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Dorfblatt Juli 2005.indd - Gemeinde Mildenau

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10 Aus dem Vereinsleben<br />

<strong>Dorfblatt</strong> Arnsfeld & <strong>Mildenau</strong> 07 2005<br />

Elisa und Franziska machten sich darüber<br />

Gedanken und kamen zu dem Entschluss,<br />

dass es doch möglich sein könnte, einen<br />

kleinen Park anzulegen, wobei die Instandhaltung<br />

bei uns liegen würde. Wo genau, da<br />

könnte uns sicherlich unser Bürgermeister,<br />

Herr Vogel, weiterhelfen.<br />

Für weitere Anregungen wären wir sehr<br />

dankbar.<br />

Sehr geehrte Einwohner,<br />

Madlen Pischel und <strong>Juli</strong>ane Schreiter<br />

die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Mildenau</strong> konnte im vergangenen<br />

Jahre die Liegenschaft „Ehemalige Gärtnerei<br />

Schubert“ in <strong>Mildenau</strong> ersteigern und im<br />

Dezember 2004 Eigentümerin der Gebäude,<br />

Grundstücke und weiterer Anlagen werden.<br />

Seither wurde in Ausschuss- und <strong>Gemeinde</strong>ratssitzungen<br />

zur weiteren Nutzung der<br />

Liegenschaft beraten. Die ersten Festlegungen<br />

konnten getroffen und eine ordentliche<br />

Nutzung des seit Jahren sehr verwahrlosten<br />

Geländes in Angriff genommen werden.<br />

Neben dem Verkauf des Gebäudes „Allee 1“<br />

ist die Schaffung von Wohnbaugrundstücken<br />

auf einer Fläche von etwa 10.800 m² vorgesehen.<br />

Das Gelände bietet die Möglichkeit, bis<br />

zu 11 Eigenheimstandorte mit einer Grundstücksgröße<br />

zwischen 550 m² und 1.200 m²,<br />

sowie eine Anlage für altersgerechtes Wohnen<br />

zu errichten (siehe Beitrag: Wohnen für<br />

Senioren „An der Gärtnerei“ in <strong>Mildenau</strong>)<br />

Der Bereich der ehemaligen Gewächshaus<br />

und Beetanlagen wird noch in diesem Jahr<br />

rekultiviert und für die Bebauung vorbereitet.<br />

Weiterhin ist der Abbruch eines baufälligen<br />

Schuppens im südöstlichen Bereich des<br />

Geländes geplant.<br />

Zur Inanspruchnahme der gesamten bebaubaren<br />

Fläche wird es voraussichtlich erst<br />

Um auf den Eingangssatz zurückzukommen,<br />

die MS <strong>Mildenau</strong> lebt ja nun wirklich noch<br />

und hat für mindestens 2 Jahre eine Perspektive.<br />

Muss es deshalb sein, dass man<br />

sich panikartig eine andere Schule sucht,<br />

wo das Kind vielleicht der 26.-28. Schüler<br />

der Klasse ist, statt in gewohnter Umgebung<br />

in einer Klasse von 20 oder weniger Schülern<br />

ohne zusätzlichen Aufwand an Zeit und<br />

Geld zu lernen?<br />

Die Redaktion<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

„Wohngebiet Gärtnerei“ entsteht<br />

über mehrere Jahre hinweg kommen. Deshalb<br />

ist die Erschließung des Geländes mit<br />

dem Bau der erforderlichen Zufahrtsstraße<br />

und das Verlegen der Ver- und Entsorgungsleitungen<br />

in 2 Bauabschnitten geplant.<br />

Der erste Bauabschnitt erstreckt sich von<br />

der „Eisenstraße“ in nordöstliche Richtung<br />

und erschließt 8 Wohngrundstücke, sowie<br />

zusätzlich das Grundstück für „Altersgerechtes<br />

Wohnen“. Sobald Bedarf besteht,<br />

erfolgt die Erschließung im zweiten Bauabschnitt<br />

mit Straßen- und Gehwegbau, sowie<br />

Leitungsverlegung.<br />

Aufgrund der günstigen Lage des Baugebietes<br />

soll gleichzeitig mit dem Bau der Erschließungsstraße<br />

ein Fußweg zwischen Mittelschule<br />

