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25.Oktober - Flawil

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Publikation: tbwv Pagina: 65 Ist-Farben: cmyk0<br />

Ressort: wv-fd Erscheinungstag: 25. 10. 2013 MPS-Planfarben: cmyk<br />

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Anzeiger<br />

<strong>Flawil</strong> · Degersheim<br />

Freitag, 25. Oktober 2013 ANZEIGER 1<br />

Schutz für Amphibien<br />

In Degersheim wird Amphibienschutz<br />

gross geschrieben. Toni Helbling und<br />

Helfer sind jeweils im Einsatz. SEITE 9<br />

Ausgeglichenes Budget<br />

Die Gemeinde <strong>Flawil</strong> präsentiert ihr<br />

Budget 2014. Der Steuerfuss bleibt<br />

unverändert bei 149 Prozent. SEITE 3<br />

Beginn Sternenwoche<br />

10000 Franken sollen in die Unicef-<br />

Sternenkasse fliessen. Das Fussballspiel<br />

in der Burgau war Auftakt. SEITE 10<br />

Ausstellung und<br />

Stickerin im<br />

Ortsmuseum<br />

FLAWIL. Das Ortsmuseum <strong>Flawil</strong><br />

öffnet morgen Samstag, 26. Oktober,<br />

seine Ausstellung «Bilderschatz<br />

der Gemeinde <strong>Flawil</strong>»<br />

und das Sticklokal, damit die<br />

Arbeit an der Handstickmaschine<br />

beobachte werden kann.<br />

Im Stickereikeller stehen die<br />

Stickarbeiten kurz vor dem Abschluss.<br />

Etwa 18 Arbeitsstunden<br />

benötigt Maria Weber an der<br />

Handstickmaschine, um die<br />

rund 1800 Stiche in den Stoff zu<br />

setzen. Anhand einer Vorlage aus<br />

dem 19. Jahrhundert entsteht ein<br />

Sujet für eine Trauerkarte. Die<br />

mehr als hundertjährige Vorlage<br />

diente einst zur Produktion in<br />

einem Stickerhaus im Städeli bei<br />

Alterswil. Sie entsprach nicht<br />

mehr dem Zeitempfinden. Der<br />

pensionierte Stickereizeichner<br />

Urs Pfister aus Gähwil griff deshalb<br />

zum Zeichenstift und passte<br />

die Vorlage den heutigen Vorstellungen<br />

an. Maria Weber und<br />

die Museumsleute stehen für Erklärungen<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Es lohnt sich der Gang durch<br />

die Ausstellung «Bilderschatz der<br />

Gemeinde <strong>Flawil</strong>». Auch Nichtkunstinteressierte<br />

finden unter<br />

den gut 60 Bildern sowohl spannende<br />

Einblicke ins vergangene<br />

<strong>Flawil</strong> als auch in die Art und den<br />

Wandel des bildlichen künstlerischen<br />

Gestaltens in und um <strong>Flawil</strong>.<br />

Der Eintritt ist frei, ein Zustupf<br />

in die Kasse ist willkommen.<br />

Die Türen stehen offen von<br />

17 bis 19 Uhr. (us)<br />

Lotto des Hallenfussballclubs<br />

DEGERSHEIM. Morgen Samstag, 26.<br />

Oktober, führen die Hallenfussballer<br />

Degersheim in der Mehrzweckanlage<br />

Steinegg bereits<br />

zum 39. Mal den beliebten Lottoabend<br />

durch. Zu gewinnen sind<br />

wieder viele schöne Preise wie<br />

zum Beispiel ein Reisegutschein<br />

oder eine Ballonfahrt für zwei<br />

Personen, ein Alpenrundflug, ein<br />

Bike, ein Fernsehgerät, eine Stereoanlage,<br />

eine Oldtimerfahrt<br />

mit Mittagessen, eine Rösslifahrt<br />

für zehn Personen und viele<br />

reichhaltige Früchtekörbe. Beim<br />

ersten Gang werden Gratiskarten<br />

offeriert. Beginn ist um 20 Uhr.<br />

Es empfiehlt sich, die Plätze zu<br />

reservieren bei Schreinerei Eberhart<br />

unter 079 336 61 40 oder<br />

reto-eberhartbluewin.ch. (pd)<br />

Sind am Samstag an der Ehejubiläumsfeier dabei: Dorli und Karl Bollhalder-Bieri, die am 8. Juni 1953 geheiratet haben – und heute noch verheiratet sind.<br />

Bild: Zita Meienhofer<br />

Nachgedacht – dann angemeldet<br />

Seit fünf Jahren lädt die Seelsorgeeinheit Magdenau zur Ehejubiläumsfeier ein. Geladen sind alle Ehepaare, die ein<br />

Fünfer-Jubiläum feiern. Dabei sind auch Dorli und Karl Bollhalder, die heuer seit sechs Jahrzehnten verheiratet sind.<br />

ZITA MEIENHOFER<br />

FLAWIL. «Es tut gut, auf eine gemeinsame<br />

Wegstrecke zurückzuschauen.»<br />

«Es ist berechtigt,<br />

stolz zu sein, auf das gemeinsam<br />

Gelungene, Erreichte, Durchgestandene.»<br />

«Vielleicht ist es auch<br />

wichtig, zu vergeben im Blick auf<br />

das, was noch unversöhnt herumliegt.»<br />

«Es gibt gute Gründe,<br />

dankbar für alles zu sein, was<br />

uns gestützt und getragen hat,<br />

weil wir wissen, dass das Beieinander-Bleiben-Können<br />

nicht nur<br />

eigene Leistung, sondern oft genug<br />

Geschenk und Gnade ist.»<br />

Oder: «Diese Feier rundet unsere<br />

gemeinsame Geschichte ab.»<br />

Das sind Aussagen von Paaren,<br />

die an den Feiern teilgenommen<br />

hatten. Gemäss Pastoralassistent<br />

Roman Brülisauer, der den Anlass<br />

gemeinsam mit Pfarrer Hans<br />

Brändle organisiert, findet die<br />

Feier jeweils grossen Anklang.<br />

«Dieses Jahr kommen allerdings<br />

nur 13 Paare», so Brülisauer.<br />

Woran dies liegt, weiss er nicht.<br />

Er freut sich jedoch, dass ein<br />

Paar dabei ist, das dieses Jahr seit<br />

60 Jahren verheiratet ist.<br />

Erstmals dabei<br />

«Wir gehen das erste Mal an<br />

diese Feier», sagt Dorli Bollhalder.<br />

Sie wohnt seit 59 Jahren mit<br />

ihrem Gatten Karl in <strong>Flawil</strong>. Die<br />

83-Jährige sowie der 88-Jährige<br />

haben es sich gut überlegt. Wäre<br />

das Fest nicht in <strong>Flawil</strong>, so nah<br />

bei uns, so würden wir nicht<br />

gehen, sagt Dorli Bollhalder weiter.<br />

«Wir wissen jedoch nicht,<br />

was uns erwartet», ergänzt Karl<br />

Bollhalder. Bollhalders lassen<br />

sich nun überraschen und freuen<br />

sich auf die Feier in der<br />

Kapelle und später im Pfarreizentrum.<br />

Freuen sich wohl auch<br />

auf einen geselligen Abend, sie,<br />

die Geselligkeit sehr schätzen.<br />

Seit 54 Jahren im eigenen Heim<br />

Dorli und Karl Bollhalder-<br />

Bieri hatten am 8. Juni 1953 geheiratet.<br />

Er, von Unterwasser<br />

stammend, hatte sie, die im Wolfensberg<br />

wohnte, kennen gelernt,<br />

weil er als Briefträger in<br />

Degersheim tätig war. Ein Jahr<br />

später zog das Paar nach <strong>Flawil</strong>,<br />

1959 in ihr jetziges Haus an der<br />

Alpsteinstrasse.<br />

Sie geniessen es, dass sie noch<br />

immer in ihren eigenen vier<br />

Wänden wohnen können. Das<br />

sei möglich, weil es seiner Frau<br />

gesundheitlich noch gut gehe,<br />

erklärt Karl Bollhalder. Ihm<br />

macht vor allem seine verminderte<br />

Sehfähigkeit zu schaffen.<br />

Gemeinsame Ideen haben<br />

«Wir wären wohl am Samstagabend<br />

nicht an die Feier gegangen,<br />

wenn wir erst seit fünf oder<br />

zehn Jahren verheiratet wären»,<br />

sagt Dorli Bollhalder. Aber 60<br />

Jahre, das sei eine lange Zeit, sinniert<br />

ihr Mann und sagt sofort:<br />

«Aber wir sind gut gefahren miteinander».<br />

Das Ehepaar Bollhalder<br />

hat sich mit dem Eheleben<br />

arrangiert – sie im Haus und der<br />

Erziehung der fünf Kinder, er als<br />

Briefträger und im eigenen Garten.<br />

Nebenbei besorgten sie das<br />

Kassieramt der Krankenkasse<br />

und erledigten weitere – meist<br />

unentgeltliche Arbeiten. «Wer so<br />

lange verheiratet ist, muss gemeinsame<br />

Ideen haben, sonst<br />

geht es nicht», ist Karl Bollhalder<br />

überzeugt. Das hatten sie. Nebst<br />

der Arbeit, war es das Familienleben<br />

sowie das Jassen und Wandern.<br />

«Wir haben und unternehmen<br />

jetzt noch alles miteinander»,<br />

ergänzt seine Frau.<br />

Nicht nur Sonnenschein<br />

«Wir haben einiges erlebt»,<br />

sagt Karl Bollhalder. Und das<br />

nicht immer alles nur eitler Sonnenschein<br />

war, das verschweigt<br />

er nicht. Es gab auch Schicksale,<br />

die zu verkraften waren. Dorli<br />

und Karl Bollhalder sind trotzdem<br />

dankbar und froh, dass<br />

«meist alles gut gegangen ist».<br />

Nun freuen sie sich über die Besuche<br />

der Kinder und der zehn<br />

Enkelkinder, über Jassnachmittage<br />

und das gemütliche Beisammensein.<br />

Ehejubiläumsfeier<br />

Paare kommen gerne<br />

an das Fest<br />

Die Paare, die an diesem Fest<br />

teilnehmen, sind dankbar, dass<br />

es diesen Anlass gibt. Sie<br />

schätzen die Möglichkeit, mit<br />

anderen Paaren zu feiern –<br />

und nicht nur mit der Familie.<br />

Sie wissen auch, dass es nicht<br />

selbstverständlich ist, dass<br />

ihre Ehe noch hält. (zi)<br />

Roman Brülisauer<br />

Pastoralassistent, organisiert mit<br />

Pfarrer Hans Brändle den Anlass.<br />

Anzeigen<br />

Wir maximieren<br />

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Obere Bahnhofstrasse 35, 9500 Wil<br />

