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+++ Über 860 Verteilstellen +++ Topinformationen zum Bauen, Wohnen und Lifestyle +++ Farbiger Immobilienmarkt +++ www.haeusermagazin.de +++ und vieles mehr +++<br />

März <strong>2008</strong><br />

4. Jahrgang<br />

Wir suchen<br />

1- und 2-Fam.-Häuser,<br />

Reihenhäuser u. DHH,<br />

ETWs und Grundstücke<br />

für Kunden<br />

Bettina Dietz Immobilien<br />

www.dieburg-immobilien.de Seite 14<br />

KOSTENLOS<br />

zum Mitnehmen!<br />

Fliesen Das Wunsch: Team des ImmobilienCenter der Sparkasse Odenwald<br />

traumhafte Fliesen auf 1200 Quadratmeter Ausstellungsfl äche<br />

präsentiert seine Immobilien auf Seite 16<br />

9. März<br />

„KASTELL Frühlingsfest“<br />

Simmern (Hunsrück)<br />

10 bis 18 Uhr<br />

Partner von<br />

<strong>Häusermagazin</strong>:<br />

9. März<br />

„Tag der offenen Baustelle“<br />

Großostheim/Pfl aumheim<br />

Im Grubenstück 4, 11 bis 16 Uhr


Kostenlos an über 860 Verteil stellen<br />

in Ihrer Region!<br />

<strong>Häusermagazin</strong> liegt für Sie kostenlos im Einzelhandel, Bäckereien, Metzgereien, Baumärkten, Getränkeshops, Kiosken und<br />

vielen Tankstellen aus …<br />

… sowie in 39 Filialen der Sparkasse Dieburg, 23 Filialen der Sparkasse Odenwaldkreis,<br />

36 Filialen der Sparkasse Groß-Gerau<br />

31 PROFI GETRÄNKE SHOPS in der Region<br />

Durch die monatliche Beilage in Südhessens größten Lesezirkeln „Bunte Welt“ und „Hirschmüller“ in Darmstadt, „Leserkreis<br />

Daheim“ in Frankfurt/Offenbach und Hanau erreichen wir alleine über 3000 Arztpraxen, Anwaltskanzleien, Frisörsalons uvm.<br />

Ihre nächstgelegene Auslagestelle fi nden<br />

Sie im Internet unter „Verteil stellen“ auf<br />

www.haeusermagazin.de.


EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

Aktuelles & Messen<br />

37. Rheinland-Pfalz-Ausstellung kündigt den Frühling an 4<br />

Viele Anregungen zum Energiesparen 4<br />

Das ändert sich <strong>2008</strong> für Hauseigentümer 5<br />

Bauen<br />

Von der Energieschleuder zum Energiesparhaus 6<br />

Auf den Aufbau kommt es an 8<br />

Frühjahrs-Check des Altbaus zahlt sich aus 9<br />

Schlüssellos sicher 10<br />

Alljährliches Frühlingsfest in Simmern 11<br />

Alternative Fertighaus 13<br />

Immobilienmarkt<br />

Aktuelle Angebote aus der Region 14<br />

„Biete Einfamilienhaus, suche Wohnung“ 20<br />

Wohnen & Lifestyle<br />

Nach oben, bitte! 21<br />

Die Küche für die ganze Familie 22<br />

Leichter Einstieg – Badewannen 23<br />

Duschvergnügen 23<br />

Dekotipp: Ein Vogelbad und Futterspender 24<br />

20 Jahre Künstlerbahnhof Messel 25<br />

Garten<br />

Frühjahrskalender für Hobbygärtner 26<br />

Finanzen & Recht<br />

sind Haus- und Wohnungseigentümer<br />

glücklichere Menschen?<br />

Eigentum vermittelt die Motivation<br />

zur Verwirklichung individueller<br />

Wünsche. Der Kreativität<br />

des einzelnen sind<br />

keine Grenzen gesetzt und Bedürfnisse werden geweckt,<br />

die die Lebensqualität steigern.<br />

Also eines ist klar, Haus- und Wohnungseigentümer<br />

sind glücklichere Menschen!<br />

Bis jedoch der Traum zum Wohneigentum Wirklichkeit<br />

wird, bleibt noch vieles zu bedenken und zu<br />

tun. Stehen doch die Fragen im Vordergrund, Haus<br />

oder Wohnung, die Wahl des Standortes, die Überlegung<br />

Stadt oder Land, dies alles erfordert eine<br />

umfassende und präziese Planung.<br />

Immer mehr Menschen legen ein besonderes Augenmerk<br />

auf eine gut entwickelte Infrastruktur,<br />

verbunden mit kurzen Wegen zum Arbeitsplatz,<br />

bequeme Einkaufsmöglichkeiten gepaart mit in<br />

der Nähe liegenden, interessanten Freizeitangeboten.<br />

Also keine Frage, nichts wie ab... in die Stadt!<br />

Hohe Kosten beim Erwerb von Grundstücken und<br />

Immobilien lassen diese Planung leicht ins Wanken<br />

geraten.<br />

Also keine Frage, nichts wie ab... aufs Land!<br />

Inhalt<br />

Natur pur, schöne Lage, keine Hektik und um ein<br />

vieles preiswerter – aber ist es dass?<br />

Eine weniger entwickelte Infrastruktur, teilweise<br />

weitere Wege zum Arbeitsplatz, oft unbequeme<br />

Einkaufsmöglichkeiten und reduzierte Freizeitangebote.<br />

Auf keinen Fall sollten Sie bei den grundsätzlichen<br />

Überlegungen das älter werden außer acht lassen.<br />

Ob dem Stadt- oder dem Landleben der Vorzug gegeben<br />

wird, entscheidet jeder letztendlich für sich<br />

selbst.<br />

Nun die Frage – wie komme ich an bezahlbaren<br />

Wohnraum, verbunden mit möglichst geringen<br />

Zugeständnissen an Wohnqualität?<br />

Zum Beispiel bietet sich Ihnen der Zusammenschluss<br />

mit Gleichgesinnten in einer Baueigentümergemeinschaft<br />

indem sich Kosten von Wohneigentum<br />

bis zu 20 Prozent reduzieren lassen. Auch<br />

soziale Aspekte, wie das Miteinander, die gegenseitige<br />

Hilfe und Unterstützung, sowie der nachbarschaftliche<br />

Zusammenhalt sind positiv zu sehen, in<br />

Stadt und Land.<br />

Sicher eine von vielen Möglichkeiten Ihren Traum<br />

wahr werden zu lassen.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Wolfgang Weber<br />

Gefahr im Boden? 27<br />

Energiesparmaßnahmen am Haus – wer soll zahlen 27<br />

Wenn das Wohnen beschwerlich wird 28<br />

Mit 28 Jahren ins eigene Heim 30<br />

TERMINE<br />

8. bis 16. März, „Rheinland-Pfalz-Ausstellung“<br />

Mainz, täglich 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Zum 37. Mal präsentiert die größte Verbrauchermesse<br />

des Bundeslandes und<br />

des Rhein-Main-Gebietes Produkte und<br />

Dienstleistungen rund um das tägliche<br />

Leben und die private Investition. Bauen,<br />

Wohnen, Haushalt, Mode, Gesundheit, Ernährung, Freizeit –<br />

mehr als 800 Aussteller erwartet der Messeveranstalterauf dem<br />

80.000 Quadratmeter großen Ausstellungsgelände. Der Eintritt<br />

kostet 7,50 Euro, ermäßigt 6,00 Euro, Kinder bis 12 Jahren frei.<br />

Infos: www.rheinlandpfalzausstellung.de<br />

8. bis 16. März, „Messe HANDWERK <strong>2008</strong>“<br />

Kassel, täglich 9.30 bis 18.00 Uhr<br />

Auf der Messe Handwerk in Halle<br />

10 und 11 wird es für Bauherren,<br />

Renovierer, Hand- und<br />

Heimwerker interessant. Die<br />

Handwerkskammer Kassel, Innungen,<br />

Handwerksbetriebe und Aussteller zeigen ihre Leistungsstärke.<br />

Infos: www.messe-kassel.de<br />

8. März, „Bau-Info Tag“ in Mainz, ab 10.30 Uhr<br />

Beginnend mit der Vorstellung<br />

von KASTELL finden jeden zweiten<br />

Samstag im Monat ab 10.30<br />

Uhr wechselnde Fachvortäge zum Ausbau, Wärmepumpen,<br />

Photovoltaik und Solarenergie statt. Auch das leibliche Wohl<br />

kommt nicht zu kurz. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu<br />

Baustellenbesichtigungen oder Einzelgesprächen. Die Veranstaltungen<br />

finden in der Stadthauser Straße 9 (Fußgängerzone,<br />

Nähe Theater) statt.<br />

Infos: Harald von der Weiden, Telefon 06131-1444485<br />

9. März, „KASTELL Frühlingsfest“ in Simmern,<br />

10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Einmal jährlich öffnet KASTELL<br />

Massivhaus in Simmern die<br />

Tore und veranstaltet auf dem<br />

Werksgelände ein schönes Fest für Groß und Klein – für bestehende<br />

und zukünftige Bauherren und natürlich auch für die, die<br />

einfach mal gucken wollen. Der Bescuher wird live erleben wie<br />

ein Kastell-Massivhaus entsteht und in individuellen Weksführungen<br />

das Kastell-Bausystem kennenlernen. Auch für Spaß und<br />

Verpflegung ist bestens gesorgt. Attraktive Gewinne und Fahrgeschäfte<br />

warten auf die Besucher.<br />

Infos: KASTELL Massivhaus, Telefon 06761-94040<br />

9. März, „Tag der offenen Baustelle“<br />

Großostheim/Pflaumheim (bei Aschaffenburg),<br />

Im Grubenstück 4, 11.00 bis 16.00 Uhr<br />

Hier kann sich die Baufamilie ein<br />

Bild von der Holzrahmenbauweise<br />

machen und sich von der Ausführungsqualität<br />

überzeugen. Bei angenehmer Atmosphäre kann<br />

der Besucher eine Tasse Kaffee genießen und die Baufamilie kennenlernen.<br />

Währendessen können sich die Kinder in der Spielecke<br />

die Zeit vertreiben.<br />

Infos: www.fritzstenger.de<br />

29. März, „Baufamilien-Infotag“<br />

Heimbuchenthal/Spessart, 10.30 bis 16.00 Uhr<br />

Die Themen sind u. a.: Ökologisches<br />

Bauen, Wärmedämmstoffe<br />

im Vergleich, Hitzeschutz im Sommer,<br />

Fördermittel, Qualität beim Bauen und viele mehr. Firmenchef<br />

Fritz Stenger vermittelt in einem Info-Vortrag fundiertes<br />

Fachwissen und gibt Ihnen wertvolle Tipps. Um Anmeldung<br />

bis zum 25.3. wird telefonisch unter 06092 9711-0 oder per E-<br />

Mail an info@fritzstenger.de gebeten.<br />

Infos: www.fritzstenger.de<br />

29. bis 30. März, „3. Energiemesse“<br />

Michelstadt, täglich 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Die Energiemessen der letzten beiden Jahre haben in vollem<br />

Umfang den „Zahn der Zeit“ getroffen. Die 3. Energiemesse im<br />

Raiffeisen-Zentrum Michelstadt wird noch mehr Informationen<br />

und noch mehr Themen bieten. Die Zahl der Aussteller hat sich<br />

auf ca. 60 Firmen erweitert. Fachvorträge werden die Bedeutung<br />

der Messe in der Odenwaldregion unterstreichen<br />

Infos: www.rwz.de/termine.html<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> | 3


MESSE<br />

37. Rheinland-Pfalz-Ausstellung kündigt den Frühling an<br />

Die große Verbrauchermesse<br />

startet am 8. März – Neun<br />

Tage Neuheiten und Bewährtes<br />

für die ganze Familie bei 760 Ausstellern.<br />

Rund ums Bauen<br />

Haus- und Wohnungsbesitzer,<br />

Bauherren, aber auch Mieter und<br />

Heimwerker finden in den Bauhallen<br />

9 und 10 sowie auf dem Freigelände<br />

ihr Paradies. Von der Treppenrenovierung<br />

über moderne<br />

Installationstechnik bis zum kompletten<br />

Haus gibt es hier alles, was<br />

das Herz bauinteressierter Besucher<br />

höher schlagen lässt. Die Messe<br />

liefert die gewünschten Ideen<br />

und praktische Ratschläge vom<br />

Fachmann.<br />

Wie Eigentümer und Mieter die<br />

Kosten für Strom, Gas und Wasser<br />

senken und dabei gleich noch etwas<br />

Gutes für die Umwelt tun können,<br />

zeigt das Sonderthema „Energie<br />

sparen“ in der Halle 9. Eine<br />

Attraktion besonderer Art erwartet<br />

die Besucher am ersten Messesonntag,<br />

wenn der Spezialist für<br />

Ausbauhäuser, massa haus, in nur<br />

acht Stunden ein komplettes Eigenheim<br />

mit Erker und bodentiefer<br />

Verglasung auf das Messegelände<br />

zaubert. Dazu können sie<br />

Vorträgen lauschen.<br />

Gartenschau und Spieleland<br />

Gärten, in denen sich nicht nur<br />

Menschen, sondern auch Igel,<br />

Buchfink und kupferfarbene So-<br />

litärbienen rundum wohl fühlen,<br />

sind im Sonderteil „Du und dein<br />

Garten“ in Halle 7 zu sehen. Die<br />

Entspannungsoase lädt mit Bachlauf,<br />

Wasserfall und Fischteich inmitten<br />

heimischer Pflanzen und<br />

bunten Frühlingsblühern zum Verweilen<br />

ein. Die gärtnerischen Anregungen<br />

lassen sich zu Hause auch<br />

auf kleinen Grundstücken verwirklichen,<br />

denn speziell darauf richtet<br />

diese Gartenschau ihren Blick.<br />

Zeitraum: 8. bis 16. März <strong>2008</strong><br />

Öffnungszeiten: 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Wo: Mainz Hechtsheim, Eindhoven Allee<br />

Sonderthema: Energie sparen<br />

Schon kleine Verhaltensänderungen<br />

können den Verbrauch von<br />

Heizöl, Gas oder Wasser reduzieren<br />

und dazu beitragen, die Haushaltkasse<br />

zu schonen. Tipps hierzu<br />

gibt es beim Sonderthema „Energie<br />

sparen“ in Halle 9. Wärmedämmung,<br />

Isolierfenster, Pelletöfen, Biomasse,<br />

Solartechnik, Photovoltaik<br />

und Geothermie – auch in den<br />

Fachvorträgen ist davon die Rede.<br />

Eintritt: 7,50 Euro, ermäßigt 6,00 Euro, Kinder bis 12 Jahren frei<br />

Weitere Informationen: www.rheinland-pfalz-ausstellung.de<br />

Anzeigenschluss für die Ausgabe April <strong>2008</strong>: 18.03.<strong>2008</strong><br />

Viele Anregungen zum Energiesparen<br />

Vom 22.02. bis 24.02. fand auf<br />

dem Messegelände in Offenbach<br />

die Messe „Bauen, Wohnen,<br />

Renovieren, Energiesparen“ statt.<br />

Die 170 Aussteller zeigten hier alles,<br />

was rund um das Thema Haus<br />

interessant ist. Der Messeschwerpunkt<br />

war auch in diesem Jahr<br />

wieder „EnergieSparen“. Und damit<br />

hatte Projektleiter Reinhard Barta<br />

wieder den Nerv der Zeit getroffen.<br />

Auch Oberbürgermeister Horst<br />

Schneider sagte bei der Eröffnung,<br />

Energieverschwendung sei das Zukunftsthema.<br />

Und man müsse sich<br />

immer nach sinnvollen Möglichkeiten<br />

umsehen, Energie einzusparen.<br />

„Da bietet die Messe viele Anregungen“,<br />

so Schneider.<br />

Fast 15.000 Messebesucher<br />

Davon haben sich auch knapp<br />

15.000 Messebesucher überzeugt.<br />

Die Aussteller wussten deren reges<br />

Interesse zu schätzen. So fanden<br />

auch die zahlreichen Fachvorträge<br />

großen Anklang. Informationen<br />

über den Energieausweis, Einsparpotentiale<br />

und Fördermöglichkeiten<br />

durch den Staat wussten Bauherren<br />

und Mieter gleichermaßen<br />

zu schätzen.<br />

Aber natürlich kamen auch die<br />

schönen Dinge nicht zu kurz. Vielewunderbare<br />

Wohnaccessoires luden<br />

dazu ein, dem Zuhause schon<br />

jetzt eine Frühlingskur zu verpas-<br />

sen. Hier konnte jeder etwas finden,<br />

vom kompletten maßgeschneiderten<br />

Schlafzimmer bis zur<br />

Oster-Deko für den kleinen Geldbeutel.<br />

Der Termin für die nächste Messe<br />

in Offenbach steht jetzt bereits<br />

fest: 27. Februar bis 1. März 2009.<br />

Aktuelle Informationen im Internet:<br />

www.baumesse.de<br />

4 | HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> www.haeusermagazin.de


