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Verhandlungsschrift (1,17 MB) - .PDF - Ternberg

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Wortmeldung Bgm. Steindler:<br />

Er bejaht dies und ist dort inkludiert.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Der Antrag wird einstimmig durch Handerheben angenommen.<br />

27.Kanalbau BA <strong>17</strong> (Sanierung Marienplatz) - Annahme Fördervertrag<br />

Kommunalkredit<br />

GR Gierer Franz verliest den vorbereiteten Amtsvortrag wie folgt:<br />

Sachverhalt:<br />

Die Marktgemeinde <strong>Ternberg</strong> hat über das Amt der OÖ Landesregierung bei der Kommunalkredit<br />

Public Consulting GmbH einen Antrag auf die Gewährung einer Bundesförderung für<br />

die Sanierung Marienplatz (BA <strong>17</strong>) eingebracht.<br />

Der Antrag wurde in der 60. Sitzung der Kommission in Angelegenheiten der kommunalen<br />

Siedlungswasserwirtschaft am 23.05.2012 positiv beurteilt. Der entsprechende Förderungsvertrag<br />

liegt vor und ist nunmehr von der Gemeinde zu beschließen.<br />

Die vorläufigen förderbaren Investitionskosten betragen EUR 385.000,--. Die vorläufige Pauschalförderung<br />

beträgt EUR 67.850,--. und wird in Form von Bauphasen- und Finanzierungszuschüssen<br />

ausbezahlt. Die Funktionsfähigkeit muss mit 31.12.2013 gegeben sein<br />

Der auf dem vorliegenden Förderungsvertrag aufbauende Finanzierungsplan lautet:<br />

Baukosten 385.000,--<br />

Eigenmittel/Anschlussgebühren 103.500<br />

Landesförderung 11.900,--<br />

Bundesförderung 67.850,--<br />

Restfinanzierung 201.750,--<br />

385.000,--<br />

Beschlussantrag:<br />

GR Gierer Franz stellt den Antrag, der Gemeinderat möge den vorliegenden Fördervertrag<br />

der Kommunalkredit Public Consulting GmbH für die Sanierung des Marienplatzes<br />

(BA <strong>17</strong>) vollinhaltlich beschließen.<br />

Beratung:<br />

Wortmeldung GR Ing. Derfler:<br />

Er fragt, ob der Sanierungsumfang die ganze Siedlung betrifft und er will wissen, welche<br />

Methode angewandt wird. Weiters fragt er, wie fix die Anschlussgebühren sind.<br />

Wortmeldung Bgm. Steindler:<br />

Er stellt fest, dass der Marienplatz aufgegraben wird, die Gärten jedoch nicht, das ist die sogenannte<br />

Inlinemethode. Zu den Anschlussgebühren kann er noch nichts sagen, weil diese<br />

Häuser damals von der EKW angeschlossen wurden und es muss noch geklärt werden, ob<br />

diese Anschlussgebühren eingehoben werden dürfen oder können.<br />

Wortmeldung GR Ing. Derfler:<br />

Er erklärt, dass es sich schon um eine hohe Summe von 103.500,-- handelt.<br />

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