Journal 5/10 - BSLA

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étudiants sera organisé par la HES Rapperswil. Une « charrette » (séminaire de courte durée consacré à la mise au point d’un projet) à laquelle participeront des étudiants étrangers est également prévue. Le comité d’organisation du congrès a d’ores et déjà signé un accord avec la HES à ce sujet. Le programme du congrès est défini dans ses lignes principales et le cadre thématique est fixé. Nous avons d’ores et déjà contacté les conférenciers pour les Keynotes et établi le thème des diverses sessions. Anthos consacrera son numéro 2 / 2011 au congrès. Un numéro spécial avec le même contenu sera également publié en langue anglaise. Ce dernier sera remis à tous les participants au congrès. Neuf programmes d’excursions organisées dans toute la Suisse après la fin du congrès ont été proposés. La coordination en sera assurée par le secrétaire général de notre association, Peter Wullschleger. Nous recherchons toujours des familles d’accueil. Vous avez une chance unique d’accueillir chez vous un collègue durant le congrès et de nouer ainsi des contacts directs avec lui ! (vous trouverez des renseignements complémentaires sur le site www.hostfamilies.ifla2011. com). Nous recherchons également des sponsors. Au cas où vous connaîtriez des firmes ou des personnes disposées à soutenir une partie du programme du congrès et à le cofinancer, nous vous prions de prendre contact avec Christian Tschumi (cts@metron.ch) ou Hayal Oezkan (Hayal.Oezkan@zuerich.ch). Il s‘agit dorénavant de faire une publicité active en faveur du congrès. La prochaine occasion qui se présente est celle du forum des planificateurs de la Fédération allemande des architectes paysagistes BDLA, au cours duquel le congrès sera également évoqué. Nous prions également tous les architectes paysagistes suisses d’activer leurs réseaux, d’inviter des collègues étrangers et de s’inscrire personnellement pour le congrès – à partir de septembre 2010. Nous nous réjouissons de vous y rencontrer. Christian Tschumi, délégué IFLA 10 Publikationen Publications Der Seeuferweg in Zürich Der 1963 entstandene Seeuferweg Zürichhorn ist ein Schlüsselwerk der Schweizer Landschaftsarchitektur. Mit seinem Konzept erneuerte Willi Neukom den traditionellen Spaziergang am Wasser und öffnete im wahrsten Sinne des Wortes einen Weg zur Erfahrung von Landschaft. Er entwarf keine Uferpromenade im Stil des 19. Jahrhunderts, sondern einen schmalen Weg direkt am See, intim, vielschichtig, voller Ausblicke und Einsichten. Dabei erfüllte das Projekt die von Architekten und Künstlern erhobene Forderung nach einer funktionalen und modernen Gestaltung, ohne dass die Rolle der Natur, des Pflanzenmaterials und der Einbettung in die Landschaft vernachlässigt wurden, die zum Berufsverständnis der Landschaftsarchitekten gehören. Die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg waren für die Landschaftsarchitektur international und in der Schweiz eine Zeit der tastenden Suche nach Lösungen für die neuen Anforderungen und Aufgaben sowie eine Zeit der Öffnung gegenüber fremden Anregungen. Wichtige Inspirationsquellen fanden die Landschaftsarchitekten in der japanischen Gartenkunst, in der funktionalistischen Parkbewegung Schwedens und in der zeitgenössischen Kunst. Am 25. April 1959 wurde in Zürich die Erste Schweizerische Gartenbauausstellung (G/59) eröffnet: eine Leistungsschau des Verbandes Schweizerischer Gärtnermeister und gleichzeitig ein Manifest der Schweizer Landschaftsarchitektur der Moderne. Die Suche nach einer neuen Professionalität äusserte sich in der Heterogenität der ausgestellten Projekte, die sich – je nach Inspirationsquelle und Grad der Aneignung – zwischen Naturalismus und Abstraktion, zwischen dem Staudengarten von Ernst Baumann und dem Garten des Poeten von Ernst Cramer bewegten. Der Seeuferweg von Willi Neukom, einem der planenden Landschaftsarchitekten der G/59, entstand vier Jahre nach der Ausstellung und zeigt eine Synthese beider Tendenzen. Die vorliegende Publikation gibt einen Einblick in die Situation der europäischen Landschaftsarchitektur nach dem Zweiten Weltkrieg und zeichnet