Das ändert sich <strong>2008</strong> für Hauseigentümer<br />

Haus- und Wohnungseigentümer<br />

müssen sich im kommenden<br />

Jahr auf zahlreiche Neuerungen<br />

einstellen: Energiepass,<br />

Energiesparen und Wohnungseigentümer-<br />

gesetz lauten die Stichworte.<br />

Ob schon Gesetz oder noch in der<br />

Abstimmung – die neuen Vorschriften<br />

zwingen Immobilienbesitzer,<br />

sich verstärkt um ihr Eigentum<br />

zu kümmern. Stichwort Energiepass.<br />

Spätestens ab Mitte <strong>2008</strong><br />

müssen Hauseigentümer einen<br />

Energieausweis vorlegen können.<br />

Dieser gibt zum einen Auskunft<br />

über den genauen Energieverbrauch<br />

pro Quadratmeter Wohnfl<br />

äche des Hauses oder der Wohnung.<br />

Daneben zeigt er – ähnlich<br />

wie bei Haushaltsgeräten – in einem<br />

farbigen Diagramm an, ob<br />

das Gebäude sparsam (grün) oder<br />

durchschnittlich (gelb) zu beheizen<br />

oder ein Energieverschwender<br />

(rot) ist. Den Ausweis stellt ein<br />

Sachverständiger aus, und er kostet<br />

in der empfehlenswerten „bedarfsorientierten“<br />

Form zwischen<br />

150 und 400 Euro. „Vorweisen<br />

muss den Energieausweis nur, wer<br />

sein Haus oder seine Wohnung<br />

verkaufen oder vermieten will“,<br />

sagt Rüdiger Grimmert von der<br />

Bausparkasse BHW. Die Ausweispfl<br />

icht gelte für Häuser, die vor<br />

1966 gebaut worden sind, ab Juli<br />

<strong>2008</strong>, für jüngere Baujahre erst ab<br />

Januar 2009.<br />

Energiesparbeschlüsse der<br />

Bundesregierung<br />

Wer den Energiepass nicht vorweisen<br />

kann, dem droht ein Ordnungsgeld.<br />

Aber so weit sollte es<br />

nicht kommen. Denn der Energie-<br />

pass gibt Hauseigentümern wertvolle<br />

Hinweise auf Schwachstellen<br />

ihrer Immobilie. Damit können<br />

sie gezielt handeln, um ihren<br />

Energieverbrauch zu senken. Und<br />

genau dies wird künftig ein Gesetz<br />

vorschreiben, das <strong>2008</strong> beschlossen<br />

werden soll. Die Bundesregierung<br />

hat im letzten Sommer<br />

umfangreiche Nachrüstungsverpfl<br />

ichtungen für Hauseigentümer<br />

verabschiedet. „Obwohl die künftigen<br />

Zielwerte noch nicht bekannt<br />

sind, müssen Immobilienbesitzer<br />

mit erheblichen Investitionen<br />

rechnen“, sagt Grimmert voraus.<br />

Er erwartet, dass für Wärmedämmung,Heizungsmodernisierung<br />

und andere Maßnahmen im<br />

Durchschnitt fünfstellige Beträge<br />

fi nanziert werden müssen. Tröst-<br />

lich dabei ist, dass die Bundesregierung<br />

gleichzeitig eine kräftige<br />

Erhöhung der Fördermittel im Rahmen<br />

des COc-Gebäudesanierungsprogramms<br />

plant.<br />

Das neue Wohneigentumsgesetz<br />

ebnet den Weg<br />

Auf zusätzlichen Investitionen<br />

stellen sich in den kommenden<br />

Jahren auch Besitzer von Eigentumswohnungen<br />

ein. Grund ist<br />

das neue Wohneigentumsgesetz,<br />

dessen Auswirkungen <strong>2008</strong> spürbar<br />

werden. Entscheidungen der<br />

Eigentümerversammlungen müssen<br />

jetzt nicht mehr einstimmig<br />

sein, oft reicht die sogenannte<br />

qualifi zierte Mehrheit. Bauexperten<br />

erwarten deshalb bei vielen<br />

Eigentümergemeinschaften Be-<br />

AKTUELLES<br />

schlüsse über Modernisierungsmaßnahmen,<br />

die bisher von Miteigentümern<br />

blockiert wurden.<br />

An vielen Eigentumsanlagen dürfte<br />

nun in Energiesparmaßnahmen<br />

investiert werden. „Ziel ist es, die<br />

Wirtschaftlichkeit und Öko-Bilanz<br />

der Immobilie aufzuwerten. Hier<br />

sind kluge Finanzierungskonzepte<br />

unter Einbeziehung aller Förderoptionen<br />

gefragt“, sagt Rüdiger<br />

Grimmert. Eigentümergemeinschaften<br />

sollten sich unbedingt<br />

von erfahrenen Experten beraten<br />

lassen. Die neuen Regeln ermöglichen<br />

den Bewohnern auch, die Gemeinschaftskosten<br />

gerechter zu<br />

verteilen, als es gesetzlich vorgesehen<br />

ist.<br />

(BHW)<br />

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www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> | 5<br />

Foto: Schwäbisch Hall


MODERNISIEREN<br />

Von der Energieschleuder<br />

zum Energiesparhaus<br />

Einen Altbau in ein Energiesparhaus<br />

verwandeln, das kann sich<br />

lohnen – ökologisch und auch wirtschaftlich.<br />

Die richtigen Maßnahmen<br />

und kräftige Unterstützung<br />

vom Staat machen es möglich.<br />

Verglichen mit einem aktuellen<br />

Neubau sind ältere Eigenheime<br />

wahre Energieschleudern. Teure<br />

Aussichten angesichts ständig<br />

steigender Kosten für Heizöl<br />

und Gas. Diese Erfahrung machten<br />

auch Inge und Kai Franke aus Neumünster.<br />

Als es in ihrem neu erworbenen<br />

Bungalow des Baujahres<br />

1972 im ersten Winter nicht richtig<br />

warm wurde und die Tankfüllung<br />

der Ölheizung trotzdem nicht<br />

ausreichte, war ihnen klar, dass sie<br />

handeln mussten.<br />

Empfohlen: Gutachten<br />

Ein Energieberater stellte einen aktuellen<br />

Energieverbrauch von über<br />

220 kWh pro Quadratmeter Wohnfläche<br />

fest. Er benannte die Stellen<br />

des Hauses an denen die meiste<br />

Energie verpulvert wurde und erstellte<br />

einen Sanierungsplan. Frankes<br />

Ziel war es, den Energiebedarf<br />

mindestens auf 100 kWh im Jahr<br />

zu senken, dem heutigen Standard<br />

eines Niedrigenergiehauses. Erreicht<br />

werden sollte dies mit verschiedenenWärmedämm-Maßnahmen,<br />

Heizungserneuerung<br />

und Fenstersanierung. „Ein solches<br />

Gutachten sollte immer am Beginn<br />

einer energetischen Sanierung stehen“,<br />

empfiehlt Bernd Neuborn<br />

von der BHW Bausparkasse. „Der<br />

Gutachter weiß, welche Maßnahmen<br />

im Verhältnis zu ihren Kosten<br />

die meisten Einsparungen bringen.<br />

Außerdem kennt er die staatlichen<br />

Fördermöglichkeiten.“<br />

Zinsgünstige Darlehen<br />

Die KfW-Förderbank vergibt zinsgünstige<br />

Darlehen im Rahmen<br />

des CO2-Minderungprogramms.<br />

Das gilt für Einzelmaßnahmen<br />

wie beispielsweise eine neue Heizanlage<br />

aber ebenso für Maßnahmenpakete,<br />

die zum Erreichen<br />

bestimmter Energieverbrauchsnormen<br />

führen. Besonders interessant:<br />

Unterschreitet man durch<br />

die Baumaßnahmen die Niedrigenergiehaus-Norm,<br />

gibt es zusätzlich<br />

Tilgungszuschüsse zwischen<br />

zehn und 30 Prozent – je nach dem<br />

Grad der Unterschreitung. Hauseigentümer,<br />

die ihre Maßnah-<br />

6 | HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> www.haeusermagazin.de<br />

Foto: BHW/DENA<br />

me aus eigenem Geld finanzieren,<br />

erhalten ebenfalls direkte Finanzierungszuschüsse.<br />

Inge und Kai<br />

Franke folgten den Empfehlungen<br />

ihres Gutachters. Sie ließen einen<br />

Brennwert-Heizkessel sowie<br />

neue Fenster einbauen. Zudem erhielt<br />

die Fassade eine dicke Dämmschicht.<br />

Das Resultat war das Unterschreiten<br />

des Neubauniveaus<br />

um 30 Prozent – auf der Grundlage<br />

der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV).<br />

Mehr Wohnkomfort zum Spartarif<br />

Insgesamt gaben sie für alle Maßnahmen<br />

rund 36.000 Euro aus.<br />

Das ist nicht wenig Geld, denn die<br />

eingesparten Energiekosten kommen<br />

erst im Laufe der nächsten<br />

zehn bis zwanzig Jahre wieder herein.<br />

Allerdings erhöht sich der<br />

Wiederverkaufswert der Immobilie<br />

sofort. Mit einer günstigen Finanzierung,<br />

in die alle Fördermöglichkeiten<br />

der KfW mit einbezogen<br />

wurden, zahlen sie jetzt monatlich<br />

rund 190 Euro. Dem stehen eingesparte<br />

Energiekosten von rund<br />

1.500 Euro pro Jahr entgegen. Damit<br />

sind die Frankes sehr zufrieden.<br />

Sie frieren nicht mehr in ihrem<br />

Haus, und bei den steigenden<br />

Energiepreisen rechnen sie damit,<br />

dass sich ihre Investition noch<br />

schneller als gedacht amortisieren<br />

wird<br />

(BHW)


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BAUEN<br />

Auf den Aufbau kommt es an<br />

Wie Wände die Wärme im Haus und den Lärm draußen halten<br />

Was in einer Hauswand<br />

steckt, sieht man ihr nicht<br />

unbedingt an. Hinter einer Putzoder<br />

Klinkerfassade kann sich<br />

ebenso eine Holzwand verbergen<br />

wie unter der Holzverschalung<br />

eine gemauerte Wand liegen kann.<br />

Denn die Außenwand besteht nur<br />

noch selten aus einer einzigen<br />

Schale. Auf den Aufbau kommt es<br />

an: Die richtige Kombination von<br />

Materialien gewährleistet Schutz<br />

vor Lärm und Wärmeverlust. Welche<br />

Kombinationsmöglichkeiten<br />

sich Bauherren heute bieten und<br />

welche Eigenschaften die wichtigsten<br />

Baustoffe – Holz, Ziegel, Beton<br />

und Kalksandstein – haben, hat die<br />

Bausparkasse Schwäbisch Hall zusammengestellt.<br />

Grundsätzlich gilt: Mit einer Vorliebe<br />

für einen bestimmten Baustil,<br />

ist man nicht an einen speziellen<br />

Wandaufbau gebunden. Seit die<br />

Fertighaushersteller immer mehr<br />

Häuser in freier Planung anbieten,<br />

ist auch Individualität keine Frage<br />

der Bauweise mehr. Die entscheidende<br />

Frage lautet also: Wie und<br />

aus welchen Materialien muss eine<br />

Wand aufgebaut sein, um ihre eigentlichen<br />

Aufgaben am besten zu<br />

erfüllen?<br />

Die inneren Werte zählen<br />

Zum einen ist die Außenwand eines<br />

Hauses ein tragendes Element<br />

für die Decken und die Dachkonstruktion.<br />

Stabile Wände lassen sich<br />

zweifellos aus jedem der gängigen<br />

Materialien bauen. Umso größere<br />

Bedeutung kommt dem Wärmeschutz<br />

zu, genauer gesagt: dem<br />

U-Wert. Er gibt an, welche Wärmemenge<br />

durch einen Quadratmeter<br />

des Bauteils entweicht. Je niedriger<br />

der U-Wert, desto besser. Ein<br />

Wert von 0,3 gilt heute als Standard,<br />

Passivhäuser erreichen teilweise<br />

sogar Werte von unter 0,2.<br />

Auch diese Anforderungen können<br />

alle Materialien erfüllen – allerdings<br />

bei unterschiedlichem Aufbau<br />

und Aufwand.<br />

Stein auf Stein massiv gefragt<br />

Nach wie vor entscheiden sich<br />

sechs von sieben Baufamilien für<br />

ein „Stein auf Stein“ gemauertes<br />

Haus. Bei der Massivbauweise hat<br />

der Klassiker Ziegel zwar immer<br />

noch die Nase vorn, jedoch nicht<br />

mehr der traditionelle Vollziegel<br />

aus Lehm oder Ton, der mit hoher<br />

Dichte zwar einen guten Schallschutz,<br />

aber keine ausreichende<br />

Wärmedämmung bietet. Moderne<br />

Ziegel werden unter Zugabe<br />

von Zellulose, Polysterol oder Sägemehl<br />

gebrannt. Dadurch entstehen<br />

im Verbrennungsprozess viele<br />

feine Poren, was eine reduzierte<br />

Wärmeleitfähigkeit zur Folge hat.<br />

Um die Dämmwirkung weiter zu<br />

verbessern, werden die Hohlräume<br />

der Porenziegel mit einem Dämmstoff,<br />

etwa dem mineralischen Perlite,<br />

gefüllt.<br />

Solche Premiumsteine sind erste<br />

Wahl, wenn man einschalig bauen<br />

möchte. Damit die Ziegelmauer<br />

auch die Aufgabe der Wärmedämmung<br />

zufrieden stellend erfüllt,<br />

muss sie allerdings ziemlich<br />

dick sein. Bei 34 Zentimeter Wandstärke<br />

– zu haben für einen Quadratmeterpreis<br />

von etwa 100 Euro<br />

– erreicht man einen U-Wert von<br />

etwa 0,35, für ein Passivhaus in<br />

einschaliger Bauweise muss die<br />

Wand schon 40 bis 50 Zentimeter<br />

dick sein. Das geht auf Kosten<br />

der Wohnfläche: Um 10 cm dickere<br />

Wände können in einem Einfamilienhaus<br />

mit Keller-, Erd- und Dachgeschoss<br />

der Fläche eines kleinen<br />

Zimmers entsprechen. Schlanker<br />

geht es mit einem zweischaligen<br />

Aufbau, bei dem auf eine dünnere<br />

Ziegelwand ein effizientes Dämmstoffpaket<br />

folgt.<br />

Baut man mit Kalksandsteinen,<br />

ist immer eine zweite Schale nötig.<br />

Denn die relativ schweren Steine<br />

zeichnen sich durch eine hohe<br />

Druckfestigkeit, einen guten Lärmschutz<br />

und gute baubiologische Eigenschaften<br />

aus, brauchen aber<br />

beim Wärmeschutz Verstärkung.<br />

Für eine 30 cm dicke Kalksandsteinwand<br />

(wovon die Dämmung<br />

etwa die Hälfte ausmacht), die einen<br />

U-Wert von 0,3 erreicht, muss<br />

man mit Kosten von ca. 115 Euro<br />

pro Quadratmeter rechnen.<br />

Porentiefer Wärmeschutz<br />

Ohne Zusatzdämmung kommt<br />

man dagegen bei Steinen aus Porenbeton<br />

aus. Um einen U-Wert<br />

von höchstens 0,3 zu erreichen,<br />

wird eine Wandstärke von etwa<br />

33 Zentimeter vorausgesetzt. Den<br />

Hauptbestandteilen des Porenbetons<br />

– Quarzsand, Zement und<br />

Kalk – wird bei der Herstellung Aluminiumpulver<br />

beigemengt, das die<br />

Masse um ein Fünffaches aufbläht<br />

und unzählige Poren bildet. Das<br />

führt neben einer sehr geringen<br />

Wärmeleitfähigkeit dazu, dass die<br />

Steine leicht und einfach zu bearbeiten<br />

sind. Diese Vorteile erkauft<br />

man allerdings mit einem etwas<br />

schlechteren Schallschutz.<br />

Beim Wandaufbau mit einer tragenden<br />

Konstruktion aus Holz ist<br />

die Wärmedämmung immer in<br />

den Wandaufbau – meist ein Holzrahmenbau<br />

– integriert. Früher<br />

eine rein handwerkliche Konstruk-<br />

Kalksandstein<br />

Reiativ schwere Steine mit hoher Druckfestigkeit<br />

und gutem Schallschutz, aber geringem<br />

Wärmeschutz. Daher benötigt die Kalksandsteinmauer<br />

eine zusätzliche Dämmschicht.<br />

Preis für eine etwa 30 Zentimeter dicke Wand<br />

(davon etwa 15 Zentimeter Dämmung), die einen<br />

U-Wert von 0.3 erreicht: circa 115 Euro pro<br />

Quadratmeter.<br />

Porenbeton<br />

Mischung aus Quarzsand, Zement, Kalk, Aluminiumpulver.<br />

Letzteres bläht die Masse auf,<br />

so dass unzählige feine Poren entstehen. Sehr<br />

leicht, einfach zu bearbeiten, aber etwas geringerer<br />

Lärmschutz. Mit circa 33 Zentimetern<br />

Wandstärke lässt sich ein U-Wert um 0.3 erreichen:<br />

Preis inklusive Putz etwa 105 Euro pro<br />

Quadratmeter.<br />

Porosierter Ziegel<br />

Den traditionellen Grundstoffen Ton und Lehm<br />

werden bei modernen Ziegeln vordem Brennen<br />

porenbildende Stoffe wie Zellulose oder Polystyrol<br />

zugesetzt. Hohlräume werden zum besseren<br />

Wärmeschutz mit Dämmstoff, wie Perlite,<br />

gefüllt. Preis (34 Zentimeter Wandstärke,<br />

U-Wert circa 0,35): circa 100 Euro pro Quadratmeter.<br />

Moderne Ziegelmauer<br />

Hohlraumziegel haben den traditionellen Vollziegel<br />

aus Wärmeschutzgründen fast völlig verdrängt.<br />

Mit Wandstärken von 40 bis SO Zentimetern<br />

ist schon bei einschaligem Aufbau<br />

der Passivhausstandard möglich. Werden große<br />

Steine und geringe Mörtelmengen verwendet,<br />

lässt sich die Mauer zudem sehr schnell<br />

hochziehen.<br />

tionsweise, werden die Wände mittlerweile<br />

komplett von den Fertigbauherstellern<br />

vorproduziert. In<br />

die Zwischenräume eines tragenden<br />

Grundgerüsts aus Holzbalken<br />

wird Dämmmaterial, etwa Mineral-<br />

oder Schafwolle, gefüllt. Durch die<br />

beidseitige Beplankung mit Holzwerkstoff-<br />

oder Gipsplatten entsteht<br />

eine Sandwich-Konstruktion<br />

mit hoher Wärmeschutzwirkung,<br />

die noch gesteigert wird, wenn<br />

die äußere Platte unter dem Außenputz<br />

als Wärmedämmschicht,<br />

etwa aus Holzfaser, angelegt ist.<br />

Ein solcher Wandaufbau erzielt<br />

nicht nur schon bei relativ geringen<br />

Wandstärken hervorragende<br />

Dämmwerte. Auch in Sachen Bauzeit<br />

ist der Holzrahmenbau durch<br />

die witterungsunabhängig vorgefertigten<br />

Wände, die auf der Baustelle<br />

schnell aufgerichtet werden<br />

können, im Vorteil.<br />

(SH)<br />

Fotos: Schwäbisch-Hall<br />

8 | HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> www.haeusermagazin.de