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<strong>Flawil</strong> und Degersheim. »<br />

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2 ANZEIGER Verschiedenes<br />

Freitag, 25. Oktober 2013<br />

VOR 50 JAHREN<br />

ÖFFENTLICHE ABORT-<br />

ANLAGE DRINGEND<br />

Den <strong>Flawil</strong>er Gemeinderatsverhandlungen<br />

entnehmen wir: Die<br />

Erfahrungen zeigen, dass auf dem<br />

Marktplatz unbedingt eine öffentliche<br />

Abortanlage geschaffen werden<br />

sollte. Bisher glaubte man,<br />

diese Frage einmal mit der Erstellung<br />

des fehlenden Mehrzweckgebäudes<br />

lösen zu können. Nachdem<br />

nun aber die Militärküche in<br />

die Liegenschaft Magdenauerstrasse<br />

19 disloziert, das Gasthaus<br />

Bären und das Gasthaus Toggenburg<br />

umgebaut worden sind, ist<br />

der Bau einer öffentlichen Abortanlage<br />

dringend geworden.<br />

VOR 100 JAHREN<br />

WAHNSINN!<br />

Der erste Vortragsabend, veranstaltet<br />

vom Freien Abstinentenverein<br />

<strong>Flawil</strong>, brachte nicht nur<br />

einen vollen, sondern einen<br />

überfüllten Saal. Herr Direktor<br />

Dr. Schiller vom Asyl Wil verstand<br />

es klarzulegen, wie widersinnig<br />

es ist, in dieser teuren Zeit<br />

aus Nahrungsstoffen ein Gift zu<br />

brauen, genannt Alkohol; ein<br />

Gift, das 16 Prozent aller Insassen<br />

unserer Irrenanstalten verschuldet.<br />

Und das in der 2. und noch<br />

mehr in der 3. Generation die<br />

entsetzlichen Zeichen der Degeneration<br />

zeitigt wie Säuferwahnsinn,<br />

Alkoholwahnsinn<br />

oder Blödsinn, verbunden mit<br />

körperlichen Missbildungen.<br />

Und für Getränke, die dieses Gift<br />

enthalten, werden jährlich 300<br />

Millionen Fr. ausgelegt!<br />

Spitex <strong>Flawil</strong><br />

Hilfe und Pflege zu Hause<br />

Krankenpflege-, Hauspflege-, Haushilfe-,<br />

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durch die Spitex <strong>Flawil</strong>:<br />

Einsatzleitung: Telefon 071 393 22 12.<br />

Bürozeiten: Montag bis Freitag, 9.00 bis<br />

10.30 Uhr. In der übrigen Zeit können<br />

Sie eine Nachricht auf unserem Telefonbeantworter<br />

hinterlassen.<br />

Postkonto 90-711560-8<br />

ALLGEMEINER<br />

NOTFALLDIENST<br />

FLAWIL/DEGERSHEIM<br />

TELEFON 0900 144 914<br />

(FR. 1.30/MIN.)<br />

KINDERÄRZTLICHER<br />

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ST. GALLEN,<br />

TELEFON 0900 144 100<br />

(FR. 1.92/MIN.)<br />

Sanitätsnotruf 144<br />

IMPRESSUM<br />

Anzeiger <strong>Flawil</strong> · Degersheim<br />

Amtliches Publikationsorgan der<br />

Gemeinden <strong>Flawil</strong> und Degersheim<br />

ISSN 1663-0556<br />

Auflage:<br />

6100 Exemplare<br />

Verlag: Wiler Zeitung AG<br />

Ob. Bahnhofstrasse 35, 9500 Wil<br />

T 058 344 97 97<br />

Geschäftsleiter: Pascal Schwarz<br />

Leserservice: Carmen Fraefel<br />

leserservice@wilerzeitung.ch<br />

Produktmanagement:<br />

Martin Wiesmann<br />

pm@wilerzeitung.ch<br />

Anzeigen: Publicitas AG, Filiale Wil<br />

Stefan Keller<br />

stefan.keller@publicitas.com<br />

T 071 913 88 86<br />

Redaktion: Mario Fuchs<br />

anzeiger@wilerzeitung.ch<br />

T 058 344 96 85<br />

Einsendungen an:<br />

anzeiger@wilerzeitung.ch<br />

Redaktionsschluss: Di, 12.00 Uhr<br />

Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos wird jede<br />

Verantwortung und Haftung abgelehnt.<br />

Die Redaktion behält sich<br />

vor, Texte zu kürzen.<br />

Druck: St. Galler Tagblatt AG<br />

Ein Wagnis<br />

«Dass ihr das wagt, wo doch heute<br />

fast die Hälfte der Ehen in Brüche<br />

gehen. Wenn man all den<br />

Ärger, den finanziellen Aufwand,<br />

die Belastung oder auch die<br />

Schwierigkeiten von Scheidungskindern<br />

sieht, dann lass<br />

ich lieber die Finger davon.» Das<br />

war die Reaktion, die ein junges<br />

Paar, das sich kürzlich vor dem<br />

Traualtar das Jawort gegeben<br />

hatte, von einem Freund erhielt.<br />

Ja, sich das Jawort fürs Leben zu<br />

geben, ist ein Wagnis. Viele<br />

Paare, auch in unserem Lande<br />

trennen sich nach kürzerer<br />

oder längerer Wegstrecke wieder.<br />

Und nicht selten sind damit<br />

grössere Schwierigkeiten<br />

und Leid verbunden. Als Kirche<br />

sind wir aufgerufen, hier nicht<br />

zu verurteilen, sondern wo<br />

möglich und nötig Unterstützung<br />

zu bieten.<br />

Es gibt aber auch in unserm Land<br />

viele Menschen, die in Liebe als<br />

Paar zueinander Ja gesagt haben<br />

und es auch über Jahre, trotz verschiedenster<br />

Herausforderungen,<br />

einander immer wieder neu<br />

sagen, 10, 30 oder 5O Jahre oder<br />

mehr. Viele dieser Paare haben<br />

ihr Ja an ihrer Hochzeit feierlich<br />

in der Kirche vor Gott gesagt, weil<br />

sie sich bewusst sind, dass nicht<br />

nur die eigenen Kräfte der Partner<br />

eine Paarbeziehung lebendig<br />

erhalten, sondern auch der Segen<br />

und das Vertrauen in Gottes<br />

Nähe.<br />

An diesem Samstag feiern wir in<br />

unserer Seelsorge-Einheit mit<br />

Paaren, die eine runde 5er-Zahl<br />

an Ehejahren miteinander unterwegs<br />

sind, ganz bewusst deren<br />

Ehejubiläum. Damit verbunden<br />

ist auch ein herzliches Dankeschön,<br />

denn die eheliche Liebe<br />

bringt nicht nur Segen für das jeweilige<br />

Paar, sondern strahlt<br />

auch in die Umgebung aus und<br />

bringt auf unterschiedlichste Art<br />

Frucht auch im Leben unserer<br />

Pfarreien. Hans Brändle<br />

Halloween 2013<br />

Am Abend vor Allerheiligen (Donnerstag, 31. Oktober) wird Halloween<br />

gefeiert. Dieser ursprünglich nur in Irland und den USA<br />

bekannte Anlass findet auch bei uns immer mehr Anhänger. In<br />

den letzten Jahren kam es neben harmlosen Begleiterscheinungen<br />

leider vermehrt auch zu Vandalenakten.<br />

Wir möchten die Eltern eindringlich<br />

auffordern, die Tochter/den Sohn<br />

über die Folgen von solchen Sachbeschädigungen<br />

aufzuklären und sie<br />

von Gewaltausbrüchen, die in der<br />

Regel in Gruppen durchgeführt werden,<br />

abzuhalten. Fehlbare Jugendliche<br />

bzw. deren Eltern werden für<br />

Schäden haftbar gemacht.<br />

Polizei und Sicherheitsdienste werden an diesem Abend verstärkt<br />

patrouillieren, Kontrollen durchführen und wenn erforderlich,<br />

konsequent eingreifen. Die Schule befürwortet diese<br />

Massnahmen.<br />

Mit der tatkräftigen Unterstützung aller Eltern sind wir überzeugt,<br />

das «Halloween-Fieber» in diesem Jahr unter Kontrolle zu<br />

halten.<br />

Gemeinde <strong>Flawil</strong><br />

www.flawil.ch<br />

Gemeindehaus geschlossen<br />

am 1. November<br />

Die Büros der Gemeindeverwaltung und der Technischen Betriebe<br />

bleiben am 1. November geschlossen. Am Donnerstag,<br />

31. Oktober, schliessen die Schalter um 16.00 Uhr.<br />

Bei Todesfällen ist das Bestattungsamt unter Tel. 071 394 17 14<br />

erreichbar. Im Weiteren steht bei Notfällen der Pikettdienst der<br />

Technischen Betriebe unter Tel. 071 394 90 10 zur Verfügung.<br />

Wir wünschen allen <strong>Flawil</strong>erinnen und <strong>Flawil</strong>ern eine schöne Zeit.<br />

