 Uhr – 3. Woche<br />
PHILOMENA<br />
Tägl.: 13.25 / Fr. + Mo. + Di. auch 15.45 Uhr – 19. Woche<br />
FACK JU GÖHTE<br />
KINO-PROGRAMME<br />
KINDERKINO<br />
Tägl.: 13.20 + 15.10 Uhr – 2. Woche<br />
BIBI & TINA – DER FILM<br />
Tägl.: 13.30 / Fr. + Sa. + So. + Di. auch 15.20 Uhr – 3. Woche<br />
DIE ABENTEUER VON<br />
MR. PEABODY & SHERMAN in 3D<br />
Tägl.: 13.40 (Sa. 13.30) + 15.45 (Sa. 15.15) Uhr – 3. Woche<br />
DIE ABENTEUER VON<br />
MR. PEABODY & SHERMAN<br />
Do. + Sa. + So. + Mi.: 15.45 Uhr – 4. Woche<br />
TARZAN in 3D<br />
Tägl.: 13.20 Uhr – 6. Woche<br />
FREE BIRDS<br />
Tägl.: 13.30 + 15.30 Uhr – 9. Woche<br />
FÜNF FREUNDE 3<br />
Tägl.: 13.20 Uhr – 19. Woche<br />
DAS KLEINE GESPENST<br />
METROPOLIS<br />
Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />
Tägl.: 19.35 / Fr. + Sa. auch 22.45 Uhr – 5. Woche<br />
AMERICAN HUSTLE<br />
Fr. + So. + Di.: 16.30 / Mi.: 21.15 Uhr – 2. Woche<br />
Englische Originalfassung:<br />
300: RISE OF AN EMPIRE<br />
Tägl.: 18.50 / Do. + Sa. + Mo. + Mi. auch 16.30 Uhr – 2. Woche<br />
ALLES INKLUSIVE<br />
Tägl. (außer Mi.): 21.15 Uhr – 4. Woche<br />
NYMPHOMANIAC TEIL 1<br />
Tägl.: 19.30 / Fr. + Sa. auch 22.15 Uhr – 9. Woche<br />
THE WOLF OF WALL STREET<br />
Di.: 17.20 Uhr – 6. Woche<br />
DALLAS BUYERS CLUB<br />
Tägl.: 17.00 Uhr – 8. Woche<br />
12 YEARS A SLAVE<br />
Tägl. (außer Di.): 17.20 Uhr – 7. Woche<br />
UND ÄKTSCHN!<br />
Sa. + So.: 14.30 Uhr - 14. Woche<br />
DER HOBBIT: SMAUGS EINÖDE<br />
Sa. + So.: 14.30 Uhr – 6. Woche<br />
JAPPELOUP – EINE LEGENDE<br />
Sa. + So.: 14.30 Uhr – 16. Woche<br />
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Do. (13.03.) 19.00 Uhr – Wieder im Kino<br />
ABER DAS LEBEN GEHT WEITER<br />
Fr. 19.00 / Sa. 23.00 / Di. 21.00 / Mi. 19.00 Uhr - Neu<br />
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Mo. 19.00 Uhr – 5. Woche<br />
DIE ANDERE HEIMAT – CHRONIK EINER<br />
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Fr. 21.00 / Sa. 19.00 / So. 21.00 / Di. 19.00 Uhr - Neu<br />
MEINE SCHWESTERN<br />
Do. 21.15 / Fr. 23.00 / Sa. 21.00 / So. 19.00 / Mi. 21.00 Uhr – 2. Woche<br />
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Sa. + So.: 13.10 / Mo.: 20.55 Uhr – 2. Woche<br />
Ich habe nur ein Leben. Es soll was bedeuten.<br />
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DALLAS BUYERS CLUB<br />
Mo. (17.03.): 20.15 Uhr<br />
Blind Date mit einem Film!<br />
SNEAK PREVIEW<br />
Mi. (19.03.): 20.00 Uhr<br />
Echte Kerle Preview:<br />
NEED FOR SPEED in 3D<br />
NEUSTARTS<br />
Tägl.: 18.35 + 20.35 / Fr. + Sa. auch 22.45 Uhr<br />
Die Entführung war nur der Anfang…<br />
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Tägl.: 16.40 + 18.55 Uhr<br />
VAMPIRE ACADEMY<br />
Tägl.: 15.00 / Fr. + Mi. auch 16.40 /<br />
Sa. + So. auch 13.20 Uhr<br />
PETTERSSON & FINDUS –<br />
KLEINER QUÄLGEIST,<br />
GROSSE FREUNDSCHAFT<br />
FILMPROGRAMM<br />
Tägl.:17.40 + 20.00 (Do. + Mi. nicht 20.00) /<br />
Fr. + Sa. auch 22.45 Uhr – 2. Woche<br />
300: RISE OF AN EMPIRE in 3D<br />
Fr. + Sa.: 22.20 Uhr – 3. Woche<br />
JACK RYAN: SHADOW RECRUIT<br />
Tägl.: 18:30 Uhr – 3. Woche<br />
POMPEII in 3D<br />
Tägl.: 20.55 (außer Mo.) Uhr – 4. Woche<br />
