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gen.Tatsächlich waren dieBauern Immer wegen ihrer verzweifelten Lebenssituation der politischen Agitation leicht zuaanaio - -- und vertieften durch die bloße Drohung s e konnten s ch erneoen, Oie po itiscne r
Sfeinwannen vor dem Wegwehen oder Abgeschwemmtwerden. Heute sind solche Anbauweisen weoen " der Besifrverhaitnisse und manseinder - Arbeitsoroanisafion verlassen, die Terrassen verfallen oder werden von Gestrüpp überwuchert. die Hänge bringen nur noch einen Bruchteil des möglichen Ertrages oder sind ganz verlassen. kandidieren. da als Kandidat nur zuae- - schen Bedinaunaen - für eine Mechanllassen wira. wer e nen best!mmten B I- slerung oer Landwirtschafl (wette Ebene unkapitalisierten halbfeudalen Produktionsverhältni~~w in den verarmten Comunidades um die Hazienden herum andererseits; Das Modell SAIS soll diese beiden unterschiedlichen ProduMlonsniveaus anaieichen. diesen bekannten Sozialen ~iruheheid beseitigen, die Wirtschaftlichkeit durch Konzentration der Produktion erhöhen und außerdem ,.soll das Land denen gehören, die es bearbeiten". Die Hazienden werden als Produktionseinheiten beibehalten, die von ihren Lohnarbeitern erarbeiteten Gewinne umverteilt (ein kleiner unbedeutender Bruchteil für die einzelnen Comunidades) und die Leitung des Ganzen Komplexes formell den Bauern der ~omunidades übergeben. Die ..revolutionären radikale ~nteignung der Hazendados wickelt sich als Geschäft zwischen diesen und der Regierung ab, bei dem ihnen Land, Vieh und sonstige Einrichtunaen abaekauft werden. Die ~ooperativin ihrerseits müssen diesen Betrag in 25 Jahren an die Regierung abstonein. Die Mitglieder dar SAlS sind nach dem Gesetz die einzelnen Comunidades und die in elner Dlensilelslungs-Kooperative zusammengefaßten Haziendas. Alle a~nasarad hat (z B Realscn~laoschl~ß zbm Bespiel1 desto aroßer die tionzen- Produktionsmittel der Haziendas gehöobwöi die meisten Arbeiter der Koope- tration der ~roduktioi und desto größer ren nicht den Haziendaarbeitern sondern ratlve. wenn überhaupt. nurdrei Jahredie die Schicht der Besitzlosen. der SAIS als Gesamtgesellschaft. Die Grundschule besucht haben). Als For- In der Umaebuna von Hazienden. die Dien~tleistungsk~~perative der Hazienmaleigentümer sind den Genossen- sich ihr ~andvon den Comunidades ge- daarbeiter besitzt nicht die Pmdukschaftsmitgiiadern alle Formen gewerk- raubt haben. arbeiten große Teile der tionsmittel. sondern ist ein Mitglied unter schaftiicher Betätigung verboten. Die Comuneros als Pächter oder Lohnarbei- vielen. manchmal eins unter 40: aber der Struktur der Kooperativen und der Aus- ter in der Hazienda. An dieser Situation Gesamthaushalt der SAIS wird nur von schluß desjenigen Teils der Arbeiter- der Konzentration des Besitzes und der den Haziendas bestritten, die Comunischaft von der Mitoliedschaft der die Proletarisieruna der Masse der Bauern dades sind lediglich über die Umverteischwerste~rbeit leisiet.zeigtan dengegen neben der ~eiierexistenz des total un- iung der Gewinne Nutznießer der prodie Arbeiter gerichteten Charakter der ökonomischenMinifundios(bis5haLand) duktiven Arbeit der Haziendaarbeiter. Koooeration. hat die Aararreform absolut nichts ge- Der bürgerliche Charakter der Wahlen Die Comunldades anden In den Comunioades. die fest fi~r zu den Gremien der SAIS äußert sich in: aus Minitundien Lnd winzigen Venba- mehrfach gestaffeltem Delegiertenprintrieben bestehen. treibt die Agrarreform zio. kein imoeratives Mandat. keine Die Comunldades Campeslnas waren zur Zeit der Inkas die