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Jahresbericht 2011 / 2012 - Fachschule für wirtschaftliche Berufe ...

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Ausbildungsschwerpunkt „ Gesundheit und Soziales“<br />

… aus Theorie …<br />

Gesundheit und Soziales<br />

In Theorie und Praxis bereiten sich die Schülerinnen der 3-jährigen <strong>Fachschule</strong><br />

auf das spätere Berufs- und Privatleben vor.<br />

1. Klasse: Soziale Praxis<br />

1 Wochenstunde<br />

Die Schülerinnen schnuppern in verschiedenen Einrichtungen<br />

und machen bereits erste Erfahrungen in folgenden Bereichen:<br />

Kinderbetreuung<br />

Behindertenarbeit<br />

Betreuung älterer Menschen<br />

2. Klasse:<br />

3 Wochenstunden<br />

Schwerpunkte aus dem Lehrstoff:<br />

Gesundheitstraining,<br />

Schwangerschaft und Geburt,<br />

„Babyfit“- Kurs: Säuglingspflege, Ernährung von Säuglingen und<br />

Kleinkindern, Kindererziehung, Kinderkrankheiten, …<br />

Infektionskrankheiten<br />

„Betreuung und Pflege in der Familie“ - Kurs: Gesundheit<br />

und Krankheit, Betreuung kranker Familienmitglieder,<br />

Prophylaktische Maßnahmen bei langer Bettlägerigkeit,<br />

Älter werden und Altern, Umgang mit älteren Menschen,<br />

…<br />

3. Klasse:<br />

3 Wochenstunden<br />

Schwerpunkte aus dem Lehrstoff:<br />

Leben in der Gemeinschaft<br />

Soziale Integration<br />

Tabuthema Tod<br />

Gewalt in der Familie<br />

Sanitätsrecht<br />

„Erste Hilfe“ – Kurs<br />

Babysitter-Schein (freiwillig)<br />

sind Teilbereiche aus dem Ausbildungsschwerpunkt<br />

• Säuglingspflege<br />

• Muttermilch ist der beste Start <strong>für</strong> das Leben<br />

• Der Umgang mit einem Säugling will gelernt sein<br />

• Einen Säugling niemals allein am Wickeltisch liegen lassen<br />

• Bei „Schreibabys“ nicht die Geduld verlieren, lieber recht-<br />

zeitig Hilfe (Oma, Freundin, …) organisieren<br />

• 6-8 mal am Tag wickeln<br />

• Baden, Wickeln und Füttern ist mit einem echten Baby<br />

wirklich ein Erlebnis<br />

… aus Theorie …<br />

Säuglingspflege und Kindererziehung<br />

• Kindererziehung<br />

• „3Z“ der Erziehung: Zeit, Zärtlichkeit, Zuwendung<br />

• Tagesrhythmus (Essen, Schlafen, …) einhalten<br />

• Kinder lieben, aber nicht „vergöttern“<br />

• Eltern sind Vorbild in Wort und Tat<br />

• Trotzphasen mit Geduld und Geschick lösen<br />

• Viel Bewegung in frischer Luft ermöglichen<br />

• Vermeide ein ZUVIEL an Spielsachen<br />

• Keine Erziehung ohne Beziehung Dipl.-Päd. Gertraud Trojer<br />

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