Solartechnik Jetzt! 1A Qualität + Günstiger Preis = Hohe Rendite
Solartechnik Jetzt! 1A Qualität + Günstiger Preis = Hohe Rendite
Solartechnik Jetzt! 1A Qualität + Günstiger Preis = Hohe Rendite
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Antwort: Ich glaube sagen zu können, dass ich<br />
in unserem Verein nahezu alle Mitglieder kenne.<br />
Das Bootshaus ist für mich meine zweite Heimat<br />
und ich fühle mich in allen Gruppen wohl.<br />
Mir gefällt das Wanderrudern genauso gut wie<br />
das Rennrudern. In diesem Jahr habe ich eine<br />
einwöchige Wanderfahrt mitgemacht, habe an<br />
einem Rudermarathon teilgenommen, bin jedoch<br />
auch zwei Kurzstreckenrennen über 450<br />
Meter in Sursee gefahren. Ich bin immer zwischen<br />
den einzelnen Gruppen hin- und hergerissen.<br />
Auch wenn ich nicht immer mit jedem in diesem<br />
Verein einer Meinung bin, so betrachte ich<br />
doch sehr viele als meine Freunde, mit denen<br />
ich über alles reden und über alles streiten kann,<br />
ohne gleich ihre Freundschaft zu verlieren. Beim<br />
Thema Rudern finden wir immer wieder irgendwie<br />
zusammen.<br />
Frage: Was kann man verbessern/ändern?<br />
Antwort: Was kann man verbessern oder ändern?<br />
Sehr vieles, wenn wir erst ein gemeinsames<br />
Ruderrevier im Reffenthal haben. Dann sollten<br />
die verschiedenen<br />
Gruppen<br />
wieder mehr<br />
zusammenkommen.<br />
Man wird<br />
sich dann besser<br />
kennenlernen<br />
können und wir<br />
werden die Möglichkeit<br />
haben,<br />
alles überschaubarer<br />
zu strukturieren.<br />
Neue<br />
Beate 1973<br />
Mitglieder haben zurzeit kaum eine Chance, alle<br />
Möglichkeiten bei uns zu überblicken. Außerdem<br />
sind heutzutage viele Einzelkämpfer unterwegs,<br />
die denken, sie könnten sich die Rosinen<br />
rauspicken. Aber in einem Verein muss man<br />
auch für die Anderen da sein und sich in die Gemeinschaft<br />
mit einbringen.<br />
Frage: Früher war alles … ?<br />
Antwort: Früher war alles ... bestimmt anders.<br />
Manches war besser, klar, aber die Zeiten ändern<br />
sich und man muss anpassungsfähig bleiben.<br />
Genau das lernt man in einem Verein, z. B.<br />
bei der Arbeit mit Jugendlichen. Manches war<br />
aber auch verbesserungswürdig und durch gemeinsames<br />
Engagement haben wir schon vieles<br />
in Angriff genommen und erreicht.<br />
Frage: Blick in die Zukunft?<br />
Antwort: Ich habe natürlich beide Augen auf das<br />
Reffenthal gerichtet. Es bietet viele Chancen,<br />
aber es wird auch eine Flut von Arbeit auf uns<br />
zukommen. Packen wir‘s an!<br />
Frage: Lebensmotto?<br />
Antwort: Carpe diem (ernte, genieße, nutze den<br />
Tag).<br />
Frage: Persönliche Wünsche?<br />
Antwort: Am liebsten sportlich.<br />
Aus dem Vereinsleben<br />
Nostalgie bei der RGS<br />
Beim Abrudern drei Boote getauft<br />
Trotz trüben Wetters schickte der Verwaltungsvorsitzende<br />
der Rudergesellschaft Speyer,<br />
Robert Gard, einen Achter, drei Vierer, einen<br />
Zweier und einen Einer beim traditionellen Abrudern<br />
zur offiziell letzten Ausfahrt des Jahres<br />
auf die kurze Strecke den Rhein hinauf in den<br />
„Trompeterbau“. Insgesamt 27 Ruderinnen und<br />
Ruderer aller Altersklassen saßen in den Booten,<br />
dabei waren die Rennruderer aller Altersklassen<br />
genauso vertreten wie die erfahrenen Breitensportler.<br />
Aufgrund des sehr niederen Wasserstandes<br />
von gerade einmal 2,29 Meter war es<br />
für die meist mitten in der Strömung rudernden<br />
Boote erfreulich, dass der Schiffsverkehr sehr<br />
überschaubar blieb und zu starker Wellengang<br />
gar nicht erst verursacht wurde. Die Mannschaften<br />
konnten sich so über eine selten gegebene,<br />
nahezu glatte Wasseroberfläche freuen.<br />
11