Wichtig zur Werterhaltung des Hauses:<br />

Kellerabdichtung gegen eindringende Feuchtigkeit!<br />

Es gibt verschiedene Methoden,<br />

einen Keller gegen eindringende<br />

Feuchtigkeit zu schützen.<br />

Besonders bewährt hat sich der<br />

Einsatz eines Polyurethan-Gel-Gemischs,<br />

das tief in die Fugen und<br />

Risse des freigelegten Kellergestein<br />

eindringt und garantiert gegen<br />

eindringende Feuchtigkeit<br />

schützt. Eine besondere Methode<br />

bietet das Unternehmen Bautenschutz<br />

Zieger aus Kirchzell nun an:<br />

Auf Wunsch wird zum Einbringen<br />

des Gels ein nur 30 bis 50 Zentimeter<br />

breiter Schlitz neben dem Haus<br />

Vorteile des Saugverfahrens: Ein kleiner<br />

Schlitz neben dem Haus reicht zu dauerhaften<br />

Abdichtung.<br />

bis zur Bodenplatte abgesaugt und<br />

das Gel eingebracht. Baggern ist<br />

dann nicht mehr notwendig. Neben<br />

einer effi zienten Wärmedämmung,<br />

die in den Schlitz eingebracht<br />

wird, hat der Hausbesitzer<br />

hierbei den Vorteil, dass der Garten<br />

keinen Schaden nimmt. Ein weiterer<br />

Vorteil dieser Methode ist die<br />

Geschwindigkeit.<br />

Das Gel hat sich in der Praxis bereits<br />

vielfach bewährt. Da es sehr<br />

dünnfl üssig ist und auch noch<br />

in die kleinsten Risse und Ritzen<br />

Frühjahrs-Check des Altbaus zahlt sich aus<br />

Kälte, Frost, Stürme – ein Haus<br />

muss im Winter viel aushalten.<br />

Da selbst kleine Schäden<br />

schlimme Folgen ha ben können,<br />

ist jetzt der Frühjahrs-Check angesagt.<br />

Ein gesprungener Ziegel, ein kleiner<br />

Riss in der Fassade – diese<br />

„Kleinigkeiten“ sind gefähr-<br />

lich. Wasser gelangt durch undichte<br />

Stellen ins Bauwerk, führt zu<br />

Feuchte in Dach, Außenwand und<br />

Decke. „Wo immer Wasser eindringt,<br />

kann es Schäden verursachen,<br />

die teure Reparaturen erforderlich<br />

machen“, so Rüdiger Grimmert<br />

von der Bausparkasse BHW.<br />

Jeweils nach Ende des Winters und<br />

05<br />

GmbH<br />

In unserer BADAUSSTELLUNG<br />

und unserem FLIESENSTUDIO<br />

können Sie Ihren Traum verwirklichen!<br />

vor Beginn des nächsten sind zu<br />

checken:<br />

Das Dach<br />

Hier sind die Kanten an den Dachaufbauten,<br />

die Eindeckung an<br />

Schornstein und Fenstern sowie<br />

die Übergänge zu Rinnen und Fallrohren<br />

zu prüfen. Gerade bei ausgebauten<br />

Dachgeschossen kann<br />

es Monate dauern, bis einsickerndes<br />

Wasser Spuren hinterlässt. Die<br />

Wärmedämmung hat sich dann<br />

damit vollgesogen, und die Dachbalken<br />

können durchfeuchtet sein.<br />

Die Dränage<br />

Feuchte Keller in Altbauten sind<br />

ein bekanntes Problem. Oft ist eine<br />

fehlerhafte Dränage Ursache. Die<br />

Feuchtigkeit wieder herauszubekommen<br />

wird mühsam. Deshalb<br />

ist es wichtig, die Dränage, die um<br />

Sanitär<br />

Fliesen<br />

eindringt, fi ndet das Wasser keinen<br />

Weg mehr in das Mauerwerk.<br />

Bautenschutz Zieger gibt auf den<br />

Schutz übrigens Garantie.<br />

Jedes Haus ist es wert, erhalten zu<br />

werden und trockene Wände sind<br />

die beste Voraussetzung für eine<br />

lange Lebensdauer des Hauses.<br />

Weitere Informationen zu dem<br />

Thema gibt es unter der Info-Telefonnummer<br />

09373-2047-0 oder<br />

im Internet: www.bautenschutzzieger.de<br />

Heizung<br />

Zubehör<br />

www.elkakern.de<br />

Bäder und Fliesen, schön<br />

in Style und Design!<br />

BAUEN<br />

das Haus verlegt wurde, regelmäßig<br />

durchzuspülen und – etwa<br />

mithilfe einer Spirale – zu säubern.<br />

Besonders sinnvoll ist das<br />

nach langen Regenperioden.<br />

Fenster und Türen<br />

Neuralgische Punkte sind vor allem<br />

die Anschlüsse zum Mauerwerk.<br />

Die Übergänge müssen<br />

dicht sein, weil sich sonst die<br />

Feuchtigkeit einen Weg ins Haus<br />

sucht. Zu empfehlen sind Fensterbänke,<br />

die zu den Seiten hin eine<br />

Abkantung haben, sodass Regenwasser<br />

nur nach vorne abfl ießt.<br />

Die Fassade<br />

Bei Putzfassaden sind kleine Risse<br />

Alarmzeichen und näher zu<br />

begutachten. Sammelt sich am<br />

Fuß Sand, wäscht der Putz aus<br />

und muss repariert werden.<br />

Großhandlung . Am Bauhof 2 . 64807 Dieburg . Tel.: 0 60 71 / 96 34-0<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> | 9


Schlüssellos sicher<br />

Einbruchschutz beginnt an der Haustür<br />

Damit man sich in den eigenen<br />

vier Wänden auch wirklich zu<br />

Hause fühlen kann, muss sichergestellt<br />

sein, dass ungebetene Gäste<br />

draußen bleiben. 56 Prozent der<br />

Deutschen halten laut einer repräsentativen<br />

Umfrage ein sicheres<br />

Schloss in der Eingangstür für<br />

den wichtigsten Einbruchschutz.<br />

Sie liegen mit dieser Einschätzung<br />

ganz richtig. Denn neben ungesicherten<br />

Fenstern ist die Eingangstür<br />

tatsächlich der bei Einbrechern<br />

beliebteste Einstieg. Bei Mehrfamilienhäusern<br />

wählen sogar mehr<br />

als die Hälfte diesen oft leicht zu<br />

beschreitenden Weg. Doch dagegen<br />

kann man sich wirkungsvoll<br />

schützen – auch ohne den Schlüssel<br />

im Schloss zu drehen. Die Bausparkasse<br />

Schwäbisch Hall hat<br />

eine Übersicht über elektronische<br />

Zutritts- und Schließsysteme zusammengestellt,<br />

die mit modernster<br />

Technik sicherstellen, dass nur<br />

Zugangsberechtigte bequem ins<br />

Haus gelangen.<br />

Moderne Schließzylinder mit dazugehörigem<br />

Profilschlüssel sind inzwischen<br />

Standard an der Haustür.<br />

Die Sicherheit hat allerdings auch<br />

ihren Preis. Denn steht der Haus-<br />

oder Wohnungsbesitzer einmal<br />

ohne Schlüssel vor der eigenen Tür,<br />

dann ist diese nur mit großem Aufwand<br />

und hohen Kosten zu öffnen.<br />

Und geht der Schlüssel gar verloren<br />

oder wird gestohlen, hilft nur noch,<br />

den Zylinder gegen einen neuen<br />

auszuwechseln. Dies ist sicher einer<br />

der Gründe, warum sich elektronische<br />

Zugangssysteme, wie<br />

sie bei Unternehmen und öffentlichen<br />

Gebäuden schon länger üblich<br />

sind, inzwischen auch bei Privathäusern<br />

zunehmender Beliebtheit<br />

erfreuen.<br />

Elektronische Zugangskontrollen<br />

gibt es in verschiedenen Abstufungen<br />

und Ausführungen: Einige<br />

machen den Umgang mit Schlüsseln<br />

bequemer und sicherer, andere<br />

den Schlüsselbund ganz überflüssig.<br />

Eine relativ einfache Weiterentwicklung<br />

des mechanischen<br />

Schlosses ist ein Schließzylinder,<br />

der den dazugehörigen Schlüssel<br />

nicht mehr an den Einkerbungen<br />

erkennt, sondern eine elektronische<br />

Codierung abtastet. Wird<br />

diese als richtig identifiziert, kann<br />

das Schloss sofort über die Türklinke<br />

bedient werden. Ein Vorteil:<br />

Geht der Schlüssel verloren, kann<br />

man den Zylinder auf einen neuen<br />

Schlüsselsatz umprogrammieren<br />

und muss ihn nicht austauschen.<br />

Auf der nächsten Stufe ist es dann<br />

noch nicht mal mehr nötig, den<br />

Schlüssel ins Schloss einzuführen.<br />

Die Elektronik sitzt hier direkt unter<br />

der Türklinke, so dass es genügt,<br />

den Schlüssel kurz davor zu<br />

halten. Ein Empfänger überprüft<br />

das Signal und gibt die Türklinke<br />

zum Öffnen frei. Dieser elektronische<br />

Schlüssel muss auch nicht<br />

mehr als solcher erkennbar sein,<br />

sondern kann etwa die Form einer<br />

Karte haben. Bei einigen Anlagen<br />

erkennt die Leseeinheit dieses<br />

so genannten Transpondersystems<br />

das Signal der Karte auch auf eine<br />

Entfernung von ein bis zwei Metern<br />

– eine Art Fernbedienung für<br />

die Haustür.<br />

Schlüssel im Kopf<br />

Ganz ohne materiellen Schlüssel<br />

geht es mit einem Zahlencode<br />

– ein Zugangssystem, das jedem<br />

vom Bankautomaten wohlbekannt<br />

ist. Ein Tastenfeld mit Zahlen ersetzt<br />

das Schloss, eine individuelle<br />

Zahlenkombination den Schlüssel.<br />

Kein „Öffnungswerkzeug“ kann<br />

hier verloren gehen oder gestohlen<br />

werden. Deshalb ist dieses System<br />

sehr sicher – solange man den<br />

Code geheim hält. Da liegt dann<br />

auch ein möglicher Nachteil: Den<br />

Schlüssel im Kopf kann man zwar<br />

nicht verlieren, wohl aber vergessen<br />

– schließlich muss man sich<br />

schon genug PIN-Codes für Bankkonten,<br />

Internetzugänge und ähnliches<br />

merken. Und wie kommen<br />

Kinder ins Haus, die noch zu jung<br />

sind, um komplizierte Zahlenkombinationen<br />

im Gedächtnis abzuspeichern?<br />

Finger als Türöffner<br />

Diese Probleme löst das derzeit<br />

modernste System, die so genannte<br />

biometrische Zutrittskontrolle.<br />

Hierbei wird ein „Schlüssel“ genutzt,<br />

den man immer dabei hat<br />

und weder vergessen noch verlieren<br />

kann: der eigene Fingerabdruck.<br />

Die Tatsache, dass der bei jedem<br />

Menschen anders aussieht,<br />

macht die Kontrolle besonders sicher,<br />

aber auch komplizierter. Zunächst<br />

müssen nämlich Abdrücke<br />

der so genannten Fingerbeere, genauer<br />

gesagt: des Hautreliefs, eingelesen<br />

werden – und zwar bei allen<br />

Zugangsberechtigten. In dieser<br />

„Einlernphase“ legt das System<br />

eine Art Kopie des Abdrucks an,<br />

den es später mit dem „Live-Abdruck“<br />

in der Mulde der Leseeinheit<br />

vergleicht.<br />

Während die Preisskala für elektronische<br />

Zylinder plus Schlüssel<br />

bei etwa 130 Euro beginnt, kosten<br />

Transponder- oder Codeanlagen<br />

schon zwischen 200 und 300 Euro.<br />

Für ein Fingerprint-System muss<br />

man sogar immerhin rund 500<br />

Euro investieren. Aber dass sollte<br />

einem die Sicherheit des eigenen<br />

Zuhauses wert sein.<br />

(SH)<br />

www.rennsteighaus-rheinmain.de<br />

www.rennsteighaus-rheinmain.de<br />

BAU SERVICE CENTER RHEIN MAIN<br />

Tel.: 06152-9375455<br />

10 | HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> www.haeusermagazin.de<br />

Foto: Schwäbisch Hall/GIRA


Alljährliches Frühlingsfest in Simmern<br />

Einmal jährlich öffnet KASTELL Massivhaus in Simmern die Tore und<br />

veranstaltet auf dem Werksgelände ein schönes Fest für Groß und<br />

Klein – für bestehende und zukünftige Bauherren und natürlich auch für<br />

die, die einfach mal gucken wollen. Dieses Jahr findet es am Sonntag den<br />

9. März von 10 bis 18 Uhr statt.<br />

Auf individuelle Werksführengen erlebt der Besucher dann die Entstehung<br />

der großformatigen Wandelemente. Ein Shuttle Service bringt Interessierte<br />

zu aktuellen Baustellen in der Umgebung – hier kann man den<br />

Hausbau live erleben. Das endgültige Produkt kann der Besucher dann<br />

bei der Besichtigung des Musterhauses auf dem Simmerner Werksgelände<br />

bestaunen.<br />

BAUEN<br />

In einem Festzelt präsentieren sich Zulieferer von KASTELL und Handwerker<br />

aus der „Handwerkergemeinschaft Ausbau e. V.“ stellen ihre Produkte<br />

und Gewerke vor.<br />

Selbstverständlich ist auch für Spaß und Verpflegung bestens gesorgt.<br />

Attraktive Gewinne und Fahrgeschäfte warten auf die Besucher.<br />

Modern und Innovativ<br />

55469 Simmern, Rödelbachstr. 1, Tel. 06761– 94 04- 0, www.kastell.de<br />

Wann: 9. März <strong>2008</strong><br />

Öffnungszeiten: 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Wo: KASTELL Massivhaus, Rödelbachstraße 1, 55469 Simmern<br />

Eintritt: frei<br />

Weitere Informationen: Telefon 06761-94040 oder www.kastell.de<br />

Besuchen Sie unsere<br />

Musterhäuser<br />

Einladung in unsere<br />

Musterhäuser mit<br />

innovativer Haustechnik.<br />

Fix und fertig ausgebaut.<br />

(Werksbesichtigung nach<br />

Vereinbarung möglich)<br />

55469 Simmern<br />

Rödelbachstraße 1<br />

Tel. 0 67 61/ 9404 - 67<br />

65391 Lorch<br />

Schwalbacher Straße 56<br />

Tel. 0 67 26/ 58 14 65<br />

täglich von<br />

11 bis 18 Uhr geöffnet<br />

(oder nach Vereinbarung)<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> | 11


Feng Shui und die fünf Wandlungsphasen –<br />

Frühjahr, das Holz Element<br />

Feng Shui ist die alte asiatische<br />

Lehre vom Nutzen der Umgebungskräfte<br />

für unsere Harmonie<br />

und unser Wohlergehen in der<br />

Wohnung.<br />

Dabei ist Feng Shui ein System mit<br />

ganz genauen Herleitungen und<br />

Prinzipien, wie man die harmonischen<br />

Gesetzmäßigkeiten im Haus<br />

erkennen und konstruieren kann.<br />

Im Feng Shui wird mit den so genannten<br />

fünf Elementen oder<br />

Wandlungsphasen gearbeitet, die<br />

uns einen Eindruck von einer bestimmten<br />

Energiequalität vermitteln.<br />

Es gibt im Leben, in den Jahreszeiten<br />

und in den Tageszeiten Zyklen<br />

von der Geburt bis zum Tod.<br />

Leben wird gezeugt, es ist die Tageszeit<br />

kurz nach Mitternacht, es<br />

ist die Jahreszeit im Januar, im tiefen<br />

Winter. Diese Zeit wird dem<br />

Element Wasser zugeordnet, einer<br />

Kraft, die nach unten strebt. Es<br />

folgt die Jugend, der frühe Morgen,<br />

der Frühling. Diese werden dem<br />

Element Holz zugeordnet, einem<br />

Energieprinzip, das für Wachstum<br />

und aufstrebende, manchmal<br />

leicht chaotische Kraft steht. Darauf<br />

folgen die besten Jahre im Erwachsenenalter,<br />

es folgt der Sommer<br />

und die Mittagszeit, das Element<br />

Feuer. Die Kraft des Feuers<br />

strebt nach oben, ist heiß und aktiv.<br />

Darauf folgt das Älterwerden,<br />

die Zeit des Spätsommers, der Ernte,<br />

und dem frühen Nachmittag,<br />

das Element Erde. Die Wirkkraft<br />

der Erde ist Gedanken und Dinge<br />

zu realisieren, auf den Boden zu<br />

Foto: Uwe Schröder (<strong>Häusermagazin</strong>)<br />

bringen, zu manifestieren. Danach<br />

folgt das Alter, der späte Herbst<br />

und der frühe Abend, das Element<br />

Metall. Metall steht für Klarheit<br />

und Konzentration, die Kräfte richten<br />

sich nach innen. Dann kommt<br />

wieder Wasser, und so folgt eine<br />

Wandlungsphase der nächsten.<br />

Das Element Holz steht für die<br />

Kraft, die man im Frühjahr spürt.<br />

Nach der Ruhe des Winters sprießen<br />

mit einer unglaublichen Freude<br />

und Lebenskraft die Keime aus<br />

der Erde, die Bäume entwickeln<br />

Knospen, alles beginnt grün und<br />

lebendig zu werden und fängt zu<br />

blühen an. Es ist die Zeit des Aufbruchs,<br />

des Neubeginns und der<br />

Kreativität und Lebenskraft. Es ist<br />

die Zeit der aufsteigenden Yang<br />

Energie.<br />

Die entsprechende Tageszeit ist<br />

der frühe Morgen, wenn die Sonne<br />

aufgeht, das Licht wiederkommt<br />

und die Vögel zwitschern.<br />

Die Holzenergie fördert Kreativität,<br />

Gesundheit, Lernen und schriftstellerische<br />

Künste.<br />

Durch Grünpflanzen, grüne Farben,<br />

durch saure Speisen kann die<br />

Holzenergie gestärkt werden. Die<br />

Leber und auch die Augen werden<br />

dem Holzelement zugeordnet.<br />

Man sollte von daher gut darauf<br />

achten, dass man seinen Sehsinn<br />

nicht verletzt und so das Holzelement<br />

aus dem Gleichgewicht<br />

bringt.<br />

Im Feng Shui wird darauf geachtet,<br />

dass Lichtquellen nicht direkt sichtbar<br />

sind, denn die nackte Glühbirne<br />

tut dem Auge weh. Sanftes, in-<br />

FENG SHUI TIPPS MÄRZ<br />

Nicole Zaremba<br />

Besonders gute Bereiche, in denen der Eingangsbereich, das Schlafzimmer<br />

oder das Arbeitszimmer sein sollten. Man aktiviert diese Bereiche durch<br />

aktive Nutzung.<br />

Südosten: Dieser Bereich ist diesen Monat gut für Klarheit, Autorität und<br />

Durchsetzung. Aber Achtung, es kann zu Problemen für den Vater kommen.<br />

Westen: Das ganze Jahr über hat der Westen ein Potenzial für Sprache und<br />

Darstellung, aber auch für Streitigkeiten und Diskussion. Diesen Monat<br />

wird dieses Potenzial positiv gefärbt durch einen Einfluss, der für zukünftiges<br />

Glück und Vision steht.<br />

Nordwesten: An sich ist der Nordwesten dieses Jahr von einem Krankheitspotenzial<br />

beeinflusst. Diesen Monat allerdings ist hier das Potenzial für<br />

Wohlstand und Erfolg.<br />

Nordosten: Der Nordosten ist diesen Monat besonders gut für Lernende,<br />

für Kinder und für Kreativität. Sie erhalten Unterstützung für Prüfungen.<br />

Besonders ungünstige Bereiche, in denen der Eingangsbereich, das Schlafzimmer<br />

oder das Arbeitszimmer möglichst nicht sein sollten. Aktivieren Sie<br />

diese Bereich möglichst wenig.<br />

Süden: Im Süden ist das ganze Jahr ein Potenzial für Pech und Bremsenergie.<br />

