Zu Gottes Ehre! Rad neu erfunden? Zu Gottes Ehre! - EDU Schweiz
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«Boykott, Desinvestition und<br />
Sanktionen» (BDS) ist eine<br />
weltweite antiisraelische Bewegung,<br />
die (leider) auch in<br />
christlichen Kreisen ihre Anhänger<br />
hat. Mit vielen Lügen<br />
und Unwahrheiten wird die<br />
heutige Situation im Nahen<br />
Osten verdreht und <strong>Gottes</strong><br />
Bund mit seinem Volk als Märchen<br />
dargestellt.<br />
Israel wird überleben und uns<br />
Probe-Abo<br />
bestellen!<br />
Christlich-politische Monatszeitung<br />
Offizie les Organ der Eidgenössisch-<br />
Demokratischen Union <strong>EDU</strong><br />
32. Jahrgang | Nr. 11 | Nov. 2012 | www.edu-schweiz.ch<br />
Auflage: 25 500<br />
Kanton Bern<br />
Interview<br />
Nach der Abstimmung vom 23. September<br />
2012 stehen für die Berner Regierung weitreichende<br />
finanzpolitische Entscheidungen<br />
an. Die Kantonsfinanzen drohen massiv aus<br />
dem Gleichgewicht zu geraten. Jakob Schwarz,<br />
Grossrat <strong>EDU</strong> mit Ressort Finanzen nimmt im<br />
Interview Stellung zur aktuellen finanziellen<br />
Lage und er benennt auch mögliche Tendenzen<br />
der finanziellen Entwicklung im Kanton Bern.<br />
Wahlresultate<br />
Seite I<br />
Heftmitte<br />
Seite III<br />
Heftmitte<br />
In Biel, Hilterfingen und Unterseen konnte<br />
die <strong>EDU</strong> ihren jeweiligen Status verteidigen.<br />
Zweimal war ein leichter Rückgang des Wähleranteils<br />
zu verzeichnen. In Biel trat die seltene<br />
Situation ein, dass zwei Kandidaten gleich<br />
viele Stimmen erhielten.<br />
Hinweis<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Christlich-politische Monatszeitung<br />
Offizie les Organ der Eidgenössisch-<br />
Demokratischen Union <strong>EDU</strong><br />
In der Mitte dieser Ausgabe finden Sie den Referendumsbogen<br />
gegen das revidierte Epidemiengesetz<br />
(EpG). Bitte unterschreiben Sie sofort, denn die Referendumsfrist<br />
dauert nur 100 Tage! Vielen Dank!<br />
32. Jahrgang | Nr. 11 | Nov. 2012 | www.edu-schweiz.ch<br />
Auflage: 25 500<br />
FARBENFROHE KUNDGEBUNG<br />
AUF DEM BUNDESPLATZ<br />
Israel soll (über)leben!<br />
Der immer grösser<br />
werdende Druck<br />
auf den Staat Israel<br />
war ausschlaggebend<br />
für den Anlass<br />
vom 13. Oktober<br />
2012 auf dem Bundesplatz.<br />
«Boykott, Desinvestition und<br />
Sanktionen» (BDS) ist eine<br />
weltweite antiisraelische Bewegung,<br />
die (leider) auch in<br />
christlichen Kreisen ihre Anhänger<br />
hat. Mit vielen Lügen<br />
und Unwahrheiten wird die<br />
heutige Situation im Nahen<br />
Osten verdreht und <strong>Gottes</strong><br />
Bund mit seinem Volk als Märchen<br />
dargestellt.<br />
Über tausend Menschen fanden<br />
sich auf dem Bundesplatz<br />
ein, um ihre Unterstützung<br />
und Sympathie für Israel zu<br />
bekunden. Das vielfältige<br />
Programm mit Begrüssungen<br />
in allen vier Landessprachen,<br />
Gesang, Tanz, Gebet und Ansprachen<br />
von Persönlichkeiten<br />
liessen keine Langeweile aufkommen.<br />
Die Kulisse vor dem<br />
Bundeshaus war eindrücklich,<br />
das Wetter unterstützte den<br />
Anlass mit Sonnenschein! Mit<br />
dieser Aktion wollten wir öffentlich<br />
darauf hinweisen, dass<br />
Gerechtigkeit und Frieden im<br />
Nahen Osten nicht nur einseitig<br />
gefordert werden können.<br />
Die <strong>EDU</strong> dankt allen herzlich<br />
für die grosse Unterstützung.<br />
Israel wird überleben und uns<br />
allen zum Segen werden!<br />
a. NR Christian Waber<br />
Hinweis<br />
Der immer grösser<br />
werdende Druck<br />
auf den Staat Israel<br />
war ausschlaggebend<br />
für den Anlass<br />
vom 13. Oktober<br />
2012 auf dem Bundesplatz.<br />
Mitorganisator<br />
RESOLUTION SIEHE SEITE 6<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
In der Mitte dieser Ausgabe finden Sie den Referendumsbogen<br />
