- Seite 1 und 2: Festkörperphysik Achim Kittel Ener
- Seite 3 und 4: 2.4.5 Das Graphit-Gitter . . . . .
- Seite 5 und 6: 4.2.3 Das zweiatomige Gitter . . .
- Seite 7 und 8: Literatur 1. N.W. Ashcroft und N.D.
- Seite 9 und 10: 1.2 Valenzen Aufbau eines n-dimensi
- Seite 11 und 12: 2 Kristallstruktur Die der Kristall
- Seite 13: • Einheitszelle (in 2 Dimensionen
- Seite 17 und 18: triklin 2.3.2 Monoklin keine Einsch
- Seite 19 und 20: 2.3.4 Tetragonal keine Einschränku
- Seite 21 und 22: kubisch raumzentriert kubisch fläc
- Seite 23 und 24: 2.4 Die wichtigsten Gitter und ihre
- Seite 25 und 26: 2.4.3 Kubisches flächenzentriertes
- Seite 27 und 28: 2.4.4.1 Beispiele für Elemente mit
- Seite 29 und 30: (d) Zwei benachbarte Schichten A un
- Seite 31 und 32: 2.4.7.3 Die Caesiumchlorid-Struktur
- Seite 33 und 34: • die Koordination ist 8:4 2.4.7.
- Seite 35 und 36: Beispiel in der Ebene: Beispiele in
- Seite 37 und 38: Spiegelung an einer Ebene Ebene ⃗
- Seite 39 und 40: T h umfasst neben den Operationen v
- Seite 41 und 42: 2.6.7 Die 32 Kristallklassen Nr. Kr
- Seite 43 und 44: Konzept der Kristallsymmetrien und
- Seite 45 und 46: • Feldionenemission (FIE) FIE-Auf
- Seite 47 und 48: 2.7.3 Beschreibung der Beugung Eine
- Seite 49 und 50: mit den ganzen Zahlen h, k, l. Die
- Seite 51 und 52: Die Konstruktion: 1. ⃗ k0 wird vo
- Seite 53 und 54: • Die Länge des Vektors ⃗ G hk
- Seite 55 und 56: 2.7.8 von Laue Formulierung der Rö
- Seite 57 und 58: 2.7.10 Der Strukturfaktor Nach der
- Seite 59 und 60: Hierdurch wird die Bedingung, dass
- Seite 61 und 62: Hierbei dreht sich das reziproke Gi
- Seite 63 und 64: Einkristall-Diffraktometer zur Stru
- Seite 65 und 66:
Die Verwendung der Pulver-Methode z
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Links ist das Beugungsbild einer Ni
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einflussen die mechanischen Eigensc
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Es ist deutlich der exponentielle A
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(b) Hier ist einR-Zentrum zu sehen.
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• Kann sich eine Atom an eine Stu
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3 Bindungen im Festkörper In diese
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Die Elemente, bei denen erst die d-
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Für die Hauptquantenzahl drei erge
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Atom- Hybrid- Geometrie Beispiele o
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Wobei die Indizes s und a für symm
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Dabei stellt p ij r den Abstand ein
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Der Hamiltonoperator H der aus kine
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3.6 Die ionische Verbindung Bei der
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Dabei ist z die Anzahl der nächste
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3.8 Die Wasserstoffbrücken-Verbind
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3.9.1 Dilation Unter Dilation verst
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Umgekehrt lassen sich natürlich au
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4.2 Phononen Das Gitter lässt sich
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un-1 un un+1 un+2 un+3 un+4 a K n-1
- Seite 105 und 106:
Für den Real- und Imaginärteil de
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un-1 un un+1 un+2 un+3 un+4 a K n-1