Diesen Monat kommt noch der Krankheitsstern dazu, so dass Sie in die<br />

Südecke des Südzimmers ein metallenes Klangspiel aufhängen oder schwere<br />

und massive Gegenstände aus Metall aufstellen sollten. Halten Sie bitte<br />

dieses Jahr den Süden des Hauses und auch des Gartens ruhig.<br />

Südwesten: Halten Sie diesen Monat den Südwesten auch ruhig, denn ansonsten<br />

kann es zu heftigen Flirtereien im Haushalt kommen, oder es gibt<br />

Streit zwischen den jungen Frauen.<br />

Norden: Im Norden haben Sie diesen Monat ein Potenzial für Streitigkeiten,<br />

auch offizieller Art. Es könnte auch zu Konflikten zwischen Vater und Sohn<br />

kommen.<br />

Osten: An sich ist dieses Jahr der Osten der beste Bereich für Wohlstand<br />

und Erfolg, nur diesen Monat wird er besucht vom Unglücksstern. Halten<br />

Sie also diesen Monat den Osten ruhig.<br />

Vorsicht vor Wanddurchbrüchen und Erdaushüben:<br />

Keine Grab- oder groben Renovierungsarbeiten beginnen im Süden,<br />

Norden, Westen und Osten. Beginnen Sie mit den Arbeiten im Südosten,<br />

Nordosten, Südwesten oder Nordwesten.<br />

direktes und doch helles Licht lässt<br />

unseren Blick wach, offen und gelassen<br />

schauen. Bilder von scharfen<br />

Objekten, gewaltsamen Themen<br />

oder von Destruktivität mögen<br />

manchmal aus der intellektuellen<br />

Perspektive Sinn machen, doch arbeiten<br />

die Sinne direkt mit dem Inneren,<br />

dem verletzlichen Teil von<br />

uns. Gegenstände oder Ansichten,<br />

die kaputt sind, Risse haben oder<br />

renovierungsbedürftig sind ziehen<br />

uns Kraft weg. Schöne, klare,<br />

erhebende Anblicke erfüllen uns<br />

mit Zufriedenheit. Deshalb ist es<br />

besonders wichtig darauf zu achten,<br />

was man sieht wenn man einen<br />

Raum betritt. Sehen hat etwas<br />

mit der Leberenergie zu tun, und<br />

wenn man ständig mit etwas konfrontiert<br />

wird, das man eigentlich<br />

nicht sehen mag oder was den Augen<br />

weh tut, kann es zu Leber Problemen<br />

kommen und zu starkem<br />

Zorn. Die Zeit des Frühjahrs sollte<br />

deshalb für einen gründlichen<br />

Frühjahrsputz genutzt werden, um<br />

all die Dinge aus der Wohnung zu<br />

entfernen, die man nicht gerne anschaut.<br />

Kontaktieren Sie unsere Feng Shui<br />

Expertin Nicole Zaremba, wenn<br />

Sie an einer persönlichen Beratung<br />

interessiert sind oder Fragen<br />

zum Thema Feng Shui haben.<br />

Telefon 06162-941788 oder<br />

www.klassisches-feng-shui.de<br />

12 | HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> www.haeusermagazin.de


Foto: Heinz von Heiden<br />

Neuer Lebensabschnitt, neues<br />

Haus: Heute ist jeder fünfte<br />

Käufer eines Fertighauses über 50<br />

Jahre alt – mit steigender Tendenz.<br />

Eine BHW-Umfrage unter führenden<br />

Herstellern kommt zu dem Ergebnis,<br />

dass die Vorzüge eines Fertighauses<br />

– individuelle Planung<br />

und kurze Bauzeiten – zunehmend<br />

auch von älteren Deutschen in An-<br />

XXL Edition <strong>2008</strong> –<br />

Viele Häuser für alle, die Großes vorhaben!<br />

Wir haben vier unserer beliebtesten Haustypen für Sie um ca. 20 m² Wohnfl äche erweitert – und damit eine echte XXL-EDITON geschaffen<br />

Aktionshaus inklusive<br />

Sonderausstattung!<br />

Nur für kurze Zeit!<br />

Ausstattungsvariante<br />

BIG 120:<br />

Fläche nach DIN 277 120,33 m²<br />

Winkeldachlösung, Farbiger<br />

Außenputz, Haustürseitenteil,<br />

Rollläden mit Elektroantrieb,<br />

Fußbodenheizung, einzügiger<br />

Schornstein, Stülpkopfpaket<br />

Titanzink, Schornsteinfeger-<br />

Ausstiegsfenster.<br />

spruch genommen werden. Die<br />

„neuen Kunden“ sind laut Umfrage<br />

meist zwischen 55 und 70 Jahren<br />

alt, haben bereits Bauerfahrung<br />

und wollen jetzt die passende<br />

Immobilie für ihre veränderten<br />

Wohnbedürfnisse. Besonders gefragt<br />

ist eine barrierefreie und<br />

komfortable Ausstattung.<br />

Ausstattungsvariante Ausstattungsvariante Ausstattungsvariante Ausstattungsvariante<br />

Bungalow S02XL:<br />

Fläche nach DIN 277 125,14 m²<br />

Alternative Fertighaus<br />

S04 XL:<br />

Fläche nach DIN 277 156,18 m²<br />

Logisch, dass sich ebenerdige Bungalows<br />

immer größerer Beliebtheit<br />

erfreuen. Aber man kann auch Aufzüge<br />

und Treppenlifte nachträglich<br />

einbauen. „Die Fertighausbranche<br />

hat sich auf die Wünsche der<br />

über 50-Jährigen eingestellt und<br />

bietet individuelle, fl exible Grundrisse<br />

an“, erklärt Matthias Schnabel<br />

von der BHW Bausparkasse.<br />

M63 XL:<br />

Fläche nach DIN 277 185,07 m²<br />

Das Team von Heinz von Heiden in Darmstadt steht Ihnen jederzeit gerne<br />

zur Verfügung. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin mit Frau<br />

Senada Muriq – wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

„Sogar Mehrgenerationen-Häuser<br />

kommen vorgefertigt aus der Fabrik.“<br />

Sie bestehen aus zwei Wohneinheiten,<br />

die je nach Lebensphase<br />

von den Bauherren selbst, den Kindern<br />

oder Eltern bewohnt werden.<br />

Bei Bedarf kann auch das Pfl egepersonal<br />

einziehen.<br />

(BHW)<br />

S30XL:<br />

Fläche nach DIN 277 203,95 m²<br />

Stadtbüro Darmstadt · Senada Muriq · Partner der Heinz von Heiden GmbH<br />

Bad Nauheimerstraße 4 · Telefon: 06151–73 47 51 21 · www.heinzvonheiden-darmstadt.de<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> | 13


IMMOBILIENMARKT<br />

Bettina Dietz Immobilien, Ihre Spezialisten im Kreis Dieburg und Umgebung<br />

Bettina Dietz<br />

Geschäftsführerin<br />

Kauffrau der<br />

Grundstücks u<br />

Wohnungswirtschaft<br />

Patrick Dietz<br />

Immobilienfachwirt<br />

Diplom Betriebswirt<br />

(BA) i.d.A.<br />

Babenhausen, Villa des Monats<br />

Das 1–2 Familien Villen Haus mit<br />

dem großzügigem Grundriss befindet sich<br />

in einer ruhigen Lage von Babenhausen<br />

OT. ca. 440 m² Wohn- u. Nutzfläche, 8 Zi.,<br />

3 Bäder und das 747 m² gr. Grundstück,<br />

werden Sie überzeugen. Mit Schwimmbad,<br />

Sauna, Kamin usw. Kaufpreis 415.000,– €<br />

Wilhelm Dietz<br />

Haus und<br />

Grundstücks-<br />

Fachverwalter (IMI)<br />

Gebräuchliche Abkürzungen in<br />

Immobilienanzeigen<br />

3-ZW Dreizimmerwohnung<br />

2-FH Zweifamilienhaus<br />

AB Altbau<br />

Ap. Appartement<br />

Bj. Baujahr<br />

Blk. Balkon<br />

Bpl. Bauplatz<br />

DG Dachgeschoß<br />

DH Doppelhaus<br />

DHH Doppelhaushälfte<br />

DT Dachterrasse<br />

Bung. Bungalow<br />

EBK Einbauküche<br />

EFH Einfamilienhaus<br />

EG Erdgeschoß<br />

ELW Einliegerwohnung<br />

ETW Eigentumswohnung<br />

FeWo Ferienwohnung<br />

Grdst. Grundstück<br />

G-WC Gäste-WC<br />

Gaby Grünewald<br />

Immobilienberaterin<br />

Moderne 3 Zi. ETW mit Balkon<br />

Schaafheim, Traumwohnung<br />

im Obergeschoss, auch für den kleinen<br />

Geldbeutel. 3 Zimmer mit<br />

Balkon und Garage. 65 m² Wohnfl.<br />

mit Fußbodenheizung usw.<br />

Nur 89.000,– €<br />

Hz. Heizung<br />

IVD ImmobilienverbandDeutschland<br />

MFH Mehrfamilienhaus<br />

Nfl. Nutzfläche<br />

OG Obergeschoß<br />

OT Ortsteil<br />

RH Reihenhaus<br />

REH Reiheneckhaus<br />

RMH Reihenmittelhaus<br />

Stellp. Stellplatz<br />

TB Tageslichtbad<br />

UG Untergeschoß<br />

VHB Verhandlungsbasis<br />

VDM Verband Deutscher<br />

Makler<br />

WE Wohneinheit(en)<br />

Wfl. Wohnfläche<br />

Whg. Wohnung<br />

ZH Zentralheizung<br />

ZKBB Zimmer, Küche,<br />

Bad, Balkon<br />

über 15 Jahre<br />

am Markt<br />

Ihr Kompetenter Immobilienspezialist<br />

für Dieburg u.Umgebung<br />

Kooperationspartner der<br />

Raiffeisenbank Schaafheim e.G<br />

Aufgrund sehr guter<br />

Verkaufsergebnisse im Raum<br />

Dieburg, suchen wir Dringend in<br />

Babenhausen, Dieburg, Schaafheim,<br />

Groß-Umstadt, Eppertshausen und Münster<br />

1–3 Familienhäuser bis ca. 450.000 €<br />

Doppelhaushälften u. RH bis ca. 300.000 €<br />

ETWs und Grundstücke bis ca. 200.000 €<br />

Unsere REFERENZEN finden SIE auf unserer<br />

Homepage: www.dieburg-immobilien.de<br />

Sie wollen Verkaufen ?<br />

Rufen Sie uns an: 06073-89113<br />

über 100 Immobilienangebote finden Sie unter:<br />

www.dieburg-immobilien.de<br />

Es ist soweit Energiepass ab Juli <strong>2008</strong><br />

Ab dem 1. Juli <strong>2008</strong> wird es<br />

beim Verkauf oder der Vermietung<br />

von Wohngebäuden<br />

Pflicht, den Interessenten einen<br />

Energieausweis vorzulegen. Diese<br />

Regelung gilt für alle Wohngebäude,<br />

die bis 1965 fertig gestellt<br />

worden sind. Für alle übrigen<br />

Wohngebäude gilt dies ab<br />

dem 1. Januar 2009. Für Nichtwohngebäude<br />

müssen im Verkaufs-<br />

oder Vermietungsfall ab<br />

dem 1. Juli 2009 Energieausweise<br />

ausgestellt werden.<br />

Bettina Dietz<br />

Wer früher damit anfängt , kann allerdings schon früher einsparen.<br />

Für einen Käufer bedeutet die Vorlage eines Energiepasses Transparenz<br />

und ist sicherlich hilfreich bei so mancher Kaufentscheidung.<br />

Dipl.-Ing. (FH) Kurt Breitwieser<br />

Das Maklerbüro Bettina Dietz Immobilien<br />

bietet als besonderen Service in Zusammenarbeit<br />

mit dem Diplom-Ingenieur Kurt<br />

Breitwieser eine professionelle Energieberatung<br />

und die Erstellung eines aussagekräftigen<br />

Energieausweises an.<br />

Bettina Dietz Immobilien<br />

Telefon 06073-89113<br />

www.dieburg-immobilien.de<br />

14 | HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> www.haeusermagazin.de


IMMOBILIENMARKT<br />

Wertbeständiges Wohneigentum für eine sichere Zukunft<br />

Energiespar-Immobilien sind voll im Trend – und dies aus gutem Grund!<br />

Immer mehr Immobilien-Interessenten entscheiden sich für Eigentum in energieeffizienter<br />

Bauweise. Denn die Vorteile liegen klar auf der Hand: Neben dem sofort einsetzenden Spareffekt<br />

bei den Nebenkosten, die sich bei „gewöhnlichen“ Immobilien derzeit geradezu dra-<br />

Leben in der „Alten<br />

Gärtnerei“ Nur noch<br />

2 Häuser<br />

Innovatives Energiekonzept mit<br />

Erdwärme und kontrollierter Wohnraumlüftung,<br />

stilvolle Bauhaus-<br />

Architektur, citynah, ruhige Lage<br />

im Grünen<br />

�Haus 3: 4 Zi., 158 m² Wfl.,<br />

KP 575.800 EUR<br />

�Haus 26: 6 Zi. 182 m² Wfl.,<br />

KP 601.500 EUR<br />

Stadtnahes, individuelles Wohnen<br />

am Ingelheimer Park in Darmstadt-City<br />

Wohnen und Arbeiten in attraktiven<br />

4- und 5-Zimmer-Wohnungen oder<br />

im Stadthaus mit energiesparendem<br />

Lüftungskonzept, hochwertiger<br />

Ausstattung und verkehrsruhiger<br />

Stadtlage – ideal für Freiberufler,<br />

Senior / Junior-Gemeinschaften<br />

oder Familien. Finanzierung mit<br />

Sonderkonditionen<br />

�Preisbeispiel: 5 Zimmer, 161m²<br />

Wfl., KP 357.000 EUR;<br />

Im Erbbaurecht: 299.800 EUR<br />

�Wohnung 4100: 5 Zimmer,<br />

138m² Wfl., KP 307.000 EUR<br />

Das Team von ImmoSelect steht Ihnen gerne für Beratungsgespräche und individuelle Objektbesichtigungen zur<br />

Verfügung. Rufen Sie uns einfach an – auch samstags von 10.00 bis 13.00Uhr und sonntags von 11.00 bis 14.00 Uhr!<br />

Tel.: (0 61 51) 3 97 79-0. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Weitere Angebote finden Sie im Internet unter www.immoselect.com<br />

Für nur 12 EUR im Monat heizen?<br />

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matisch erhöhen, ist auch der Wert der Immobilie langfristig gesichert. Alle hier vorgestellten<br />

Objekte der ImmoSelect GmbH verfügen über Energiespar-Ausstattungen wie z. B. beste<br />

Wärmedämmung als Basis, kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung, u.v.m.<br />

Goethestraße – so geht City<br />

Energie sparen & Multimedia vom Feinsten<br />

Im neuen Cityquartier sorgen exzellente<br />

Wärmedämmung, kontrollierte<br />

Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung<br />

und Solarenergie für<br />

extrem niedrige Heizkosten! Alle<br />

Eigentumswohnungen mit Gartenanteilen<br />

oder Loggien, attraktive<br />

Penthouse-Wohnungen mit Dachterrasse<br />

sowie modernster Multimedia-<br />

Verkabelung (für Triple Play), u.v.m.<br />

�Wohnung 56: 2 Zi., 70 m² Wfl.,<br />

KP 167.000 EUR<br />

�Wohnung 82: 4 Zi., 113 m² Wfl.,<br />

KP 267.900 EUR<br />

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www.so-geht-city.de<br />

Ja, im neuen Cityquartier Goethestraße! Denn der Heizenergiebedarf für eine 70 m²-Wohnung<br />

beträgt bei aktuellem Gaspreis gerade mal 143 EUR / Jahr (abhängig vom Nutzerverhalten)!<br />

Cityquartier Goethestraße<br />

Bauteil C, Primär-Energiebedarf<br />

40 kWh/(m²�a)<br />

KfW-60-Haus Teilmodernisiertes<br />

Gebäude<br />

Heizkosten:<br />

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Nicht modernisiertes<br />

Gebäude<br />

��������������straße<br />

������������������������so����city<br />

��0 61 51 / 3 97 79-0, www.so-geht-city.de<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> | 15


IMMOBILIENMARKT<br />

Erbach/Elsbach, ca. 200 m² Wohnfläche,<br />

ca. 914 m² Grundstück, zwischen Wäldern<br />

und Feldern, Baujahr 1989, Wellnessbad<br />

mit Sauna und Wirlwanne, gr. SW-Terrasse,<br />

großer Carport € 329.000,–<br />

Bad König, 1-FH mit Nebengebäude, ca.<br />

140 m² Wohnfläche und weitere Wohnfläche<br />

im Anbau, ca. 962 m² Grundstück, absolut<br />

zantral und ruhig, großer Garten, Garagen<br />

€ 219.900,–<br />

Erbach, Eigentumswohnung, im Stile<br />

eines RMH, sehr gepflegter Zustand, ca.<br />

100 m² Wohnfläche auf 3 Etagen, 3 Schlafzimmer,<br />

Dachterrasse, Garage, Stellplatz<br />

€ 160.000,–<br />

Bad König/Zell, 1–2-Familienhaus,<br />

Baujahr 1962/63, ca. 88 m² Wfl., ca. 80 m²<br />

Nfl. im UG, ca. 463 m² Grundstück, Garage,<br />

gepflegt, Übergabe kurzfristig<br />

€ 198.000,–<br />

Erbach, 1-FH mit ELW/Büro, Baujahr<br />

2001, ca. 250 m² Wohnfläche, ca. 590 m²<br />

Grundstück, Sackgassenlage, Balkone,<br />

Terrasse, Photovoltaikanlage, Garage,<br />

EBK, Kachelofen € 379.000,–<br />

Erbach, 1-Familienhaus, ca. 135 m² Wfl.,<br />

Nfl. im KG, massive Bauweise, ca. 864 m²<br />

Grundstück, ebene Lage, sehr gepflegt –<br />

jedoch altersbedingt Renovierungsarbeiten<br />

erforderlich € 235.000,–<br />

Michelstadt, 1-Familienhaus mit ELW, ca.<br />

302 m² Wohnfläche, ca. 1020 m²<br />

Grundstück, ruhige Lage, Balkon, 2<br />

Terrassen, Loggia, Garage, Gartenhütte<br />

€ 275.000,–<br />

Michelstadt, 1-Familienhaus mit kleiner<br />

ELW, ca. 105 + 60 m² Wohnfläche, ca.<br />

788 m² Grundstück, 1999–2001 umfangreiche<br />

Innenrenovierung, Garage<br />

€ 180.000,–<br />

Warum Bauen?<br />

Neuwertiges Traumhaus kurzfristig zu beziehen!<br />

Brombachtal/Hembach,<br />

1-Familienhaus in idyllischer Lage,<br />

Baujahr 2004, ca. 125 m² Wohnfläche,<br />

ca. 469 m² Grundstück,<br />

ohne Renovierung beziehbar,<br />

ökol. Korkböden in den Schlafzimmern,<br />

Parkettboden im Wohnzimmer,<br />

gemütlicher Kaminofen,<br />

Doppelgarage, Außenanlage mit<br />

gr. Natursteinen gestaltet<br />

219.000,00 €<br />

Diese Immobilie sollten Sie sich anschauen!<br />

Weitere Immobilienangebote auf Anfrage oder unter www.sparkasse-odenwaldkreis.de<br />

16 | HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> www.haeusermagazin.de


Babenhausen / Hergershausen<br />

Rodgau / Dudenhofen<br />

Münster<br />

Großzügiges 2-Familienhaus mit Einlieger- Großzügige Doppelhaushälfte mit 4 Zimmern, Modernes Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung.<br />

2x3 ZKB mit je 81 m² Wohnfläche. Küche, Bad, Gäste-WC und ca. 230 m² Wohn-/ wohnung in schöner Lage. Baujahr 1990. 4,5<br />

1x2 ZKB mit ca. 60 m² Wohnfläche. Grundstück Nutzfläche. Baujahr 1980. Große Wohnküche, Zimmer, Küche, Bad, Gäste-WC und ca. 136 m²<br />

ca. 558 m². Inkl. Doppelgarage.<br />

viele Extras, voll unterkellert. Inkl. Garage. Wfl. und 48 m² ELW. Grundstück ca. 351 m².<br />