Gemeinde <strong>Flawil</strong><br />

www.flawil.ch<br />

Bild: zVg.<br />

Agenda<br />

Samstag, 26. Oktober<br />

09.30 Chrabbelfiir (Jugendraum<br />

evang. Kirchgemeindezentrum)<br />

16.00 Gottesdienst<br />

in der Spitalkapelle<br />

16.30 Ehejubiläumsfeier<br />

Sonntag, 27. Oktober<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

Kollekte: Kirchliche Jugendarbeit<br />

in der Schweiz<br />

11.00 Unicef-Sternenwoche:<br />

Risottoessen mit Spielplausch<br />

und Unterhaltung<br />

11.15 Tauffeier<br />

Regionaler Weltgebetstag<br />

in Wil<br />

Dienstag, 29. Oktober<br />

19.00 Frauengemeinschaft:<br />

«Selbst gemachte Accessoires<br />

– voll im Trend»<br />

Mittwoch, 30. Oktober<br />

09.15 Eucharistiefeier, anschl.<br />

Kaffee im Pfarreizentrum<br />

19.00 Bibelgruppe<br />

Freitag, 1. November<br />

10.00 Eucharistiefeier zu Allerheiligen.<br />

Kollekte: <strong>Flawil</strong>er/innen<br />

in Missionsgebieten<br />

10.00 Suntigsfiir<br />

für die 1. und 2. Klasse<br />

14.15 Gottesdienst für die Verstorbenen<br />

unter Mitwirkung<br />

des Kirchenchors<br />

Kein Gottesdienst um 18.30 Uhr<br />

Besuchen Sie unsere Homepage:<br />

www.st-laurentius.ch<br />

Spenden Sie 50 Franken:<br />

SMS an 2525 mit Text SPENDE 50, danke<br />

Freitag, 25. Oktober<br />

14.30 Unt. Zimmer:<br />

Singen für Ältere<br />

16.00 Akazie: Jugendcafé<br />

5. und 6. Klasse<br />

19.00 Akazie:<br />

Jugendcafé Oberstufe<br />

Samstag, 26. Oktober<br />

09.30 KGZ: Ökum. Chrabbelfiir<br />

09.30 Kirche Niederwil: Ökum.<br />

Chinderfiir<br />

Sonntag, 27. Oktober<br />

19.00 Kirche Feld: Gospelchurch<br />

mit dem Gospel-<br />

Workshop-Chor<br />

Dienstag, 29. Oktober<br />

Aktive Senioren: Wanderung<br />

(Anmeldung, Telefon<br />

071 394 90 50)<br />

Mittwoch, 30. Oktober<br />

17.30 KGZ: Bibelabend<br />

Voranzeige:<br />

Sonntag, 3. November<br />

10.00 Kirche Feld: Familiengottesdienst<br />

mit Abendmahl,<br />

anschliessend Spagettiplausch<br />

und Unterhaltung<br />

im Rest. Rössli.<br />

(Anmeldung: Telefon 071<br />

394 90 50)<br />

17.00 Kirche Feld: Goll-Orgel-<br />

Konzert<br />

www.ref-flawil.ch<br />

Öffentliche Planauflage Gehrenstrasse<br />

und Techenwisweg<br />

Der Gemeinderat hat am 27. August 2013 folgende Änderung<br />

des Gemeindestrassenplans genehmigt:<br />

Teilstrassenplan «Gehrenstrasse»,<br />

Gemeindestrasse 2. Klasse, Nr. 156, und<br />

«Techenwisweg», Gemeindestrasse 3. Klasse, Nr. 634<br />

Im Zusammenhang mit einem landwirtschaftlichen Bauvorhaben<br />

auf der Parzelle Nr. 1852 werden die Gehrenstrasse, Gemeindestrasse<br />

2. Klasse, ausgebaut und der Techenwisweg, Gemeindeweg<br />

2. Klasse, neu als Gemeindestrasse 3. Klasse klassiert.<br />

Deshalb wird der bestehende Unterhaltsperimeter entsprechend<br />

angepasst.<br />

Die Anpassungen des Gemeindestrassenplans mit den Verzeichnissen<br />

der Grundstücke, die mit einer öffentlich-rechtlichen<br />

Eigentumsbeschränkung belastet sind, sowie der angepasste<br />

Unterhaltsperimeter liegen, gestützt auf Art. 39 ff. des kantonalen<br />

Strassengesetzes (sGS 732.1; abgekürzt StrG), während 30<br />

Tagen vom 30. Oktober 2013 bis 28. November 2013 bei<br />

der Bauverwaltung im Gemeindehaus <strong>Flawil</strong>, Bahnhofstrasse 6,<br />

im 3. Stock zur öffentlichen Einsichtnahme auf.<br />

Während der Auflagefrist kann gegen die Änderung der Strassenklassierung<br />

beim Gemeinderat <strong>Flawil</strong> schriftlich Einsprache erhoben<br />

werden. Zur Einsprache ist berechtigt, wer an der<br />

Änderung oder Aufhebung ein eigenes schutzwürdiges Interesse<br />

dartut (Art. 45 Gesetz über die Verwaltungsrechtspflege (sGS 951.1;<br />

abgekürzt VRP)).<br />

Gemeinde <strong>Flawil</strong><br />

www.flawil.ch<br />

Gestorben am 16. Oktober in <strong>Flawil</strong>:<br />

Sutter, Rudolf Ferdinand,<br />

von Appenzell, geboren am 13.<br />

März 1931, wohnhaft gewesen in<br />

<strong>Flawil</strong>, Krankenhausstrasse 5,<br />

Wohn- und Pflegeheim <strong>Flawil</strong>.<br />

Die Abdankung findet am Mittwoch,<br />

30. Oktober 2013, 14.00<br />

Uhr auf dem Friedhof Oberglatt<br />

statt. Anschliessend Gottesdienst<br />

in der Kirche Oberglatt.<br />

BESTATTUNGEN FLAWIL<br />

Gestorben am 17. Oktober in<br />

Zürich: Knaus, Ralph, von<br />

Hemberg, geboren am 3. Januar<br />

1985, wohnhaft gewesen in <strong>Flawil</strong>,<br />

Dammstrasse 18. Die Beerdigung<br />

findet heute Freitag, 25.<br />

Oktober 2013, 14.00 Uhr auf<br />

dem Friedhof Oberglatt statt.<br />

Anschliessend Gottesdienst in<br />

der evangelischen Kirche Oberglatt.<br />

Freie Christengemeinde<br />

<strong>Flawil</strong><br />

Gott begegnen –<br />

Gemeinschaft erleben<br />

Sonntag, 27. Oktober<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Parallel zum Gottesdienst:<br />

Gottesdienste<br />

für Kinder<br />

Besuchen Sie uns – Sie<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Waldau 1 (Habis-Areal)<br />

Tel. 071 393 91 91<br />

www.fcgf.ch<br />

Sonntag, 27. Oktober<br />

10.00 Gottesdienst<br />

Riedernstrasse 13<br />

Telefon 071 951 51 47<br />

www.emk-flawil.ch<br />

Freitag, 25. Oktober<br />

19.00 WoGo Mittelstufe<br />

Freie Christengemeinde <strong>Flawil</strong><br />

Sonntag, 27. Oktober<br />

10.40 Familiengottesdienst.<br />

Thema: Das grosse Fest.<br />

Anschliessend gemeinsames<br />

Mittagessen. Alle<br />

sind herzlich eingeladen!<br />

Montag, 28. Oktober<br />

12.15 Salatzmittag<br />

Dienstag, 29. Oktober<br />

19.30 Infoabend Moldavienreise<br />

2014, Pfarrhaussäli<br />

Donnerstag, 31. Oktober<br />

14.00 Strickgruppe<br />

www.ref-degersheim.ch<br />

Die schönsten<br />

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Freitag, 25. Oktober 2013 <strong>Flawil</strong> ANZEIGER 3<br />