und Turnhalle geschaffen werden. Das<br />

Wohngebiet erhält dadurch eine direkte Fußwegverbindung<br />

zwischen Allee und Dorfstraße.<br />

Der für die Schüler im Dorfstraßenbereich<br />

gefährliche Wegeabschnitt zur Turnhalle kann<br />

dadurch abgelöst werden.<br />

Mit den Erschließungsarbeiten soll noch in<br />

diesem Jahr begonnen werden. In einem<br />

ersten Bauabschnitt wird die Verlegung<br />

aller notwendigen Ver- und Entsorgungsleitungen<br />

im vorgesehenen Straßenkörper<br />

durchgeführt. Ab Frühjahr 2006 ist der Ausbau<br />

der Zufahrtsstraße im I. Bauabschnitt<br />

geplant.<br />

Beitrag in der Juni-Ausgabe des<br />

<strong>Dorfblatt</strong>es – „Ein Abend vor der<br />

Mittelschule in <strong>Mildenau</strong>“ – Wie<br />

denn sonst?<br />

Ein Kommentar zum <strong>Dorfblatt</strong>artikel „Ein<br />

Abend vor der Mittelschule in <strong>Mildenau</strong>“<br />

Wie denn sonst wird vom Jugendclub in<br />

Zusammenarbeit mit der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

in einer nächsten Ausgabe veröffentlicht<br />

werden.<br />

Um eine ordnungsgemäße Entwicklung des<br />

Wohngebietes zu gewährleisten, hat der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat in seiner am 17.06.05 stattgefundenen<br />

Sitzung die Aufstellung einer<br />

Gestaltungssatzung beschlossen (siehe<br />

amtlicher Teil des <strong>Dorfblatt</strong>es).<br />

Die Liegenschaft „ehemalige Gärtnerei“<br />

konnte zu verhältnismäßig günstigen Bedingungen<br />

ersteigert (erworben) werden. Und<br />

aufgrund überschaubarer Erschließungskosten<br />

können auch die Baugrundstücke zu einem<br />

passablen Preis, der in Höhe von18,86<br />

EUR/m² festgelegt wurde, verkauft werden.<br />

In diesem Preis sind die Erschließungskosten<br />

für Straßen-, Gehsteig- und Beleuchtungsbau,<br />

sowie Anschlussbeiträge für<br />

Trink- und Abwasser mit enthalten.<br />

Die Entscheidungsträger der <strong>Gemeinde</strong><br />

wollen mit diesem günstigen Angebot insbesondere<br />

junge bauwillige Familien für<br />

den Wohnhausbau in <strong>Mildenau</strong> gewinnen.<br />

Nur durch diese Vorgehensweise scheint<br />

das angestrebte Ziel erreichbar zu sein, da<br />

gegenwärtig fast keine Nachfrage für Wohnbaugrundstücke<br />

besteht.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Attraktivität des Freibades wird weiter erhöht<br />

Sehr geehrte Einwohner,<br />

in Vorbereitung des diesjährigen Freibadfestes<br />

wurden im Frühjahr wieder einige Investitionen<br />

auf dem Freibadgelände bzw. in<br />

unmittelbarer Umgebung getätigt.<br />

Aufgrund der hohen Resonanz des Volleyballturniers<br />

im vergangenen Jahr, wurde<br />

das Freibadgelände vergrößert. So konnten<br />

der Volleyballplatz erweitert und damit<br />

die Spielmöglichkeiten verbessert werden.<br />

Weiterhin wurde ein neuer Standort für das<br />

Festzelt geschaffen.<br />

Dazu wurde eine unterhalb des Freibadgeländes<br />

gelegene Fläche mit Erdstoff aufgefüllt,<br />

planiert und angesät.<br />

A. Benke, Ordnungsamt<br />

Matthias Vogel<br />

Bauamtsleiter<br />

Die Größe des neu geschaffenen Standortes<br />

gewährleistet, dass nahe dem Festzelt<br />

auch eine ausreichende Freifläche dort<br />

Platz findet.<br />

Und ebenso konnten die Bedingungen für<br />

die Ver- und Entsorgung, sowie für Sanitäreinrichtungen<br />

deutlich verbessert werden.

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