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PDF-Download - IMA,ZLW & IfU

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Instrumente des strategischen Transfers<br />

Dieser Katalog kann in drei Bereiche unterteilt werden:<br />

1. Fragen, die sich auf die Rahmenbedingungen des Transferinitiators<br />

beziehen,<br />

2. Fragen, die sich auf die vermuteten Rahmenbedingungen der<br />

Zielgruppe beziehen und<br />

3. Fragen, die sich auf die Beziehung der beiden Transferpartner<br />

zueinander beziehen.<br />

Unter diese Rahmenbedingungen fallen die Transferziele und -inhalte,<br />

aber genauso auch konkretere Faktoren wie die zur Verfügung stehenden<br />

technischen und finanziellen Mittel.<br />

Bei der Bearbeitung des Fragenkatalogs steht das StArG-Team den<br />

Forschern erklärend und beratend zur Seite - komplexere Fragen können<br />

gerne ausführlich diskutiert werden. Um eine bequeme Erfassung<br />

der Faktoren und eine rasche und fehlerfreie Auswertung zu sichern,<br />

wurde der Strategieplaner in ein Software-Tool überführt (vgl. Abbildung<br />

10). Die digitalisierte Tabelle enthält Kontrollkästchen für die verschiedenen<br />

Antwortmöglichkeiten, die durch Anklicken aktiviert werden.<br />

Jede so ausgewählte Antwortmöglichkeit wird im Strategieplaner als<br />

vorliegender Kontextfaktor behandelt und hat Einfluss auf die Auswahl<br />

der Transfermethode. Die Grundidee ist die, dass beim Vorliegen eines<br />

bestimmten Kontextfaktors manche Methoden besser und andere weniger<br />

gut geeignet sind. Die Frage ist nun, wie dieses Mehr-oder-weniger<br />

quantifiziert werden kann. Genau hierin liegt das Neuartige des StArG-<br />

Strategieplaners. Während vergleichbare Produkte meist nur mit Allesoder-nichts-Kriterien<br />

arbeiten, bildet der Strategieplaner auch graduelle<br />

Eignungsunterschiede der Methoden ab. Möglich wird dies durch die<br />

zweite Komponente des Strategieplaners, die Kennzahlen-Matrix.<br />

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