Verhandlungsschrift (1,17 MB) - .PDF - Ternberg
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Wortmeldung GV Wimmer:<br />
Er versteht das Theater nicht. Ein Auftragnehmer hält die Gemeinde jahrelang zum Narren.<br />
Die Rechnungen haben nicht gestimmt, der Salzstand stimmte nicht. Nun gibt es einen<br />
Bestbieter.<br />
Wortmeldung Vize-Bgm. Großwindhager:<br />
Er stellt fest, dass es bei diesen Schneeräumkosten schon um hohe Summen geht. Er hat<br />
alle Kosten aus dem Bezirk verglichen und hat festgestellt, dass in <strong>Ternberg</strong> zwischen<br />
1.300,-- – 1.400,-- Euro/km auftreten, in Laussa macht es rund 900,-- Euro aus, dort fahren<br />
Landwirte.<br />
Wortmeldung GR Felberbauer:<br />
Er stellt fest, dass es für ihn nicht nachvollziehbar ist, weil vor einem Jahr war das Theater<br />
mit Hollnbuchner. Dann hat man gesagt, es soll Herr Großteßner-Hain dazu bekommen. Der<br />
Gemeinderat hat dann Herrn Hollnbuchner noch eine Chance eingeräumt<br />
Wortmeldung GR Gierer:<br />
Er erklärt, dass der Prüfungsausschuss darüber beraten hat und wurde dieser auch einbezogen,<br />
wie die Ausschreibung aussehen soll. Das Ergebnis liegt nun vor und gibt es einen<br />
Billigstbieter, aber das passt wieder nicht. Nun wird diskutiert wegen 10 % und 20 % Umsatzsteuer.<br />
Es kann schon sein, dass es um einige Tausend Euro geht. Die Steuer ist zu<br />
bezahlen und einen Teil bekommt die Gemeinde auch wieder zurück.<br />
Ein Fehler war auch die Einrichtung des VFI, wo man glaubte, wenn man keine Steuer bezahlt,<br />
ist dies günstiger. Aber wenn man keine Steuer zahlt, bekommt man auch nichts zurück<br />
vom Staat. Es ist sehr kompliziert mit den ganzen Vorschreibungen und Abrechnungen.<br />
Weiters wurde der Gemeinde auch der Auftrag erteilt, von der Pauschalverrechnung wegzukommen.<br />
Jetzt wird ein schneereicher Winter mehr kosten als bei einer Pauschalverrechnung.<br />
Wortmeldung GR Ing. Derfler:<br />
Er fragt, ob es richtig ist, dass in der Ausschreibung steht, dass sich die Gemeinde vorbehält,<br />
einen Gesamtauftrag oder Teilaufträge zu vergeben. Das Angebot lautete dann auf alles.<br />
Wortmeldung GR Putz:<br />
Sie stellt fest, dass es jetzt einen anderen Vertrag mit Herrn Hollnbuchner gibt und sie kann<br />
sich nicht vorstellen, dass er sich noch einmal so eine Vorgangsweise leisten kann. Ihr ist<br />
nicht wohl dabei, wenn dies nur einer macht, denn dann hat man keine Kontrolle mehr über<br />
die Kosten.<br />
Wortmeldung GV Stögmüller:<br />
Er vertritt die Meinung, dass sehr wohl ein Bestbieter da ist, aber er gibt zu bedenken, dass<br />
man in einem Jahr vielleicht keinen zweiten Anbieter mehr hat.<br />
Wortmeldung GV Sieghartsleitner:<br />
Er fragt, ob auch Haider Johannes über diese Ausschreibung informiert wurde und ob er<br />
dazu eingeladen wurde.<br />
Wortmeldung Bgm. Steindler:<br />
Er teilt mit, dass Herr Haider von dieser Ausschreibung wusste, aber nicht angeboten hat.<br />
Herr Elsigan wusste es auch und hat ebenfalls nicht angeboten.<br />
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