Orientalischer Tanz - Erfolgsfaktor Familie
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Informationsabend<br />
Vorsorgevollmacht und<br />
Patientenverfügung<br />
Haben Sie sich schon einmal Gedanken<br />
gemacht, wer für Sie handelt, wenn Sie<br />
dazu nicht mehr in der Lage sind? Wer hat<br />
Ihr Vertrauen, Angelegenheiten in Ihrem<br />
Namen zu regeln? Das sind wichtige Fragen,<br />
die durch eine Vorsorgevollmacht<br />
geklärt werden sollten, solange man dazu<br />
noch in der Lage ist. Wie macht man das,<br />
was ist wichtig und was gilt es zu beachten.<br />
Diese und andere Fragen möchten wir gemeinsam<br />
diskutieren, damit Sie eine Entscheidung<br />
treffen können, die Ihnen ein<br />
gutes Gefühl gibt.<br />
Einen Schritt weiter und wesentlich persönlicher<br />
geht die Patientenverfügung.<br />
Nicht umsonst gibt es noch immer keine<br />
einheitliche und rechtliche Regelung dazu.<br />
Viele haben noch den Fall Terri Shiavo in<br />
Erinnerung, woran man erkennt, wie wichtig<br />
und gleichzeitig brisant das Thema ist.<br />
Dennoch sind bei uns Misstrauen und<br />
Verwirrtheit groß. Hier möchten wir mit<br />
Ihnen kritisch diskutieren, was in einer<br />
Patientenverfügung geregelt werden kann,<br />
welche Konsequenzen sich daraus ergeben<br />
und wie sie gegenüber dem Arzt durchgesetzt<br />
werden kann. Wir möchten Sie für<br />
das Thema sensibilisieren und Ihnen Informationen<br />
mit auf den Weg geben. Eine<br />
Entscheidung aber, kann jede und jeder<br />
nur für sich selbst treffen.<br />
3006 Dülmen<br />
Margret Homann<br />
Mittwoch, 25.2.09,19:00 bis 21:15 Uhr<br />
VHS, Alte Sparkasse, Forum<br />
Entgelt 4,00 EUR/Ermäßigt 2,50 EUR<br />
MENSCH UND WELT<br />
63<br />
DIALOG<br />
Pflegebedürftigkeit - was<br />
tun?<br />
Ein Leitfaden zur Lösung rechtlicher<br />
Probleme.<br />
Die Pflegebedürftigkeit ist eine Herausforderung<br />
für jede <strong>Familie</strong>. Zu den mannigfaltigen<br />
täglichen Hilfestellungen für<br />
den Pflegebedürftigen treten Fragen der<br />
Finanzierung und rechtliche Fragen hinzu.<br />
Das Seminar klärt eingehend, wann<br />
Kinder für die Pflege ihrer Eltern zahlen<br />
müssen und welche Rechte und Pflichten<br />
in der Pflegeversicherung bestehen. Folgende<br />
Fragen werden u.a. beantwortet:<br />
Muss ich für meine Eltern zahlen? Welchen<br />
Anteil meines Einkommens darf ich<br />
für meinen eigenen Bedarf behalten? Kann<br />
ich Schuldzinsen und Beiträge zu einer<br />
freiwilligen Altersvorsorge absetzen? Wie<br />
wird berücksichtigt, dass ich einen Ehegatten<br />
und Kinder zu versorgen habe? Zählt<br />
mein Eigenheim zum Schonvermögen?<br />
Muss der Wert des Wohnrechts meiner<br />
Eltern für die Heimfinanzierung eingesetzt<br />
werden? Darf das Sozialamt verlangen,<br />
dass Sterbegeldversicherungen/Bestattungsvorsorgeverträge<br />
aufgelöst werden?<br />
Wann sind die Voraussetzungen für<br />
eine Einstufung in die Pflegeversicherung<br />
gegeben? Was kann man tun, wenn die<br />
Pflegeversicherung einen Antrag auf Einstufung<br />
oder Höherstufung verweigert?<br />
Wie trägt die Pflegeversicherung zur Altersvorsorge<br />
betreuender Angehöriger bei?<br />
Diese rechtlichen Themen werden anhand<br />
von praktischen Fällen so veranschaulicht,<br />
dass sie für jedermann leicht nachvollziehbar<br />
sind.<br />
Höchstteilnehmerzahl: 20<br />
3007 Haltern am See<br />
Markus Karpinski<br />
Donnerstag, 12.2.09,18:30 bis 21:30 Uhr<br />
Altes Rathaus, Saal<br />
Entgelt 10,00 EUR<br />
Anmeldung bis 5.2.09<br />
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