25.Oktober - Flawil
25.Oktober - Flawil
25.Oktober - Flawil
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Publikation: tbwv Pagina: 65 Ist-Farben: cmyk0<br />
Ressort: wv-fd Erscheinungstag: 25. 10. 2013 MPS-Planfarben: cmyk<br />
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Anzeiger<br />
<strong>Flawil</strong> · Degersheim<br />
Freitag, 25. Oktober 2013 ANZEIGER 1<br />
Schutz für Amphibien<br />
In Degersheim wird Amphibienschutz<br />
gross geschrieben. Toni Helbling und<br />
Helfer sind jeweils im Einsatz. SEITE 9<br />
Ausgeglichenes Budget<br />
Die Gemeinde <strong>Flawil</strong> präsentiert ihr<br />
Budget 2014. Der Steuerfuss bleibt<br />
unverändert bei 149 Prozent. SEITE 3<br />
Beginn Sternenwoche<br />
10000 Franken sollen in die Unicef-<br />
Sternenkasse fliessen. Das Fussballspiel<br />
in der Burgau war Auftakt. SEITE 10<br />
Ausstellung und<br />
Stickerin im<br />
Ortsmuseum<br />
FLAWIL. Das Ortsmuseum <strong>Flawil</strong><br />
öffnet morgen Samstag, 26. Oktober,<br />
seine Ausstellung «Bilderschatz<br />
der Gemeinde <strong>Flawil</strong>»<br />
und das Sticklokal, damit die<br />
Arbeit an der Handstickmaschine<br />
beobachte werden kann.<br />
Im Stickereikeller stehen die<br />
Stickarbeiten kurz vor dem Abschluss.<br />
Etwa 18 Arbeitsstunden<br />
benötigt Maria Weber an der<br />
Handstickmaschine, um die<br />
rund 1800 Stiche in den Stoff zu<br />
setzen. Anhand einer Vorlage aus<br />
dem 19. Jahrhundert entsteht ein<br />
Sujet für eine Trauerkarte. Die<br />
mehr als hundertjährige Vorlage<br />
diente einst zur Produktion in<br />
einem Stickerhaus im Städeli bei<br />
Alterswil. Sie entsprach nicht<br />
mehr dem Zeitempfinden. Der<br />
pensionierte Stickereizeichner<br />
Urs Pfister aus Gähwil griff deshalb<br />
zum Zeichenstift und passte<br />
die Vorlage den heutigen Vorstellungen<br />
an. Maria Weber und<br />
die Museumsleute stehen für Erklärungen<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Es lohnt sich der Gang durch<br />
die Ausstellung «Bilderschatz der<br />
Gemeinde <strong>Flawil</strong>». Auch Nichtkunstinteressierte<br />
finden unter<br />
den gut 60 Bildern sowohl spannende<br />
Einblicke ins vergangene<br />
<strong>Flawil</strong> als auch in die Art und den<br />
Wandel des bildlichen künstlerischen<br />
Gestaltens in und um <strong>Flawil</strong>.<br />
Der Eintritt ist frei, ein Zustupf<br />
in die Kasse ist willkommen.<br />
Die Türen stehen offen von<br />
17 bis 19 Uhr. (us)<br />
Lotto des Hallenfussballclubs<br />
DEGERSHEIM. Morgen Samstag, 26.<br />
Oktober, führen die Hallenfussballer<br />
Degersheim in der Mehrzweckanlage<br />
Steinegg bereits<br />
zum 39. Mal den beliebten Lottoabend<br />
durch. Zu gewinnen sind<br />
wieder viele schöne Preise wie<br />
zum Beispiel ein Reisegutschein<br />
oder eine Ballonfahrt für zwei<br />
Personen, ein Alpenrundflug, ein<br />
Bike, ein Fernsehgerät, eine Stereoanlage,<br />
eine Oldtimerfahrt<br />
mit Mittagessen, eine Rösslifahrt<br />
für zehn Personen und viele<br />
reichhaltige Früchtekörbe. Beim<br />
ersten Gang werden Gratiskarten<br />
offeriert. Beginn ist um 20 Uhr.<br />
Es empfiehlt sich, die Plätze zu<br />
reservieren bei Schreinerei Eberhart<br />
unter 079 336 61 40 oder<br />
reto-eberhartbluewin.ch. (pd)<br />
Sind am Samstag an der Ehejubiläumsfeier dabei: Dorli und Karl Bollhalder-Bieri, die am 8. Juni 1953 geheiratet haben – und heute noch verheiratet sind.<br />
Bild: Zita Meienhofer<br />
Nachgedacht – dann angemeldet<br />
Seit fünf Jahren lädt die Seelsorgeeinheit Magdenau zur Ehejubiläumsfeier ein. Geladen sind alle Ehepaare, die ein<br />
Fünfer-Jubiläum feiern. Dabei sind auch Dorli und Karl Bollhalder, die heuer seit sechs Jahrzehnten verheiratet sind.<br />
ZITA MEIENHOFER<br />
FLAWIL. «Es tut gut, auf eine gemeinsame<br />
Wegstrecke zurückzuschauen.»<br />
«Es ist berechtigt,<br />
stolz zu sein, auf das gemeinsam<br />
Gelungene, Erreichte, Durchgestandene.»<br />
«Vielleicht ist es auch<br />
wichtig, zu vergeben im Blick auf<br />
das, was noch unversöhnt herumliegt.»<br />
«Es gibt gute Gründe,<br />
dankbar für alles zu sein, was<br />
uns gestützt und getragen hat,<br />
weil wir wissen, dass das Beieinander-Bleiben-Können<br />
nicht nur<br />
eigene Leistung, sondern oft genug<br />
Geschenk und Gnade ist.»<br />
Oder: «Diese Feier rundet unsere<br />
gemeinsame Geschichte ab.»<br />
Das sind Aussagen von Paaren,<br />
die an den Feiern teilgenommen<br />
hatten. Gemäss Pastoralassistent<br />
Roman Brülisauer, der den Anlass<br />
gemeinsam mit Pfarrer Hans<br />
Brändle organisiert, findet die<br />
Feier jeweils grossen Anklang.<br />
«Dieses Jahr kommen allerdings<br />
nur 13 Paare», so Brülisauer.<br />
Woran dies liegt, weiss er nicht.<br />
Er freut sich jedoch, dass ein<br />
Paar dabei ist, das dieses Jahr seit<br />
60 Jahren verheiratet ist.<br />
Erstmals dabei<br />
«Wir gehen das erste Mal an<br />
diese Feier», sagt Dorli Bollhalder.<br />
Sie wohnt seit 59 Jahren mit<br />
ihrem Gatten Karl in <strong>Flawil</strong>. Die<br />
83-Jährige sowie der 88-Jährige<br />
haben es sich gut überlegt. Wäre<br />
das Fest nicht in <strong>Flawil</strong>, so nah<br />
bei uns, so würden wir nicht<br />
gehen, sagt Dorli Bollhalder weiter.<br />
«Wir wissen jedoch nicht,<br />
was uns erwartet», ergänzt Karl<br />
Bollhalder. Bollhalders lassen<br />
sich nun überraschen und freuen<br />
sich auf die Feier in der<br />
Kapelle und später im Pfarreizentrum.<br />
Freuen sich wohl auch<br />
auf einen geselligen Abend, sie,<br />
die Geselligkeit sehr schätzen.<br />
Seit 54 Jahren im eigenen Heim<br />
Dorli und Karl Bollhalder-<br />
Bieri hatten am 8. Juni 1953 geheiratet.<br />
Er, von Unterwasser<br />
stammend, hatte sie, die im Wolfensberg<br />
wohnte, kennen gelernt,<br />
weil er als Briefträger in<br />
Degersheim tätig war. Ein Jahr<br />
später zog das Paar nach <strong>Flawil</strong>,<br />
1959 in ihr jetziges Haus an der<br />
Alpsteinstrasse.<br />
Sie geniessen es, dass sie noch<br />
immer in ihren eigenen vier<br />
Wänden wohnen können. Das<br />
sei möglich, weil es seiner Frau<br />
gesundheitlich noch gut gehe,<br />
erklärt Karl Bollhalder. Ihm<br />
macht vor allem seine verminderte<br />
Sehfähigkeit zu schaffen.<br />
Gemeinsame Ideen haben<br />
«Wir wären wohl am Samstagabend<br />
nicht an die Feier gegangen,<br />
wenn wir erst seit fünf oder<br />
zehn Jahren verheiratet wären»,<br />
sagt Dorli Bollhalder. Aber 60<br />
Jahre, das sei eine lange Zeit, sinniert<br />
ihr Mann und sagt sofort:<br />
«Aber wir sind gut gefahren miteinander».<br />
Das Ehepaar Bollhalder<br />
hat sich mit dem Eheleben<br />
arrangiert – sie im Haus und der<br />
Erziehung der fünf Kinder, er als<br />
Briefträger und im eigenen Garten.<br />
Nebenbei besorgten sie das<br />
Kassieramt der Krankenkasse<br />
und erledigten weitere – meist<br />
unentgeltliche Arbeiten. «Wer so<br />
lange verheiratet ist, muss gemeinsame<br />
Ideen haben, sonst<br />