Gemeinde mit ausgeglichenem Budget<br />

Steuerfuss bleibt unverändert bei 149%.<br />

Die Gemeinde <strong>Flawil</strong><br />

präsentiert für das Jahr 2014 ein<br />

ausgeglichenes Budget. Dies<br />

trotz nicht beeinflussbaren<br />

Mehraufwänden und Mindererträgen<br />

von total 380 000 Franken.<br />

Die neuen Investitionen betragen<br />

rund 5 Mio. Franken. Der<br />

Steuerfuss bleibt bei 149%.<br />

<br />

Einziges Traktandum an der<br />

Bürgerversammlung vom 26.<br />

November wird das Budget 2014<br />

sein. Der Gemeinderat unterbreitet<br />

den Stimmberechtigten<br />

ein ausgeglichenes Budget. Bei<br />

einem Aufwand von 51,79 Mio.<br />

Franken und einem Ertrag von<br />

51,75 Mio. Franken beträgt das<br />

Defizit nur gerade 39 500 Franken.<br />

Das entspricht einem Fehlbetrag<br />

von 0,08 %. Der grösste<br />

Ausgabenposten ist der Personalaufwand<br />

mit 23 Mio. Franken.<br />

An Steuereinnahmen sind rund<br />

26 Mio. Franken zu erwarten.<br />

Der Steuerfuss von heute 149%<br />

soll auch im nächsten Jahr gelten.<br />

<br />

Ein Budget mit einer roten<br />

Null zu erstellen, sei nicht einfach<br />

gewesen, sagt Gemeindepräsident<br />

Werner Muchenberger.<br />

«Infolge mehrerer externer<br />

Faktoren musste die Gemeinde<br />

<strong>Flawil</strong> Mehraufwände und Mindereinnahmen<br />

in der Höhe von<br />

380 000 Franken hinnehmen.<br />

Trotzdem ist es dem Gemeinderat<br />

und der Verwaltung gelungen,<br />

ein ausgeglichenes Budget<br />

zu erarbeiten.»<br />

Die 380 000 Franken sind eine<br />

Folge von drei Faktoren: 1) Aus<br />

dem dritten Sparpaket des Kantons<br />

wurden der Gemeinde<br />

100 000 Franken an Mehrkosten<br />

überwälzt. 2) Vom Bund kamen<br />

weitere 80 000 Franken als Mehrabgeltung<br />

für den öffentlichen<br />

Verkehr hinzu. 3) Und aus dem<br />

kantonalen Ressourcenausgleich<br />

erhielt <strong>Flawil</strong> 200 000 Franken<br />

weniger, weil im Jahr 2012 höhere<br />

Steuernachzahlungen eingingen.<br />

<br />

Auch in Zeiten des Sparens<br />

will <strong>Flawil</strong> investieren. Im nächsten<br />

Jahr sind über 10 Mio. Franken<br />

an Investitionen, wovon<br />

rund 5 Mio. Franken neue, geplant.<br />

«Unser Ziel ist, die Infrastruktur<br />

der Gemeinde, also z. B.<br />

Schulhäuser und Strassen, in gutem<br />

Zustand zu erhalten und<br />

nicht zulasten der nächsten Generationen<br />

verlottern zu lassen»,<br />

sagt Werner Muchenberger.<br />

Die grössten Investitionsvorhaben<br />

sind: Feuerwehrdepot<br />

1,34 Mio., Strassenbauprogramm<br />

0,85 Mio., Sanierung<br />

Schulhaus Neues Feld 0,75 Mio.<br />

und Kanalsanierungen 0,6 Mio.<br />

<br />

Wohin steuern die öffentlichen<br />

Finanzen in den nächsten<br />

Jahren? Der Finanzplan der<br />

Gemeinde rechnet mit jährlichen<br />

Aufwandüberschüssen von<br />

durchschnittlich 50 000 Franken<br />

bis ins Jahr 2018. Dank dem<br />

Eigenkapital von 4 Mio. Franken<br />

ist das gut verkraftbar. Die Verschuldung<br />

wird gemäss Finanzplan<br />

in den nächsten Jahren<br />

leicht ansteigen. Sie liegt heute<br />

über dem Kantonsdurchschnitt.<br />

Mithilfe des Finanzcontrollings<br />

will der Gemeinderat<br />

auf die Nettoverschuldung weiterhin<br />

ein besonderes Augenmerk<br />

legen.<br />

<br />

Die Technischen Betriebe<br />

rechnen für das Jahr 2014 mit<br />

einem Einnahmenüberschuss<br />

von 300 000 Franken. Diesen<br />

werden sie als gemeindeeigener<br />

Betrieb an den allgemeinen Gemeindehaushalt<br />

abliefern. Das<br />

Budget der Technischen Betriebe<br />

sieht für 2014 einen Aufwand<br />

von 18,5 Mio. Franken und einen<br />

Ertrag von 18,8 Mio. Franken vor.<br />

Die Investitionen betragen rund<br />

1,5 Mio. Franken, wovon 600 000<br />

Franken für neue Investitionen.<br />

(rkf.)<br />

<br />

<br />

Gemeindebudget 2014 im Vergleich zu den Vorjahren<br />

Tabelle: rkf.<br />

Der Budgetbericht 2014 der<br />

Gemeinde <strong>Flawil</strong> inklusive<br />

Technische Betriebe wird Anfang<br />

November in alle Haushaltungen<br />

verteilt. Bereits ab<br />

30. Oktober sind die Detailbudgets<br />

im Internet abrufbar.<br />

Die Bürgerversammlung findet<br />

am Dienstag, 26. November, um<br />

20 Uhr im Lindensaal statt.<br />

Budget der Technischen Betriebe 2014 im Vergleich zu den Vorjahren<br />

Tabelle: rkf.<br />

Diagramm: rkf.<br />

Entwicklung der Nettoschuld in Prozenten der Einfachen Steuer<br />

der Gemeinde <strong>Flawil</strong><br />

Anzeigen<br />

Georgische Musik –<br />

ein besonderes Klangerlebnis<br />

Öffentliche Planauflage<br />

Kirchweg<br />

Der Gemeinderat hat am 24. September 2013 folgende Änderung<br />

des Gemeindestrassenplans genehmigt:<br />

Teilstrassenplan<br />

«Kirchweg», Gemeindestrasse 2. Klasse, Nr. 209<br />

Zurzeit ist der Kirchweg als Gemeindeweg 1. Klasse Nr. 506 klas -<br />

siert. Aus verkehrstechnischer Sicht ist er ungenügend erschlos -<br />

sen. Demzufolge muss der Kirchweg umklassiert und verbreitert<br />

werden.<br />

Die Anpassungen des Gemeindestrassenplans mit den Verzeichnissen<br />

der Grundstücke, die mit einer öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkung<br />

belastet sind, liegen, gestützt auf Art. 39<br />

ff. des kantonalen Strassengesetzes (sGS 732.1; abgekürzt StrG),<br />

während 30 Tagen vom 30. Oktober 2013 bis 28. November<br />

2013 bei der Bauverwaltung im Gemeindehaus <strong>Flawil</strong>, Bahnhof -<br />

strasse 6, im 3. Stock zur öffentlichen Einsichtnahme auf.<br />

Während der Auflagefrist kann gegen die Änderung der Strassen -<br />

klassierung beim Gemeinderat <strong>Flawil</strong> schriftlich Einsprache er -<br />

hoben werden. Zur Einsprache ist berechtigt, wer an der<br />

Änderung oder Aufhebung ein eigenes schutzwürdiges Interesse<br />

dartut (Art. 45 Gesetz über die Verwaltungsrechtspflege (sGS 951.1;<br />

abgekürzt VRP)).<br />

Gemeinde <strong>Flawil</strong><br />

www.flawil.ch<br />

Öffentliche Planauflage<br />

Hammerstrasse<br />

Der Gemeinderat hat am 27. August 2013 folgende Änderung<br />

des Gemeindestrassenplans genehmigt:<br />

Teilstrassenplan<br />

«Hammerstrasse», Gemeindestrasse 3. Klasse, Nr. 340<br />

Die Hammerstrasse ist als Gemeindeweg 2. Klasse Nr. 830 klas -<br />

siert. Diese Klassierung entspricht nicht den Vorgaben des Stras -<br />

sengesetzes. Deshalb muss die Hammerstrasse umklassiert<br />

werden. Auch wird der bestehende Unterhaltsperimeter entsprechend<br />

angepasst.<br />

Die Anpassungen des Gemeindestrassenplans sowie der entsprechende<br />

Unterhaltsperimeter liegen, gestützt auf Art. 39 ff. des<br />

kantonalen Strassengesetzes (sGS 732.1; abgekürzt StrG), wäh -<br />

rend 30 Tagen vom 30. Oktober 2013 bis 28. November<br />

2013 bei der Bauverwaltung im Gemeindehaus <strong>Flawil</strong>, Bahnhof -<br />

strasse 6, im 3. Stock zur öffentlichen Einsichtnahme auf.<br />

Während der Auflagefrist kann gegen die Änderung der Strassen -<br />

klassierung beim Gemeinderat <strong>Flawil</strong> schriftlich Einsprache erho -<br />

