MdB Uwe Schummer zu Besuch Der letzte Zivi geht - HPZ - Krefeld

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GALA Wenn Sie noch mehr über Bienen erfahren möchten… Es gibt drei verschiedene Typen von Bienen. Die, die wir normalerweise herumfliegen sehen, sind die Arbeiterinnen: es sind sterile Weibchen. Das heißt, sie können sich nicht fortpflanzen - und messen 12 bis 15 Millimeter. Eine Bienenkönigin wird jedoch zwischen 16 und 20 mm groß. Ihr Hinterleib ist viel größer als der einer Arbeiterin, weil sie für den Nachwuchs zuständig ist. Eine Bienenkönigin kann bis zu 2000 Eier pro Tag legen, in ihrem ganzen Leben sind das etwa zwei Millionen. Die männlichen Bienen nennt man Drohnen. Sie werden 14 bis 18 mm groß. Sie besitzen keinen Stachel und sammeln auch keinen Honig. Ihre Hauptaufgabe ist, sich mit der Königin zu paaren. Die Bienen gehören übrigens zu den ältesten Lebewesen überhaupt: Sie leben vermutlich schon seit 100 Millionen Jahren auf der Erde! Eine Bienenkönigin wird drei bis fünf Jahre alt. Eine Arbeiterin wird im Sommer nur sechs Wochen alt, schlüpft sie im Herbst und kann überwintern, lebt sie bis zu neun Monaten. Die Drohnen werden jedoch nur wenige Wochen alt. Bienen sind hervorragende Baumeisterinnen und machen sich ihr Zuhause selbst: sie produzieren senkrecht hängende Wachsplatten - die sogenannten Waben. Arbeiterinnen, Königin und Drohnen haben ganz bestimmte Aufgaben. Was genau Arbeiterinnen tun müssen, hängt davon ab, wie alt sie sind: im Alter von einem bis vier Tagen sind die Putzbienen dafür verantwortlich, die Waben sauber zu halten. Im Alter von zwölf bis 18 Tagen haben sich ihre Wachsdrüsen entwickelt, so dass sie Waben bauen können. Wenn sie 19 bis 21 Tage alt sind, bewachen sie die Eingänge des Bienenstocks vor fremden Eindringlingen und Feinden. Mit 22 bis 40 Tagen fliegen die Arbeiterinnen schließlich zu den Bienenweiden und sammeln Pollen, Nektar und Wasser. Bienen finden auch von weit entfernten Wiesen mühelos wieder zu ihrem Bienenstock zurück. Dazu haben sie ein raffiniertes Orientierungs-System entwickelt: sie benutzen die Sonne wie einen Kompass. Wenn eine Biene den Bienenstock verlässt, merkt sie sich den Sonnenstand. Pro Tag kann ein Bienenvolk bis zu einem Kilogramm Honig produzieren. Wenn es kühler wird und die Temperatur unter 12° C sinkt, fliegen die Bienen nicht mehr aus. Dicht aneinander gedrängt verbringen sie die kalte Jahreszeit in einer Art Winterschlaf. Quelle: Internet hpz Report 032011
Reife- und Leistungsbeurkundung Auftakt gelungen In unserem Report Ausgabe 1/2011 haben wir die Einführung der Beurkundung von Reife und Leistung ausführlich vorgestellt. Nun sind schon 35 Mitarbeiter an den Standorten Breyell und Vinkrath für die Teilnahme an der Prüfung zur Reife- und Leistungsbeurkundung angemeldet. Die Vorbereitung erfolgt entsprechend des persönlichen Kenntnisstandes auf vier verschiedenen Anspruchsebenen. Somit können Bronze-, Silber-, Gold- oder Diamanturkunden erworben werden. Die Teilnahme ist freiwillig. In einer neunmonatigen Vorbereitungsphase werden die Bewerber und Bewerberinnen von ihren Gruppenleitern im Rahmen von Einzel- und Kleingruppenschulungen unterwiesen. Im Herbst werden dann die Prüfungen von einer hpz-Kommission abgenommen. Von 20 Fragen müssen jeweils mindestens 15 richtig beantwortet werden. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die auf den Fotos abgebildet sind, Freude und Erfolg auf ihrem Weg zur Prüfung. Im nachfolgenden Text nehmen die Mitarbeiterinnen Adele Trienekens und Sonja Porrmann Stellung dazu, was sie über dieses Angebot des hpz denken. Unser Weg zur Silberurkunde! Es erfüllt uns mit Stolz, dass wir die ersten Teilnehmer der Silberbeurkundung im hpz Vinkrath sind. Was waren wir glücklich, als wir uns im Winter 2010 für die Beurkundung qualifizieren konnten. Unsere Vorfreude auf die Prüfung ist sehr groß. Wir empfinden es als eine besondere Herausforderung. Die Urkunde zu bekommen ist für uns sehr wichtig und sie erhält einen ganz besonderen Platz bei uns Zuhause. Durch die Beurkundung können unsere Familien, Freunde und die Kollegen unser Können und Wissen sehen. In regelmäßigen Abständen bereiten unsere Gruppenleiter uns schrittweise auf die verschiedenen Themenbereiche vor. Die entsprechenden Räumlichkeiten werden zur Verfügung gestellt, wo wir in Ruhe üben können. Wenn wir Fragen zu den verschiedenen Prüfungskategorien haben, stehen uns unsere Gruppenleiter mit Ruhe, Verständnis und Geduld zur Seite. Wir haben viel Ehrgeiz, die Prüfung zu bestehen, falls nicht, haben wir die Möglichkeit diese später zu wiederholen. hpz Report 032011 Reiner Zanders Adele Trienekens Sonja Porrmann Vinkrath Breyell Bewerber aus Breyell I AUS DEN BETRIEBEN Bewerber aus Breyell II (oben), Bewerber aus Vinkrath (unten)
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