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Instrumente des strategischen Transfers Die Untersuchungsdimensionen Die Befragung lehnt sich strukturell an das Bedingungsmodell zum Breitentransfer von StArG an (vgl. Abbildung 3) und erhebt die Transfersituation nach folgenden Parametern: 1. Zielgruppen, 2. Rahmenbedingungen, 3. Ziele und Inhalte. Nach Bestimmung der Zielgruppen wird der Parameter b) „Rahmenbedingungen“ unter Berücksichtigung des M-O-T-Dreiecks erfasst, nach welchem die Faktoren Mensch, Organisation und Technik nur in ihrer triadischen Wechselwirkung betrachtet werden sollten (vgl. Aytac, 2003). Die Transferziele und -inhalte werden gemäß den Dimensionen der Rekursionsebenen (Individuum, Organisation, Netzwerk, Gesellschaft) und der Intensitätsstufen der Ziele und Inhalte in Anlehnung an die Wissenstreppe von North (2002) erfasst. Zur Auswertung und Analyse der gewonnenen Daten, werden diese in die entsprechenden Matrizen zur Erfassung der Parameter eingefügt (vgl. Abbildung 8). Die systematische Betrachtung der Einflussfaktoren ermöglicht die Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Projektnehmer. 34
Instrumente des strategischen Transfers Abbildung 8: Auswertungsmatrizen zur Erfassung der Parameter. 5.2 Transferbar Die Transferbar bietet kurze, informative Beschreibungen und Charakterisierungen zahlreicher Transfermaßnahmen des Präventiven Arbeitsund Gesundheitsschutzes und verbindet diese mit einer Übersicht über die Stärken und Schwächen der einzelnen Methoden. Die Basis für die Erstellung der Transfbar war das bereits angesprochene Transfermittel-Portfolio. Dieses Portfolio umfasst sowohl Transfermaßnahmen für den Tiefentransfer als auch für den Breitentransfer, welche einschließlich ihrer grundlegenden Eigenschaften (wie beispielsweise der Informationsrichtung) dargestellt werden. Zusätzlich zu der systematischen Recherche und der Literaturauswertung sind mit beteiligten Akteuren des Förderscherpunktes Interviews zum Einsatz von Transferinstrumenten durchgeführt worden zur Erweiterung des Portfolios um alle empirisch relevanten Transfermethoden (vgl. Abbildung 9). Transfermittel-Portfolio 35
Seite 3: Projektbeschreibung Das Metaprojekt
Seite 7 und 8: Einleitung Die vorliegende Broschü
Seite 9 und 10: Die Transferproblematik im Prävent
Seite 11 und 12: Die Transferproblematik im Prävent
Seite 13 und 14: Strategischer Transfer Abbildung 1:
Seite 15 und 16: Strategischer Transfer StArG schlä
Seite 17 und 18: Strategischer Transfer Aufbereitung
Seite 19 und 20: Integration der Unternehmen in den
Seite 25 und 26: Innovative Förderstrukturen Der F
Seite 27 und 28: Innovative Förderstrukturen Auf de
Seite 29 und 30: Innovative Förderstrukturen Der
Seite 31 und 32: Instrumente des strategischen Trans
Seite 33: Instrumente des strategischen Trans
Seite 49 und 50: Unterstützung des erfolgreichen Tr
Seite 51 und 52: Nachhaltigkeit 7. Nachhaltigkeit Ei
Seite 53 und 54: Nachhaltigkeit Transferinstrument,
Seite 55 und 56: Publikationen des Projektes StArG H
Seite 57 und 58: Quellenverzeichnis Aytac, S.E. (200
Seite 59 und 60: Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
Seite 61: Impressum Herausgeber: Dr. Frank He

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