ben werden. Zur Einsprache ist berechtigt, wer an der Änderung<br />

oder Aufhebung ein eigenes schutzwürdiges Interesse dartut<br />

(Art. 45 Gesetz über die Verwaltungsrechtspflege (sGS 951.1;<br />

abgekürzt VRP)).<br />

Gemeinde <strong>Flawil</strong><br />

www.flawil.ch<br />

Die traditionelle georgische<br />

Musik zeichnet sich durch<br />

eine regional sehr unterschiedliche<br />

und besonders vielfältige<br />

Polyphonie (Mehrstimmigkeit)<br />

aus, die weltweit einzigartig ist.<br />

Nach wie vor haben diese Gesänge<br />

in Georgien einen hohen<br />

Stellenwert im kulturellen Leben.<br />

Ihre Einzigartigkeit führte<br />

dazu, dass die Musik von der<br />

Unesco in die Liste des Weltkulturerbes<br />

aufgenommen wurde.<br />

Georgien ist ein uraltes Land<br />

zwischen dem Schwarzen Meer<br />

und dem Kaspischen Meer, das<br />

seit mehreren Jahrtausenden am<br />

südlichen Kaukasus eine reiche<br />

Kultur hervorgebracht hat. Sie<br />

wird in vielen alten Mythologien<br />

und Epen beschrieben. Der ursprüngliche<br />

Name dieses Gebietes<br />

war Kolchis, das Land vom<br />

Goldenen Vlies. Auf diesen Namen<br />

und die Kultur gründet sich<br />

das Quintett Kolchika.<br />

Aus Liebe zur Musik und Kultur<br />

ihres Heimatlandes Georgien<br />

haben sich die Musikerinnen<br />

und Musiker in diesem Ensemble<br />

zusammengefunden. In der<br />

Synthese ihrer reichen künstlerischen<br />

Erfahrungen gelingt es ihnen,<br />

den eigenen Arrangements<br />

einen besonderen Klang zu verleihen.<br />

Ihre Musik ist virtuos und<br />

sensibel, temperamentvoll und<br />

zärtlich. Den Menschen in Konzerten<br />

und Workshops den<br />

Reichtum der georgischen Musik<br />

zu eröffnen und nahezubringen,<br />

ist ihr Anliegen, ihre Vision.<br />

Nun bietet sich in <strong>Flawil</strong> die<br />

Gelegenheit, mit den fünf Musikern<br />

Ana Bajiashvili, Lia Khuntsaria,<br />

Ucha Pataridze, Zaza Gorelishvili,<br />

Tamaz Chikadze in ihren<br />

besonderen Klangraum mit hineingenommen<br />

zu werden. Lieder,<br />

die das Herz berühren,<br />

mehrstimmiger Gesang und<br />

kaukasische Rhythmen!<br />

Das Konzert der Georgier findet<br />

statt am Samstag, 2. November,<br />

um 17 Uhr, im Lindengut in<br />

<strong>Flawil</strong>, St. Gallerstrasse 85, Yogaschule<br />

Silvia Egger. Es steht eine<br />

Kollekten-Schale bereit. Mehr<br />

Informationen im Internet unter<br />

www.kolchika.deu. (pd)


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4 ANZEIGER Was | Wann | Wo<br />

Freitag, 25. Oktober 2013<br />

Kino City Uzwil<br />

Vorstellungen mit * spielen im City 2<br />

ACHTUNG, FERTIG, WK!<br />

CH-Premiere, tägl. 20.30, Fr/Sa auch 22.30,<br />

Mi auch 18.00*<br />

CH-Deutsch, ab 12 Jahren, 1¾ h. Das Sequel zu einer der<br />

erfolgreichsten Schweizer Komödien aller Zeiten.<br />

Mit Matthias Britschgi, Marco Rima.<br />

RUNNER, RUNNER<br />

Do/So/Di 18.00* Fr/Sa 22.30*<br />

Deutsch, ab 12 Jahren, 1½ h. Glücksspiel-Thriller mit<br />

Ben Affleck und Justin Timberlake. Von Brad Furman.<br />

L’EXPERIENCE BLOCHER<br />

Letzte Vorstellungen! Fr/Mo 18.00*<br />

Original, ab 10 Jahren, 1¾ h.<br />

«Mais im Bundeshuus»-Regisseur Jean-Stéphane Bron<br />

porträtiert den umstrittenen SVP-Politiker.<br />

THE BUTLER<br />

CH-Premiere tägl. 20.00*<br />

Deutsch, ab 12 Jahren, 1½ h. Ein Butler (Forest Whitaker)<br />

erlebt mit, wie im Weissen Haus politische Geschichte<br />

geschrieben wird.<br />

Z’ALP<br />

Tägl. 18.00<br />

CH-Deutsch, ab 6 Jahren, 1¾ h. Der Alpaufzug – eine<br />

Belastungsprobe für Bauern. Doku über drei Familien<br />

auf der abenteuerlichen Reise in ihre Sommerresidenz.<br />

WOLKIG MIT AUSSICHETEN AUF<br />

FLEISCHBÄLLCHEN 2 (3D)<br />

Sa/So/Mi 13.45<br />

Deutsch, ab 4 Jahren, 1¾ h. 3D-animierte Familienkomödie<br />

über einen Erfinder, der die Welt retten muss.<br />

TURBO (2D)<br />

Sa/So/Mi 15.45<br />

Deutsch, ab 4 Jahren, 1¾ h. Eine Gartenschnecke hat<br />

den Traum, die schnellste Schnecke der Welt zu werden.<br />

S’CHLINE GSPÄNGST<br />

Sa/So 13.45*<br />

Deutsch, ab 4 Jahren, 1½ h. Alain Gsponer hat das<br />

beliebte Kinderbuch von Ottfried Preussler verfilmt.<br />

KEINOHRHASE UND ZWEIOHRKUEKEN (2D)<br />

So/Mi 15.45*<br />

Deutsch, ab 4 Jahren, 1½ h. Animierter Film über die<br />

plüschigen Hauptfiguren von «Keinohrhase» und<br />

«Zweiohrküken».<br />

PLANES (2D)<br />

Letzte Vorstellung!!! Mi 13.45*<br />

Deutsch, ab 6 Jahren, 1¾ h. Flugakrobatik, viele neue,<br />

witzige Charaktere, spektakuläre Schauplätze und eine<br />

detailverliebte Geschichte von einem waghalsigen<br />

Luftikus mit viel Herz.<br />

DIE SCHLÜMPFE 2 (2D)<br />

Letzte Vorstellung!!! Sa 15.45*<br />

Deutsch, ab 4 Jahren, 1½ h. Die blauen Winzlinge<br />

versuchen, die von Gargamel gekidnappte Schlumpfine<br />

zu retten.<br />

CH-Premiere: 31.10. THOR – The Dark Kingdom<br />

7.11. Don Jon<br />

7.11. Exit Marrakech<br />

Online-Platzreservation und<br />

weitere Infos: www.KinoCity.ch<br />

Tel. 071 951 54 42 · Reservierte Tickets<br />

bis 15 Minuten vor Beginn abholen!<br />

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Finden Sie die vorgegebene Anzahl Schiffe. Die<br />

Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen,<br />

wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind.<br />

Schiffe dürfen sich nicht berühren, weder horizontal<br />

oder vertikal, noch diagonal. Das heisst, jedes<br />

Schiff ist vollständig von Wasser umgeben.<br />

Europaweit tätige CH-Firma bietet<br />

Ihnen (im grösst wachsenden Markt)<br />

die Möglichkeit ein zweites Einkommen<br />

aufzubauen<br />

– Ort und Zeit frei wählbar<br />

– med. Grundkenntnisse sowie Auto<br />

von Vorteil<br />

– gut kombinierbar für selbständig<br />

Erwerbende<br />

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Mit Flügel-, Falt- oder<br />

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Zahlen von 1 bis 9.<br />

Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem der neun 3 x<br />

3-Blöcke nur ein Mal vorkommen.<br />

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Bahnhofstrasse 35<br />

9500 Wil<br />

Telefon 071 913 88 88<br />

wil@publicitas.ch<br />

www.publicitas.ch/wil<br />

Freitag, 8. November 13, 9-21 Uhr<br />

50 Jahre Auboden – Tag der offenen Türen<br />

Adventsausstellung in der Biogärtnerei<br />

Tag der offenen Türen<br />

10 bis 18 Uhr: Workshops mit Lernenden<br />

10 Uhr/14 Uhr/17 Uhr: Öffentliche Führungen<br />

durch die Ausbildungsbetriebe<br />

Adventsausstellung in der Biogärtnerei 9 bis 21 Uhr<br />

grosse Auswahl ‚lebender‘ Adventskränze<br />

Weihnachtliche Floristik, Raumschmuck & Accessoires<br />

Ausserdem<br />

Produkte aus dem Nähatelier<br />

Restaurant<br />

Obstgarten<br />

Metzgete<br />

Freitag, Samstag<br />

und Sonntag<br />

25. bis 27. Oktober 2013<br />

Freundlich laden ein:<br />

Doris und Fritz mit Team<br />

9230 <strong>Flawil</strong>, Alterschwil<br />

Kulinarisches<br />

Ab 9 Uhr: Kaffee und Kuchen, Snacks, Getränke<br />

12 bis 21 Uhr: Warmes aus der Aubodenküche<br />

Ausbildungsstätte Auboden · 9125 Brunnadern · 071 378 60 22 · www.auboden.ch<br />

Kann man<br />

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Grosser Lottoabend<br />

Samstag, 26. Oktober, ab 20 Uhr in der<br />

Mehrzweckanlage Steinegg, Degersheim<br />

Platzreservation:<br />

Schreinerei Eberhart, 079 336 61 40<br />

oder reto-eberhart@bluewin.ch<br />

Freundlich lädt ein:<br />

Hallenfussballclub Degersheim<br />

Samstag 2. November 2013<br />

10.00 bis 17.00 Uhr<br />

Zum 20-Jahr-Jubiläum!<br />

70 Stände mit Spezialitäten aus<br />

Mogelsberg und dem Toggenburg<br />

10 Uhr Musikgesellschaft Mogelsberg<br />

13.30 Uhr Kürbis-Wettbewerb<br />

14 Uhr Musikgesellschaft Dicken<br />

13 + 15 Uhr Jugendband Neckertal,<br />

Konzert in der Kirche<br />

ab 17 Uhr Invade Bluesband im<br />

Gasthaus Löwen<br />

Jubiläums-Patronat RAIFFEISEN<br />

www.martinimarkt.ch<br />

Garage Forrer AG<br />

Landmaschinen<br />

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SUBARU<br />

Auflösung<br />

des Rätsels ...


