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o<br />

Am '4. März '975 wurde, initiiert und abgestützt<br />

durch Bodenkundlerlnnen mit<br />

eben dieser breit gestreuten, beruflichen<br />

Herkunft, die Bodenkundliche Gesellschaft<br />

der Schweiz BGS gegründet.<br />

Seither prosperiert diese Fachgesellschaft<br />

bereits 25 Jahre lang und hat heute einen<br />

Mitgliederbestand von 400 Pedologlnnen,<br />

davon rund 100 aus der Romandie, erreicht,<br />

eine Zahl, die vermutlich nahe dem nachhaltigen<br />

Bestand liegt.<br />

Die Stärke der BGS liegt auch im breiten<br />

Aufga ben-Spektru m, welches ihre Mitglieder<br />

in ihrem Berufsleben einnehmen:<br />

Von Hochschullehrkräften und Angehörigen<br />

an forstlichen, landwirtschaftlichen<br />

und wasserwirtschaftlichen Forschungsanstalten<br />

überVollzugsbeauftragte in Bundes-<br />

und Kantonsd iensten zu freierwerben;<br />

den Pedologlnnen.<br />

Das Jahresprogramm der Gesellschaft besteht<br />

im Normalfall im Frühjahr aus einer<br />

wissenschaftl ichen Ja h restagu ng, kom biniert<br />

mit der Generalversammlung, meist<br />

besucht von rund 100 Mitgliedern, und im<br />

Spätsommer folgt die wissenschaftliche,<br />

normalerweise zweitägige Ja h resexkursion<br />

mit einem Teilnehmeraufmarsch zwischen<br />

50 und 75 Mitgliedern.<br />

Diese Veranstaltungen sind immer auch<br />

Gelegenheit, nebst den fachlichen Interessen<br />

auch denjenigen gesellschaftlicher Natur<br />

ein bisschen frönen zu können .<br />

In den letzten Jahren nahm die Bedeutung<br />

des Bodenschutzes innerhalb der BGS zu,<br />

und der Pedologe und die Pedologin sehen<br />

sich vermehrt in der Rolle des «Bodenarztes»,<br />

leider meist im kurativen Sinne (soweit<br />

dies überhaupt noch möglich ist) und<br />

weniger in der Prävention, wie es eigentlich<br />

sinnvoller und auch in den gesetzlichen<br />

G ru ndlagen vorgesehen wä re .<br />

Diese und weitere Themen schlagen sich in<br />

den regelmässig erscheinenden «Bulletins»<br />

(Zusa m menfassu ngen der wissensch aftlichen<br />

Jahrestagungen) und den «Dokumen-

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