STROMBERG - DER FILM<br />
Tägl.: 16.55 + 20.35 (Mo. nicht 20.35) Uhr – 6. Woche<br />
VATERFREUDEN<br />
Sa.: 13.20 Uhr – 19. Woche<br />
FACK JU GÖHTE<br />
KINDERKINO<br />
Sa.+ So.: 13.10 Uhr – Neu<br />
TARZAN<br />
Tägl.: 15.35 Uhr – 2. Woche<br />
Jetzt in Echt: Hex! Hex!<br />
BIBI & TINA – DER FILM<br />
Do. + Sa. + So. + Mo. + Di.: 16.40 Uhr – 3. Woche<br />
DIE ABENTEUER VON<br />
MR. PEABODY & SHERMAN in 3D<br />
Tägl.: 15.00 Uhr - 3. Woche<br />
DIE ABENTEUER VON<br />
MR. PEABODY & SHERMAN<br />
Tägl.: 15.15 Uhr – 9. Woche<br />
FÜNF FREUNDE 3<br />
So.: 13.20 Uhr – 15. Woche<br />
DIE EISKÖNIGIN –<br />
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Die „Nacht der Ballone“<br />
Ballonfahrertreffen in Thurmansbang<br />
Die „Nacht der Ballone“ – ein farbenfrohes Lichtspektakel beim Ballonfahrertreffen<br />
in Thurmansbang. Fotos: Demont<br />
Schon beim Aufpumpen der Ballons gibt es schöne „Leuchteffekte“.<br />
Thurmansbang. Bereits<br />
zum 14. Mal trafen sich die<br />
Ballonfahrer auf Einladung<br />
von Hotelier Ludwig Schürger<br />
in Thurmansbang. Über<br />
die Faschingstage gab es bei<br />
besten Wetterbedingungen<br />
traumhafte Ballonflüge über<br />
die Landschaft der Umgebung.<br />
Bei Höhen von bis zu 3000 1<br />
Metern genossen die Passagiere<br />
der Ballons wunderbare<br />
Fernblicke über den Bayerischen<br />
Wald und das Donautal.<br />
Eine der Höhepunkte war<br />
sicherlich auch das Ballonglühen<br />
am Abend des Faschingsdienstag.<br />
Schon beim Aufbau<br />
der Ballons auf der Wiese gegenüber<br />
dem Hotel Schürger<br />
hatten sich eine Menge Besucher<br />
versammelt.<br />
Dann leuchteten, manchmal<br />
abwechselnd und dann wieder<br />
gleichzeitig, die Ballonhüllen<br />
in allen Farben und<br />
boten auch den Fotografen<br />
wundervolle Motive. <br />
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Redaktion:<br />
Christian Russ, Redaktionsleitung,<br />
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Matthias Wagner<br />
Verantwortlich für den Vertrieb:<br />
Brigitte Egger<br />
Geschäftsführer:<br />
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Druck:<br />
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Der Nachdruck ist nur mit schriftlicher<br />
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lediglich werden. ein Übergroße Mann muss Stämme die Maschine werden<br />
von indes zwei mit bis vier dem Meter Kegelspalter verarbeitet<br />
bedienen. Stämme können in einer Länge<br />
werden. vorbereitet. Übergroße Somit Stämme können werden Scheite indes<br />
bis 70 mit Zentimeter dem Kegelspalter gefertigt vorbereitet. werden,<br />
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Gartengestaltung ebenso<br />
wichtig wie höhere Pflanzen.<br />
Optisch muss das Gesamtbild<br />
wirken und aufeinander<br />
abgestimmt sein. Eine gute<br />
Beratung ist hier besonders<br />
wichtig, um die spätere Wirkung<br />
im Auge zu haben. Der<br />
Fachmann ist dabei ein wichtiger<br />
Ansprechpartner, der<br />
sich mit den Ansprüchen und<br />
Bedürfnissen der einzelnen<br />
Pflanzen auskennt. Licht- und<br />
Schattenverhältnisse, Bodenbeschaffenheit<br />