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Durch Zusammenfassen nach ɛ 1 und
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4.2.3.1 Transversale Phononen Trans
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und somit für die zeitgemittelte E
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Es ergibt sich damit für die im Mi
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4.3.1.2 Die Zustandsdichte im Dreid
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Wird vereinfachend angenommen, dass
- Seite 121 und 122:
Für Argon ist θ =92K. Für die me
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Werte der Debye-Temperatur und die
- Seite 125 und 126:
Durch Einsetzen erhalten wir neben
- Seite 127 und 128:
ihrer Ruheposition beeinflusst die
- Seite 129 und 130:
Schematischer Aufbau eines Dreiachs
- Seite 131 und 132:
Gitterkonstante von festem Argon ü
- Seite 133 und 134:
Allerdings auch Drei-Phononenprozes
- Seite 135 und 136:
Verteilung bei Quarz Verteilung bei
- Seite 137 und 138:
Verteilung bei Gallium-Arsenid 131
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5.1.1.1 Die elektrische Leitfähigk
- Seite 141 und 142:
5.1.1.3 Die thermische Leitfähigke
- Seite 143 und 144:
Energie h h E vac + + + + + + + + +
- Seite 145 und 146:
Es ergibt sich: ( ) dZ ′ 1 L 3 =
- Seite 147 und 148:
k z k y k x E(k)=E 0 F Somit ergebe
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und S die Entropie ist: S = k B ln
- Seite 151 und 152:
3,0 2,5 T F =E F /k B =5x10 4 K D(E
- Seite 153 und 154:
Werte für γ des Beitrags des frei
- Seite 155 und 156:
Eine derartig starke Abschirmung z.
- Seite 157 und 158:
In dieser Gleichung wurde angenomme
- Seite 159 und 160:
Eigenschaften wie die Reflektivitä
- Seite 161 und 162:
Dies ist ein Satz von Gleichungen,
- Seite 163 und 164:
Damit sind die Eigenwerte E( ⃗ k)
- Seite 165 und 166:
Das Bild zeigt eine schematische Da
- Seite 167 und 168:
Es resultiert ein Energiefenster, d
- Seite 169 und 170:
5.2.4 Anzahl der Quantenzustände i
- Seite 171 und 172:
5.2.5 Beispiele für Bandstrukturen
- Seite 173 und 174:
wobei a die Gitterkonstante ist. So
- Seite 175 und 176:
Die Aktualität von Untersuchungen
- Seite 177 und 178:
5.2.7 Boltzmann-Transportgleichung
- Seite 179 und 180:
Widerstand von Na Widerstand von Cu
- Seite 181 und 182:
6 Halbleiter 6.1 Banddiagramme und
- Seite 183 und 184:
Hauptachsen ([100] bei Silizium und
- Seite 185 und 186:
E E D(E) L f(E)D (E) L E L E F E V
- Seite 187 und 188:
man von einer Akzeptordotierung. Da
- Seite 189 und 190:
Elektronenenergie E E L E D - E A -
- Seite 191 und 192:
Die Ladungsträgerdichte für Germa
- Seite 193 und 194:
Die Ladungsträgerbeweglichkeit fü
- Seite 195 und 196:
6.5 Der pn-Übergang Bringt man ein
- Seite 197 und 198:
Um nun die weiter oben angesprochen
- Seite 199 und 200:
d n (U) ist die Ausdehnung der Raum
- Seite 201 und 202:
Schematische Darstellung eines bipo
- Seite 203 und 204:
Banddiagramm einer Laserdiode ohne
- Seite 205 und 206:
7 Supraleitung 7.1 Entdeckung der S
- Seite 207 und 208:
7.2 Der supraleitende Zustand — e
- Seite 209 und 210:
Vergleich zwischen experimentell be
- Seite 211 und 212:
7.4 Die London-Gleichungen Die Coop
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dabei ist Φ A der magnetische Flus
- Seite 215 und 216:
Übergangsbereich Supraleiter erste
- Seite 217 und 218:
dabei gilt: I s,max = 2K e sV s n
- Seite 219 und 220:
Spannungs-Fluss-Charakteristik eine
- Seite 221 und 222:
Wie schon erwähnt ist die Kohären
- Seite 223:
Ein HT c -Gradiometer zweiter Ordnu