geht es nicht», ist Karl Bollhalder<br />
überzeugt. Das hatten sie. Nebst<br />
der Arbeit, war es das Familienleben<br />
sowie das Jassen und Wandern.<br />
«Wir haben und unternehmen<br />
jetzt noch alles miteinander»,<br />
ergänzt seine Frau.<br />
Nicht nur Sonnenschein<br />
«Wir haben einiges erlebt»,<br />
sagt Karl Bollhalder. Und das<br />
nicht immer alles nur eitler Sonnenschein<br />
war, das verschweigt<br />
er nicht. Es gab auch Schicksale,<br />
die zu verkraften waren. Dorli<br />
und Karl Bollhalder sind trotzdem<br />
dankbar und froh, dass<br />
«meist alles gut gegangen ist».<br />
Nun freuen sie sich über die Besuche<br />
der Kinder und der zehn<br />
Enkelkinder, über Jassnachmittage<br />
und das gemütliche Beisammensein.<br />
Ehejubiläumsfeier<br />
Paare kommen gerne<br />
an das Fest<br />
Die Paare, die an diesem Fest<br />
teilnehmen, sind dankbar, dass<br />
es diesen Anlass gibt. Sie<br />
schätzen die Möglichkeit, mit<br />
anderen Paaren zu feiern –<br />
und nicht nur mit der Familie.<br />
Sie wissen auch, dass es nicht<br />
selbstverständlich ist, dass<br />
ihre Ehe noch hält. (zi)<br />
Roman Brülisauer<br />
Pastoralassistent, organisiert mit<br />
Pfarrer Hans Brändle den Anlass.<br />
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2 ANZEIGER Verschiedenes<br />
Freitag, 25. Oktober 2013<br />
VOR 50 JAHREN<br />
ÖFFENTLICHE ABORT-<br />
ANLAGE DRINGEND<br />
Den <strong>Flawil</strong>er Gemeinderatsverhandlungen<br />
entnehmen wir: Die<br />
Erfahrungen zeigen, dass auf dem<br />
Marktplatz unbedingt eine öffentliche<br />
Abortanlage geschaffen werden<br />
sollte. Bisher glaubte man,<br />
diese Frage einmal mit der Erstellung<br />
des fehlenden Mehrzweckgebäudes<br />
lösen zu können. Nachdem<br />
nun aber die Militärküche in<br />
die Liegenschaft Magdenauerstrasse<br />
19 disloziert, das Gasthaus<br />
Bären und das Gasthaus Toggenburg<br />
umgebaut worden sind, ist<br />
der Bau einer öffentlichen Abortanlage<br />
dringend geworden.<br />
VOR 100 JAHREN<br />
WAHNSINN!<br />
Der erste Vortragsabend, veranstaltet<br />
vom Freien Abstinentenverein<br />
<strong>Flawil</strong>, brachte nicht nur<br />
einen vollen, sondern einen<br />
überfüllten Saal. Herr Direktor<br />
Dr. Schiller vom Asyl Wil verstand<br />
es klarzulegen, wie widersinnig<br />
es ist, in dieser teuren Zeit<br />
aus Nahrungsstoffen ein Gift zu<br />
brauen, genannt Alkohol; ein<br />
Gift, das 16 Prozent aller Insassen<br />
unserer Irrenanstalten verschuldet.<br />
Und das in der 2. und noch<br />
mehr in der 3. Generation die<br />
entsetzlichen Zeichen der Degeneration<br />
zeitigt wie Säuferwahnsinn,<br />
Alkoholwahnsinn<br />
oder Blödsinn, verbunden mit<br />
körperlichen Missbildungen.<br />
Und für Getränke, die dieses Gift<br />
enthalten, werden jährlich 300<br />
Millionen Fr. ausgelegt!<br />
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IMPRESSUM<br />
Anzeiger <strong>Flawil</strong> · Degersheim<br />
Amtliches Publikationsorgan der<br />
Gemeinden <strong>Flawil</strong> und Degersheim<br />
ISSN 1663-0556<br />
Auflage:<br />
6100 Exemplare<br />
Verlag: Wiler Zeitung AG<br />
Ob. Bahnhofstrasse 35, 9500 Wil<br />
T 058 344 97 97<br />
Geschäftsleiter: Pascal Schwarz<br />
Leserservice: Carmen Fraefel<br />
leserservice@wilerzeitung.ch<br />
Produktmanagement:<br />
Martin Wiesmann<br />
pm@wilerzeitung.ch<br />
Anzeigen: Publicitas AG, Filiale Wil<br />
Stefan Keller<br />
stefan.keller@publicitas.com<br />
T 071 913 88 86<br />
Redaktion: Mario Fuchs<br />
anzeiger@wilerzeitung.ch<br />
T 058 344 96 85<br />
Einsendungen an:<br />
anzeiger@wilerzeitung.ch<br />
Redaktionsschluss: Di, 12.00 Uhr<br />
Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos wird jede<br />
Verantwortung und Haftung abgelehnt.<br />
Die Redaktion behält sich<br />
vor, Texte zu kürzen.<br />
Druck: St. Galler Tagblatt AG<br />
Ein Wagnis<br />
«Dass ihr das wagt, wo doch heute<br />
fast die Hälfte der Ehen in Brüche<br />
gehen. Wenn man all den<br />
Ärger, den finanziellen Aufwand,<br />
die Belastung oder auch die<br />
Schwierigkeiten von Scheidungskindern<br />
sieht, dann lass<br />
ich lieber die Finger davon.» Das<br />
war die Reaktion, die ein junges<br />
Paar, das sich kürzlich vor dem<br />
Traualtar das Jawort gegeben<br />
hatte, von einem Freund erhielt.<br />
Ja, sich das Jawort fürs Leben zu<br />
geben, ist ein Wagnis. Viele<br />
Paare, auch in unserem Lande<br />
trennen sich nach kürzerer<br />
oder längerer Wegstrecke wieder.<br />
Und nicht selten sind damit<br />
grössere Schwierigkeiten<br />
und Leid verbunden. Als Kirche<br />
sind wir aufgerufen, hier nicht<br />
zu verurteilen, sondern wo<br />
möglich und nötig Unterstützung<br />
zu bieten.<br />
Es gibt aber auch in unserm Land<br />
viele Menschen, die in Liebe als<br />
Paar zueinander Ja gesagt haben<br />
und es auch über Jahre, trotz verschiedenster<br />
Herausforderungen,<br />
einander immer wieder neu<br />
sagen, 10, 30 oder 5O Jahre oder<br />
mehr. Viele dieser Paare haben<br />
ihr Ja an ihrer Hochzeit feierlich<br />
in der Kirche vor Gott gesagt, weil<br />
sie sich bewusst sind, dass nicht<br />
nur die eigenen Kräfte der Partner<br />
eine Paarbeziehung lebendig<br />
erhalten, sondern auch der Segen<br />
und das Vertrauen in Gottes<br />
Nähe.<br />
An diesem Samstag feiern wir in<br />
unserer Seelsorge-Einheit mit<br />
Paaren, die eine runde 5er-Zahl<br />
an Ehejahren miteinander unterwegs<br />
sind, ganz bewusst deren<br />
Ehejubiläum. Damit verbunden<br />
ist auch ein herzliches Dankeschön,<br />
denn die eheliche Liebe<br />
bringt nicht nur Segen für das jeweilige<br />
Paar, sondern strahlt<br />
auch in die Umgebung aus und<br />
bringt auf unterschiedlichste Art<br />
Frucht auch im Leben unserer<br />
Pfarreien. Hans Brändle<br />
Halloween 2013<br />
Am Abend vor Allerheiligen (Donnerstag, 31. Oktober) wird Halloween<br />
gefeiert. Dieser ursprünglich nur in Irland und den USA<br />
bekannte Anlass findet auch bei uns immer mehr Anhänger. In<br />
den letzten Jahren kam es neben harmlosen Begleiterscheinungen<br />
leider vermehrt auch zu Vandalenakten.<br />
Wir möchten die Eltern eindringlich<br />
auffordern, die Tochter/den Sohn<br />
über die Folgen von solchen Sachbeschädigungen<br />
aufzuklären und sie<br />
von Gewaltausbrüchen, die in der<br />
Regel in Gruppen durchgeführt werden,<br />
abzuhalten. Fehlbare Jugendliche<br />
bzw. deren Eltern werden für<br />
Schäden haftbar gemacht.<br />
Polizei und Sicherheitsdienste werden an diesem Abend verstärkt<br />
patrouillieren, Kontrollen durchführen und wenn erforderlich,<br />
konsequent eingreifen. Die Schule befürwortet diese<br />
Massnahmen.<br />
Mit der tatkräftigen Unterstützung aller Eltern sind wir überzeugt,<br />
das «Halloween-Fieber» in diesem Jahr unter Kontrolle zu<br />
halten.<br />
Gemeinde <strong>Flawil</strong><br />
www.flawil.ch<br />
Gemeindehaus geschlossen<br />
am 1. November<br />
Die Büros der Gemeindeverwaltung und der Technischen Betriebe<br />