und größe der<br />
Fläche müssen unbedingt berücksichtigt<br />
werden.<br />
Eine blühende Oase soll<br />
schließlich nicht optisch erdrückend<br />
wirken, sondern<br />
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Jetzt ist es höchste Zeit, an den<br />
Frühling zu denken und dann<br />
lässt man sich wieder von der<br />
Sonne bräunen, denn braun sein<br />
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sind mit Vorsicht zu<br />
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ein sichtbares Zeichen von<br />
Wohlstand und Adel. Nur wer es<br />
sich leisten konnte, sich nicht der<br />
prallen Sonne auszusetzen, hatte<br />
dieses Privileg. Zu Sissis Zeiten<br />
mit dem Sonnenschirm im Garten<br />
zu spazieren, war einer kleinen<br />
Oberschicht vorbehalten.<br />
Die Zeiten haben sich geändert,<br />
jeder kann sich vor der Sonne<br />
schützen. Nicht die Markisen<br />
selbst, sondern der richtige Markisenstoff<br />
garantiert den optimalen<br />
Sonnenschutz. Heute<br />
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erwiesen, dass die<br />
UV-Strahlen der Sonne Krebserkrankungen<br />
hervorrufen können.<br />
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gibt es viele Varianten, die<br />
sich in jedes Gebäude integrieren<br />
lassen. Sowohl Kassetten-Markisen,<br />
Halbkassetten-<br />
und offene Markisen<br />
sind neben Seitenmarkisen im<br />
Angebot des Fachhandels zu<br />
finden. Wenn sie nicht benötigt<br />
werden, verschwinden sie<br />
platzsparend in der Kassette,<br />
während sie ansonsten auch<br />
optisch ein absoluter Hingucker<br />
sind. Mit vielen Farben und<br />
Mustern haben sich die Hersteller<br />
einiges einfallen lassen, um<br />
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erstellt, die individuell<br />
und trotzdem nach dem<br />
neuesten Stand der Technik<br />
sein sollen. Musterhäuser<br />
machen es für viele Bauwillige<br />
einfacher, eine Entscheidung<br />
zu treffen, wie ihr Traumhaus<br />
aussehen soll. Für die eigenen<br />
vier Wände kann man sich hier<br />
Anregungen holen. Inspiriert<br />
von verschiedenen „Modellen“<br />
hat man schnell eine Vorstellung<br />
davon, wie ein Haus<br />
aussehen kann. Selbst ein ausgeklügeltes<br />
3-D-Planungsprogramm<br />
auf dem Rechner<br />
kann eine direkte Besichtigung<br />
nicht ersetzen.<br />
Bei Neubauten und Altbausanierungen<br />
spielt beispielsweise<br />
die Dachform<br />
und -farbe eine große Rolle.<br />
Viele verschiedene Arten<br />
von Bedachungen und eine<br />
große Auswahl an Farben<br />
lassen auch hier ein Höchstmaß<br />
an Gestaltungsmöglichkeiten<br />
zu. Tonziegel-, oder<br />
Metalldach – nur zwei von<br />
vielen Varianten. Optisch soll<br />
die Beschaffenheit der Bedachung<br />
gut zur Architektur<br />
des Hauses passen und diese<br />
abrunden. Auch bei Fenstern,<br />
Türen und Balkonen ist<br />
eine stimmige Optik gefragt.<br />
Die Qual der Wahl macht es<br />
Bauherren nicht immer einfach.<br />
Eine individuelle Beratung,<br />
zugeschnitten auf Persönlichkeit<br />
und Geschmack,<br />
ist unverzichtbar. Bereits vor<br />
der Planungsphase sollte man<br />