detailliert die Rezeptionsgeschichte der japanischen Gartenkunst und ihre Auswirkungen auf die Schweizerische Gartenbau-Ausstellung G/59 nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Entstehungsgeschichte des Seeuferweges, die japanischen und skandinavischen Einflüsse, die Stellung im Werk Willi Neukoms und in der internationalen Entwicklung sowie Fragen der Typologie und des denkmalpflegerischen Umgangs. Integraler Bestandteil dieses landschaftsarchitektonischen Denkmals ist ein fünf Meter langer Plan, eine kraftvolle, souveräne Bleistiftzeichnung, die dieser Publikation auf die Hälfte verkleinert als Leporello beiliegt. les 4 semaines suivantes la publication dans le journal. Selon les articles 7.2 et 7.3 du règlement d‘admission, l‘opposition doit être motivée et fait par écrit. Aufgenommen als Jungmitglied wurde: A été admis en tant que membre junior: (Vorstandskompetenz / compétence du comité) • Lauener Sarah, Wald, Studentin an der Abteilung Landschaftsarchitektur der HSR Rapperswil. Aufgenommen als Gastmitglied wurde: A été admis en tant que membre invité: (Vorstandskompetenz / compétence du comité) • Bruhin Eva, eva bruhin design - gärten und Landschaften, Bern. www.evabruhindesign.ch Audio Die Wiederkehr der Landschaft Raimund Rodewald, Geschäftsführer der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz und die Landschaftsarchitektin Sabine Wolf, erklären unsere Blindheit gegenüber der Landschaft und diskutieren das Potenzial des bewegten Bildes. DRS2 Reflexe vom Montag, 5.7.2010 http://pod.drs.ch/mp3/reflexe/reflexe_201007051205_ 10143521.mp3 Brigitt Sigel, Erik de Jong Der Seeuferweg in Zürich Eine Spazierlandschaft der Moderne von 1963 Zürich Scheidegger & Spiess, 2010 88 Seiten Abbildungen Neue Mitglieder Nouveaux membres Landschaftsarchitektur im 21. Jahrhundert Gerade heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, erfreut sich die Gartenkunst, also das aktive Gestalten von Grünflächen, wieder großer Beliebtheit, wenn auch der Begriff „Gartenkunst“ selbst heute als historisch gilt und man von „Landschaftsarchitektur“ spricht. Lili Licka und Iris Meder im Gespräch OE1, Kulturjournal, 12.08.2010 http://oe1.orf.at/artikel/255102 Wettbewerbe Concours Aufgenommen als Einzelmitglied wurden: Ont été admis en tant que membre individuel: (Aufnahmekommission / commission d‘admission) • Ulrich Adrian, Dipl. Ing. Landschaftsarchitekt FH (HSR 2001), Zürich. Mitarbeiter im Büro Rotzler Krebs Partner in Winterthur Einsprachen gegen die Beschlüsse der Aufnahmekommission sind gemäss Art. 7.2 und 7.3 der Aufnahmeordnung in schriftlicher Form mit ausführlicher Begründung innerhalb von 4 Wochen nach Veröffentlichung im Journal an den Vorstand zu richten. D‘eventuelles oppositions contre les décisions de la commission d‘admission sont à transmettre au comité dans 11 Agora für den Deutschen Bundestag Mitten in Berlin, an der Dorotheen- und der Wilhelmstraße, baut die Bundesregierung ein Dienstgebäude für den Deutschen Bundestag mit 210 Büroräumen. Jetzt sind die Ergebnisse zur Gestaltung des Foyers, des Innenhofs und eines Verbindungstunnels im „Kunst-
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