02.11.2012 Aufrufe

Zehn Jahre „Lindenhof“ - Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg

Zehn Jahre „Lindenhof“ - Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg

Zehn Jahre „Lindenhof“ - Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Mitarbeitervertretung (I)<br />

1. Seit wann sind Sie be<strong>im</strong> <strong>Diakoniewerk</strong>, und als was sind Sie beschäftigt?<br />

2. Seit wann sind Sie in der Mitarbeitervertretung, und welche Funktionen üben Sie aus?<br />

3. Was machen Sie in Ihrer Freizeit?<br />

4. Was wünschen Sie sich für die Zukunft?<br />

Monika Schuster 50 <strong>Jahre</strong>, verheiratet, vier Söhne, ein Enkel, lebt in Wismar<br />

1. Angefangen habe ich am 8. Juli 1992 und war zwölf <strong>Jahre</strong> in der Verwaltung als Lohnbuchhalterin<br />

tätig. Zurzeit bin ich für meine MAV-Tätigkeit freigestellt.<br />

2. Ich bin seit der ersten Wahlperiode <strong>im</strong> <strong>Jahre</strong> 1993 Mitglied in der Mitarbeitervertretung<br />

und übe das Amt der Vorsitzenden aus. Meine Funktionen innerhalb der MAV sind: Mitglied<br />

<strong>im</strong> Fortbildungsausschuss, Mitglied <strong>im</strong> Wirtschaftsausschuss, Mitglied <strong>im</strong> Fachausschuss<br />

der Dienstnehmerseite in der arbeitsrechtlichen Kommission des Diakonischen<br />

Werkes der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche <strong>Mecklenburg</strong>s.<br />

3. Mit meinem Mann viel auf Reisen gehen, Fahrrad fahren, spazieren gehen und <strong>im</strong> Sommer<br />

auf der Terrasse bei einem Gläschen Wein die Seele baumeln lassen.<br />

4. Dass die Dienstgemeinschaft <strong>im</strong> <strong>Diakoniewerk</strong> auch von allen gelebt wird, und die Mitarbeiter<br />

bei Sorgen und Problemen den Weg zu uns finden und uns in unserer schweren Arbeit unterstützen<br />

und stärken. Für meine Familie Gesundheit, Glück und noch viele gemeinsame <strong>Jahre</strong>.<br />

Sibylle Dittmer 30 <strong>Jahre</strong>, ledig, lebt in Proseken<br />

1. Ich bin seit Oktober 1998 als Leiterin / Ergotherapeutin in der Fördergruppe der WfbM Grevesmühlen<br />

beschäftigt.<br />

2. Im April 2004 wurde ich in die Mitarbeitervertretung gewählt. Ich habe die Aufgabe des<br />

Schriftführers übernommen.<br />

3. In der freien Zeit gibt es viele Dinge zu tun, z. B. lesen, spazieren gehen, Briefe schreiben,<br />

laufen, über Reisepläne nachdenken.<br />

4. Frieden wünsche ich mir für die Zukunft, gleich morgen. Frieden <strong>im</strong> kleinen Rahmen, z. B.<br />

unmittelbar mit den Menschen in meiner Umgebung, daraus könnte sich Frieden <strong>im</strong> größeren<br />

Rahmen ergeben.<br />

Jens Adam 32 <strong>Jahre</strong>, ledig, lebt in der Marzipan-Stadt Lübeck<br />

1. Seit fast zehn <strong>Jahre</strong>n dabei, dreieinhalb <strong>Jahre</strong> <strong>im</strong> Ambulant Betreutes Wohnen und zurzeit<br />

als stellvertretender Einrichtungsleiter / staatlich anerkannter Heilerzieher <strong>im</strong> St. Georg-Stift<br />

in Grevesmühlen beschäftigt.<br />

2. Seit zwei <strong>Jahre</strong>n in der Mitarbeitervertretung und Mitglied <strong>im</strong> Wirtschaftsausschuss.<br />

3. Ich lese viel, am liebsten Autozeitschriften, aber auch „richtige“ Bücher wie zurzeit die<br />

„Buddenbrooks“.<br />

4. Gesundheit, Erhaltung des Arbeitsplatzes und durch mein „Sein“, Tun und Handeln etwas<br />

Gutes bewirken zu können.<br />

Enrico Schepull 29 <strong>Jahre</strong>, ledig, eine Tochter, lebt in Kalkhorst<br />

1. Ich bin seit dem 1. Januar 1998 <strong>im</strong> Schwerstpflege- und Förderhe<strong>im</strong> „Am Tannenberg“ in<br />

Grevesmühlen als Wohngruppenmitarbeiter beschäftigt.<br />

2. Mitglied bin ich seit dem <strong>Jahre</strong> 2004 und <strong>im</strong> Wirtschaftsausschuss tätig.<br />

3. Für meine Familie da sein, meine 15 Monate alte Tochter möchte jeden Tag etwas Neues<br />

entdecken und erforschen und braucht dabei noch viel Unterstützung. Sehr wichtig ist für<br />

mich auch mein Freundeskreis.<br />

4. Glück, Gesundheit für meine Familie und mich. Dass der Mensch, als Mensch gesehen,<br />

respektiert und geachtet wird.<br />

2 querbeet 1 /2006

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!