bleiben am 1. November geschlossen. Am Donnerstag,<br />
31. Oktober, schliessen die Schalter um 16.00 Uhr.<br />
Bei Todesfällen ist das Bestattungsamt unter Tel. 071 394 17 14<br />
erreichbar. Im Weiteren steht bei Notfällen der Pikettdienst der<br />
Technischen Betriebe unter Tel. 071 394 90 10 zur Verfügung.<br />
Wir wünschen allen <strong>Flawil</strong>erinnen und <strong>Flawil</strong>ern eine schöne Zeit.<br />
Gemeinde <strong>Flawil</strong><br />
www.flawil.ch<br />
Bild: zVg.<br />
Agenda<br />
Samstag, 26. Oktober<br />
09.30 Chrabbelfiir (Jugendraum<br />
evang. Kirchgemeindezentrum)<br />
16.00 Gottesdienst<br />
in der Spitalkapelle<br />
16.30 Ehejubiläumsfeier<br />
Sonntag, 27. Oktober<br />
10.00 Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Kirchliche Jugendarbeit<br />
in der Schweiz<br />
11.00 Unicef-Sternenwoche:<br />
Risottoessen mit Spielplausch<br />
und Unterhaltung<br />
11.15 Tauffeier<br />
Regionaler Weltgebetstag<br />
in Wil<br />
Dienstag, 29. Oktober<br />
19.00 Frauengemeinschaft:<br />
«Selbst gemachte Accessoires<br />
– voll im Trend»<br />
Mittwoch, 30. Oktober<br />
09.15 Eucharistiefeier, anschl.<br />
Kaffee im Pfarreizentrum<br />
19.00 Bibelgruppe<br />
Freitag, 1. November<br />
10.00 Eucharistiefeier zu Allerheiligen.<br />
Kollekte: <strong>Flawil</strong>er/innen<br />
in Missionsgebieten<br />
10.00 Suntigsfiir<br />
für die 1. und 2. Klasse<br />
14.15 Gottesdienst für die Verstorbenen<br />
unter Mitwirkung<br />
des Kirchenchors<br />
Kein Gottesdienst um 18.30 Uhr<br />
Besuchen Sie unsere Homepage:<br />
www.st-laurentius.ch<br />
Spenden Sie 50 Franken:<br />
SMS an 2525 mit Text SPENDE 50, danke<br />
Freitag, 25. Oktober<br />
14.30 Unt. Zimmer:<br />
Singen für Ältere<br />
16.00 Akazie: Jugendcafé<br />
5. und 6. Klasse<br />
19.00 Akazie:<br />
Jugendcafé Oberstufe<br />
Samstag, 26. Oktober<br />
09.30 KGZ: Ökum. Chrabbelfiir<br />
09.30 Kirche Niederwil: Ökum.<br />
Chinderfiir<br />
Sonntag, 27. Oktober<br />
19.00 Kirche Feld: Gospelchurch<br />
mit dem Gospel-<br />
Workshop-Chor<br />
Dienstag, 29. Oktober<br />
Aktive Senioren: Wanderung<br />
(Anmeldung, Telefon<br />
071 394 90 50)<br />
Mittwoch, 30. Oktober<br />
17.30 KGZ: Bibelabend<br />
Voranzeige:<br />
Sonntag, 3. November<br />
10.00 Kirche Feld: Familiengottesdienst<br />
mit Abendmahl,<br />
anschliessend Spagettiplausch<br />
und Unterhaltung<br />
im Rest. Rössli.<br />
(Anmeldung: Telefon 071<br />
394 90 50)<br />
17.00 Kirche Feld: Goll-Orgel-<br />
Konzert<br />
www.ref-flawil.ch<br />
Öffentliche Planauflage Gehrenstrasse<br />
und Techenwisweg<br />
Der Gemeinderat hat am 27. August 2013 folgende Änderung<br />
des Gemeindestrassenplans genehmigt:<br />
Teilstrassenplan «Gehrenstrasse»,<br />
Gemeindestrasse 2. Klasse, Nr. 156, und<br />
«Techenwisweg», Gemeindestrasse 3. Klasse, Nr. 634<br />
Im Zusammenhang mit einem landwirtschaftlichen Bauvorhaben<br />
auf der Parzelle Nr. 1852 werden die Gehrenstrasse, Gemeindestrasse<br />
2. Klasse, ausgebaut und der Techenwisweg, Gemeindeweg<br />
2. Klasse, neu als Gemeindestrasse 3. Klasse klassiert.<br />
Deshalb wird der bestehende Unterhaltsperimeter entsprechend<br />
angepasst.<br />
Die Anpassungen des Gemeindestrassenplans mit den Verzeichnissen<br />
der Grundstücke, die mit einer öffentlich-rechtlichen<br />
Eigentumsbeschränkung belastet sind, sowie der angepasste<br />
Unterhaltsperimeter liegen, gestützt auf Art. 39 ff. des kantonalen<br />
Strassengesetzes (sGS 732.1; abgekürzt StrG), während 30<br />
Tagen vom 30. Oktober 2013 bis 28. November 2013 bei<br />
der Bauverwaltung im Gemeindehaus <strong>Flawil</strong>, Bahnhofstrasse 6,<br />
im 3. Stock zur öffentlichen Einsichtnahme auf.<br />
Während der Auflagefrist kann gegen die Änderung der Strassenklassierung<br />
beim Gemeinderat <strong>Flawil</strong> schriftlich Einsprache erhoben<br />
werden. Zur Einsprache ist berechtigt, wer an der<br />
Änderung oder Aufhebung ein eigenes schutzwürdiges Interesse<br />
dartut (Art. 45 Gesetz über die Verwaltungsrechtspflege (sGS 951.1;<br />
abgekürzt VRP)).<br />
Gemeinde <strong>Flawil</strong><br />
www.flawil.ch<br />
Gestorben am 16. Oktober in <strong>Flawil</strong>:<br />
Sutter, Rudolf Ferdinand,<br />
von Appenzell, geboren am 13.<br />
März 1931, wohnhaft gewesen in<br />
<strong>Flawil</strong>, Krankenhausstrasse 5,<br />
Wohn- und Pflegeheim <strong>Flawil</strong>.<br />
Die Abdankung findet am Mittwoch,<br />
30. Oktober 2013, 14.00<br />
Uhr auf dem Friedhof Oberglatt<br />
statt. Anschliessend Gottesdienst<br />
in der Kirche Oberglatt.<br />
BESTATTUNGEN FLAWIL<br />
Gestorben am 17. Oktober in<br />
Zürich: Knaus, Ralph, von<br />
Hemberg, geboren am 3. Januar<br />
1985, wohnhaft gewesen in <strong>Flawil</strong>,<br />
Dammstrasse 18. Die Beerdigung<br />
findet heute Freitag, 25.<br />
Oktober 2013, 14.00 Uhr auf<br />
dem Friedhof Oberglatt statt.<br />
Anschliessend Gottesdienst in<br />
der evangelischen Kirche Oberglatt.<br />
Freie Christengemeinde<br />
<strong>Flawil</strong><br />
Gott begegnen –<br />
Gemeinschaft erleben<br />
Sonntag, 27. Oktober<br />
9.30 Gottesdienst<br />
Parallel zum Gottesdienst:<br />
Gottesdienste<br />
für Kinder<br />
Besuchen Sie uns – Sie<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Waldau 1 (Habis-Areal)<br />
Tel. 071 393 91 91<br />
www.fcgf.ch<br />
Sonntag, 27. Oktober<br />
10.00 Gottesdienst<br />
Riedernstrasse 13<br />
Telefon 071 951 51 47<br />
www.emk-flawil.ch<br />
Freitag, 25. Oktober<br />
19.00 WoGo Mittelstufe<br />
Freie Christengemeinde <strong>Flawil</strong><br />
Sonntag, 27. Oktober<br />
10.40 Familiengottesdienst.<br />
Thema: Das grosse Fest.<br />
Anschliessend gemeinsames<br />
Mittagessen. Alle<br />
sind herzlich eingeladen!<br />
Montag, 28. Oktober<br />
12.15 Salatzmittag<br />
Dienstag, 29. Oktober<br />
19.30 Infoabend Moldavienreise<br />
2014, Pfarrhaussäli<br />
Donnerstag, 31. Oktober<br />
14.00 Strickgruppe<br />
www.ref-degersheim.ch<br />
Die schönsten<br />
Erinnerungen,<br />
die Lieblingsbilder,<br />
die farbenfrohsten<br />
Sujets. Wir drucken<br />
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Freitag, 25. Oktober 2013 <strong>Flawil</strong> ANZEIGER 3<br />
Gemeinde mit ausgeglichenem Budget<br />
Steuerfuss bleibt unverändert bei 149%.<br />
Die Gemeinde <strong>Flawil</strong><br />
präsentiert für das Jahr 2014 ein<br />
ausgeglichenes Budget. Dies<br />
trotz nicht beeinflussbaren<br />
Mehraufwänden und Mindererträgen<br />
von total 380 000 Franken.<br />
Die neuen Investitionen betragen<br />
rund 5 Mio. Franken. Der<br />
Steuerfuss bleibt bei 149%.<br />
<br />
Einziges Traktandum an der<br />
Bürgerversammlung vom 26.<br />
November wird das Budget 2014<br />
sein. Der Gemeinderat unterbreitet<br />
den Stimmberechtigten<br />
ein ausgeglichenes Budget. Bei<br />
einem Aufwand von 51,79 Mio.<br />
Franken und einem Ertrag von<br />
51,75 Mio. Franken beträgt das<br />
Defizit nur gerade 39 500 Franken.<br />