Kaufpreis 249.000 Euro<br />

Kaufpreis 259.000 Euro<br />

Kaufpreis 309.000 Euro<br />

IMMOBILIENMARKT<br />

Lagerstraße 13<br />

64807 Dieburg<br />

Telefon 06071 201 111<br />

Telefax 06071 201 234<br />

immobilien@sparkasse-dieburg.de<br />

www.sparkasse-dieburg.de<br />

oder in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Dieburg<br />

Rödermark / Urberach<br />

Freistehendes Einfamilienhaus in begehrter<br />

Wohnlage. 5 Zimmer, Küche, Bad, Balkon,<br />

Terrasse und ca. 140 m² Wfl. Grundstück<br />

502 m². Inkl. Garage.<br />

Kaufpreis 245.000 Euro<br />

Reinheim<br />

Groß-Zimmern<br />

Reinheim<br />

Groß-Zimmern<br />

Winkelbungalow in begehrter Feldrandlage. Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäude Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäude Freistehendes 1-Familienhaus in ruhiger<br />

5 Zimmer, Küche, 2 Bäder, Gäste-WC und<br />

im Stadtkern. Wohnfläche ca. 172 m², Nutz- in Altstadtlage. 5 Zimmer, Küche, Bad, Gäste- zentraler Lage. Gehobene Ausstattung.<br />

ca. 285 m² Wohn-/Nutzfläche. Grundstück fläche ca. 97 m², Gewerbefläche ca. 34 m², WC, Wohnfläche ca. 107 m², Gewerbefläche 5 Zimmer, Küche, 2 Bäder, Gäste-WC und<br />

ca. 800 m². Inkl. integrierter Garage.<br />

Grundstück ca. 310 m².<br />

ca. 65 m² und Grundstück ca. 173 m².<br />

ca. 120 m² Wohnfläche. Grundstück ca. 410 m².<br />

Kaufpreis 370.000 Euro<br />

Kaufpreis 230.000 Euro<br />

Kaufpreis 148.000 Euro<br />

Kaufpreis 349.000 Euro<br />

Stockstadt, ETW mit Wintergarten und<br />

Garten, Wfl. ca. 142 m² verteilt auf ein großes<br />

Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, Tageslichtbad,<br />

2 Schlafzimmer, Heizungsraum sowie einen<br />

schönen hellen Wintergarten. Zur Wohnung gehört<br />

die alleinige Nutzung des Gartens. Garage und<br />

Kellerraum vorhanden.<br />

150.000,00 €<br />

Rüsselsheim, erst kürzlich modernisiertes<br />

Reihenmittelhaus, Wfl. ca. 98 m², Wohn-Essbereich,<br />

Küche, Gäste-WC, 2–3 Schlafzimmer,<br />

Bad, 3 Kellerräume, Waschkeller mit integriertem<br />

Duschbad, sowie Garage.<br />

205.000,00 €<br />

Goddelau, Reihenendhaus mit gr. Garten<br />

am Feldrand, Bj. 1980, mit 506 m² Grdst.<br />

zzgl. Garage und Zuwegung. Insg. stehen auf ca.<br />

132 m² Wfl. 4 Schlafräume, 2 Tageslichtbäder,<br />

Ankleide, Wohn-/Esszimmer, Küche und Gäste-WC<br />

zur Verfügung. Komplett unterkellert, Garage und<br />

Stellplatz gehören ebenso zum Haus.<br />

269.000,00 €<br />

Rüsselsheim, neu renoviertes Reihenendhaus,<br />

Wfl. ca. 212 m², EG: Küche, weiträumiger Wohn-<br />

Essbereich, Gäste-WC, OG: 3 Schlafzimmer, Bad.<br />

DG: 2 Zimmer, Küche, Duschbad, KG: großer<br />

Hobbyraum mit Tageslicht, 2 Vorratsräume,<br />

Garage. 269.000,00 €<br />

Groß-Gerau<br />

Darmstädter-Straße 22<br />

Telefon: 0 61 52 96 17 00<br />

Kreissparkasse Groß-Gerau<br />

Raunheim<br />

Mainzer Straße 45<br />

Telefon 0 61 42 6 03 47 80<br />

Groß-Gerau/Esch, freistehendes 1-Familienhaus<br />

für die große Familie, Bj. 1977, Grdst.<br />

510 m², Wfl. ca. 150 m². Im EG befindet sich der<br />

großzügige Wohnbereich mit anschl. Terrasse und<br />

Garten sowie das Bad und ein Schlafzimmer. Das<br />

DG verfügt über ein Duschbad und 3 Zimmer. Der<br />

Keller ist teilw. zu Wohnzwecken nutzbar.<br />

268.000,00 €<br />

Rüsselsheim, Einfamilienhaus an der Horlache,<br />

Wfl. ca. 160 m², EG: Küche, Esszimmer,<br />

großer Wohnbereich, Gäste-WC. OG: 3<br />

Schlafzimmer, Bad, Gäste-WC, KG: Saunabereich,<br />

Waschkeller, Heizungskeller, Werkstattraum.<br />

381.000,00 €<br />

Rüsselsheim<br />

Europaplatz 1–5<br />

Telefon: 0 61 42 40 74 67<br />

In Kooperation mit der S-Landesimmobilien GmbH www.kskgg.de<br />

Gernsheim, behindertengerechte Eigentumswohnung<br />

mit viel Komfort. Die Whg. mit ca.<br />

105 m² Wfl. liegt im EG eines 3-FH. Sie verfügt<br />

über eine schöne Wohnküche, Wohnzimmer mit<br />

anschließendem Wintergarten, 2 Schlafräume,<br />

ein Duschbad sowie ein gr. behindertengerechtes<br />

Bad. 3 gr. Kellerräume, Garten mit Außenpool<br />

sowie eine Garage gehören ebenfalls dazu.<br />

180.000,00 €<br />

Flörsheim, moderne Eigentumswohnung,<br />

Wfl. ca 93 m², Wohn-/Essbereich, Küche, 3<br />

Schlafzimmer, Bad, Gäste-WC, sep. Kellerraum<br />

und Wäsche-/Trockenraum, mit alleiniger<br />

Gartennutzung, TG-Stellplatz.<br />

180.000,00 €<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> | 17


IMMOBILIENMARKT<br />

DARMSTADT<br />

UND REGION<br />

DIEBURG<br />

UND REGION<br />

Schaafheim<br />

TRAUMWOHNUNG<br />

A65 m² D– m² R3<br />

€ 89.000,– q–<br />

Schaafheim, Traumwohnung im Obergeschoss,<br />

auch für den kleinen Geldbeutel. 3 Zimmer mit<br />

Balkon und Garage. 65 m² Wohnfl äche mit Fußbodenheizung<br />

usw.<br />

Bettina Dietz Immobilien, Telefon 06073 89113,<br />

Seite 14<br />

RODGAU<br />

RÖDERMARK<br />

Wählen Sie aus zwei attraktiven Formaten:<br />

Format PREMIUM: 74 x 47 mm, 2 Bilder,<br />

685 Zeichen Freitext<br />

Darmstadt – Alte Gärtnerei Darmstadt – Goethestraße<br />

Darmstadt – Ingelheimer Park<br />

LEBEN IN DER „ALTEN GÄRTNEREI“<br />

Aab 158 m² D– m² R4–6<br />

€ ab 575.800,– qNeubau<br />

Innovatives Energiekonzept mit Erdwärme und<br />

kontrollierte Wohnraumlüftung, stilvolle Bauhaus-Architektur,<br />

citynah, ruhige Lage im Grünen.<br />

Haus 3: 4-Zimmer, 158 m² Wfl ., KP 575.800 €. Haus<br />

26: 6-Zimmer, 182 m² Wfl ., KP 601.500 €.<br />

ImmoSelect GmbH, Tel. 06151 39779-0, S. 15<br />

Reinheim<br />

WINKELBUNGALOW<br />

A285 m² D800 m² R5<br />

€ 370.000,– q–<br />

Winkelbungalow in begehrter Feldrandlage. 5<br />

Zimmer, Küche, 2 Bäder, Gäste-WC und ca.<br />

285 m² Wohn-/Nutzfl äche. Grundstück ca.<br />

800 m². Inkl. integrierter Garage.<br />

Servicegesellschaft der Sparkasse Dieburg mbH,<br />

Telefon 06071 201111, Seite 17<br />

Münster<br />

EINFAMILIENHAUS MIT EINLIEGERWOHNUNG<br />

A136+48 m² D351 m² R4½<br />

€ 309.000,– q1990<br />

Modernes Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung<br />

in schöner Lage. Baujahr 1990. 4,5 Zimmer,<br />

Küche, Bad, Gäste-WC und ca. 136 m² Wfl . und<br />

48 m² ELW. Grundstück ca. 351 m².<br />

Servicegesellschaft der Sparkasse Dieburg mbH,<br />

Telefon 06071 201111, Seite 17<br />

Rödermark/Urberach<br />

FREISTEHENDES EINFAMILIENHAUS<br />

A140 m² D502 m² R5<br />

€ 245.000,– q–<br />

Freistehendes Einfamilienhaus in begehrter<br />

Wohnlage. 5 Zimmer, Küche, Bad, Balkon, Terrasse<br />

und ca. 140 m² Wfl . Grundstück 502 m².<br />

Inkl. Garage.<br />

Servicegesellschaft der Sparkasse Dieburg mbH,<br />

Telefon 06071 201111, Seite 17<br />

Format ECONOMY: 35 x 47 mm,<br />

1 Bild, 200 Zeichen Freitext<br />

EIGENTUMSWOHNUNGEN<br />

Aab70 m² D– m² R–<br />

€ ab 167.000,– qNeubau<br />

Alle ETWs mit Gartenanteilen oder Loggien, attraktive<br />

Penthouse-Wohnungen mit DT, Multimedia-Verkabelung<br />

u.v.m. Whg. 56: 2 Zi., 70 m² Wfl .,<br />

KP 167.000 €, Whg. 82: 4 Zi., 113 m² Wfl ., KP<br />

267.900 €.<br />

ImmoSelect GmbH, Tel. 06151 39779-0, S. 15<br />

Reinheim<br />

WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS<br />

A107+65 m² D173 m² R5<br />

€ 148.000,– q–<br />

Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäude in<br />

Altstadtlage. 5 Zimmer, Küche, Bad, Gäste-WC,<br />

Wohnfl äche ca. 107 m², Gewerbefl äche ca. 65 m²<br />

und Grundstück ca. 173 m².<br />

Servicegesellschaft der Sparkasse Dieburg mbH,<br />

Telefon 06071 201111, Seite 17<br />

Babenhausen/Hergershausen<br />

2-FAMILIENHAUS MIT EINLIEGERWOHNUNG<br />

A– m² D558 m² R–<br />

€ 249.000,– q–<br />

Großzügiges 2-Familienhaus mit Einliegerwohnung.<br />

2 x 3 ZKB mit je 81 m² Wohnfl äche. 1 x 2<br />

ZKB mit ca. 60 m² Wohnfl äche. Grundstück ca.<br />

558 m². Inkl. Doppelgarage.<br />

Servicegesellschaft der Sparkasse Dieburg mbH,<br />

Telefon 06071 201111, Seite 17<br />

Rodgau/Dudenhofen<br />

GROSSZÜGIGE DOPPELHAUSHÄLFTE<br />

A230 m² D– m² R4<br />

€ 259.000,– q1980<br />

Großzügige Doppelhaushälfte mit 4 Zimmern,<br />

Küche, Bad, Gäste-WC und ca. 230 m² Wohn-/<br />

Nutzfl äche. Baujahr 1980. Große Wohnküche,<br />

viele Extras, voll unterkellert. Inkl. Garage.<br />

Servicegesellschaft der Sparkasse Dieburg mbH,<br />

Telefon 06071 201111, Seite 17<br />

EIGENTUMSWOHNUNGEN<br />

A– m² D– m² R–<br />

€ – qNeubau<br />

Wohnen und Arbeiten in attraktiven 4- und 5-Zi.-<br />

Wohnungen, hochwertige Ausstattung und verkehrsruhige<br />

Stadtlage. Finanzierung mit Sonderkonditionen.<br />

Bsp.: 5 Zi., 161 m² Wfl ., KP 357.000 €,<br />

Whg. 4100: 5 Zi., 138 m² Wfl ., KP 307.000 €.<br />

ImmoSelect GmbH, Tel. 06151 39779-0, S. 15<br />

Groß-Zimmern<br />

WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS<br />

A172+97+34 m² D310 m² R–<br />

€ 230.000,– q–<br />

Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäude im<br />

Stadtkern. Wohnfl äche ca. 172 m², Nutzfl äche ca.<br />

97 m², Gewerbefl äche ca. 34 m², Grundstück ca.<br />

310 m².<br />

Servicegesellschaft der Sparkasse Dieburg mbH,<br />

Telefon 06071 201111, Seite 17<br />

Babenhausen/OT<br />

1–2 FAMILIEN VILLENHAUS<br />

A440 m² D747 m² R8<br />

€ 415.000,– q–<br />

Großzügiger Grundriss, ruhigen Lage von Babenhausen<br />

OT. Ca. 440 m² Wohn- u. Nutzfl äche, 8<br />

Zimmer, 3 Bäder, Schwimmbad, Sauna, Kamin<br />

usw.<br />

Bettina Dietz Immobilien, Telefon 06073 89113,<br />

Seite 14<br />

Die Gebiets einteilung<br />

fi nden Sie auf Seite 2<br />

Groß-Zimmern<br />

WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS<br />

A120 m² D410 m² R5<br />

€ 349.000,– q–<br />

Freistehendes 1-Familienhaus in ruhiger zentraler<br />

Lage. Gehobene Ausstattung. 5 Zimmer, Küche,<br />

2 Bäder, Gäste-WC und ca. 120 m² Wohnfl äche.<br />

Grundstück ca. 410 m².<br />

Servicegesellschaft der Sparkasse Dieburg mbH,<br />

Telefon 06071 201111, Seite 17<br />

Symbole<br />

A Wohnfl äche<br />

D Grundststücksfl äche<br />

R Anzahl der Zimmer<br />

€ Preis<br />

q Baujahr<br />

Dietzenbach (Altstadt)<br />

SCHÖNE 2-ZIMMER ETW<br />

A52 m² D– m² R2 € 94.500,– (VHB) q1996<br />

Eine sehr ruhige, gemütliche, helle Wohnung in der zweiten Etage eines gepfl egten Wohnhauses mit 6<br />

Wohneinheiten (EG plus 3 Etagen), sowie zwei kleinen Läden in der Dietzenbacher Altstadt. Die Wohnung<br />

steht nach Absprache zur Verfügung. In, teilweise zu Fuß, erreichbarer Nähe sind kulturelle Einrichtungen,<br />

Rathaus und Kreishaus. Ruhige Gartenseite, Balkon-Nordostseite, inkl. PKW-Stellplatz, gute Einkaufsmöglichkeiten,<br />

Ärzte etc., Bus und S-Bahn, nur ca. 8 Min. zu Fuß, Autobahnnähe (A3, A5, A661) in ca. 10 Min.<br />

erreichbar. 94.500 € (VHB). Das Hausgeld beträgt 106,– €.<br />

Dagmar Christensen, Telefon: 0172 8101113<br />

Zeigen Sie Ihre Immobilie von ihrer<br />

schönsten Seite!<br />

Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Text und<br />

Bild(er) an: anzeigen@haeusermagazin.de<br />

18 | HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> www.haeusermagazin.de


RIED<br />

RHEIN-MAIN<br />

ODENWALD<br />

Erbach/Elsbach<br />

EINFAMILIENHAUS<br />

A200 m² D914 m² R–<br />

€ 329.000,– q1989<br />

Ca. 200 m² Wohnfl äche, ca. 914 m² Grundstück,<br />

zwischen Wäldern und Feldern, Baujahr 1989,<br />

Wellnessbad mit Sauna und Wirlwanne, große<br />

SW-Terrasse, großer Carport.<br />

ImmobilienCenter Sparkasse Odenwaldkreis,<br />

Telefon 06062 50-303, Seite 16<br />

Stockstadt<br />

ETW MIT WINTERGARTEN UND GARTEN<br />

A142 m² D– m² R–<br />

€ 150.000,– q–<br />

Großes Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, TLB,<br />

2 Schlafzimmer, Heizungsraum sowie einen<br />

schönen hellen Wintergarten. Alleinige Nutzung<br />

des Gartens. Garage und Kellerraum vorhanden.<br />

Immobilien Center der Kreissparkasse Groß-<br />

Gerau, Telefon 06152 961700, Seite 17<br />

Rüsselsheim<br />

MODERNISIERTES REIHENMITTELHAUS<br />

A98 m² D– m² R–<br />

€ 205.000,– q–<br />

Wohn-Essbereich, Küche, Gäste-WC, 2–3 Schlafzimmer,<br />

Bad, 3 Kellerräume, Waschkeller mit<br />

integriertem Duschbad, sowie Garage.<br />

Immobilien Center der Kreissparkasse Groß-<br />

Gerau, Telefon: 06142 407467, Seite 17<br />

Bad König<br />

EINFAMILIENHAUS MIT NEBENGEBÄUDE<br />

A140 m² D962 m² R–<br />

€ 219.900,– q–<br />

Einfamilienhaus mit Nebengebäude, ca. 140 m²<br />

Wohnfl äche und weitere Wohnfl äche im Anbau,<br />

ca. 962 m² Grund stück, absolut zantral und ruhig,<br />

großer Garten, Garagen.<br />

ImmobilienCenter Sparkasse Odenwaldkreis,<br />

Telefon 06062 50-303, Seite 16<br />

Erbach<br />

EIGENTUMSWOHNUNG<br />

A100 m² D– m² R–<br />

€ 160.000,– q–<br />

Eigentumswohnung, im Stile eines RMH, sehr<br />

gepfl egter Zustand, ca. 100 m² Wohnfl äche auf 3<br />

Etagen, 3 Schlafzimmer, Dachterrasse, Garage,<br />

Stellplatz.<br />

ImmobilienCenter Sparkasse Odenwaldkreis,<br />

Telefon 06062 50-303, Seite 16<br />

Michelstadt Mörlenbach<br />

2–3 FAMILIENHAUS<br />

A335 m² D466 m² R– € 330.000,– q1984<br />

2 bis 3 Familienhaus, sehr guter Zustand, Baujahr 1984, Fußbodenheizung, Kachelofen. 335 m² Wohnfl äche<br />

insgesamt, 466 m² Grundstück, Garage 13 m². Großparkplatz vorhanden. Kaufpreis 330.000,– Euro.<br />

Privatverkauf, kein Makler.<br />

Brigitte Fritz-Kropp und Werner Kropp, Telefon: 06061 72279, Mobil: 0173 3077187<br />