sich ausreichend informieren<br />
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Der Finne Jari-Matti Latvala hat<br />
einen großen Traum und will<br />
2014 Rallye-Weltmeister werden.<br />
Bei der Rallye Schweden<br />
hat er seinen ersten Saisonsieg<br />
im Polo R WRC gefeiert.<br />
Der Finne übernahm dadurch<br />
zusammen mit Co-Pilot Miikka<br />
Anttila (FIN) zum ersten Mal in<br />
seiner Karriere die Gesamtführung<br />
in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft<br />
(WRC). Bei der Rallye<br />
Mexiko möchte Latvala die<br />
Führung vor seinem Teamkollegen<br />
Sébastien Ogier (F) verteidigen.<br />
In einem Interview<br />
sprach der WM-Führende unter<br />
anderem über den Kampf zwischen<br />
ihm und dem aktuellen<br />
Weltmeister, über seinen neuen<br />
Mentaltrainer, sein großes<br />
Idol Henri Toivonen und seinen<br />
ganz großen Traum. Weiterhin<br />
sagte er: „Der Sieg in<br />
Schweden war ein besonderer<br />
Moment für mich. Es ist die<br />
einzige Rallye in der Rallye-<br />
WM, die ich drei Mal gewonnen<br />
habe. 2008 habe ich in Schweden<br />
außerdem meinen ersten<br />
WRC-Erfolg gefeiert. Während<br />
der Rallye Schweden gab es<br />
aber auch kritische Momente.<br />
Zum Beispiel am Freitag, als<br />
ich auf der Wertungsprüfung<br />
‚Hagfors Sprint‘ Zeit verloren<br />
habe und Andreas Mikkelsen,<br />
bedrohlich 2 nah herankam. Am<br />
Samstag lief aber alles nach<br />
Plan und wir haben den Sieg<br />
klargemacht. Ich war nach der<br />
Rallye Schweden überglücklich.“<br />
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Chirurg, Gemeinderat,<br />
Kreisrat<br />
LISTENKREUZ<br />
bei der JWU<br />
nicht vergessen!!<br />
X<br />
JWU<br />
Junge Wähler Union<br />
Freyung-Grafenau<br />
LISTE 7<br />
5<br />
BAUER Johann<br />
„der Peterhäusl“<br />
Waldkirchen, 42<br />
Landwirt, Stadtrat,<br />
Kreisrat<br />
2<br />
DUMPS Mario<br />
Röhrnbach, 39<br />
Dipl.-Elektroingenieur,<br />
Dipl.-Kaufmann,<br />
Gemeinderat, Kreisrat<br />
4<br />
GEIS Josef<br />
Freyung, 50<br />
Konditor- u. Bäckermeister,<br />
Stadtrat, Kreisrat<br />
6<br />
SCHRAML Roland<br />
Haidmühle, 41<br />
IT-Unternehmer,<br />
Gemeinderat<br />
7<br />
BEHRINGER Stefan<br />
Grafenau - Ortsteil<br />
Haus i. Wald, 31<br />
Geschäftsführer<br />
8<br />
DR. MASSINGER-BIEBL Heidi<br />
Waldkirchen, 47<br />
Fachärztin für Gynäkologie,<br />
Stadträtin<br />
FÜR DEINE HEIMAT<br />
FÜR DEINE ZUKUNFT<br />
9<br />
SCHUSTER Klaus<br />
Hohenau, 39<br />
selbst. Kaminkehrermeister,<br />
Energieberater,<br />
Gemeinderat<br />
Und alle weiteren<br />
48 Kandidaten<br />
der JWU ...<br />
3 Stimmen<br />
!<br />
insgesamt.<br />
pro Kandidat<br />
sind<br />
möglich!<br />
60 Stimmen<br />
!<br />
Sebastian Gruber<br />
IHRE STIMME<br />
... unter: www.jwu-frg.de!<br />
X<br />
MEIER Leo<br />
10<br />
Röhrnbach, 52<br />
Angestellter,<br />
Gemeinderat<br />
CHRISTOPH Otto<br />
11<br />
Freyung, 49<br />
KLESSINGER Markus<br />
städtischer Bediensteter, Saldenburg, 33<br />
Stadtrat<br />
12<br />
Kfz.-Betriebswirt (IHK)<br />
Gemeinderat<br />
FÜR UNSEREN LANDRAT<br />
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