Das entspricht einem Fehlbetrag<br />
von 0,08 %. Der grösste<br />
Ausgabenposten ist der Personalaufwand<br />
mit 23 Mio. Franken.<br />
An Steuereinnahmen sind rund<br />
26 Mio. Franken zu erwarten.<br />
Der Steuerfuss von heute 149%<br />
soll auch im nächsten Jahr gelten.<br />
<br />
Ein Budget mit einer roten<br />
Null zu erstellen, sei nicht einfach<br />
gewesen, sagt Gemeindepräsident<br />
Werner Muchenberger.<br />
«Infolge mehrerer externer<br />
Faktoren musste die Gemeinde<br />
<strong>Flawil</strong> Mehraufwände und Mindereinnahmen<br />
in der Höhe von<br />
380 000 Franken hinnehmen.<br />
Trotzdem ist es dem Gemeinderat<br />
und der Verwaltung gelungen,<br />
ein ausgeglichenes Budget<br />
zu erarbeiten.»<br />
Die 380 000 Franken sind eine<br />
Folge von drei Faktoren: 1) Aus<br />
dem dritten Sparpaket des Kantons<br />
wurden der Gemeinde<br />
100 000 Franken an Mehrkosten<br />
überwälzt. 2) Vom Bund kamen<br />
weitere 80 000 Franken als Mehrabgeltung<br />
für den öffentlichen<br />
Verkehr hinzu. 3) Und aus dem<br />
kantonalen Ressourcenausgleich<br />
erhielt <strong>Flawil</strong> 200 000 Franken<br />
weniger, weil im Jahr 2012 höhere<br />
Steuernachzahlungen eingingen.<br />
<br />
Auch in Zeiten des Sparens<br />
will <strong>Flawil</strong> investieren. Im nächsten<br />
Jahr sind über 10 Mio. Franken<br />
an Investitionen, wovon<br />
rund 5 Mio. Franken neue, geplant.<br />
«Unser Ziel ist, die Infrastruktur<br />
der Gemeinde, also z. B.<br />
Schulhäuser und Strassen, in gutem<br />
Zustand zu erhalten und<br />
nicht zulasten der nächsten Generationen<br />
verlottern zu lassen»,<br />
sagt Werner Muchenberger.<br />
Die grössten Investitionsvorhaben<br />
sind: Feuerwehrdepot<br />
1,34 Mio., Strassenbauprogramm<br />
0,85 Mio., Sanierung<br />
Schulhaus Neues Feld 0,75 Mio.<br />
und Kanalsanierungen 0,6 Mio.<br />
<br />
Wohin steuern die öffentlichen<br />
Finanzen in den nächsten<br />
Jahren? Der Finanzplan der<br />
Gemeinde rechnet mit jährlichen<br />
Aufwandüberschüssen von<br />
durchschnittlich 50 000 Franken<br />
bis ins Jahr 2018. Dank dem<br />
Eigenkapital von 4 Mio. Franken<br />
ist das gut verkraftbar. Die Verschuldung<br />
wird gemäss Finanzplan<br />
in den nächsten Jahren<br />
leicht ansteigen. Sie liegt heute<br />
über dem Kantonsdurchschnitt.<br />
Mithilfe des Finanzcontrollings<br />
will der Gemeinderat<br />
auf die Nettoverschuldung weiterhin<br />
ein besonderes Augenmerk<br />
legen.<br />
<br />
Die Technischen Betriebe<br />
rechnen für das Jahr 2014 mit<br />
einem Einnahmenüberschuss<br />
von 300 000 Franken. Diesen<br />
werden sie als gemeindeeigener<br />
Betrieb an den allgemeinen Gemeindehaushalt<br />
abliefern. Das<br />
Budget der Technischen Betriebe<br />
sieht für 2014 einen Aufwand<br />
von 18,5 Mio. Franken und einen<br />
Ertrag von 18,8 Mio. Franken vor.<br />
Die Investitionen betragen rund<br />
1,5 Mio. Franken, wovon 600 000<br />
Franken für neue Investitionen.<br />
(rkf.)<br />
<br />
<br />
Gemeindebudget 2014 im Vergleich zu den Vorjahren<br />
Tabelle: rkf.<br />
Der Budgetbericht 2014 der<br />
Gemeinde <strong>Flawil</strong> inklusive<br />
Technische Betriebe wird Anfang<br />
November in alle Haushaltungen<br />
verteilt. Bereits ab<br />
30. Oktober sind die Detailbudgets<br />
im Internet abrufbar.<br />
Die Bürgerversammlung findet<br />
am Dienstag, 26. November, um<br />
20 Uhr im Lindensaal statt.<br />
Budget der Technischen Betriebe 2014 im Vergleich zu den Vorjahren<br />
Tabelle: rkf.<br />
Diagramm: rkf.<br />
Entwicklung der Nettoschuld in Prozenten der Einfachen Steuer<br />
der Gemeinde <strong>Flawil</strong><br />
Anzeigen<br />
Georgische Musik –<br />
ein besonderes Klangerlebnis<br />
Öffentliche Planauflage<br />
Kirchweg<br />
Der Gemeinderat hat am 24. September 2013 folgende Änderung<br />
des Gemeindestrassenplans genehmigt:<br />
Teilstrassenplan<br />
«Kirchweg», Gemeindestrasse 2. Klasse, Nr. 209<br />
Zurzeit ist der Kirchweg als Gemeindeweg 1. Klasse Nr. 506 klas -<br />
siert. Aus verkehrstechnischer Sicht ist er ungenügend erschlos -<br />
sen. Demzufolge muss der Kirchweg umklassiert und verbreitert<br />
werden.<br />
Die Anpassungen des Gemeindestrassenplans mit den Verzeichnissen<br />
der Grundstücke, die mit einer öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkung<br />
belastet sind, liegen, gestützt auf Art. 39<br />
ff. des kantonalen Strassengesetzes (sGS 732.1; abgekürzt StrG),<br />
während 30 Tagen vom 30. Oktober 2013 bis 28. November<br />
2013 bei der Bauverwaltung im Gemeindehaus <strong>Flawil</strong>, Bahnhof -<br />
strasse 6, im 3. Stock zur öffentlichen Einsichtnahme auf.<br />
Während der Auflagefrist kann gegen die Änderung der Strassen -<br />
klassierung beim Gemeinderat <strong>Flawil</strong> schriftlich Einsprache er -<br />
hoben werden. Zur Einsprache ist berechtigt, wer an der<br />
Änderung oder Aufhebung ein eigenes schutzwürdiges Interesse<br />
dartut (Art. 45 Gesetz über die Verwaltungsrechtspflege (sGS 951.1;<br />
abgekürzt VRP)).<br />
Gemeinde <strong>Flawil</strong><br />
www.flawil.ch<br />
Öffentliche Planauflage<br />
Hammerstrasse<br />
Der Gemeinderat hat am 27. August 2013 folgende Änderung<br />
des Gemeindestrassenplans genehmigt:<br />
Teilstrassenplan<br />
«Hammerstrasse», Gemeindestrasse 3. Klasse, Nr. 340<br />
Die Hammerstrasse ist als Gemeindeweg 2. Klasse Nr. 830 klas -<br />
siert. Diese Klassierung entspricht nicht den Vorgaben des Stras -<br />
sengesetzes. Deshalb muss die Hammerstrasse umklassiert<br />
werden. Auch wird der bestehende Unterhaltsperimeter entsprechend<br />
angepasst.<br />
Die Anpassungen des Gemeindestrassenplans sowie der entsprechende<br />
Unterhaltsperimeter liegen, gestützt auf Art. 39 ff. des<br />
kantonalen Strassengesetzes (sGS 732.1; abgekürzt StrG), wäh -<br />
rend 30 Tagen vom 30. Oktober 2013 bis 28. November<br />
2013 bei der Bauverwaltung im Gemeindehaus <strong>Flawil</strong>, Bahnhof -<br />
strasse 6, im 3. Stock zur öffentlichen Einsichtnahme auf.<br />
Während der Auflagefrist kann gegen die Änderung der Strassen -<br />
klassierung beim Gemeinderat <strong>Flawil</strong> schriftlich Einsprache erho -<br />
ben werden. Zur Einsprache ist berechtigt, wer an der Änderung<br />
oder Aufhebung ein eigenes schutzwürdiges Interesse dartut<br />
(Art. 45 Gesetz über die Verwaltungsrechtspflege (sGS 951.1;<br />
abgekürzt VRP)).<br />
Gemeinde <strong>Flawil</strong><br />
www.flawil.ch<br />
Die traditionelle georgische<br />
Musik zeichnet sich durch<br />
eine regional sehr unterschiedliche<br />
und besonders vielfältige<br />
Polyphonie (Mehrstimmigkeit)<br />
aus, die weltweit einzigartig ist.<br />
Nach wie vor haben diese Gesänge<br />
in Georgien einen hohen<br />
Stellenwert im kulturellen Leben.<br />
Ihre Einzigartigkeit führte<br />
dazu, dass die Musik von der<br />
Unesco in die Liste des Weltkulturerbes<br />
aufgenommen wurde.<br />
Georgien ist ein uraltes Land<br />
zwischen dem Schwarzen Meer<br />