vorherrschende Oraanisationsweise der Landwirtschaft. Esgab nur Gemeineigentum und private C und kollektive Nutzungsformen. Durch ,,erfolgreich" die ~ooperation voran. Es soll die Kollektivierung gefördert. der unrationelle ~inifundismüs abaeschafft und an seine Stelle eine an kapialistischen Prinzipien der Produktion kiaisenorientierten ~achtor~Ai'. direkte Kontrolle durch SINAMOS. Nach von SINAMOS voraeschlaaenen "~~~ -~ Listen wer- ~ den die relativ reichen Bauern der Oberschicht der Comunidades und die gebilden ~ ~ kollektiven Besitzwar die Bilduna orientierte Koooerative mit araßerer Ef- deten und redegewandten Techniker der verschiedener Klassen sehr erschwert fektivität gestelit werden. ~ bir wegen der Hazienda gewählt. belde Gruppen mit und die kollektive Nutzung war die Basis mangelhaften Mobilisierung der besitz- Sonderinteressen. Die Arbeiter und für die Solidarität gegenüber den Spani- losen Klasse und der Angitlichkeit der Viehhirten der Haziendas. die kleinen schen Kolonisatoren und den Hazenda- Minelschicht ist die Macht der Ober- Bauern und Knechte der Comunidades dos. Deshalb war die Zerstörung dar klasse ungebrochen. sie boykottiert ofl sind nicht repräsentiert. Dieeigentlichen Comunidades ~ ~ bisher immer eines der die Kooperation oder drückt ihr ei- Produzenten des Reichtums ~~~ der SAIS - die wesentlichen Ziele aer Agrarpolitik feU- nen e naeutig kapitelistischen Stempel Arbe ter Lnd Viehhirten der ente gnelen daler bnd biiraerlicner Regierungen. ob- a~f. Die adl RegierungsstatistlK bereits Haziendas, haoen Kein Wort mitzureden riooeblleben ---- --- ist ein dünner ~esi dieses ~ ~ ~ ~ Comunero-Bewußheins, niehr und mehr koooerativierten ~omunidades haben fast ausnahmslos lediglich die offiziellen geschwelgedenn Besitz und Macnt in der Organiserung der Produktion Lnd der unterhöhltdurchdievom kapitalistischen Bezeichnungen für die obersten Poiiti- Verteilung der E nnahmen Die B dung Eindringen erzwungene ~lissenbildung. schen Amte; gewechselt bei densilben von Syna Katen ist ihnen verooten da ja Die meisten Comunidades sind heute Funktionären wie vorher. nach Definit on die tiooperatiuen nnen deutlich dreigegliedert; eine herrschende Schicht von Regierungsbeamten. Akademikern, Kleinhändlern und mittleren Land- bzw. Viehbesitzern: eine große Die gemeinnützigen Agrargesellschaften SAISB gehören. und Organisationen zur Selbstbekamofuna braucht man nicht. Die gewähiten Vertreter. die Rlite. haben Sonderinteressen. aber kein impera- Schicht von Kleinbauern mit etwa 5 ha und soviel Vieh. wie es aerade zum Ernehren aer Fami e reicht. und zuletzt elne Sch cnt, o,e oft LDer a e halfle aer Bewohner ausmacht, die Bauern ohne .,Die integrale typisch peruanische Lösung fürein ~eruanischesProblem" ist n den-Bergen die Bild~ng der SAlS Sie s011Oen Wlderspr~chzwischenden2vollig ungleich entwickelten landwirtschafttives Mandar, und werden nach ein bis zwei Jahren abgelöst. Sie kommen aus den entlegensten Comunidades alle 14 Tage zusammen, um die Entscheidung des von der Regierung eingesetzten Ge- Land, Knechte, die nichts als ein paar ge- lichen Produktionsweisen lösen, zwi- rente (Unternehmensleiter) zu unterflickte Lumpen am Körper, ein paar schen den großen kapitalisierten Vieh- scnreiben una an ..BildungsKursen" von selbstgewebte Decken und eine Lehrnhüne besitzen. Je besser die geografizuchthazienden einerseits und den total 8 SAIS = Sociedad sgricola de interes social staatlichen F~nktionaren teilzunehmsn. in denen ihnen die verwickelte Organisa- 13
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