Inhalt – Michaeli 2010 - Freundeskreis Camphill eV
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arbeitern und Menschen mit Betreuungsbedarf,<br />
ich habe aber auch auf der anderen<br />
Seite einen Generationendialog wahrgenommen,<br />
trotz der für mein Empfinden zu<br />
geringen Aufmerksamkeit und Anwesenheit<br />
junger Menschen!<br />
Das Tagungsthema „Lebensorte neu gestalten/erweitern,<br />
neue Lebensorte schaffen“ hat<br />
einen Mut bei vielen Beteiligten offen gelegt,<br />
der mich doch überrascht und gleichzeitig<br />
sehr froh gemacht hat. Nämlich den Mut zu<br />
Neuem und die Impulse, die Kraft und die<br />
Bereitschaft für Veränderung zu kämpfen.<br />
Das war sehr positiv. Denn trotz der Erkenntnis<br />
und dem Stolz, in der Arbeit mit Menschen<br />
mit Hilfebedarf schon viel geschafft zu<br />
haben, war die Einsicht bei vielen sehr präsent,<br />
dass vieles in unserer Arbeit noch in<br />
den Kinderschuhen steckt und zugleich ein<br />
hohes Potential aufweist.<br />
I<br />
Nach der Eurythmie-Aufführung<br />
22<br />
Ich habe die Tagung sehr genossen, der<br />
Rahmen und die Organisation haben überzeugt<br />
und ich denke, dass sie auch gerade<br />
bei den jungen Vertretern ein reges Interesse<br />
an dem Thema oder den Themen der Tagung<br />
geweckt hat.<br />
Vorstandssitzung in „Deutschlands<br />
Venedig“ vom 9. bis 11. Juli <strong>2010</strong><br />
Hildegard Drittenpreis, Schatzmeisterin<br />
Heiß, unglaublich heiß fällt mir als erstes dazu<br />
ein, dann „Venedig in Deutschland“!<br />
So bezeichnete unsere Stadtführerin Nürnberg<br />
und zeigte uns Sehenswürdigkeiten und<br />
die schönsten Ecken und Winkel der Stadt<br />
Nürnberg.<br />
Der <strong>Freundeskreis</strong> <strong>Camphill</strong> Vorstand traf<br />
sich in der Werkstatt am Goldbach zu seiner<br />
Sommersitzung. Wir durften die Werkstatt<br />
sowie die Karl König Schule besichtigen und<br />
erfuhren von neuen Projekten um die Schule<br />
und in der Werkstatt.<br />
Ingrid Kessler und Agnes Kählke stimmten<br />
uns am Freitag und am Samstag ein mit einem<br />
sozialkünstlerischen Impuls. „Zipp,<br />
Zapp, Zopp“ sowie Klatsch- und Wahrnehmungsübungen<br />
wirkten aktivierend und schufen<br />
eine freudige Arbeitsatmosphäre.<br />
Wir erlebten einen Nachklang der Pfingsttagung<br />
zum einen durch Dankesäußerungen<br />
an Hannelore Fischer, die auch diese Tagung<br />
wieder zu etwas Besonderem werden ließ