und dem Kaspischen Meer, das<br />
seit mehreren Jahrtausenden am<br />
südlichen Kaukasus eine reiche<br />
Kultur hervorgebracht hat. Sie<br />
wird in vielen alten Mythologien<br />
und Epen beschrieben. Der ursprüngliche<br />
Name dieses Gebietes<br />
war Kolchis, das Land vom<br />
Goldenen Vlies. Auf diesen Namen<br />
und die Kultur gründet sich<br />
das Quintett Kolchika.<br />
Aus Liebe zur Musik und Kultur<br />
ihres Heimatlandes Georgien<br />
haben sich die Musikerinnen<br />
und Musiker in diesem Ensemble<br />
zusammengefunden. In der<br />
Synthese ihrer reichen künstlerischen<br />
Erfahrungen gelingt es ihnen,<br />
den eigenen Arrangements<br />
einen besonderen Klang zu verleihen.<br />
Ihre Musik ist virtuos und<br />
sensibel, temperamentvoll und<br />
zärtlich. Den Menschen in Konzerten<br />
und Workshops den<br />
Reichtum der georgischen Musik<br />
zu eröffnen und nahezubringen,<br />
ist ihr Anliegen, ihre Vision.<br />
Nun bietet sich in <strong>Flawil</strong> die<br />
Gelegenheit, mit den fünf Musikern<br />
Ana Bajiashvili, Lia Khuntsaria,<br />
Ucha Pataridze, Zaza Gorelishvili,<br />
Tamaz Chikadze in ihren<br />
besonderen Klangraum mit hineingenommen<br />
zu werden. Lieder,<br />
die das Herz berühren,<br />
mehrstimmiger Gesang und<br />
kaukasische Rhythmen!<br />
Das Konzert der Georgier findet<br />
statt am Samstag, 2. November,<br />
um 17 Uhr, im Lindengut in<br />
<strong>Flawil</strong>, St. Gallerstrasse 85, Yogaschule<br />
Silvia Egger. Es steht eine<br />
Kollekten-Schale bereit. Mehr<br />
Informationen im Internet unter<br />
www.kolchika.deu. (pd)
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4 ANZEIGER Was | Wann | Wo<br />
Freitag, 25. Oktober 2013<br />
Kino City Uzwil<br />
Vorstellungen mit * spielen im City 2<br />
ACHTUNG, FERTIG, WK!<br />
CH-Premiere, tägl. 20.30, Fr/Sa auch 22.30,<br />
Mi auch 18.00*<br />
CH-Deutsch, ab 12 Jahren, 1¾ h. Das Sequel zu einer der<br />
erfolgreichsten Schweizer Komödien aller Zeiten.<br />
Mit Matthias Britschgi, Marco Rima.<br />
RUNNER, RUNNER<br />
Do/So/Di 18.00* Fr/Sa 22.30*<br />
Deutsch, ab 12 Jahren, 1½ h. Glücksspiel-Thriller mit<br />
Ben Affleck und Justin Timberlake. Von Brad Furman.<br />
L’EXPERIENCE BLOCHER<br />
Letzte Vorstellungen! Fr/Mo 18.00*<br />
Original, ab 10 Jahren, 1¾ h.<br />
«Mais im Bundeshuus»-Regisseur Jean-Stéphane Bron<br />
porträtiert den umstrittenen SVP-Politiker.<br />
THE BUTLER<br />
CH-Premiere tägl. 20.00*<br />
Deutsch, ab 12 Jahren, 1½ h. Ein Butler (Forest Whitaker)<br />
erlebt mit, wie im Weissen Haus politische Geschichte<br />
geschrieben wird.<br />
Z’ALP<br />
Tägl. 18.00<br />
CH-Deutsch, ab 6 Jahren, 1¾ h. Der Alpaufzug – eine<br />
Belastungsprobe für Bauern. Doku über drei Familien<br />
auf der abenteuerlichen Reise in ihre Sommerresidenz.<br />
WOLKIG MIT AUSSICHETEN AUF<br />
FLEISCHBÄLLCHEN 2 (3D)<br />
Sa/So/Mi 13.45<br />
Deutsch, ab 4 Jahren, 1¾ h. 3D-animierte Familienkomödie<br />
über einen Erfinder, der die Welt retten muss.<br />
TURBO (2D)<br />
Sa/So/Mi 15.45<br />
Deutsch, ab 4 Jahren, 1¾ h. Eine Gartenschnecke hat<br />
den Traum, die schnellste Schnecke der Welt zu werden.<br />
S’CHLINE GSPÄNGST<br />
Sa/So 13.45*<br />
Deutsch, ab 4 Jahren, 1½ h. Alain Gsponer hat das<br />
beliebte Kinderbuch von Ottfried Preussler verfilmt.<br />
KEINOHRHASE UND ZWEIOHRKUEKEN (2D)<br />
So/Mi 15.45*<br />
Deutsch, ab 4 Jahren, 1½ h. Animierter Film über die<br />
plüschigen Hauptfiguren von «Keinohrhase» und<br />
«Zweiohrküken».<br />
PLANES (2D)<br />
Letzte Vorstellung!!! Mi 13.45*<br />
Deutsch, ab 6 Jahren, 1¾ h. Flugakrobatik, viele neue,<br />
witzige Charaktere, spektakuläre Schauplätze und eine<br />
detailverliebte Geschichte von einem waghalsigen<br />
Luftikus mit viel Herz.<br />
DIE SCHLÜMPFE 2 (2D)<br />
Letzte Vorstellung!!! Sa 15.45*<br />
Deutsch, ab 4 Jahren, 1½ h. Die blauen Winzlinge<br />
versuchen, die von Gargamel gekidnappte Schlumpfine<br />
zu retten.<br />
CH-Premiere: 31.10. THOR – The Dark Kingdom<br />
7.11. Don Jon<br />
7.11. Exit Marrakech<br />
Online-Platzreservation und<br />
weitere Infos: www.KinoCity.ch<br />
Tel. 071 951 54 42 · Reservierte Tickets<br />
bis 15 Minuten vor Beginn abholen!<br />
Bimaru<br />
p<br />
2 4 2 2 4 0 2 3 1<br />
Auflösung des letzten Bimaru<br />
RÄTSEL<br />
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2<br />
3<br />
Finden Sie die vorgegebene Anzahl Schiffe. Die<br />
Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen,<br />
wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind.<br />
Schiffe dürfen sich nicht berühren, weder horizontal<br />
oder vertikal, noch diagonal. Das heisst, jedes<br />
Schiff ist vollständig von Wasser umgeben.<br />
Europaweit tätige CH-Firma bietet<br />
Ihnen (im grösst wachsenden Markt)<br />
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Sudoku<br />
9<br />
6<br />
3<br />
3<br />
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Füllen Sie die leeren Felder mit den<br />
Zahlen von 1 bis 9.<br />
Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder<br />
Spalte und in jedem der neun 3 x<br />
3-Blöcke nur ein Mal vorkommen.<br />
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Freitag, 8. November 13, 9-21 Uhr<br />
50 Jahre Auboden – Tag der offenen Türen<br />
Adventsausstellung in der Biogärtnerei<br />
Tag der offenen Türen<br />
10 bis 18 Uhr: Workshops mit Lernenden<br />
10 Uhr/14 Uhr/17 Uhr: Öffentliche Führungen<br />
durch die Ausbildungsbetriebe<br />
Adventsausstellung in der Biogärtnerei 9 bis 21 Uhr<br />
grosse Auswahl ‚lebender‘ Adventskränze<br />
Weihnachtliche Floristik, Raumschmuck & Accessoires<br />
Ausserdem<br />
Produkte aus dem Nähatelier<br />
Restaurant<br />
Obstgarten<br />
Metzgete<br />
Freitag, Samstag<br />
und Sonntag<br />
25. bis 27. Oktober 2013<br />
Freundlich laden ein:<br />
Doris und Fritz mit Team<br />
9230 <strong>Flawil</strong>, Alterschwil<br />
Kulinarisches<br />
Ab 9 Uhr: Kaffee und Kuchen, Snacks, Getränke<br />
12 bis 21 Uhr: Warmes aus der Aubodenküche<br />
Ausbildungsstätte Auboden · 9125 Brunnadern · 071 378 60 22 · www.auboden.ch<br />
Kann man<br />
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Grosser Lottoabend<br />
Samstag, 26. Oktober, ab 20 Uhr in der<br />
Mehrzweckanlage Steinegg, Degersheim<br />
Platzreservation:<br />
Schreinerei Eberhart, 079 336 61 40<br />
oder reto-eberhart@bluewin.ch<br />
Freundlich lädt ein:<br />
Hallenfussballclub Degersheim<br />
Samstag 2. November 2013<br />
10.00 bis 17.00 Uhr<br />
Zum 20-Jahr-Jubiläum!<br />
70 Stände mit Spezialitäten aus<br />
Mogelsberg und dem Toggenburg<br />
10 Uhr Musikgesellschaft Mogelsberg<br />
13.30 Uhr Kürbis-Wettbewerb<br />
14 Uhr Musikgesellschaft Dicken<br />
13 + 15 Uhr Jugendband Neckertal,<br />
Konzert in der Kirche<br />
ab 17 Uhr Invade Bluesband im<br />
Gasthaus Löwen<br />
Jubiläums-Patronat RAIFFEISEN<br />
www.martinimarkt.ch<br />
Garage Forrer AG<br />
Landmaschinen<br />
9123 NASSEN<br />
SUBARU<br />
Auflösung<br />
des Rätsels ...