Gernsheim<br />

BEHINDERTENGERECHTE ETW IM EG<br />

A105 m² D– m² R–<br />

€ 180.000,– q–<br />

Viel Komfort. Schöne Wohnküche, Wohnzimmer<br />

mit anschließendem Wintergarten, 2 Schlafräume,<br />

ein Duschbad, gr. behindertengerechtes<br />

Bad. Kellerräume, Garten mit Außenpool, Garage.<br />

Immobilien Center der Kreissparkasse<br />

Groß-Gerau, Telefon 06152 961700, Seite 17<br />

Rüsselsheim<br />

NEU RENOVIERTES REIHENENDHAUS<br />

A212 m² D– m² R–<br />

€ 269.000,– q–<br />

EG: Küche, weiträumiger Wohn- Essbereich, Gäste-WC,<br />

OG: 3 Schlafzimmer, Bad. DG: 2 Zimmer,<br />

Küche, Duschbad, KG: großer Hobbyraum mit<br />

Tageslicht, 2 Vorratsräume, Garage.<br />

Immobilien Center der Kreissparkasse Groß-<br />

Gerau, Telefon: 06142 407467, Seite 17<br />

Bad König/Zell<br />

1–2-FAMILIENHAUS<br />

A88+80 m² D463 m² R–<br />

€ 198.000,– q1962/63<br />

1–2-Familienhaus, Baujahr 1962/63, ca. 88 m²<br />

Wohnfl äche, ca. 80 m² Nutzfl äche im UG, ca.<br />

463 m² Grund stück, Garage, gepfl egt, Übergabe<br />

kurzfristig.<br />

ImmobilienCenter Sparkasse Odenwaldkreis,<br />

Telefon 06062 50-303, Seite 16<br />

Michelstadt<br />

EINFAMILIENHAUS MIT ELW<br />

A302 m² D1020 m² R–<br />

€ 275.000,– q–<br />

Einfamilienhaus mit ELW, ca. 302 m² Wohnfl äche,<br />

ca. 1020 m² Grund stück, ruhige Lage, Balkon, 2<br />

Terrassen, Loggia, Garage, Gartenhütte.<br />

ImmobilienCenter Sparkasse Odenwaldkreis,<br />

Telefon 06062 50-303, Seite 16<br />

GROSSZÜGIGE MAISONETTENWOHNUNG<br />

A180 m² D– m² R5½<br />

€ 245.000 (VHB) q1997<br />

Schöne Wohnlage. Zentral gelegen. 5½ ZKB, Gäste-WC.<br />

Massive Holzdecken, teilweise Terrakottafl<br />

iesen, Schwedenofen, große Terrasse, Balkon.<br />

Separater Wohneingang. Kleiner, zur Wohnung<br />

gehörender Garten. Privatverkauf.<br />

Becker, Telefon 06209 713257<br />

Goddelau<br />

REIHENENDHAUS MIT GROSSEM GARTEN<br />

A132 m² D506 m² R–<br />

€ 269.000,– q1980<br />

Am Feldrand, Grdst. zzgl. Garage und Zuwegung.<br />

4 Schlafräume, 2 TLB, Ankleide, Wohn-/Esszimmer,<br />

Küche und Gäste-WC zur Verfügung. Komplett<br />

unterkellert, Garage und Stellplatz.<br />

Immobilien Center der Kreissparkasse Groß-<br />

Gerau, Telefon 06152 961700, Seite 17<br />

Rüsselsheim<br />

EINFAMILIENHAUS AN DER HOR LACHE<br />

A160 m² D– m² R–<br />

€ 381.000,– q–<br />

EG: Küche, Esszimmer, großer Wohnbereich, Gäste-WC.<br />

OG: 3 Schlafzimmer, Bad, Gäste-WC, KG:<br />

Saunabereich,<br />

Werkstattraum.<br />

Waschkeller, Heizungskeller,<br />

Immobilien Center der Kreissparkasse Groß-<br />

Gerau, Telefon: 06142 407467, Seite 17<br />

Erbach<br />

EINFAMILIENHAUS MIT ELW/BÜRO<br />

A250 m² D590 m² R–<br />

€ 379.000,– q2001<br />

Einfamilienhaus mit ELW/Büro, Baujahr 2001, ca.<br />

250 m² Wohnfl äche, ca. 590 m² Grundstück,<br />

Sackgassenlage, Balkone, Terrasse, Photovoltaikanlage,<br />

Garage, EBK, Kachelofen.<br />

ImmobilienCenter Sparkasse Odenwaldkreis,<br />

Telefon 06062 50-303, Seite 16<br />

Michelstadt<br />

EINFAMILIENHAUS MIT KLEINER ELW<br />

A105+60 m² D788 m² R–<br />

€ 180.000,– q–<br />

Einfamilienhaus mit kleiner ELW, ca. 105 + 60 m²<br />

Wohnfl äche, ca. 788 m² Grundstück, 1999–2001<br />

umfangreiche Innenrenovierung, Garage.<br />

ImmobilienCenter Sparkasse Odenwaldkreis,<br />

Telefon 06062 50-303, Seite 16<br />

IMMOBILIENMARKT<br />

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Wählen Sie aus zwei attraktiven Formaten:<br />

Format PREMIUM: 74 x 47 mm, 2 Bilder,<br />

685 Zeichen Freitext<br />

Format ECONOMY: 35 x 47 mm,<br />

1 Bild, 200 Zeichen Freitext<br />

Groß-Gerau/Esch<br />

FREISTEHENDES 1-FAMILIEN HAUS<br />

A150 m² D510 m² R–<br />

€ 268.000,– q1977<br />

EG: großzügiger Wohnbereich mit anschl. Terrasse<br />

und Garten sowie das Bad und ein Schlafzimmer.<br />

DG: Duschbad und 3 Zimmer. Der Keller ist<br />

teilw. zu Wohnzwecken nutzbar.<br />

Immobilien Center der Kreissparkasse Groß-<br />

Gerau, Telefon 06152 961700, Seite 17<br />

Flörsheim<br />

MODERNE EIGENTUMSWOHNUNG<br />

A93 m² D– m² R–<br />

€ 180.000,– q–<br />

Wohn-/Essbereich, Küche, 3 Schlafzimmer, Bad,<br />

Gäste-WC, sep. Kellerraum und Wäsche-/Trockenraum,<br />

mit alleiniger Gartennutzung, TG-<br />

Stellplatz.<br />

Immobilien Center der Kreissparkasse Groß-<br />

Gerau, Telefon: 06142 407467, Seite 17<br />

Erbach<br />

EINFAMILIENHAUS<br />

A135 m² D864 m² R–<br />

€ 235.000,– q–<br />

Einfamilienhaus, ca. 135 m² Wohnfl äche, Nfl . im<br />

KG, massive Bauweise, ca. 864 m² Grundstück,<br />

ebene Lage, sehr gepfl egt – jedoch altersbedingt<br />

Renovierungsarbeiten erforderlich.<br />

ImmobilienCenter Sparkasse Odenwaldkreis,<br />

Telefon 06062 50-303, Seite 16<br />

Brombachtal/Hembach<br />

EINFAMILIENHAUS IN IDYLLISCHER LAGE<br />

A125 m² D469 m² R–<br />

€ 219.000,– q2004<br />

Ohne Renovierung beziehbar, ökol. Korkböden in<br />

den Schlafzimmern, Parkettboden im Wohnzimmer,<br />

gemütlicher Kaminofen, Doppelgarage,<br />

Außenanlage mit gr. Natursteinen gestaltet.<br />

ImmobilienCenter Sparkasse Odenwaldkreis,<br />

Telefon 06062 50-303, Seite 16<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> | 19


IMMOBILIENMARKT<br />

„Biete Einfamilienhaus, suche Wohnung“<br />

Inserate dieser Art könnten bald<br />

häufi ger auftauchen. Jeder dritte<br />

Bundesbürger zwischen 60 und<br />

70 Jahren würde einen Wohnungstausch<br />

in Erwägung ziehen, so eine<br />

aktuelle Emnid-Umfrage für die<br />

BHW Bausparkasse.<br />

Irgendwann sind die eigenen vier<br />

Wände nach dem Auszug der Kinder<br />

zu groß und die Energie- und<br />

Unterhaltungskosten einfach zu<br />

hoch. Dann ist der Wechsel in eine<br />

kleinere und maßgeschneiderte<br />

Wohnung eine attraktive Option,<br />

insbesondere wenn der Tausch<br />

im vertrauten Wohnumfeld, stattfi<br />

ndet und die Nachbarn die alten<br />

bleiben. 26 Prozent der Eigentümer<br />

und 45 Prozent der Mieter können<br />

sich einen solchen Wohnungstausch<br />

vorstellen, wie eine aktuelle<br />

BHW-Umfrage unter Deutschen<br />

über 50 Jahren herausfand.<br />

Intelligente Lösung<br />

Die 75-jährige Gertrud Schmidt bewohnte<br />

noch acht Jahre nach dem<br />

Tod ihres Mannes eine weitläufi -<br />

ge Vier-Zimmer-Mietwohnung. Allmählich<br />

wurde ihr die Pfl ege der<br />

Wohnung zu viel, sie hatte Schwierigkeiten,<br />

die Einkäufe in die zweite<br />

Etage zu tragen. Die Lösung: ein<br />

Wohnungstausch in eine Senio-<br />

renwohnanlage. In solchen Fällen<br />

bieten städtische Ämter für Senioren<br />

und Soziales oder Wohn-Beratungsstellen<br />

kostenlose Unterstützung.<br />

Die Mitarbeiter helfen<br />

bei der Suche nach geeigneten Objekten<br />

und organisieren sogar den<br />

Umzug. Michael Hartges von der<br />

Stelle Wohnungstausch des Sozialamtes<br />

Aachen: „Unserer Erfahrung<br />

nach tauschen ältere Menschen<br />

ihr Domizil im Durchschnitt gegen<br />

eine um 15 Quadratmeter kleinere<br />

Wohnung.“<br />

Eigeninitiative ist gefragt<br />

Der intelligente Weg zum neuen,<br />

passgenauen Heim kann auch<br />

für Eigentümer eine gute Alternative<br />

sein. Naheliegend: Einfach im<br />

Freundes- und Bekanntenkreis und<br />

unter den Nachbarn fragen! Vielleicht<br />

gibt es dort eine junge Familie,<br />

deren Wohnung zu klein geworden<br />

ist? Genug Interessenten<br />

fi nden sich vor allem in den Städten,<br />

wo gerade Paare mit Kindern<br />

mehr Platz brauchen und das passende<br />

Angebot knapp ist. Inserate<br />

in Zeitungen oder Aushänge können<br />

auf den Tauschwunsch aufmerksam<br />

machen. Eigentümer auf<br />

Immobiliensuche brauchen fachliche<br />

Beratung durch Anwälte und<br />

Notare. „Wer den Wert der Tausch-<br />

Immobilien durch einen Architekten,<br />

Bauingenieur, Handwerker<br />

oder Bausachverständigen ermitteln<br />

lässt, ist gegen böse Überra-<br />

schungen gefeit“, empfi ehlt BHW-<br />

Experte Matthias Schnabel. „Beim<br />

Wechsel in eine kleinere Wohnung<br />

fallen möglicherweise Ausgleichszahlungen<br />

an – das sollte dann<br />

vertraglich geregelt werden.“<br />

Steigende Nachfrage<br />

Und wie sieht die Nachfrage unter<br />

Haus- und Wohnungseigentümern<br />

aus? „In letzter Zeit melden sich<br />

immer mehr Wohneigentümer,<br />

die ein passendes Zuhause suchen<br />

und den Service nutzen“, erklärt<br />

der Experte Michael Hartges, der<br />

im letzten Jahr zum 1.000 Mal für<br />

die Organisation eines Wohnungstausches<br />

angefragt wurde. Von einer<br />

Weiterentwicklung des „neuen<br />

Marktes“ profi tieren nicht nur die<br />

Beteiligten, sondern auch die Kommunen.<br />

Denn sie können die wachsende<br />

Wohnungs-nachfrage nicht<br />

allein durch Neubauten auffangen.<br />

Eine rege Tauschbörse ist da geeignet,<br />

neue Spielräume zu schaffen.<br />

(BHW)<br />

In Südhessens größtem farbigen<br />

Häuser magazin günstig und effi zient<br />

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20 | HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> www.haeusermagazin.de


Nach oben, bitte!<br />

Mit dem neuen WEG-Recht ist der Weg frei für oftmals lange blockierte Modernisierungen<br />

wie der Einbau eines Lifts. Was müssen Eigentümergemeinschaften<br />

beachten?<br />

Eigentümergemeinschaften, die den Einbau eines Lifts planen, informieren sich am<br />

besten in der Nachbarschaft nach geeigneten Lifteinbauten. Vor-Ort-Besichtigungen<br />

und Erfahrungsaustausch schaffen Sicherheit. Beim nachträglichen Einbau sind oft<br />

passgenaue Sonderanfertigungen gefragt, die in Größe und Machart vom Standard<br />

abweichen. „In jedem Fall sollten mehrere Kostenvoranschläge und Referenz-Objekte<br />

der Anbieter von Lifteinbauten eingeholt werden,“ empfi ehlt Uta Schaller von der BHW<br />

Bausparkasse.<br />

Neben Größe und Höhe des Treppenhauses beeinfl usst die Aufzuggröße – sollen Kinderwagen<br />

oder Rollstuhl hineinpassen? – die Einbaukosten entscheidend. Die Modernisierungsmaßnahme<br />

dauert je nach Größe des Hauses zirka zwölf Wochen. Die<br />

Wertsteigerung des gesamten Hauses, der höhere Komfort und Wiederverkaufswert<br />

aller Wohnungen ab dem 1. Stock lohnt die Modernisierung für Barrierefreiheit in jedem<br />

Fall. „Unter dem Stichwort ‚Barrierefreies Bauen & Wohnen‘ gewähren einige<br />

Bundesländer Zuschüsse und Fördermittel“, erklärt Uta Schaller und empfi ehlt allen<br />

Bauherren, sich vorab zu informieren.<br />

(BHW)<br />

WOHNEN<br />

Anzeigenschluss für die Ausgabe April <strong>2008</strong>: 18.03.<strong>2008</strong><br />

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Bad Nauheimer Straße 1 · 64289 Darmstadt<br />

Telefon: 0 61 51 9 71 99 45 · Internet: www.kaminofen-haus.de<br />

Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 10–18 Uhr · Donnerstag 12–20 Uhr<br />

Samstag (Feb.–Aug.) 10–13 Uhr · Samstag (Sep.–Jan.) 10–16 Uhr<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> | 21


KÜCHE<br />

Die Küche für die ganze Familie<br />

Im exclusiven LEICHT-Studio in<br />

Griesheim bei Darmstadt planen<br />

und kreiren Michaela und Klaus<br />

Resch ihre exklusiven Küchen für<br />

den anspruchsvollen Kunden. Mit<br />

viel Kreativität, einem sicheren Gespür<br />

für Trends und dem Umgang<br />

mit Farben und Materialien werden<br />

hier Küchenträume wahr.<br />

Auf einer Fläche von 250 Quadratmetern<br />

erstreckt sich das große<br />

moderne Küchenstudio. „Mit unserer<br />

hochwertigen und architektonisch<br />

anspruchvollen Einrichtung<br />

sprechen wir Menschen an, die Lebensqualität<br />

suchen, einen hohen<br />

gestalterischen Anspruch an ihr<br />

Wohnumfeld haben und viel Wert<br />

auf eine individuelle Beratung und<br />

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Umsetzung legen.“ erklärt die Inhaberin<br />

von Küchenarchitektur am<br />

Nordring, Michaela Resch-Ott.<br />

Im August 2007, nur eineinhalb<br />

Jahre nach Eröffnung des Küchenstudios,<br />

erhielten Michaela und<br />

Klaus Resch von der Verbundgruppe<br />

„DER KREIS“ den Preis „Zertifizierter<br />

Küchenspezialist“. Dieser<br />

Verbund ist ein Zusammenschluss<br />

mittelständischer Küchenspezialisten<br />

mit europaweit 1.771 Fachhändlern<br />

und damit die größte Verbundgruppe<br />

für Küchenspezialisten<br />

in Europa.<br />

„Die anspruchsvollen Küchenmodelle<br />

des namhaften Herstellers<br />

LEICHT in Verbindung mit unse-<br />

rer Beratung, Planung, Ausführung<br />

und Service sichern unseren Kunden<br />

Kompetenz und Vertrauen.“<br />

sagt Klaus Resch.<br />

Die Geräte der führenden Elektrogerätehersteller:<br />

Gaggenau, Bosch,<br />

Siemens und Miele ergänzen die<br />

Palette des reichhaltigen Markenangebots<br />

von Küchenarchitektur<br />

am Nordring.<br />

„Wir wollen auch in Zukunft<br />

zu den Besten gehören“, sagt<br />

Michaela Resch-Ott.<br />

Küchenarchitektur am Nordring,<br />

Rübgrund 9A, 64347 Griesheim,<br />

Telefon 06155 877696 oder www.<br />

kueche-erleben.de<br />

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Auswahl einiger LEICHT-<br />

Musterküchen<br />

22 | HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> www.haeusermagazin.de<br />

Modern<br />

Modern<br />

Klassisch<br />

Klassisch<br />

Landhaus


Leichter Einstieg – Badewannen<br />

Knapp 30 Minuten am Tag verbringen<br />

die Deutschen in ihrem<br />

Bad – es könnten deutlich<br />

mehr sein! Denn die neuen Komfort-Badewannen<br />

im schicken Design<br />

machen aus Badewannen kleine<br />

Wellnessoasen, die man gern<br />

ausgiebig genießt.<br />

Zurücklehnen, Augen schließen<br />

und relaxen: Ein warmes Bad gehört<br />

besonders in der kalten Jahreszeit<br />

zum festen Wellnessprogramm<br />

für Entspannungssuchende.<br />

Qualitativ hochwertige<br />

Badewannen garantieren dabei<br />

bequemen Badegenuss für jedes<br />

Alter. Sie lassen sich zudem problemlos<br />

mit luxuriösen Extras wie<br />

Whirlsystemen versehen. Wichtig<br />

ist bei Badewannen der einfache<br />

Ein- und Ausstieg. Hier empfiehlt<br />

sich ein mehrstufiges Podest<br />

oder – wie das Bild zeigt – eine Badewanne<br />

mit wasserdichter Tür<br />

aus Sicherheitsglas. Sie ermöglicht<br />

den schwellenlosen Zugang und<br />

dient gleichzeitig als Duschwand.<br />

Wer bereit ist, rund 5.000 Euro<br />

zu investieren, hat lange vorgesorgt.<br />

Gerade für ältere Menschen<br />

sind Komfort und Bewegungsfreiheit<br />

im Bad unerlässlich. Da lohnt<br />

es sich, bei der Modernisierung<br />

nicht nur auf das Design, sondern<br />

auch vorausschauend auf Sicherheit<br />

und Qualität zu achten. Im-<br />

Duschvergnügen<br />

Warm oder kalt? Diese Frage<br />

stellen sich jeden Morgen<br />

Millionen Deutsche, wenn sie<br />

duschen. Dabei könnten sie ihrem<br />

privaten Spa-Erlebnis noch ganz<br />

andere Seiten abgewinnen – mit<br />

innovativen Duschvorrichtungen,<br />

die rundum munter machen.<br />

Individuell regulierbare Multi-Jet-<br />

Seitenbrausen sind der Renner unter<br />

Fitness-Fans. Denn die „Aquatower“<br />

oder „Duschsäulen“ liefern<br />

die belebende Ganzkörpermassage<br />

gleich mit. Die neuen Systeme lassen<br />

sich leicht in jedem Bad an einem<br />

Standard-Wasserlauf Aufputz<br />

anbringen. Für noch mehr gute Energie<br />

sorgt eine Farbdusche, deren<br />

Kopfbrause mit LED-Leuchten ausgestattet<br />

ist. Manuell gesteuert ist<br />

das Lichtspiel ganz bequem und<br />

je nach Stimmungslage regulierbar.<br />

Und wer gerne richtig unter<br />

Dampf steht, der legt sich am besten<br />

eine „Dampfdusche“ zu. Solch<br />

aufwendige Modernisierungen<br />

Zeit für ein neues Bad<br />

Kleines Traumbad für gehobene<br />

Ansprüche auf nur 4,5 m² ...<br />

... mit Wanne, Dusche, WC und<br />

großzügiger Waschtischanlage.<br />

Foto Minova Bad Ausstellung merhin steht laut Emnid-Umfrage<br />

für die BHW Bausparkasse die Modernisierung<br />

des Bades bei 25 Prozent<br />

der Deutschen ganz oben auf<br />

der Wunschliste. Besonders flexibel<br />

sind auch die neuen, innovati-<br />

zum multifunktionalen Dusch-<br />

Dampf-Licht-Vergnügen sollten<br />

nur vom Fachmann vorgenom-<br />

Genug geträumt!<br />

Verwirklichen Sie jetzt Ihr Traum-Bad!<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung, wir zeigen Ihnen,<br />

wie individuell man kleine Bäder modernisieren kann.<br />

• von komfortabel bis exklusiv<br />

• für jeden Anspruch und Geschmack<br />

• komplett aus einer Hand<br />

Messen Sie aus und bringen Sie die Maße Ihres Bades mit.<br />

MINOVA BAD GmbH • Brunnenweg 7 • 64331 Weiterstadt<br />

Weiterstadt Park • Tel. 0 61 50 / 10 09-0 • www.minova-bad.de<br />

Ausstellung geöffnet: Mo-Fr 10-12 u. 14-18 Uhr<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> | 23<br />

�<br />

BAD<br />

ven Wannenarmaturen: Sie lassen<br />

sich wandbündig einklappen und<br />

verfügen über elegant verdeckte<br />

Anschlüsse, die wertvollen Platz<br />

sparen.<br />

(BHW)<br />

men werden. Der kann dann auch<br />

garantieren, dass die Vorrichtung<br />

viele Jahre ihre guten Dienste tut.