Publikation: tbwv Pagina: 67 Ist-Farben: cmyk0<br />

Ressort: wv-fd Erscheinungstag: 25. 10. 2013 MPS-Planfarben: cmyk


Neueröffnung Blumen Nützi in <strong>Flawil</strong><br />

Blumen Nützi mit Stammsitz in Ober uzwil eröffnet<br />

vom Donnerstag, 24. Oktober, bis und<br />

mit Samstag, 26. Oktober, sein neues Fachgeschäft<br />

an der Bahnhofstrasse 27 in <strong>Flawil</strong>.<br />

Nach den Filialen in Wil im Derby-Center an<br />

der Oberen Bahnhofstrasse 1 und der «rosa<br />

braun by Blumen Nützi» an der Weierstrasse 6<br />

ist dies nun die dritte Filiale.<br />

Werner Nützi sieht in <strong>Flawil</strong> ein echtes Kundenpotenzial:<br />

«Unsere grosse Eigenproduktion<br />

und unser Handelsvolumen lassen einen weiteren<br />

Verkaufsstützpunkt zu. Mit den Räumlichkeiten<br />

in der ehemaligen Raiffeisenbank<br />

löste sich für uns die Standortfrage. <strong>Flawil</strong> hat<br />

eine gute Gewerbeszene, und unsere traditionell<br />

guten Kontakte zu vielen Leuten bewog<br />

uns, diesen Schritt zu wagen», so der Inhaber.<br />

Blumen Nützi <strong>Flawil</strong> wird von Geschäftsleiterin<br />

Silvia Nützi und ihrer Stellvertreterin Sandra<br />

Brändli betreut. Seit nun über 80 Jahren<br />

besteht Blumen Nützi, und mit Junior Patrick<br />

Nützi beginnt die vierte Generation in der Unternehmung.<br />

Moderne Auswahl<br />

Im hellen und modernen Ladenlokal auf rund<br />

150 Quadratmetern wird ein grosses und umfangreiches<br />

Sortiment präsentiert. Dies reicht<br />

von frischen Schnittblumen über Fertigprodukte,<br />

Geschenkartikel bis zu hin zu Dekorationselementen<br />

für den Innen- und Aussenbereich.<br />

Frischblumen werden für jeglichen Konsumentenwunsch<br />

zusammengestellt. Als Fertigprodukte<br />

gibt es zum Beispiel: Orchideen,<br />

saisonale Aussen- und Innenpflanzen in entsprechenden<br />

Gefässen. Stolz sind Silvia Nützi<br />

und Sandra Brändli auf ihre grosse Auswahl<br />

an schönen und exklusiven Gefässen. So gibt<br />

es diese z.B. in Perlmutt oder Rot metallisiert.<br />

Typisch Nützi<br />

Die persönliche und innovative Beratung wird<br />

auch die <strong>Flawil</strong>er Filiale auszeichnen. So freuen<br />

sich die beiden Fachfrauen Silvia Nützi und<br />

Sandra Brändli darauf, Ihre Kreativität – ob<br />

beim einfachen Blumenstrauss, einem speziellen<br />

Geburtstagsgruss bis hin zur Hochzeitsund<br />

Trauerbinderei – zum Ausdruck zu bringen<br />

und in jedem Bereich moderne Ideen und<br />

Lösungen anzubieten, die sich sehen lassen.<br />

Ebenso werden der Überwinterungsservice<br />

mediterraner Pflanzen, der tägliche Lieferservice,<br />

die Beratung für die «FORMINGRUEN»,<br />

die neuesten Trends zur Begrünung von vertikalen<br />

Flächen oder Säulen in Innen- und Aussenräumen<br />

Bestandteil ihres Angebotes sein.<br />

Die normalen Öffnungszeiten sind: Montag bis<br />

Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30<br />

bis 18.30 Uhr, und am Samstag durchgehend<br />

von 8 bis 16 Uhr. Die Neueröffnung von Blumen<br />

Nützi <strong>Flawil</strong> hat etwas andere Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag, 24. Oktober, von 14 bis 20<br />

Uhr; Freitag, <strong>25.Oktober</strong>, von 8 bis 12 Uhr und<br />

von 13.30 bis 20 Uhr, sowie Samstag, 26. Oktober,<br />

von 8 bis 16 Uhr durchgehend. rro.<br />

Baubeschrieb Blumen Nützi <strong>Flawil</strong><br />

Kreatives Grün im<br />

richtigen Licht<br />

In den geradlinigen Büroräumen an der Bahnhofstrasse 27 in <strong>Flawil</strong> wurden vor wenigen<br />

Wochen noch Geldberge bewegt. Wo Blüten verboten waren, sind sie jetzt erwünscht: Am<br />

gleichen Ort entstand eine neue Filiale des Blumenladens Nützi. Auf eine ungewöhnliche<br />

Art werden die zart riechenden Pflanzen aufblühen.<br />

Das junge Team von einfall7, Ober uzwil, zeichnet für die Idee, die Planung und auch die<br />

Ausführung verantwortlich. Elemente wie Baugerüste, welche in der Regel nach der Bauphase<br />

nicht mehr zu sehen sind, sind Teil der permanenten Einrichtung. Die Altholzplatten<br />

kennt man von alten Bodendielen. Die dunkle Decke und die verwachsenen Wände erinnern<br />

an eine Höhle. Spezielle Leuchtkörper setzen das kreative Grün ins richtige Licht.<br />

Sandra Brändli (v.l.) und Silvia Nützi in ihrem neuen<br />

Fachgeschäft an der Bahnhofstrasse 27 in <strong>Flawil</strong>.<br />

Die beiden Inhaber von Blumen Nützi, Patrick und Werner<br />

Nützi (v.l.).<br />

Die Materialien treten dezent und doch kraftvoll auf. Sie wirken für sich – und stellen trotzdem<br />

die Grüntöne der Pflanzen, Topfpflanzen und Gebinde in den Vordergrund.<br />

einfall7 GmbH<br />

Silvan Derungs<br />

dipl. Techniker HF Innenarchitekt<br />

Bahnhofstrasse 34a<br />

9242 Oberuzwil<br />

Mit «FORMINGRÜN» zeigt Blumen Nützi in <strong>Flawil</strong> die modernste Form von Innenraumgestaltung.<br />

Bilder: rro.<br />

möbelbau<br />

innenausbau<br />

innenarchitektur<br />

holz+metall kombiniert<br />

...für die zukunft motivierend


Publikation: tbwv Pagina: 69 Ist-Farben: cmyk0<br />

Ressort: wv-fd Erscheinungstag: 25. 10. 2013 MPS-Planfarben: cmyk


Publikation: tbwv Pagina: 70 Ist-Farben: cmyk0<br />

Ressort: wv-fd Erscheinungstag: 25. 10. 2013 MPS-Planfarben: cmyk<br />

10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcga0MDIIg3AANrCyMTPQsLI2szQ3M9S1NjoKSRiZGBobGVgaWhubGlhaWhdUBKmmdeRmJOiV5BShoA4AL2EE8AAAA=<br />

10CAsNsjY0AIJ4AzAAABkZ6HUPAAAA<br />

Degersheim <br />

Weiterbildung Schulrat<br />

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The Backyard Blues Connection<br />