Publikation: tbwv Pagina: 67 Ist-Farben: cmyk0<br />
Ressort: wv-fd Erscheinungstag: 25. 10. 2013 MPS-Planfarben: cmyk
Neueröffnung Blumen Nützi in <strong>Flawil</strong><br />
Blumen Nützi mit Stammsitz in Ober uzwil eröffnet<br />
vom Donnerstag, 24. Oktober, bis und<br />
mit Samstag, 26. Oktober, sein neues Fachgeschäft<br />
an der Bahnhofstrasse 27 in <strong>Flawil</strong>.<br />
Nach den Filialen in Wil im Derby-Center an<br />
der Oberen Bahnhofstrasse 1 und der «rosa<br />
braun by Blumen Nützi» an der Weierstrasse 6<br />
ist dies nun die dritte Filiale.<br />
Werner Nützi sieht in <strong>Flawil</strong> ein echtes Kundenpotenzial:<br />
«Unsere grosse Eigenproduktion<br />
und unser Handelsvolumen lassen einen weiteren<br />
Verkaufsstützpunkt zu. Mit den Räumlichkeiten<br />
in der ehemaligen Raiffeisenbank<br />
löste sich für uns die Standortfrage. <strong>Flawil</strong> hat<br />
eine gute Gewerbeszene, und unsere traditionell<br />
guten Kontakte zu vielen Leuten bewog<br />
uns, diesen Schritt zu wagen», so der Inhaber.<br />
Blumen Nützi <strong>Flawil</strong> wird von Geschäftsleiterin<br />
Silvia Nützi und ihrer Stellvertreterin Sandra<br />
Brändli betreut. Seit nun über 80 Jahren<br />
besteht Blumen Nützi, und mit Junior Patrick<br />
Nützi beginnt die vierte Generation in der Unternehmung.<br />
Moderne Auswahl<br />
Im hellen und modernen Ladenlokal auf rund<br />
150 Quadratmetern wird ein grosses und umfangreiches<br />
Sortiment präsentiert. Dies reicht<br />
von frischen Schnittblumen über Fertigprodukte,<br />
Geschenkartikel bis zu hin zu Dekorationselementen<br />
für den Innen- und Aussenbereich.<br />
Frischblumen werden für jeglichen Konsumentenwunsch<br />
zusammengestellt. Als Fertigprodukte<br />
gibt es zum Beispiel: Orchideen,<br />
saisonale Aussen- und Innenpflanzen in entsprechenden<br />
Gefässen. Stolz sind Silvia Nützi<br />
und Sandra Brändli auf ihre grosse Auswahl<br />
an schönen und exklusiven Gefässen. So gibt<br />
es diese z.B. in Perlmutt oder Rot metallisiert.<br />
Typisch Nützi<br />
Die persönliche und innovative Beratung wird<br />
auch die <strong>Flawil</strong>er Filiale auszeichnen. So freuen<br />
sich die beiden Fachfrauen Silvia Nützi und<br />
Sandra Brändli darauf, Ihre Kreativität – ob<br />
beim einfachen Blumenstrauss, einem speziellen<br />
Geburtstagsgruss bis hin zur Hochzeitsund<br />
Trauerbinderei – zum Ausdruck zu bringen<br />
und in jedem Bereich moderne Ideen und<br />
Lösungen anzubieten, die sich sehen lassen.<br />
Ebenso werden der Überwinterungsservice<br />
mediterraner Pflanzen, der tägliche Lieferservice,<br />
die Beratung für die «FORMINGRUEN»,<br />
die neuesten Trends zur Begrünung von vertikalen<br />
Flächen oder Säulen in Innen- und Aussenräumen<br />
Bestandteil ihres Angebotes sein.<br />
Die normalen Öffnungszeiten sind: Montag bis<br />
Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30<br />
bis 18.30 Uhr, und am Samstag durchgehend<br />
von 8 bis 16 Uhr. Die Neueröffnung von Blumen<br />
Nützi <strong>Flawil</strong> hat etwas andere Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag, 24. Oktober, von 14 bis 20<br />
Uhr; Freitag, <strong>25.Oktober</strong>, von 8 bis 12 Uhr und<br />
von 13.30 bis 20 Uhr, sowie Samstag, 26. Oktober,<br />
von 8 bis 16 Uhr durchgehend. rro.<br />
Baubeschrieb Blumen Nützi <strong>Flawil</strong><br />
Kreatives Grün im<br />
richtigen Licht<br />
In den geradlinigen Büroräumen an der Bahnhofstrasse 27 in <strong>Flawil</strong> wurden vor wenigen<br />
Wochen noch Geldberge bewegt. Wo Blüten verboten waren, sind sie jetzt erwünscht: Am<br />
gleichen Ort entstand eine neue Filiale des Blumenladens Nützi. Auf eine ungewöhnliche<br />
Art werden die zart riechenden Pflanzen aufblühen.<br />
Das junge Team von einfall7, Ober uzwil, zeichnet für die Idee, die Planung und auch die<br />
Ausführung verantwortlich. Elemente wie Baugerüste, welche in der Regel nach der Bauphase<br />
nicht mehr zu sehen sind, sind Teil der permanenten Einrichtung. Die Altholzplatten<br />
kennt man von alten Bodendielen. Die dunkle Decke und die verwachsenen Wände erinnern<br />
an eine Höhle. Spezielle Leuchtkörper setzen das kreative Grün ins richtige Licht.<br />
Sandra Brändli (v.l.) und Silvia Nützi in ihrem neuen<br />
Fachgeschäft an der Bahnhofstrasse 27 in <strong>Flawil</strong>.<br />
Die beiden Inhaber von Blumen Nützi, Patrick und Werner<br />
Nützi (v.l.).<br />
Die Materialien treten dezent und doch kraftvoll auf. Sie wirken für sich – und stellen trotzdem<br />
die Grüntöne der Pflanzen, Topfpflanzen und Gebinde in den Vordergrund.<br />
einfall7 GmbH<br />
Silvan Derungs<br />
dipl. Techniker HF Innenarchitekt<br />
Bahnhofstrasse 34a<br />
9242 Oberuzwil<br />
Mit «FORMINGRÜN» zeigt Blumen Nützi in <strong>Flawil</strong> die modernste Form von Innenraumgestaltung.<br />
Bilder: rro.<br />
möbelbau<br />
innenausbau<br />
innenarchitektur<br />
holz+metall kombiniert<br />
...für die zukunft motivierend
Publikation: tbwv Pagina: 69 Ist-Farben: cmyk0<br />
Ressort: wv-fd Erscheinungstag: 25. 10. 2013 MPS-Planfarben: cmyk
Publikation: tbwv Pagina: 70 Ist-Farben: cmyk0<br />
Ressort: wv-fd Erscheinungstag: 25. 10. 2013 MPS-Planfarben: cmyk<br />
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10CAsNsjY0AIJ4AzAAABkZ6HUPAAAA<br />
Degersheim <br />
Weiterbildung Schulrat<br />
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The Backyard Blues Connection<br />
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Anzeige<br />
Wir schreiben das Jahr 1973. Anton und<br />
Mathilde Keel kaufen in Degersheim ein<br />
Fabrikgebäude an der Bachstrasse. Sie richten<br />
eine Flechterei ein: Körbe, Wäschezainen,<br />
Teppichklopfer. Dass aus diesem<br />
Grundgefl echt dereinst das grösste Bastelfachgeschäft<br />
der Ostschweiz und der grösste<br />
Anbieter von Flechtmaterial in der ganzen<br />
Schweiz entstehen würde, hätten die<br />
zwei damals nicht gedacht. Heute aber ist<br />
dies Tatsache.<br />
Bürofachwissen und Liebe gefunden<br />
Wesentlichen Anteil daran haben Markus und<br />
Magdalena Keel. Der Sohn des Gründer-Ehepaars<br />
verdrahtete zuerst aber keine Peddigrohre,<br />
sondern Steuerungen und Haushaltungen: Er<br />
absolvierte eine Lehre als Elektriker. Dass er später<br />
ins elterliche Unternehmen einsteigen wollte,<br />
wusste er aber bereits. «Doch dann habe ich gemerkt,<br />
dass mir das KV fehlt», erinnert sich der<br />
heute 56-Jährige. In der Abendschule in St. Gallen<br />
fand er das fehlende Bürofachwissen und<br />
bildete sich bis zum Verkaufsleiter weiter. Dort<br />
fand er aber auch seine grosse Liebe namens<br />
Magdalena. Mit der gelernten Textilfachfrau<br />
wagte er es 1985 – sieben Jahre nach seinem<br />
Einstieg in die Firma –, den Betrieb ganz zu übernehmen.<br />
Seither ist er der Spezialist für Flechtmaterial<br />
und Lagerbewirtschaftung, sie führt<br />
und dekoriert das Bastelgeschäft.<br />
Perfekten Ball entwickelt<br />
Kontinuierlich bauten Markus und Magdalena<br />
Keel das Angebot aus. Immer mehr Spezialitäten<br />
kamen hinzu, etwa indianisches Basteln, die Vermietung<br />
von originalen Tipis oder von Tischfussballtischen<br />
samt Turnierleitung vor Ort. Markus<br />