Wasser „für“ das liebe Vieh –<br />

Ein Vogelbad und Futterspender<br />

Dieser Futterturm ist nicht nur für die Vögel<br />

nützlich, er „macht auch was her“.<br />

Sie brauchen drei verschiedengroßeTerra-<br />

cottatöpfe und zwei<br />

Größen an Untersetzern.<br />

Wenn Sie die Töpfe zuerst<br />

bemalen, ist es<br />

später einfacher, sie<br />

aufeinander zu kleben.<br />

Zum Einfärben der gro-<br />

ßen Flächen nehmen Sie<br />

einen dicken Pinsel. Die<br />

Muster Muster können Sie mit ei- einem<br />

Stück Naturschwamm<br />

auftupfen. Für die feinen Linien eignet sich ein<br />

dünner Pinsel besser. Acrylfarbe ist für den Außenbereich<br />

gut geeignet. Im Entwerfen von verschiedenen<br />

Mustern ist Ihrer Phantasie keine<br />

Grenze gesetzt.<br />

Ist die Farbe getrocknet, so können<br />

Sie nun die Teile mit Alles-<br />

Kleber zusammenfügen.<br />

Der krönende Abschluss auf<br />

dem „Hut“ bildet ein kleiner Junikäfer<br />

aus Keramik. (Im Bastelbedarf<br />

erhältlich). Der sieht nett<br />

aus und schließt das Loch im Topf.<br />

Stellen Sie „Ihr“ Bad möglichst<br />

so, dass Sie es aus vielen<br />

Fenstern betrachten<br />

und beobachten<br />

können.<br />

bis bald …<br />

Ihre Ingeborg Weber<br />

24 | HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> www.haeusermagazin.de


20 Jahre Künstlerbahnhof Messel<br />

Galerie und Ateliers für Malerei und Bildhauerei<br />

Das Künstlerehepaar Károly<br />

und Meta Bacsák lebt und arbeitet<br />

seit 20 Jahren im Künstlerbahnhof<br />

Messel, den sie sich als<br />

Stätte der Begegnung für Kunstliebhaber<br />

geschaffen haben. Dem<br />

äußeren Bahnhofs-Lärmpegel setzen<br />

sie mit ihren Arbeiten und ihren<br />

Persönlichkeiten warmherzig<br />

und kraftvoll im Haus „eine andere<br />

Welt“ dagegen. In den ersten Jahren<br />

betrieb das Paar neben ihren<br />

eigenen kreativen Arbeiten eine<br />

Galerie für hauptsächlich osteuropäische<br />

Künstler. Im großen Bahnhofsgebäude<br />

entstand ein lebendiger<br />

Ort, in dem moderne Kunst mit<br />

Schwerpunkt lyrischer Abstraktion<br />

und genetischer Figuration gezeigt<br />

wurde. Seit einigen Jahren arbeiten<br />

sie in ihrer Produzenten-Galerie, in<br />

der sie eigene Arbeiten herstellen<br />

und in Jahresausstellungen und im<br />

offenen Atelier präsentieren.<br />

Der Wunsch nach einer Stätte, wo<br />

sich Menschen treffen, die die bildende<br />

Kunst, aber auch Musik und<br />

Literatur lieben in einer christ-<br />

lichen Atmosphäre, hat sich für<br />

Károly und Meta Bacsák mit ihrem<br />

Künstlerbahnhof erfüllt. Sie füh-<br />

ren ein offenes Haus und haben<br />

dort im Laufe der 20 Jahre ein vielfältiges<br />

Werk geschaffen mit zahl-<br />

reichen Arbeiten in verschiedenen<br />

Technik- und Ausdrucksreihen.<br />

Károly Bacsák<br />

Károly Bacsáks Bilder und Zeichnungen<br />

sind gearbeitet in Öl, Acryl, Schellack,<br />

Tusche oder Mischtechniken.<br />

Károly Bacsák über seine Arbeit: „Formen<br />

und Farben besitzen für mich<br />

symbolische, chiffreartige Bedeutung,<br />

woraus meine eigene Zeichensprache besteht. Ziel<br />

meiner bildnerischen Arbeit ist es, zerrissene Lebenszusammenhänge<br />

im Glauben an Gott wieder zusammenzufügen.“<br />

Meta Bacsák<br />

Meta Bacsáks Plastiken, Objekte und<br />

Skulpturen bestehen aus Holz, Ton,<br />

Stein, Kunststoff oder Mischtechniken<br />

und bearbeiteten Objets Trouvées.<br />

Meta Bacsák über ihre Arbeit: „Meine<br />

bewegten, in der Oberfläche häufig<br />

stark strukturierten und farbintensiv bemalten Objekte<br />

zeigen geistige und seelische und körperliche Zustände,<br />

Entwicklungen und Prozesse. Mein bevorzugtesThema<br />

ist der Mensch in seinem Verhältnis zu sich,<br />

nach innen und außen, zur Natur und zu Gott.“<br />

Künstlerbahnhof Messel – Malerei und Bildhauerei<br />

Károly und Meta Bacsák, Am Bahnhof 7,<br />

64409 Messel-Grube<br />

Atelier- und Galeriebesuch nach Vereinbarung:<br />

Tel. 06159–1396, info@keunstlerbahnhof.de<br />

Galerie: www.kuenstlerbahnhof.de<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> | 25


GARTEN<br />

Frühjahrskalender für Hobbygärtner<br />

Vorbereiten der Aussaat. Ab März wird Rhabarber gepflanzt und winterhartes Gemüse, wie etwa Karotten, Zwiebeln, Pastinaken<br />

im Freien eingesät<br />

Wer einen Garten hat, für den<br />

gibt es in diesen Wochen<br />

eine Menge zu tun, damit die Freude<br />

über die Natur vor der Haustür<br />

den Rest des Jahres anhält. Schwäbisch<br />

Hall-Gartenexpertin Ingrid<br />

Lechner hat für Hobbygärtner einen<br />

Frühjahrskalender mit Tipps<br />

für die beginnende Gartensaison<br />

erstellt.<br />

Rasen<br />

Die Saison beginnt im März/April<br />

mit einer Intensivkur, damit das<br />

Grün wieder Luft und Kraft tanken<br />

kann. Es müssen Laubreste weggeharkt<br />

und der erste Schnitt (bei<br />

8 Zentimeter Graslänge) durchgeführt<br />

werden, bei dem man nur<br />

die Spitzen kürzt. An kahlen Stellen<br />

wird nachgesät. Gegen Wurzelfilz<br />

und Moos kommen so genannte<br />

Vertikutierer (kraftvolle Motorharken,<br />

die den Rasenfilz schnell<br />

und effizient beseitigen) und Lüfter<br />

zum Einsatz. Rasenkanten säubert<br />

man mit einem Kantenstecher.<br />

Abgerundet wird das Ganze<br />

durch eine stickstoffreiche Düngung.<br />

Von Mitte April bis Mitte<br />

Juni reicht der richtige Zeitraum<br />

für die Einsaat bei der Neuanlage<br />

eines Rasens. März bis Mai ist<br />

die optimale Zeit für die Verlegung<br />

von fertigem Rollrasen.<br />

Obst und Gemüse<br />

Obstbäume können gepflanzt werden,<br />

sobald der Boden frostfrei<br />

ist. Wenn kein Frost herrscht, sollte<br />

man auch möglichst früh beginnen,<br />

das Gehölz zu schneiden, insbesondere<br />

Johannisbeeren und<br />

Himbeeren. Denn je später der<br />

Schnitt erfolgt, desto mehr wird<br />

der Wuchs eingeschränkt. Wintergemüse<br />

wie Lauch, Grünkohl und<br />

Feldsalat kann noch bis März geerntet<br />

werden. Ab März wird Rhabarber<br />

gepflanzt und winterhartes<br />

Gemüse (etwa Karotten, Zwiebeln,<br />

Pastinaken) im Freien eingesät, ab<br />

April folgen Lauch, Brokkoli, Mangold,<br />

Radieschen, Spinat und Rettich.<br />

Empfindliche Gemüsesorten<br />

werden ab März oder April in Aussaatgefäßen<br />

unter Glas oder im<br />

Haus gezogen.<br />

Beete und Rabatten<br />

Winterharte Gräser und Bambus<br />

sollten bereits im Februar, bevor<br />

sie austreiben, bis zum Boden<br />

geschnitten worden sein. Im<br />

Haus können die Samen von Stauden<br />

und empfindlichen Einjähri-<br />

gen gesät werden. Bis März sollte<br />

man den Schnitt von Beetrosen<br />

abschließen. Ab März können,<br />

wenn kein Frost herrscht, winterharte<br />

Stauden, sommerblühende<br />

Zwiebelpflanzen, Rosen ohne Ballen<br />

sowie Gräser und Sträucher gepflanzt<br />

werden. Ab April können<br />

auch die empfindlicheren Stauden<br />

eingesetzt werden. Neu gepflanzte<br />

Gewächse sollten ab April bei<br />

Trockenheit regelmäßig gegossen<br />

werden. Außerdem ist im April die<br />

Zeit zum Düngen, Mulchen sowie<br />

Einsäen winterharter Einjähriger<br />

gekommen.<br />

Zierbäume und Hecken<br />

Kletterpflanzen, Weinreben und<br />

bestimmte Zierbäume können bei<br />

frostfreiem Wetter schon im Februar<br />

geschnitten werden. Dann beginnt<br />

auch die ideale Zeit, um Heckenpflanzen<br />

einzusetzen. Ab März<br />

werden laubabwerfende Zierbäume<br />

gepflanzt, ab April immergrüne<br />

Bäume mit Ballen sowie Sträucher<br />

und Kletterpflanzen, die entlang<br />

von Mauern und Zäunen<br />

wachsen. Im April werden zudem<br />

die Immergrünen – seien es Gehölze,<br />

Hecken oder Kletterpflanzen –<br />

sowie die Blütenhecken (Lavendel,<br />

Feuerdorn) verjüngt bzw. zurückgeschnitten.<br />

Und dies ist – neben<br />

dem Herbst – auch die beste Zeit,<br />

um Kletterpflanzen zu vermehren.<br />

Wassergarten<br />

Die entscheidende Phase für den<br />

Gartenteich beginnt erst Ende<br />

April, wenn alle Pflanzen für den<br />

Wassergarten eingesetzt werden<br />

können. Vorher sollte allerdings<br />

die Pumpe gereinigt worden sein,<br />

und im März können auch schon<br />

Pflanzen für die Vegetationsperiode<br />

ausgedünnt werden. Im April<br />

bietet es sich zudem an, die Teichpflanzen<br />

(außer Seerosen) kurz<br />

vor dem Austrieb zu teilen, um sie<br />

so zu verjüngen und auch zu vermehren.<br />

(SH)<br />

26 | HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> www.haeusermagazin.de<br />