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Anzeige<br />

Wir schreiben das Jahr 1973. Anton und<br />

Mathilde Keel kaufen in Degersheim ein<br />

Fabrikgebäude an der Bachstrasse. Sie richten<br />

eine Flechterei ein: Körbe, Wäschezainen,<br />

Teppichklopfer. Dass aus diesem<br />

Grundgefl echt dereinst das grösste Bastelfachgeschäft<br />

der Ostschweiz und der grösste<br />

Anbieter von Flechtmaterial in der ganzen<br />

Schweiz entstehen würde, hätten die<br />

zwei damals nicht gedacht. Heute aber ist<br />

dies Tatsache.<br />

Bürofachwissen und Liebe gefunden<br />

Wesentlichen Anteil daran haben Markus und<br />

Magdalena Keel. Der Sohn des Gründer-Ehepaars<br />

verdrahtete zuerst aber keine Peddigrohre,<br />

sondern Steuerungen und Haushaltungen: Er<br />

absolvierte eine Lehre als Elektriker. Dass er später<br />

ins elterliche Unternehmen einsteigen wollte,<br />

wusste er aber bereits. «Doch dann habe ich gemerkt,<br />

dass mir das KV fehlt», erinnert sich der<br />

heute 56-Jährige. In der Abendschule in St. Gallen<br />

fand er das fehlende Bürofachwissen und<br />

bildete sich bis zum Verkaufsleiter weiter. Dort<br />

fand er aber auch seine grosse Liebe namens<br />

Magdalena. Mit der gelernten Textilfachfrau<br />

wagte er es 1985 – sieben Jahre nach seinem<br />

Einstieg in die Firma –, den Betrieb ganz zu übernehmen.<br />

Seither ist er der Spezialist für Flechtmaterial<br />

und Lagerbewirtschaftung, sie führt<br />

und dekoriert das Bastelgeschäft.<br />

Perfekten Ball entwickelt<br />

Kontinuierlich bauten Markus und Magdalena<br />

Keel das Angebot aus. Immer mehr Spezialitäten<br />

kamen hinzu, etwa indianisches Basteln, die Vermietung<br />

von originalen Tipis oder von Tischfussballtischen<br />

samt Turnierleitung vor Ort. Markus<br />

exklusiv – kreativ<br />

40 Jahre PEDDIG-KEEL<br />

Keel, ein ehemaliger Profi -Tschütteler, spielte<br />

selbst national und international um Spitzenplätze.<br />

Bei allem Vergnügen gabs für ihn aber ein<br />

grosses Ärgernis: die Bälle. «Die waren einfach<br />

nie ganz rund», stellte Keel fest. Er wurde vom<br />

Ehrgeiz gepackt, selbst den perfekten, runden<br />

Ball zu erfi nden. Nach zwei Jahren Entwicklungszeit<br />

war er 2006 da: der «Bärenherz»- Ball.<br />

Heute kommt er auf der ganzen Welt, gespielt<br />

bei allen wichtigen Turnieren, zum Einsatz.<br />

Landesweit einzigartig<br />

40 Jahre nach der Gründung führt PEDDIG-KEEL<br />

21 000 Artikel im Sortiment. Damit ist das<br />

Degersheimer Bastelzentrum die Nummer 1 der<br />

Branche in der Ostschweiz. Nicht nur private<br />

Bastlerinnen und Bastler zählen zu den Kunden,<br />

sondern auch zahlreiche Spitäler, Kliniken, Schulen,<br />

Ergotherapeuten oder Strafanstalten. Beeindruckend<br />

auch das Lager von Flechtmaterial.<br />

exklusiv – kreativ<br />

40 Jahre PEDDIG-KEEL<br />

Rohre verschiedenster Sorten für Körbe, Möbel,<br />

oder auch Alphörner lagern im Keller – ein Lager,<br />

das in dieser Vielfalt niemand sonst in der<br />

Schweiz führt. Zur Feier des Jubiläums möchten<br />

Markus und Magdalena Keel am 26. und 27.<br />

Oktober zeigen, wie eng sie mit ihrer Kundschaft<br />

nach 40 Jahren Firmengeschichte «verfl ochten»<br />

sind – sie freuen sich auf viel Publikum am grossen<br />

Jubiläumswochenende. (mf)<br />

Demos der neuesten Basteltechniken<br />

Workshops für Gross und Klein<br />

Live vor Ort ist eine junge Korb- und Flechtwerkgestalterin<br />

Glücksrad, attraktive Rabatte zu gewinnen<br />

verschiedene Degustationen<br />

Festwirtschaft und Kafi stube<br />

diverse Jubiläumsangebote<br />

und vieles mehr<br />

26./27. Oktober 2013<br />

Samstag, 9–17 Uhr, Sonntag, 10–17 Uhr<br />

Nur an diesen Tagen 10% Rabatt auf das ganze Sortiment!<br />

Bücher, Spezialangebote und Workshops = Nettopreise<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich Magdalena und Markus Keel<br />