exklusiv – kreativ<br />
40 Jahre PEDDIG-KEEL<br />
Keel, ein ehemaliger Profi -Tschütteler, spielte<br />
selbst national und international um Spitzenplätze.<br />
Bei allem Vergnügen gabs für ihn aber ein<br />
grosses Ärgernis: die Bälle. «Die waren einfach<br />
nie ganz rund», stellte Keel fest. Er wurde vom<br />
Ehrgeiz gepackt, selbst den perfekten, runden<br />
Ball zu erfi nden. Nach zwei Jahren Entwicklungszeit<br />
war er 2006 da: der «Bärenherz»- Ball.<br />
Heute kommt er auf der ganzen Welt, gespielt<br />
bei allen wichtigen Turnieren, zum Einsatz.<br />
Landesweit einzigartig<br />
40 Jahre nach der Gründung führt PEDDIG-KEEL<br />
21 000 Artikel im Sortiment. Damit ist das<br />
Degersheimer Bastelzentrum die Nummer 1 der<br />
Branche in der Ostschweiz. Nicht nur private<br />
Bastlerinnen und Bastler zählen zu den Kunden,<br />
sondern auch zahlreiche Spitäler, Kliniken, Schulen,<br />
Ergotherapeuten oder Strafanstalten. Beeindruckend<br />
auch das Lager von Flechtmaterial.<br />
exklusiv – kreativ<br />
40 Jahre PEDDIG-KEEL<br />
Rohre verschiedenster Sorten für Körbe, Möbel,<br />
oder auch Alphörner lagern im Keller – ein Lager,<br />
das in dieser Vielfalt niemand sonst in der<br />
Schweiz führt. Zur Feier des Jubiläums möchten<br />
Markus und Magdalena Keel am 26. und 27.<br />
Oktober zeigen, wie eng sie mit ihrer Kundschaft<br />
nach 40 Jahren Firmengeschichte «verfl ochten»<br />
sind – sie freuen sich auf viel Publikum am grossen<br />
Jubiläumswochenende. (mf)<br />
Demos der neuesten Basteltechniken<br />
Workshops für Gross und Klein<br />
Live vor Ort ist eine junge Korb- und Flechtwerkgestalterin<br />
Glücksrad, attraktive Rabatte zu gewinnen<br />
verschiedene Degustationen<br />
Festwirtschaft und Kafi stube<br />
diverse Jubiläumsangebote<br />
und vieles mehr<br />
26./27. Oktober 2013<br />
Samstag, 9–17 Uhr, Sonntag, 10–17 Uhr<br />
Nur an diesen Tagen 10% Rabatt auf das ganze Sortiment!<br />
Bücher, Spezialangebote und Workshops = Nettopreise<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich Magdalena und Markus Keel<br />
sowie das ganze PEDDIG-KEEL-Team<br />
PEDDIG-KEEL<br />
Das Bastelzentrum<br />
Bachstrasse 4<br />
9113 Degersheim<br />
www.peddig-keel.ch
Publikation: tbwv Pagina: 71 Ist-Farben: cmyk0<br />
Ressort: wv-fd Erscheinungstag: 25. 10. 2013 MPS-Planfarben: cmyk<br />
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Degersheim <br />
Amphibienschutz in Magdenau<br />
<br />
Bis zum<br />
10. März herrschten im Einzugsgebiet<br />
der Amphibien winterliche<br />
Verhältnisse. Nur gerade<br />
in drei Nächten waren die<br />
Grasfrösche unterwegs; dies allerdings<br />
nur im Buebental. Infolge<br />
erneuten Wintereinbruchs<br />
fanden bis zum 8. April<br />
keine Wanderungen statt. In<br />
den nächsten 11 Tagen d. h. bis<br />
zum 19. April folgte dann endlich<br />
eine gleichmässige Laichwanderung<br />
der Erdkröten und<br />
Bergmolche; bis der Winter<br />
wieder Einzug hielt.<br />
Die Rückwanderung der Amphibien<br />
verlief ohne grosse<br />
Probleme. Auffällig war, dass<br />
den ganzen Sommer hindurch<br />
auch zum Herbstbeginn viele<br />
Grasfrösche bei den Laichgebieten<br />
anzutreffen waren. Leider<br />
wurden in der Nacht vom 5.<br />
auf den 6. Oktober mehr als 30<br />
Grasfrösche von den Autos erfasst.<br />
Auf Krisen und<br />
Schadenereignisse vorbereitet<br />
<br />
Die Schule Degersheim<br />
ist auf die Bewältigung von<br />
Krisen und Schadenereignissen<br />
(Notfälle) vorbereitet.<br />
Bedrohungen, Mobbing, sexuelle<br />
Übergriffe oder Amok sind<br />
Schlagwörter, vor welchen sich<br />
öffentliche Schulen schützen<br />
müssen. Die Schule Degersheim<br />
verfügt seit geraumer Zeit über<br />
ein Konzept im Umgang mit<br />
Krisen, um den Herausforderungen<br />
einer Krise oder eines Notfalls<br />
gewachsen zu sein.<br />
Einer Krise gehen meistens<br />
erkennbare Zeichen voraus. Sie<br />
eskalieren in einem möglichen<br />
Schadensausmass und erfordern<br />
Die beiden Weiher in Magdenau<br />
funktionieren als Laichgebiete<br />
ausgezeichnet. Ebenfalls<br />
werden der kleine Tümpel<br />
vor dem Klosterweiher und<br />
<br />
den Einsatz von speziellen Abläufen<br />
und Mitteln, auch von<br />
Blaulichtdiensten. Damit die<br />
Schule Degersheim für solche<br />
Situationen gerüstet ist, beauftragte<br />
der Schulrat eine Arbeitsgruppe,<br />
ein massgeschneidertes<br />
Krisenkonzept für die Schule<br />
Degersheim zu erarbeiten, bei<br />
welchen die verantwortlichen<br />
Personen um ihre Aufgaben im<br />
Krisenfall wissen und über die<br />
entsprechenden Handlungsbefugnisse<br />
verfügen.<br />
So wurden von der Arbeitsgruppe<br />
verschiedene Beispiele<br />
von Krisen und Notfällen ausgearbeitet.<br />
Das Vorgehen in der<br />
spezifischen Situation wurde<br />
schriftlich festgehalten, damit<br />
die verantwortlichen Personen<br />
im Ernstfall über eine Checkliste<br />
verfügen.<br />
Gleichzeitig mit der Zustimmung<br />
zum Konzept «Umgang<br />
mit Krisen und Notfällen» wurde<br />
ein lokales Kriseninterventionsteam<br />
(KIT) gebildet. Das KIT ist<br />
sowohl für Krisen als auch für<br />
Notfälle zuständig. Es setzt sich<br />
aus folgenden Personen zusammen:<br />
Schulleitungen, Schulratspräsidentin<br />
oder das für das<br />
Schulhaus zuständige Mitglied<br />
des Schulrates und die beiden<br />
schulischen Sozialarbeiterinnen.<br />
Schilftümpel neben dem Fussballplatz<br />
von den Amphibien<br />
sehr gut genutzt. Der Gemeinderat<br />
Degersheim bedankt sich<br />
herzlich bei Toni Helbling sowie<br />
allen freiwilligen Helferinnen<br />
und Helfern für den grossen<br />
und wertvollen Einsatz im<br />
Interesse des Amphibienschutzes.<br />
(grk.)<br />
<br />
Das Kriseninterventionsteam<br />
trifft sich in regelmässigen Abständen,<br />
um Ernstfälle zu proben.<br />
Dem Schulrat erscheint es<br />
wichtig, dass die Erziehungsverantwortlichen<br />
den Zugang zum<br />
Konzept «Umgang mit Krisen»<br />
haben. Deshalb ist das Dossier<br />
öffentlich im Führungshandbuch<br />
einsehbar unter: www.degersheim.ch<br />
/ Schulen / Führungshandbuch<br />
/ 2 Organisatorische<br />
Führung / 2.8 Checklisten. Obwohl<br />
die Schule Degersheim nun<br />
über ein «Konzept im Umgang<br />
mit Krisen» führt, hofft der<br />
Schulrat sehr, dass dieses nicht<br />
zur Anwendung kommt. (grk.)<br />
Assistenzberatung bei<br />
Pro Infirmis<br />
Herr X. meldet sich auf<br />
der Beratungsstelle der Pro Infirmis<br />
in Wattwil: Seine Ehefrau ist<br />
durch einen Unfall querschnittgelähmt<br />
und im Rollstuhl. Sie<br />
kann nicht mehr arbeiten. Ein<br />
Teil der Betreuung wird von der<br />
Spitex und vom Ehemann übernommen.<br />
Es wird aber noch<br />
mehr Unterstützung in der Pflege,<br />
Betreuung, Begleitung und<br />
im Haushalt benötigt. Wer hilft<br />
bei der Geltendmachung der<br />
Sozialversicherungsleistungen,<br />
was wird von wem bezahlt? Wer<br />
leistet die Hilfe?<br />
Anfang 2012 wurde neu der<br />
Assistenzbeitrag der Invalidenversicherung<br />
für Menschen mit<br />
einer Behinderung eingeführt.<br />
Der Assistenzbeitrag ermöglicht<br />
Menschen mit Behinderung, ihr<br />