Foto: Schwäbisch Hall<br />

Foto: Gardena


Gefahr im Boden?<br />

Schadstoffgutachten kann zu den Werbungskosten zählen<br />

Sieht sich der Eigentümer eines<br />

Grundstücks gezwungen,<br />

durch ein aufwändiges Schadstoffgutachten<br />

die Bodenbeschaffenheit<br />

des Geländes überprüfen zu<br />

lassen, so können die Kosten dafür<br />

steuerlich geltend gemacht werden.<br />

Zumindest dann, wenn eine<br />

künftige Vermietung bzw. Veräußerung<br />

des Grundstücks geplant<br />

ist und Klarheit über mögliche Gefahren<br />

bzw. die Notwendigkeit von<br />

Sanierungsmaßnahmen geschaffen<br />

werden soll. So haben es nach<br />

Auskunft des Infodienstes Recht<br />

und Steuern der LBS die höchsten<br />

Finanzrichter festgestellt.<br />

(Bundesfinanzhof, AZ IX R 2/05)<br />

Energiesparmaßnahmen am Haus – wer soll zahlen<br />

Jeder zweite Deutsche spricht<br />

sich dafür aus, dass Mieter und<br />

Eigentümer von Immobilien die<br />

Kosten für energetische Modernisierungsmaß-<br />

nahmen gemeinsam<br />

tragen. Das ergab jetzt eine repräsentative<br />

Emnid-Umfrage im Auftrag<br />

der BHW Bausparkasse.<br />

Die Bundesregierung plant für<br />

Hauseigentümer umfangreiche<br />

Auflagen zur Senkung des Heizenergieverbrauchs.<br />

Für die oft kostspieligenModernisierungsmaßnahmen<br />

müssen zunächst die Vermieter<br />

aufkommen. Doch vom<br />

besseren Wohnklima – durch Wärmedämmung,<br />

Erneuerung der<br />

Heizungsanlage oder der Fenster<br />

– profitieren auch die Mieter.<br />

In einer aktuellen Emnid-Umfrage<br />

der Bausparkasse BHW wurden<br />

Mieter und Vermieter befragt,<br />

wer nun die Kosten tragen soll.<br />

„Der Hausbesitzer alleine“, antworteten<br />

42 Prozent der Befragten,<br />

lediglich 3,4 Prozent sehen<br />

nur den Mieter in der Pflicht. Die<br />

mit 50,2 Prozent knappe Mehrheit<br />

der Deutschen plädiert jedoch dafür,<br />

dass Mieter und Vermieter die<br />

Modernisierungskosten gemeinsam<br />

tragen. Für Rüdiger Grimmert<br />

von der BHW Bausparkasse ist das<br />

eine folgerichtige Lösung. Schließlich<br />

würden beide Parteien gewinnen,<br />

Bund und Länder zudem<br />

gute Förderungen anbieten. „Während<br />

Mieter zum Beispiel geringere<br />

Heizkosten zahlen, steigern Ei-<br />

gentümer den Wert und damit die<br />

langfristige Attraktivität ihrer Immobilie“,<br />

konstatiert Grimmert.<br />

FINANZEN & RECHT<br />

Der Fall: Das Grundstück hatte in<br />

rund 50 Jahren eine wechselvolle<br />

Geschichte hinter sich, unter anderem<br />

war es an einen Kfz-Zubehörhandel<br />

und an ein Fachgeschäft<br />

für Kleinkrafträder, Rasenmäher<br />

und Sägen vermietet gewesen. Als<br />

der Eigentümer die Immobilie verkaufen<br />

wollte, gab er ein Schadstoffgutachten<br />

in Auftrag, das<br />

rund 25.000 Euro kostete. Das Finanzamt<br />

sperrte sich dagegen, diese<br />

Ausgaben als Werbungskosten<br />

aus Vermietung und Verpachtung<br />

anzuerkennen. Es liege kein direkter<br />

Zusammenhang mit dem Mietverhältnis<br />

vor, argumentierten die<br />

Beamten. Außerdem seien Aufwendungen<br />

für Grund und Boden<br />

grundsätzlich keine sofort abzugsfähigen<br />

Werbungskosten.<br />

Das Urteil: Der Bundesfinanzhof<br />

ließ keine Zweifel, dass er die Sache<br />

anders sah als die Finanzbehörden.<br />

Es handle sich bei dem Schadstoffgutachten<br />

klar um Werbungskosten,<br />

die vom Fiskus anzuerkennen<br />

seien. Schließlich gehöre im konkreten<br />

Fall nicht nur das Gebäude<br />

selbst, sondern auch der Grund<br />

und Boden untrennbar zum vermieteten<br />

Objekt. Der Eigentümer<br />

habe von einer Belastung des Untergrundes<br />

ausgehen müssen, die<br />

im Zusammenhang mit der jahrelangen<br />

Vermietung stand.<br />

(LBS)<br />

Informationen zu Fördermöglichkeiten<br />

finden Interessierte unter<br />

www.bhw.de/content/Rechner/<br />

FoerderRatgeber/<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> | 27


RECHT<br />

Wenn das Wohnen beschwerlich wird<br />

Urteile deutscher Gerichte zum Thema Senioren und Immobilien<br />

Auch als Rentner fühlt sich heute<br />

kaum jemand so richtig alt.<br />

Dank medizinischer Fortschritte<br />

können Menschen häufig bis<br />

in die 80er oder sogar in die 90er<br />

hinein in ihrer eigenen Immobilie<br />

leben. Aber irgendwann setzen<br />

dann doch die Probleme ein: Man<br />

kommt nicht mehr in die Duschwanne<br />

hinein, braucht jederzeit<br />

eine Gehhilfe, möchte größere Umbauten<br />

in der Wohnung vornehmen<br />

lassen. Nachbarn und Miteigentümer<br />

sind damit gelegentlich<br />

nicht einverstanden. Wie viele<br />

Rechte räumen deutsche Zivilgerichte<br />

den Senioren im Alltag ein?<br />

Wie sieht es bei einem eventuell<br />

nötigen Wechsel in ein Altenheim<br />

aus? Diesen Fragen geht der aktuelle<br />

Infodienst Recht und Steuern<br />

der LBS am Beispiel einiger Urteile<br />

nach.<br />

Im schlimmsten Falle, wenn die Gesundheit<br />

gar nicht mehr mitspielt,<br />

ist ein Umzug ins Altenwohnheim<br />

kaum zu vermeiden. So war<br />

es bei einer Mittsiebzigerin aus<br />

dem Raum Köln, die sich dazu entschloss<br />

und – ohne Zuerkennung<br />

einer der drei Pflegestufen – ins Seniorenstift<br />

zog. Die Kosten, die ihr<br />

für Unterkunft und notwendige<br />

„unterschwellige“ Betreuung (man<br />

spricht von Pflegestufe 0) entstanden,<br />

wollte sie in ihrer Steuererklärung<br />

als außergewöhnliche Belastung<br />

geltend machen. Der Fiskus<br />

verweigerte dies und betonte, erst<br />

ab Pflegestufe I könne man darauf<br />

Anspruch erheben. Doch der<br />

Bundesfinanzhof als höchste zuständige<br />

Gerichtsinstanz korrigierte<br />

das (Aktenzeichen III R 39/05).<br />

Die steuerrechtliche Konstruktion<br />

der außergewöhnlichen Belastung<br />

sei nicht zwingend von einer bestimmten<br />

Pflegestufe abhängig.<br />

Um fürs Alter gewappnet zu sein<br />

und eine bereits überschriebene<br />

Immobilie im Streitfalle nicht vorzeitig<br />

zu verlieren, lassen sich viele<br />

Menschen notariell ein lebenslanges<br />

unentgeltliches Wohnrecht zusichern.<br />

So hatte es auch eine Frau<br />

getan, die mit ihrer Tochter zu-<br />

sammenlebte. Eines Tages musste<br />

diese Frau in die stationäre Pflege<br />

eines Altenheims wechseln,<br />

woraufhin die Eigentümerin der<br />

Wohnung ein Erlöschen des Wohnrechts<br />

feststellte und den Auszug<br />

der nunmehr alleine lebenden<br />

Tochter forderte. Das Oberlandesgericht<br />

Schleswig (Aktenzeichen<br />

3 U 116/06) stellte sich allerdings<br />

auf die Seite der Wohnrechtsinhaberin.<br />

Der Umzug ins Altenheim<br />

sei noch kein Grund, ihr die Immobilie<br />

bereits komplett wegzunehmen.<br />

Davon könne man allenfalls<br />

dann sprechen, wenn es aus medizinischen<br />

Gründen ausgeschlossen<br />

scheine, dass sie jemals wieder zurückkehren<br />

werde.<br />

Familiäre Bande werden in der Gesellschaft<br />

und in der Rechtsprechung<br />

als ein hohes Gut betrachtet.<br />

Deswegen gibt es im Mietrecht<br />

auch die Einrichtung der<br />

Eigenbedarfskündigung – zum Beispiel,<br />

wenn man Wohnraum für<br />

sich selbst oder engste Angehörige<br />

braucht. Ein Mieter muss sogar<br />

dann weichen, wenn der Eigentümer<br />

Platz schaffen will für Pflegekräfte,<br />

die sich um seine im selben<br />

Haus lebenden Eltern kümmern.<br />

Das stellte das Landgericht Koblenz<br />

(Aktenzeichen 6 T 102/07) fest.<br />

Die Unterbringung eines Pflegers<br />

in unmittelbarer Nähe von Betreuungsbedürftigen<br />

bringe in Notfällen<br />

erhebliche Vorteile, hieß es im<br />

Urteil. Allerdings müsse die Pflegebedürftigkeit<br />

nachgewiesen sein.<br />

Eine große Hilfe für die Senioren<br />

können nachträglich eingebaute<br />

Treppenlifte sein, mit denen man<br />

von einem Stockwerk ins andere<br />

gelangt. Das kommt deutlich billiger<br />

und ist technisch eher machbar<br />

als ein richtiger Aufzug. So sah es<br />

auch eine 95-jährige Hamburgerin,<br />

die im zweiten Stock eines Hauses<br />

lebte und unter schwerer Arthrose<br />

litt. Das Bauamt und eine Mehrheit<br />

der Mitbewohner hatte nichts<br />

gegen einen Treppenlift einzuwenden.<br />

Eine Eigentümerin fürchtete<br />

um das Erscheinungsbild des<br />

repräsentativen Treppenhauses<br />

und zog vor das Landgericht Hamburg<br />

(Aktenzeichen 318 T 70/99).<br />

Die Justiz wertete aber die Erleichterung<br />

für die behinderte Mitbewohnerin<br />

deutlich höher als die geringfügige<br />

Änderung des Treppenhauses.<br />

Auch mit den Rollatoren, also den<br />

Gehhilfen, die viele ältere Menschen<br />

brauchen, sind die Zivilrichter<br />

relativ großzügig. Zum Beispiel<br />

dann, wenn es um den möglichst<br />

raschen Zugriff zu den technischen<br />

Hilfen geht. Das Amtsgericht<br />

Hannover (Aktenzeichen 503<br />

C 3987/05) musste entscheiden, ob<br />

ein älterer Herr seinen Rollator im<br />

Hausflur abstellen dürfe. Die Antwort:<br />

ein klares „Ja“. Wenn der betagte<br />

Herr das Gerät nicht jedes<br />

Mal in seine Wohnung schleppen<br />

könne, dann müsse ihm das „Parken“<br />

im Treppenhaus gestattet<br />

sein. Selbst dann übrigens, wenn<br />

die vorgeschriebene Mindestbreite<br />

des Rettungsweges nicht eingehalten<br />

werden kann. Im Notfall sei es<br />

nämlich kein Problem, den Rollator<br />

schnell zu entfernen.<br />

Manche Klagen muss man zwei<br />

Mal lesen, weil man beim ersten<br />

Mal gar nicht glauben will, was<br />

da steht. So hatten Besitzer eines<br />

Wohn- und Geschäftshauses gegen<br />

Störungen von einem in unmittelbarer<br />

Nähe gelegenen Pflegeheim<br />

geklagt. Obwohl diese Einrichtung<br />

zuerst am Ort gewesen<br />

war, wurden nun zahlreiche Auflagen<br />

gefordert. Lieferwagen sollten<br />

tagsüber nicht mehr direkt an die<br />

Einrichtung heranfahren dürfen.<br />

28 | HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> www.haeusermagazin.de


Außerdem fühlte man sich durch<br />

die Blicke aus dem Heim auf Garten<br />

und Haus in seiner Privatsphäre<br />

beeinträchtigt. Das Oberlandesgericht<br />

Karlsruhe (Aktenzeichen 14<br />

U 43/06) wies diese vermeintlichen<br />

Ansprüche klar zurück – unter anderem<br />

mit dem Hinweis, pflegebedürftige<br />

Menschen dürften ein erhöhtes<br />

Maß an Toleranz von ihrer<br />

Umwelt erwarten.<br />

Ältere Menschen sind als Hilfe im<br />

Alltag nicht nur auf Technik angewiesen,<br />

sondern zum Beispiel auf<br />

einen Blindenhund. Dieser ist von<br />

einem Eigentümer kaum zu verbieten,<br />

ganz im Gegensatz etwa zu einem<br />

Kampfhund, wie das Landgericht<br />

Karlsruhe (Aktenzeichen<br />

5 S 121/01) urteilte. Es bestehe ein<br />

„schützenswertes Interesse“ des<br />

Vermieters, keinen Pit Bull Terrier<br />

im Hause zu haben, hieß es, unter<br />

anderem deswegen, weil Wohnungen<br />

dann schwerer zu vermieten<br />

seien. Ganz anders sehe es bei<br />

einem helfenden Tier aus: „Eine<br />

Hundehaltung kann dann zu genehmigen<br />

sein, wenn ein Mieter<br />

auf den Hund angewiesen ist, zum<br />

Impressum<br />

<strong>Häusermagazin</strong><br />

Schröder & Weber GbR, Wilhelmstraße 28<br />

64297 Darmstadt<br />

Telefon: 06151 51181 oder 9699980<br />

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Herausgeber<br />

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Verlagsleitung und Anzeigenverkauf<br />

Wolfgang E. Weber (ww@haeusermagazin.<br />

de)<br />

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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2<br />

Anzeigen senden Sie bitte an:<br />

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Redaktion<br />

Ingeborg Weber (Dekotipp, Lifestyle)<br />

Wolfgang E. Weber (Bauen)<br />

Layout & Internet<br />

Uwe Schröder<br />

Druck<br />

apm, Kleyerstraße 3, Darmstadt<br />

Erscheinungsweise<br />

10 mal im Jahr (Doppelausgaben Sommer/<br />

Winter), 4. Jahrgang<br />

Copyright<br />

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck von<br />

Artikel und Bildern (auch auszugsweise)<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung des<br />

Verlages.<br />

Anzeigen die von <strong>Häusermagazin</strong> gestaltet<br />

wurden unterliegen dem Copyright des<br />

Verlages.<br />

Beiträge<br />

BHW: BHW; <strong>HM</strong>: HäuserMagazin; LBS:<br />

Landes Bausparkasse; SH: Schwäbisch Hall;<br />

WR: Wüstenrot<br />

Beispiel bei der Haltung eines erforderlichen<br />

Blindenhundes.“<br />

Zum Schluss noch einmal zum<br />

Thema Umzug ins Altenheim: Eine<br />

67-jährige Frau in Nordrhein-Westfalen<br />

musste ihre Wohnung aus<br />

gesundheitlichen Gründen ziemlich<br />

rasch verlassen. Der Vermie-<br />

Events<br />

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vielseitig<br />

jeden Monat neu<br />

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DAs Infokompletteste Magazin<br />

der Region Darmstadt und Südhessen<br />

VORHANG AUF Verlags GmbH<br />

Landskronstr. 74<br />

64285 Darmstadt<br />

www.vorhang-auf.com<br />

ter beharrte auf Einhaltung der<br />

vollen Kündigungsfrist, scheiterte<br />

aber vor dem Landgericht Duisburg<br />

(Aktenzeichen 23 S 361/98).<br />

Eine vorzeitige Entlassung aus dem<br />

Vertrag sei möglich, wenn – wie<br />

hier – wichtige Gründe vorlägen<br />

und wenn zudem ein gleichwertiger<br />

Mieter vorhanden bzw. die<br />

Wohnung ohnehin leicht an den<br />

Mann zu bringen sei. Auch Letzteres<br />

müsse man hier bejahen, denn<br />

es handle sich um eine Sozialwohnung<br />

und die Warteliste für solche<br />

Objekte sei vor Ort entsprechend<br />

lang.<br />

(LBS)<br />

Stand: 01.03.<strong>2008</strong><br />

5 Jahre 100 % 4,40 % 4,49 %<br />

10 Jahre 100 % 4,70 % 4,80 %<br />

15 Jahre 100 % 4,90 % 5,01 %<br />

Die Konditionen gelten bis 70 % des Beleihungswertes.<br />

Darlehen unter 200.000 Euro werden mit Aufschlägen versehen.<br />

www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> | 29


FINANZEN<br />

Mit 28 Jahren ins eigene Heim<br />

Als junge Familie in den eigenen<br />

vier Wänden wohnen – davon<br />

träumen viele. Der Traum lässt sich<br />

oft leichter erfüllen als angenommen,<br />

wie das Beispiel eines jungen<br />

Paares zeigt.<br />

Im Wohnzimmer ihres nagelneuen<br />

Eigenheims sitzen Julia und Nikolaus<br />

Funke, den Junior auf dem<br />

Schoß, während Töchterchen Alexa<br />

auf der Terrasse spielt. Vor einem<br />

guten Jahr hatten sie von<br />

dieser Idylle allenfalls geträumt.<br />

Dem jungen Paar, beide 28 Jahren<br />

alt, mit den zwei Kindern schien<br />

Wohneigentum unerreichbar. Bis<br />

ihnen ein Freund zeigte, wie sie es<br />

B/ I -Seite<br />

mit wenig Eigenkapital, Selbsthilfe<br />

und öffentlichen Geldern schaffen<br />

könnten. Als dann ein Bauträger<br />

die moderne Doppelhaushälfte<br />

mit Gartengrundstück in guter<br />

Lage anbot, wurde zunächst gerechnet.<br />

Rund 200.000 Euro sollten<br />

Haus und Grundstück kosten.<br />

Aber schon beim notwendigen Eigenkapital<br />

von 20 Prozent wurde<br />

es eng: Auf dem Sparkonto lagen<br />

einige Tausend Euro und ein<br />

Bausparvertrag war ebenfalls mit<br />

mehreren Tausend Euro bespart.<br />

Die Eltern steuerten etwas bei, so<br />

dass schließlich 25.000 Euro zusammenkamen.<br />

Fehlten also immer<br />

noch 15.000 Euro.<br />

B/ E -Seite<br />

Finanzieren mit Muskelhypothek<br />

Da machte der Bauträger den Vorschlag,<br />

die fehlenden Mittel durch<br />

Eigenleistung zu ersetzen. Rüdiger<br />

Grimmert, Finanzierungsexperte<br />

der BHW Bausparkasse, weiß aus<br />

Erfahrung: „Die sogenannte Muskelhypothek<br />

ist oft ein Weg, die Eigenkapitalbasis<br />

zu verbreitern. Allerdings<br />

sollten die Bauherren sehr<br />

realistisch einschätzen, was sie tatsächlich<br />

zu leisten vermögen.“ Und<br />

so arbeiteten die Funkes zusammen<br />

mit handwerklich begabten<br />

Freunden auf der Baustelle, um die<br />

Fußboden-, Maler- und auch Fliesenarbeiten<br />

selbst zu leisten. Das<br />

waren stressige Monate, aber sie<br />

haben es geschafft. Die Finanzierung<br />

der restlichen 160.000 Euro<br />

war dann kein Problem: Ein Baudarlehen<br />

über 100.000 Euro sowie<br />

weitere 60.000 Euro von der KfW-<br />

Förderbank zu besonders günstigem<br />

Zins und fünf tilgungsfreien<br />

Jahren schlossen sie über ihre Bausparkasse<br />

ab. Zusammen mit den<br />

Sparraten für den Bausparvertrag,<br />

der einmal Teile der Hypothek ablösen<br />

wird, beträgt der monatliche<br />

Finanzierungsaufwand 784 Euro.<br />

Das sind nur gut 180 Euro mehr,<br />

als die Funkes bisher für ihre Mietwohnung<br />

gezahlt hatten.<br />

(BHW)<br />

Preiswert werben und bis zu 60.000 potenzielle Kunden erreichen!<br />

B/ I -Seite<br />

B/ E -Seite<br />

B/ E -Seite<br />

B/ D -Seite<br />

30 | HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> www.haeusermagazin.de<br />

B/ C -Seite<br />

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www.haeusermagazin.de HÄUSERMAGAZIN 03.<strong>2008</strong> | 31<br />

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Darmstadt-Eberstadt<br />

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Baujahr 1972. Kaufpreis 110.000 €.<br />

Hess Immobilien, Telefon 06151–1594324<br />

Dietzenbach<br />

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€ 535.000,– q1978<br />

1–2-FH, Bj. 1978, Nutzfl äche ca. 110 m², 8 Zimmer,<br />

3 Bäder, hoher Sicherheitsstandard, Garten<br />

mit altem Baumbestand, Terrasse, Balkon. Super<br />

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Stockstadt am Rhein<br />

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Herrliche Lage, Panoramablick in den Odenwald,<br />

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Elternschlafzimmer mit Ankleidezimmer, 3<br />

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€ 249.000,– q1976<br />

Gepfl egtes Reihenhaus mit Garten in zentraler<br />

Lage. Baujahr 1976, 5½ Zimmer, sep. WC, 2 Bäder,<br />

Terrasse u. Balkon, ca. 166 m² Wohnfl äche,<br />

ca. 40 m² Nutzfl äche, Grundstück 220 m². Kaufpreis<br />

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Telefon 0180–3625356<br />

Babenhausen/OT<br />

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€ 380.000,– q1968<br />

Ruhige Feldrandlage, Zentralheizung, Balkone,<br />

Terrasse, Garten, 2 Garagen, große Einfahrt,<br />

JNME 24.000,– €. 3 Etagen, Top-Zustand, ruhige<br />

Feldrandlage. Preis 380.000,– €.<br />

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Groß-Gerau<br />

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Brandau<br />

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A82 m² D– m² R3<br />

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Gepfl egte Etagenwohnung im 1. OG. Bj. 1986, 3<br />

ZKB, Balkon, Gäste-WC, Tiefgaragenstellplatz, ca.<br />

82 m² Wohnfl äche, ca. 10 m² Nutzfl äche, Parkettboden,<br />

separater Wasch- und Trockenraum.<br />

Kaufpreis 119.000 €.<br />

Hess Immobilien, Telefon 06151–1594324<br />

Gernsheim<br />

NEUBAU-EIGENTUMSWOHNUNG<br />

A92,50 m² D– m² R3<br />

€ 183.000,– q–<br />

Gut geschnittene 3-Zi.-Whg. mit Bad, sep. WC, SW-<br />

Balkon, 1 Garagenplatz – Fliesen, Bodenbeläge,<br />

Innentüren im vorgegebenen Preisrahmen noch<br />

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guter Ausstattung (Keller komplett gefl iest!)<br />

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Rüsselsheim<br />

CITY-WOHNUNG ZUM TOP-PREIS<br />

A64 m² D– m² R2<br />

€ 68.000,– q1968<br />

Inkl. Stellplatz direkt vorm Haus. Das Objekt mit<br />

11-WE ist überwiegend v. Eigentümern bewohnt.<br />

Die Whg. im 4. OG bietet G-WC, EBK, Bad (Wanne),<br />

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Michael Struth-Immobilien, Gernsheim, Telefon<br />

06258–903251<br />

Grasellenbach<br />

EIN- BIS ZWEIFAMILIENHAUS<br />

A205 m² D1010 m² R5<br />

€ 228.000,– q1976<br />

Gepfl egtes Ein- bis Zweifamilienwohnhaus mit<br />

Doppelgarage, ausbaufähiges Dachgeschoss, 5 Zi.,<br />

2 Bäder, WC, ca. 205 m² Wfl ., Parkett, 2 offene Kamine,<br />

große Terrasse, ca. 1010 m² Grundstück, ruhige<br />

Südhanglage.<br />

Krüll Immobilien, Telefon 06258–55188<br />

Weiterstadt/OT<br />

GALERIEWOHNUNG DER EXTRAKLASSE<br />

A139 m² D– m² R4<br />

€ 212.673,– q1994<br />

In einem 2-FH, ruhige Lage, helle, edle Hölzer<br />

(gewachst), 4 ZKB + Studio, sehr helle und offene<br />

Architektur, EBK, hochwertiges Bad mit Dusche +<br />

Badewanne, gr. Südbalkon und Ost-Loggia, Garage,<br />

sofort frei. Provisionsfrei. ERA Immobilienbüro<br />

H.-J. Müller e.K., Telefon 06033–746183-0<br />

Gernsheim/Klein-Rohrheim<br />

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A160 m² D1600 m² R6<br />

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Langen<br />

GEPFLEGTES 9-FH + GEWERBE<br />

A633 + 250 m² D438 m² R–<br />

€ 995.000,– q1960<br />

Bestlage in Langen. Gewerbe inkl. Lagerkeller<br />

und Sozialräume. JNME 84.000,– €, voll vermietet,<br />

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Abgeschlossenheitsbescheinigung liegt vor.<br />

GRZ 0,73, GFZ 2,59.<br />

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Bad Vilbel/Dortelweil<br />

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Traisa<br />

FREISTEHENDES ZWEIFAMILIENHAUS<br />

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Freistehendes Zweifamilienhaus in bester Lage,<br />

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60 m² Nutzfl äche, ca. 686 m² Grundstücksfl äche<br />

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Riedstadt<br />

FREISTEHENDES 2-FH ZUM TOP PREIS<br />

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