02.11.2012 Aufrufe

Jahresbericht 2011 / 2012 - Fachschule für wirtschaftliche Berufe ...

Jahresbericht 2011 / 2012 - Fachschule für wirtschaftliche Berufe ...

Jahresbericht 2011 / 2012 - Fachschule für wirtschaftliche Berufe ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Besuch aus Tansania<br />

Weiße Sandstrände auf Sansibar, die schneebedeckten Gipfel des<br />

Kilimandjaro, die Weite des Victoriasees – beGEISTert erzählten<br />

Iviolatha und Andrew von ihrer Heimat. Im Gegenzug dazu<br />

haben wir sie mit Tanzlmusik auf der Geige und Wiener Schnitzel<br />

Woche des Lebens <strong>2012</strong> – „Das Leben leben“<br />

Bereits im Mai begeisterte Mag. Maria Radziwon von der Aktion<br />

Leben die 2. FW-Klasse. Ihre spannenden Erzählungen, teilweise<br />

aus der eigenen Erfahrungswelt, ließen besonders aufhorchen.<br />

Gezielte Fragestellungen animierten immer wieder dazu, den<br />

eigenen Standpunkt zu finden.<br />

Vertieft wurde das Thema<br />

durch Workshops, die<br />

im BHO anlässlich der<br />

Woche des Lebens stattfanden.<br />

In einer der drei<br />

Stationen spürten die<br />

Schülerinnen mit der<br />

engagierten Referentin<br />

dem zauberhaften Beginn<br />

des werdenden Lebens<br />

nach.<br />

Schulpastoral<br />

BeGEISTerung<br />

verwöhnt. Es war ein fröhlicher Austausch zwischen Europa und<br />

Afrika, geprägt von gegenseitigem Interesse und Respekt.<br />

Weiters berichtete eine<br />

Klientin der Beschäftigungsinitiative<br />

der<br />

Lebenshilfe mit voller<br />

BeGEISTerung<br />

über ihre vielfältigen<br />

Aufgaben<br />

Das Bewegungs- und<br />

Gedächtnistraining der<br />

SELBA-Damen ließ<br />

Geist und Herz aufleben.<br />

Besonders beeindruckt<br />

hat die gegenseitige<br />

Wertschätzung, die<br />

in dieser gemeinsamen<br />

Zeit erfahrbar war.<br />

Prof. Mag. Brigitte Raneburger<br />

Ein Labyrinth aus 500 Stück Blumenzwiebeln<br />

Bei schönstem Herbstwetter im Oktober gestalteten Schülerinnen<br />

der 1HH sowie der 1. FW und der 2. FW mit DI Gerald Altenweisl<br />

und Dipl.-Päd. Helena Bergmann in unserem Schulgarten ein<br />

Labyrinth.<br />

Das Labyrinth gilt seit Jahrtausenden als Symbol <strong>für</strong> den eigenen<br />

Lebensweg. Ziel ist es, der eigenen Mitte, dem eigenen Wesen - so<br />

wie wir vom Ursprung her gemeint waren - näher zu kommen.<br />

„Das Labyrinth ist ein Gleichnis des Lebens, ein Spiegel der Seele,<br />

ein Menschheitssymbol, in dem ich vieles entdecken kann. Vor<br />

allem aber eines: mich selbst.“ (Gernot Candolini)<br />

Dies spürten auch die Schülerinnen beim Bauen und Bepflanzen.<br />

Für etwa 500 Narzissen- und Tulpenzwiebeln bedeutete es nun<br />

sieben Monate lang zu warten, zu wachsen und zu reifen. Auch in<br />

uns hat sich in dieser Zeit einiges getan.<br />

Pünktlich zum Maibeginn erfreute uns die rotgelbe Blütenpracht.<br />

Wir alle wurden reichlich <strong>für</strong> unseren Einsatz und unsere Geduld<br />

belohnt.<br />

So war im Frühling ein neuer Kraftplatz inmitten des „Kraftplatzes<br />

Schulgarten“ entstanden.<br />

Schulpastoral<br />

Sagen, was mir am Herzen liegt und was mich freut. (1HH)<br />

Die Kraft der Natur und der Gemeinschaft spüren. (2. FW)<br />

Suchen nach dem roten Faden in meinem Leben. –<br />

„Der Ariadnefaden“ (1. FW)<br />

12 13

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!