Leben in den eigenen vier Wänden<br />
selbstbestimmt zu führen.<br />
Sie werden zur Arbeitgeberin,<br />
zum Arbeitgeber ihrer Assistenten.<br />
Eine neue und komplexe<br />
Aufgabe muss bewältigt werden,<br />
und es wird Unterstützung benötigt.<br />
Der Assistenzbeitrag ermöglicht<br />
es somit Frau X., zu<br />
Hause bleiben zu können und<br />
die Angehörigen zu entlasten.<br />
Sie kann Assistenten anstellen.<br />
Wie wird Frau X. Arbeitgeberin?<br />
Was muss alles erledigt werden?<br />
Assistenzberatung<br />
Für diese Fragen steht Pro Infirmis<br />
mit der Dienstleistung Assistenzberatung<br />
zur Verfügung.<br />
Anzeigen<br />
Die Assistenzberatung umfasst<br />
folgende Aufgaben:<br />
– Unterstützung bei der Suche<br />
und Anstellung von Assistenten<br />
(inserieren, Hilfe bei der<br />
Auswahl)<br />
– Unterstützung im Erstellen des<br />
Arbeitsvertrages<br />
– Wahrnehmung der arbeitgeber-<br />
und arbeitnehmerseitigen<br />
Rechte und Pflichten<br />
Die Beratung in Anspruch<br />
nehmen können alle Menschen<br />
mit Behinderung, die eine Hilflosenentschädigung<br />
beziehen,<br />
zu Hause wohnen und für die<br />
Bewältigung des Alltages, für die<br />
Arbeit oder Ausbildung und die<br />
aktive Teilnahme am sozialen<br />
Leben auf die Hilfe von Dritten<br />
angewiesen sind.<br />
Papiersammlung<br />
Ziel der Assistenzberatung<br />
Pro Infirmis setzt sich dafür<br />
ein, dass Menschen mit Behinderung<br />
am sozialen Leben teilnehmen<br />
können und selbständig<br />
bleiben. Nebst der Assistenzberatung<br />
bietet Pro Infirmis<br />
noch weitere Dienstleistungen<br />
an, welche von Menschen mit<br />
einer psychischen, geistigen und<br />
körperlichen Behinderung, deren<br />
Angehörigen, von Institutionen<br />
und Fachstellen in Anspruch<br />
genommen werden können.<br />
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<br />
Am Samstag, 26. Oktober 2013, ab 08.00 Uhr sammelt in Degersheim<br />
der Turnverein Altpapier. Sollte Ihr Papier bis 15.00 Uhr<br />
nicht abgeholt worden sein, wählen Sie bitte die Nummer<br />
079 692 78 06, und wir holen das Versäumte nach.<br />
Turnverein Degersheim<br />
Anzeigen<br />
Die Musikschule Degersheim präsentiert am<br />
KINONACHMITTAG<br />
für Kinder ab der 1. Primarklasse<br />
ansonsten nur in Begleitung der Eltern<br />
Spitex – weit mehr als «nur» Pflege.<br />
Die Spitex Degersheim hilft mit Abklärung und Beratung zu<br />
Hause bei Krankheit, Behinderung, Rekonvaleszenz, Gebrechlichkeit,<br />
Geburt und in Krisensituationen mit pflegerischer und<br />
hauswirtschaftlicher Betreuung.<br />
Wir suchen per 01. März 2014 eine<br />
Schalteröffnungszeiten<br />
an Allerheiligen<br />
Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am<br />
Freitag, 1. November 2013,<br />
geschlossen. Die Notfallnummer bei Todesfällen oder Rohrleitungsbrüchen<br />
erfahren Sie unter Telefon 071 372 07 07.<br />
Pflegehelferin SRK, Hauspflegerin<br />
oder FAGE 50–60 %<br />
Am Montag, 4. November 2013, sind wir wieder zu den normalen<br />
Bürozeiten erreichbar.<br />
Gemeinderatskanzlei Degersheim<br />
Mittwoch, 30. Oktober 2013<br />
14.15 – 16.45 Uhr<br />
Haben Sie Freude an der Haushaltsführung, Pflege und sind sich<br />
an das selbständige Arbeiten mit kranken Menschen gewohnt?<br />
Sind Sie teamfähig, diskret sowie belastbar? Können Sie Ihre<br />
Arbeitszeit einteilen, und beherrschen Sie die deutsche Sprache<br />
in Wort und Schrift? Wenn Sie zusätzlich den Führerausweises<br />
Kat. B und ein eigenes Auto besitzen, ist diese Stelle genau richtig<br />
für Sie.<br />
Bei uns haben Sie die Chance, in vielen Bereichen zu einer wichtigen<br />
Person zu werden. Wir arbeiten in einem interdisziplinären,<br />
engagierten und kollegialen Team. Eine umfassende Einführung<br />
sowie zeitgemässe Arbeitsbedingungen sind bei uns<br />
selbstverständlich.<br />
Die Betriebsleiterin Margrit Grüter erteilt Ihnen gerne weitere<br />
Auskünfte (Telefon 071 372 07 67, E-Mail margrit.grueter@<br />
degersheim.ch).<br />
AUCH AN DEINER<br />
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Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie bitte Ihre<br />
Bewerbungsunterlagen an den Präsidenten:<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Der Jugendtreff Degersheim verkauft in der Pause:<br />
Eistee und Mineralwasser pro Becher Fr. -.50<br />
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Ruedi Baumann<br />
Hauptstrasse 79<br />
9113 Degersheim<br />
baumann.rudolf@sunrise.ch<br />
www.thurcom.ch 071 565 65 65<br />
Telefon: 071 860 08 09
Publikation: tbwv Pagina: 74 Ist-Farben: cmyk0<br />
Ressort: wv-fd Erscheinungstag: 25. 10. 2013 MPS-Planfarben: cmyk<br />
10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcga0MDIIg3AANrCyMTPQsLI2tDSws9EyNToKSRsZGBobGVgaWJoamhkYWxdUBKmmdeRmJOiV5BShoArl7EEk8AAAA=<br />
10CAsNsjY0AIJ4AzAAABkZ6HUPAAAA<br />
10 ANZEIGER Schlusspunkt Freitag, 25. Oktober 2013<br />
Sternenwoche: Auftakt mit Fussballspiel<br />
Eine Gruppe aus <strong>Flawil</strong> will für die Unicef-Sternenwoche 10 000 Franken sammeln. Am Samstag war Auftakt in der Burgau mit dem Fussballspiel<br />
Jung gegen Älter. Jung gewann mit 5:4. Zudem flossen über 1000 Franken in die Kasse. Weiter geht’s am Sonntag beim Risottoessen mit Stephanie Berger.<br />
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Lokal total.<br />
Genau an diesem Platz. »<br />
Beratung/Verkauf:<br />
Publicitas AG | T 071 913 88 88 | wil@publicitas.ch<br />
wilerzeitung.ch<br />
täglich – abonniert – viel beachtet.<br />
Vollmond in :<br />
am 17.11. um 16.15 Uhr<br />
Fr, 25.10.<br />
– Dauerwelle<br />
+ Hecken setzen<br />
+ Warzenbehand.<br />
Sa, 26.10.<br />
– Haare schneid.<br />
+ Rasen mähen<br />
+ Entschlackung<br />
Mondkalender<br />
So, 27.10.<br />
– Enthaarung<br />
+ Unkraut jäten<br />
+ Sauna<br />
Mo, 28.10.<br />
– Rasen mähen<br />
+ Obsternte<br />
+ Saft-/Obsttag<br />
Di, 29.10.<br />
– Solarium<br />
+ Waschtag<br />
+ Aknebehandl.<br />
Neumond in :<br />
am 3.11. um 13.49 Uhr<br />
Mi, 30.10.<br />
– Gemüse ernten<br />
+ Entkalken<br />
+ Haare schneid.<br />
+ = günstig – = vermeiden = abnehmend = zunehmend = Vollmond = Neumond<br />
Aufsteigende Kraft: von Schütze bis Zwillinge: Aufbauen, aufnehmen, stärken, wachsen<br />
Absteigende Kraft: von Zwillinge bis Schütze: Entgiften, ausleiten, ausspülen, Niedergang<br />
Kraftwechsel: in den Zeichen Zwillinge und Schütze:<br />
Beim Kraftwechsel ist die Wirkung unbestimmt.<br />
Mondwechsel: Zu diesem Zeitpunkt wechselt der Mond von einem Zeichen ins nächste.<br />
Der Mond braucht für einen Umlauf um den Tierkreis etwa 29½ Tage, er bleibt rund 2½ Tage<br />
in einem Zeichen und dessen Qualitäten.<br />
Do, 31.10.<br />
– Hecke schneid.<br />
+ Entrümpeln<br />
+ Dauerwelle<br />
Mond und Ernährung:<br />
An Feuer-Tagen: Eiweiss reduzieren<br />
An Erde-Tagen: Salz reduzieren<br />
An Luft-Tagen: Fett reduzieren<br />
An Wasser-Tagen: Kohlenhydrate reduzieren<br />
Der Mond in den Elementen<br />
Widder Feuer<br />
Stier Erde<br />
Zwillinge Luft<br />
Krebs Wasser<br />
Löwe Feuer<br />
Jungfrau Erde<br />
Waage Luft<br />
Skorpion Wasser<br />
Schütze Feuer<br />
Steinbock Erde<br />
Wassermann Luft<br />
Fische Wasser