gegen das revidierte Epidemiengesetz<br />
(EpG). Bitte unterschreiben Sie sofort, denn die Referendumsfrist<br />
dauert nur 100 Tage! Vielen Dank!<br />
FARBENFROHE KUNDGEBUNG<br />
AUF DEM BUNDESPLATZ<br />
Israel soll (über)leben!<br />
und Sympathie für Israel zu<br />
bekunden. Das vielfältige<br />
Programm mit Begrüssungen<br />
in allen vier Landessprachen,<br />
Gesang, Tanz, Gebet und Ansprachen<br />
von Persönlichkeiten<br />
liessen keine Langeweile aufkommen.<br />
Die Kulisse vor dem<br />
Bundeshaus war eindrücklich,<br />
das Wetter unterstützte den<br />
Anlass mit Sonnenschein! Mit<br />
dieser Aktion wollten wir öffentlich<br />
darauf hinweisen, dass<br />
Gerechtigkeit und Frieden im<br />
Nahen Osten nicht nur einseitig<br />
gefordert werden können.<br />
Die <strong>EDU</strong> dankt allen herzlich<br />
für die grosse Unterstützung.<br />
Kommende Wahlen<br />
Seite IV<br />
Heftmitte<br />
In einigen Berner Gemeinden stehen die Wahlen<br />
von Stadt- oder Gemeinderat im November<br />
an. Die <strong>EDU</strong> engagiert sich in Belp, Bern, Burgdorf,<br />
Kallnach, Spiez, Sumiswald, Thierachern,<br />
Worb und Zollikofen. Die Kandidierenden<br />
und die Ausgangslage in den verschiedenen<br />
Gemeinden werden kurz vorgestellt.<br />
Bilder: Harold Salzmann<br />
Über tausend Menschen fanden<br />
sich auf dem Bundesplatz<br />
ein, um ihre Unterstützung<br />
allen zum Segen werden!<br />
«Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein.»<br />
5. Mose 6,4<br />
a. NR Christian Waber<br />
Mitorganisator<br />
RESOLUTION SIEHE SEITE 6<br />
«Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein.»<br />
5. Mose 6,4<br />
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<strong>EDU</strong>-Standpunkt<br />
Die Monatszeitung zum politischen und christlichen Zeitgeschehen!<br />
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in<br />
Sie<br />
WIR<br />
«NEIN»<br />
am 22. September 2013<br />
zum WIR-Spenden überarbeiteten<br />
senden Sie bit te an<br />
Epidemiengesetz<br />
<strong>EDU</strong> <strong>Schweiz</strong>, Post fach, 3601<br />
(EpG)<br />
Thun<br />
!<br />
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!<br />
Ihre <strong>EDU</strong> Weil <strong>Schweiz</strong> wir durch das Epidemiengesetz<br />
weiter staatlich bevormundet werden<br />
Weil sich die <strong>Schweiz</strong> der WHO noch<br />
stärker unterwerfen muss<br />
Weil Bürgerinnen und Bürger sowie die<br />
Kantone entmündigt werden<br />
Weil Bestellschein<br />
das EpG die Fichierung von Gesundheits-<br />
ABONNEMENT und Reisedaten ermöglicht<br />
Weil ein Impfobligatorium festgelegt<br />
werden<br />
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kann<br />
Weil Name eine Sexual(um)erziehung unserer<br />
Kinder aufgezwungen werden kann<br />
Ich abonniere den «<strong>EDU</strong>-Standpunkt» für CHF 30.– (12 Nummern).<br />
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Tel. 033 222 36 37 | E-Mail: info@edu-schweiz.ch<br />
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Eidgenössisch-Demokratische<br />
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Union (<strong>EDU</strong>) <strong>Schweiz</strong>,<br />
Informationen:<br />
3600 Thun, PC 30-616215-3<br />
www.nein-zu-diesem-epidemiengesetz.ch<br />
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Volksabstimmung vom 22. September 2013<br />
NEIN<br />
NEIN<br />
NEIN<br />
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zum revidierten<br />
Epidemiengesetz (EpG)<br />
zum revidierten Arbeitsgesetz<br />
(ArG)<br />
zur Aufhebung der Wehr-<br />
pflicht<br />
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Sie bei uns unter Tel. 033 222 36 37 |<br />
info@edu-schweiz.ch kostenlos beziehen.<br />
www.nein-zu-diesem-epidemiengesetz.ch<br />
<strong>EDU</strong>-Standpunkt – September 2013<br />
19<br />
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