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Das weitere Vorgehen wird bei der Anlage von Zulagenmodellteilen erklärt.
Beispiel 4
Regelung:
Tägliche Sollzeit 7:48 Std. Beim Vorliegen der Mehrarbeitsberechtigung tägliche Mehrarbeitsberechnung
ab 11 Arbeitsstunden, wöchentliche Mehrarbeitsberechnung ab 41 Arbeitsstunden.
Die normale Arbeitszeit (=Arbeitszeit, die nicht als Mehrarbeit oder Freizeit gewertet wird) wird mit der
Zulage 'Grundlohn' belegt.
Die gesamte Mehrarbeitszeit wird mit der Zulage 'ÜSt.Grundlohn' belegt.
Lösung:
Tägliche Sollzeit wird im Zeitmodell abgelegt.
Es werden 2 Berechnungsmodelle angelegt: ein tägliches und ein wöchentliches Modell.
Zeitwirtschaft 107