sowie das ganze PEDDIG-KEEL-Team<br />

PEDDIG-KEEL<br />

Das Bastelzentrum<br />

Bachstrasse 4<br />

9113 Degersheim<br />

www.peddig-keel.ch


Publikation: tbwv Pagina: 71 Ist-Farben: cmyk0<br />

Ressort: wv-fd Erscheinungstag: 25. 10. 2013 MPS-Planfarben: cmyk<br />

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Degersheim <br />

Amphibienschutz in Magdenau<br />

<br />

Bis zum<br />

10. März herrschten im Einzugsgebiet<br />

der Amphibien winterliche<br />

Verhältnisse. Nur gerade<br />

in drei Nächten waren die<br />

Grasfrösche unterwegs; dies allerdings<br />

nur im Buebental. Infolge<br />

erneuten Wintereinbruchs<br />

fanden bis zum 8. April<br />

keine Wanderungen statt. In<br />

den nächsten 11 Tagen d. h. bis<br />

zum 19. April folgte dann endlich<br />

eine gleichmässige Laichwanderung<br />

der Erdkröten und<br />

Bergmolche; bis der Winter<br />

wieder Einzug hielt.<br />

Die Rückwanderung der Amphibien<br />

verlief ohne grosse<br />

Probleme. Auffällig war, dass<br />

den ganzen Sommer hindurch<br />

auch zum Herbstbeginn viele<br />

Grasfrösche bei den Laichgebieten<br />

anzutreffen waren. Leider<br />

wurden in der Nacht vom 5.<br />

auf den 6. Oktober mehr als 30<br />

Grasfrösche von den Autos erfasst.<br />

Auf Krisen und<br />

Schadenereignisse vorbereitet<br />

<br />

Die Schule Degersheim<br />

ist auf die Bewältigung von<br />

Krisen und Schadenereignissen<br />

(Notfälle) vorbereitet.<br />

Bedrohungen, Mobbing, sexuelle<br />

Übergriffe oder Amok sind<br />

Schlagwörter, vor welchen sich<br />

öffentliche Schulen schützen<br />

müssen. Die Schule Degersheim<br />

verfügt seit geraumer Zeit über<br />

ein Konzept im Umgang mit<br />

Krisen, um den Herausforderungen<br />

einer Krise oder eines Notfalls<br />

gewachsen zu sein.<br />

Einer Krise gehen meistens<br />

erkennbare Zeichen voraus. Sie<br />

eskalieren in einem möglichen<br />

Schadensausmass und erfordern<br />

Die beiden Weiher in Magdenau<br />

funktionieren als Laichgebiete<br />

ausgezeichnet. Ebenfalls<br />

werden der kleine Tümpel<br />

vor dem Klosterweiher und<br />

<br />

den Einsatz von speziellen Abläufen<br />

und Mitteln, auch von<br />

Blaulichtdiensten. Damit die<br />

Schule Degersheim für solche<br />

Situationen gerüstet ist, beauftragte<br />

der Schulrat eine Arbeitsgruppe,<br />

ein massgeschneidertes<br />

Krisenkonzept für die Schule<br />

Degersheim zu erarbeiten, bei<br />

welchen die verantwortlichen<br />

Personen um ihre Aufgaben im<br />

Krisenfall wissen und über die<br />

entsprechenden Handlungsbefugnisse<br />

verfügen.<br />

So wurden von der Arbeitsgruppe<br />

verschiedene Beispiele<br />

von Krisen und Notfällen ausgearbeitet.<br />

Das Vorgehen in der<br />

spezifischen Situation wurde<br />

schriftlich festgehalten, damit<br />

die verantwortlichen Personen<br />

im Ernstfall über eine Checkliste<br />

verfügen.<br />

Gleichzeitig mit der Zustimmung<br />

zum Konzept «Umgang<br />

mit Krisen und Notfällen» wurde<br />

ein lokales Kriseninterventionsteam<br />

(KIT) gebildet. Das KIT ist<br />

sowohl für Krisen als auch für<br />

Notfälle zuständig. Es setzt sich<br />

aus folgenden Personen zusammen:<br />

Schulleitungen, Schulratspräsidentin<br />

oder das für das<br />

Schulhaus zuständige Mitglied<br />

des Schulrates und die beiden<br />

schulischen Sozialarbeiterinnen.<br />

Schilftümpel neben dem Fussballplatz<br />

von den Amphibien<br />

sehr gut genutzt. Der Gemeinderat<br />

Degersheim bedankt sich<br />

herzlich bei Toni Helbling sowie<br />

allen freiwilligen Helferinnen<br />

und Helfern für den grossen<br />

und wertvollen Einsatz im<br />

Interesse des Amphibienschutzes.<br />

(grk.)<br />

<br />

Das Kriseninterventionsteam<br />

trifft sich in regelmässigen Abständen,<br />

um Ernstfälle zu proben.<br />

Dem Schulrat erscheint es<br />

wichtig, dass die Erziehungsverantwortlichen<br />

den Zugang zum<br />

Konzept «Umgang mit Krisen»<br />

haben. Deshalb ist das Dossier<br />

öffentlich im Führungshandbuch<br />

einsehbar unter: www.degersheim.ch<br />

/ Schulen / Führungshandbuch<br />

/ 2 Organisatorische<br />

Führung / 2.8 Checklisten. Obwohl<br />

die Schule Degersheim nun<br />

über ein «Konzept im Umgang<br />

mit Krisen» führt, hofft der<br />

Schulrat sehr, dass dieses nicht<br />

zur Anwendung kommt. (grk.)<br />

Assistenzberatung bei<br />

Pro Infirmis<br />

Herr X. meldet sich auf<br />

der Beratungsstelle der Pro Infirmis<br />

in Wattwil: Seine Ehefrau ist<br />

durch einen Unfall querschnittgelähmt<br />

und im Rollstuhl. Sie<br />

kann nicht mehr arbeiten. Ein<br />

Teil der Betreuung wird von der<br />

Spitex und vom Ehemann übernommen.<br />

Es wird aber noch<br />

mehr Unterstützung in der Pflege,<br />

Betreuung, Begleitung und<br />

im Haushalt benötigt. Wer hilft<br />

bei der Geltendmachung der<br />

Sozialversicherungsleistungen,<br />

was wird von wem bezahlt? Wer<br />

leistet die Hilfe?<br />

Anfang 2012 wurde neu der<br />

Assistenzbeitrag der Invalidenversicherung<br />

für Menschen mit<br />

einer Behinderung eingeführt.<br />

Der Assistenzbeitrag ermöglicht<br />

Menschen mit Behinderung, ihr<br />

Leben in den eigenen vier Wänden<br />

selbstbestimmt zu führen.<br />

Sie werden zur Arbeitgeberin,<br />

zum Arbeitgeber ihrer Assistenten.<br />

Eine neue und komplexe<br />

Aufgabe muss bewältigt werden,<br />

und es wird Unterstützung benötigt.<br />

Der Assistenzbeitrag ermöglicht<br />

es somit Frau X., zu<br />

Hause bleiben zu können und<br />

die Angehörigen zu entlasten.<br />

Sie kann Assistenten anstellen.<br />

Wie wird Frau X. Arbeitgeberin?<br />

Was muss alles erledigt werden?<br />

Assistenzberatung<br />

Für diese Fragen steht Pro Infirmis<br />

mit der Dienstleistung Assistenzberatung<br />

zur Verfügung.<br />

Anzeigen<br />

Die Assistenzberatung umfasst<br />

folgende Aufgaben:<br />

– Unterstützung bei der Suche<br />

und Anstellung von Assistenten<br />

(inserieren, Hilfe bei der<br />

Auswahl)<br />

– Unterstützung im Erstellen des<br />

Arbeitsvertrages<br />

– Wahrnehmung der arbeitgeber-<br />

und arbeitnehmerseitigen<br />

Rechte und Pflichten<br />

Die Beratung in Anspruch<br />

nehmen können alle Menschen<br />

mit Behinderung, die eine Hilflosenentschädigung<br />

beziehen,<br />

zu Hause wohnen und für die<br />

Bewältigung des Alltages, für die<br />

Arbeit oder Ausbildung und die<br />

aktive Teilnahme am sozialen<br />

Leben auf die Hilfe von Dritten<br />

angewiesen sind.<br />

Papiersammlung<br />

Ziel der Assistenzberatung<br />

Pro Infirmis setzt sich dafür<br />

ein, dass Menschen mit Behinderung<br />

am sozialen Leben teilnehmen<br />

können und selbständig<br />

bleiben. Nebst der Assistenzberatung<br />

bietet Pro Infirmis<br />

noch weitere Dienstleistungen<br />

an, welche von Menschen mit<br />

einer psychischen, geistigen und<br />

körperlichen Behinderung, deren<br />

Angehörigen, von Institutionen<br />

und Fachstellen in Anspruch<br />

genommen werden können.<br />

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Am Samstag, 26. Oktober 2013, ab 08.00 Uhr sammelt in Degersheim<br />

der Turnverein Altpapier. Sollte Ihr Papier bis 15.00 Uhr<br />

nicht abgeholt worden sein, wählen Sie bitte die Nummer<br />

079 692 78 06, und wir holen das Versäumte nach.<br />

Turnverein Degersheim<br />

Anzeigen<br />

Die Musikschule Degersheim präsentiert am<br />

KINONACHMITTAG<br />

für Kinder ab der 1. Primarklasse<br />

ansonsten nur in Begleitung der Eltern<br />

Spitex – weit mehr als «nur» Pflege.<br />

Die Spitex Degersheim hilft mit Abklärung und Beratung zu<br />

Hause bei Krankheit, Behinderung, Rekonvaleszenz, Gebrechlichkeit,<br />

Geburt und in Krisensituationen mit pflegerischer und<br />

hauswirtschaftlicher Betreuung.<br />

Wir suchen per 01. März 2014 eine<br />

Schalteröffnungszeiten<br />

an Allerheiligen<br />

Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am<br />

Freitag, 1. November 2013,<br />

geschlossen. Die Notfallnummer bei Todesfällen oder Rohrleitungsbrüchen<br />

erfahren Sie unter Telefon 071 372 07 07.<br />

Pflegehelferin SRK, Hauspflegerin<br />

oder FAGE 50–60 %<br />

Am Montag, 4. November 2013, sind wir wieder zu den normalen<br />

Bürozeiten erreichbar.<br />

Gemeinderatskanzlei Degersheim<br />

Mittwoch, 30. Oktober 2013<br />

14.15 – 16.45 Uhr<br />

Haben Sie Freude an der Haushaltsführung, Pflege und sind sich<br />

an das selbständige Arbeiten mit kranken Menschen gewohnt?<br />

Sind Sie teamfähig, diskret sowie belastbar? Können Sie Ihre<br />

Arbeitszeit einteilen, und beherrschen Sie die deutsche Sprache<br />

in Wort und Schrift? Wenn Sie zusätzlich den Führerausweises<br />

Kat. B und ein eigenes Auto besitzen, ist diese Stelle genau richtig<br />

für Sie.<br />

Bei uns haben Sie die Chance, in vielen Bereichen zu einer wichtigen<br />

Person zu werden. Wir arbeiten in einem interdisziplinären,<br />

engagierten und kollegialen Team. Eine umfassende Einführung<br />

sowie zeitgemässe Arbeitsbedingungen sind bei uns<br />

selbstverständlich.<br />

Die Betriebsleiterin Margrit Grüter erteilt Ihnen gerne weitere<br />

Auskünfte (Telefon 071 372 07 67, E-Mail margrit.grueter@<br />

degersheim.ch).<br />

AUCH AN DEINER<br />

ADRESSE<br />

Digital-TV, Internet und Telefonie zum<br />

besten Preis!<br />

Mehrzweckanlage Steinegg Degersheim<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie bitte Ihre<br />

Bewerbungsunterlagen an den Präsidenten:<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Der Jugendtreff Degersheim verkauft in der Pause:<br />

Eistee und Mineralwasser pro Becher Fr. -.50<br />

Raketenglacé für Fr. 1.-<br />

Gemeinderatskanzlei Degersheim<br />

Ruedi Baumann<br />

Hauptstrasse 79<br />

9113 Degersheim<br />

baumann.rudolf@sunrise.ch<br />

www.thurcom.ch 071 565 65 65<br />

Telefon: 071 860 08 09


Publikation: tbwv Pagina: 74 Ist-Farben: cmyk0<br />

Ressort: wv-fd Erscheinungstag: 25. 10. 2013 MPS-Planfarben: cmyk<br />

10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcga0MDIIg3AANrCyMTPQsLI2tDSws9EyNToKSRsZGBobGVgaWJoamhkYWxdUBKmmdeRmJOiV5BShoArl7EEk8AAAA=<br />

10CAsNsjY0AIJ4AzAAABkZ6HUPAAAA<br />

10 ANZEIGER Schlusspunkt Freitag, 25. Oktober 2013<br />

Sternenwoche: Auftakt mit Fussballspiel<br />

Eine Gruppe aus <strong>Flawil</strong> will für die Unicef-Sternenwoche 10 000 Franken sammeln. Am Samstag war Auftakt in der Burgau mit dem Fussballspiel<br />

Jung gegen Älter. Jung gewann mit 5:4. Zudem flossen über 1000 Franken in die Kasse. Weiter geht’s am Sonntag beim Risottoessen mit Stephanie Berger.<br />

Anzeigen<br />

Lokal total.<br />

Genau an diesem Platz. »<br />

Beratung/Verkauf:<br />

Publicitas AG | T 071 913 88 88 | wil@publicitas.ch<br />

wilerzeitung.ch<br />

täglich – abonniert – viel beachtet.<br />

Vollmond in :<br />

am 17.11. um 16.15 Uhr<br />

Fr, 25.10.<br />

– Dauerwelle<br />

+ Hecken setzen<br />

+ Warzenbehand.<br />

Sa, 26.10.<br />

– Haare schneid.<br />

+ Rasen mähen<br />

+ Entschlackung<br />

Mondkalender<br />

So, 27.10.<br />

– Enthaarung<br />

+ Unkraut jäten<br />

+ Sauna<br />

Mo, 28.10.<br />

– Rasen mähen<br />

+ Obsternte<br />

+ Saft-/Obsttag<br />

Di, 29.10.<br />

– Solarium<br />

+ Waschtag<br />

+ Aknebehandl.<br />

Neumond in :<br />

am 3.11. um 13.49 Uhr<br />

Mi, 30.10.<br />

– Gemüse ernten<br />

+ Entkalken<br />

+ Haare schneid.<br />

+ = günstig – = vermeiden = abnehmend = zunehmend = Vollmond = Neumond<br />

Aufsteigende Kraft: von Schütze bis Zwillinge: Aufbauen, aufnehmen, stärken, wachsen<br />

Absteigende Kraft: von Zwillinge bis Schütze: Entgiften, ausleiten, ausspülen, Niedergang<br />

Kraftwechsel: in den Zeichen Zwillinge und Schütze:<br />

Beim Kraftwechsel ist die Wirkung unbestimmt.<br />

Mondwechsel: Zu diesem Zeitpunkt wechselt der Mond von einem Zeichen ins nächste.<br />

Der Mond braucht für einen Umlauf um den Tierkreis etwa 29½ Tage, er bleibt rund 2½ Tage<br />

in einem Zeichen und dessen Qualitäten.<br />

Do, 31.10.<br />

– Hecke schneid.<br />

+ Entrümpeln<br />

+ Dauerwelle<br />

Mond und Ernährung:<br />

An Feuer-Tagen: Eiweiss reduzieren<br />

An Erde-Tagen: Salz reduzieren<br />

An Luft-Tagen: Fett reduzieren<br />

An Wasser-Tagen: Kohlenhydrate reduzieren<br />

Der Mond in den Elementen<br />

Widder Feuer<br />

Stier Erde<br />

Zwillinge Luft<br />

Krebs Wasser<br />

Löwe Feuer<br />

Jungfrau Erde<br />

Waage Luft<br />

Skorpion Wasser<br />

Schütze Feuer<br />

Steinbock Erde<br />

Wassermann Luft<br />

Fische Wasser

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