Jahresbericht 2011 / 2012 - Fachschule für wirtschaftliche Berufe ...
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Eindrücke<br />
Soziale Praxis<br />
Während meiner<br />
Schnupperstunden im Kindergarten<br />
Villa Monti habe ich erfahren, dass es sehr<br />
anstrengend sein kann, mit Kindern zu arbeiten,<br />
weil sie meistens alle auf einmal mit mir spielen<br />
wollten. Die Kinder haben mich so freudig aufgenommen,<br />
das hat mich am meisten gefreut.<br />
Jaqueline Winkler, 1. FW<br />
In den gemeinsamen Stunden mit<br />
Bewohnern der Lebenshilfe Lienz habe<br />
ich erfahren, dass die Menschen mit besonderen<br />
Bedürfnissen trotz ihrer Handicaps mit einer großen<br />
Portion Lebensfreude den Alltag bewältigen und<br />
stets offen und bereit <strong>für</strong> Neues sind. Die Herzlichkeit<br />
und Dankbarkeit der Bewohner haben mich<br />
besonders beeindruckt.<br />
Jasmin Steiner, 1. FW<br />
Die Bewohner<br />
im Wohn- und Pflegeheim<br />
Lienz haben oft von ihrer<br />
Vergangenheit erzählt – das war <strong>für</strong> mich<br />
sehr interessant. Die alten<br />
Menschen haben mich auch oft zum<br />
Lachen gebracht – darüber habe<br />
ich mich sehr gefreut und das<br />
hat mich sehr motiviert.<br />
Anna Girstmair, 1. FW<br />
Von der Dankbarkeit der SchülerInnen<br />
im Sonderpädagogischen Zentrum war<br />
ich am meisten angetan. Ich habe gar nicht<br />
gewusst, dass Menschen mit besonderen<br />
Bedürfnissen so gut lernen können.<br />
Franziska Hopfgartner, 1. FW<br />
Soziale Praxis<br />
Während meiner Praxisstunden<br />
mit den Bewohnern der Lebenshilfe<br />
haben wir immer sehr viel Spaß gehabt und<br />
viel gelacht. Ich könnte mir vorstellen, später<br />
in diesem Beruf zu arbeiten. Das größte<br />
Geschenk war das Lächeln, das sie mir<br />
geschenkt haben.<br />
Laura Debon, 1. FW<br />
Die Institution Lebenshilfe hat<br />
mich im Fach Soziale Praxis am meisten<br />
interessiert. Es war <strong>für</strong> mich wertvoll<br />
zu erfahren, dass beeinträchtigte Menschen<br />
gleich wie „gesunde“ Menschen sind. Die<br />
Nachmittage, die wir gemeinsam mit den<br />
Bewohnern der Lebenshilfe verbracht<br />
haben, waren immer sehr lustig.<br />
Vanessa Benedikt, 1. FW<br />
Im Fach Soziale Praxis<br />
habe ich mich <strong>für</strong> die Einrichtung<br />
Sonderpädagogisches Zentrum entschieden. Ich<br />
habe dort erfahren, dass die Kinder, obwohl sie eine<br />
Lernschwäche haben, sehr großen Spaß am Leben haben.<br />
Sie haben sich schon über kleine Dinge gefreut. Ein Bub kann<br />
nicht alleine essen, nicht alleine stehen und auch nicht richtig<br />
sprechen und trotzdem ist er immer gut gelaunt und das ist<br />
das Wichtigste im Leben.<br />
Sandra Bachlechner, 1. FW<br />
Die Einrichtung Wohn- und<br />
Pflegeheim Lienz hat mich am meisten<br />
interessiert, weil ich glaube, dass der<br />
Beruf Altenpflegerin gut zu mir passen<br />
würde. Ich habe die Erfahrung gemacht,<br />
dass alte Menschen auch abweisend<br />
und schwierig sein können. Edina<br />
Ladstätter, 1. FW<br />
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