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Hinweis: Die Istzeiten werden nur dann in den Zeitrechnungsstammdaten festgelegt, wenn die Istzeiten<br />
zu den an Werktagen gültigen Sollzeiten aus den Zeitmodellen unterschiedlich sind.<br />
Anzeigefeld Resturlaub aus Vorjahr:<br />
Enthält den Urlaub, der aus dem Vorjahr in das aktuelle Jahr übernommen wird, kumuliert für normalen<br />
Urlaubsanspruch sowie alle Urlaubszusatzansprüche. Wenn Vorjahresdaten im System vorhanden sind,<br />
wird die Berechnung des Resturlaubes vom System durchgeführt, sofern die Urlaubsrechnung über<br />
Allgemeine Zeitparameter eingestellt wurde.<br />
Anzeigefeld Schichteinstiegstag:***Muss für Arbeitnehmer, die nach Schichtplan (siehe<br />
Schichtverwaltung, Arbeitszeitplan = Schichtnummer 20000 bis 29999) arbeiten, definiert sein.<br />
Anzeigefeld Sollzeit:***Die Sollzeit ist in den Zeitrechnungsstammdaten nur dann einzugeben, falls die<br />
individuelle Sollzeit von dem durch den Arbeitszeitplan definierten Zeitmodell abweicht oder wenn für<br />
eine Person eine wöchentliche, monatliche, jährliche oder prozentuale (im Vergleich zur Sollzeit im<br />
Zeitmodell) Sollzeit vorzugeben ist. Anzeige der Sollzeit gleich Null in den Zeitrechnungsstammdaten<br />
bedeutet, dass die Sollzeit aus dem jeweiligen Zeitmodell gilt.<br />
Hinweis: Der häufigste Anwendungsfall, die Sollzeit in den Zeitrechnungsstammdaten zu definieren, tritt<br />
bei Personen mit Teilzeitbeschäftigung auf. Bei Verwendung nur eines Arbeitszeitplans (im betreffenden<br />
Zeitmodell ist eine Sollzeit beliebig aber ungleich Null einzutragen), kann die individuelle Sollzeit in den<br />
Zeitrechnungsstammdaten festgelegt werden.<br />
Anzeigefeld Saldo-Prüfprofil:***Falls angegeben, enthält dieses Feld das Saldo-Prüfprofil für die<br />
Streich- bzw. Umbuchungsregeln der Gleitzeit pro Periode (z.B. Monatssaldo Max./Min. +/- 15 Stunden).<br />
Anzeigefeld Terminalberechtigung:<br />
Diese umfasst eine Gruppe von Kartenlesegeräten, an denen der Mitarbeiter Zeitbuchungen vornehmen<br />
kann, und darüberhinaus die für diese Lesegeräte erlaubten Tastenfunktionen. Mögliche Werte sind:<br />
o<br />
o<br />
o<br />
<br />
<br />
alle ZET-Berechtigungsprofile<br />
Diese werden über den Dialog ZET-Berechtigungsprofile verwaltet.<br />
Anzeigefeld Fehlzeittasten Berechtigung:<br />
Werte j oder n.<br />
j gibt an, dass der Benutzer vorhandene Fehlzeittasten (z.B. Dienstgang) betätigen darf.<br />
n bedeutet, dass keine Fehlzeittastenberechtigung existiert, selbst wenn über die Terminalberechtigung<br />
für die betroffene Taste ein Bedienungsrecht vorhanden wäre.<br />
Anzeigefeld Auswertungen:<br />
Werte j oder n.<br />
j gibt an, dass die Buchungen der Person gerechnet werden und die Salden in Auswertungen erscheinen.<br />
n bedeutet, dass keine Berechnung durchgeführt wird, und daher die Daten dieser Person nicht in den<br />
entsprechenden Auswertungen erscheinen.<br />
Anzeigefeld Lohnartenübergabe:<br />
Werte j oder n.<br />
Festlegung ob die während einer Periode aufgelaufenen Zeiten pro Lohnart an ein übergeordnetes Lohn-<br />
/Gehaltssystem übermittelt werden (j) oder nicht (n).<br />
Anzeigefeld Zeitdatenlistendruck:<br />
Werte j oder n.<br />
Festlegung ob die Person am Zeitdatenlisten Sammeldruck teilnimmt.<br />
***: Für Felder mit dieser Kennzeichnung gilt, dass über Vortrag oder Gruppenvortrag für definierbare<br />
Zeiträume für die betreffende Person/Personengruppe andere Einstellungen gültig sein können. Die<br />
aktuell gültigen Werte werden angezeigt, wenn man mit dem Mauszeiger über die Sprechblase neben dem<br />
entsprechenden Feld fährt.<br />
20 Zeitwirtschaft