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Geschäftsbericht 2009 - Kantonspolizei Zürich - Kanton Zürich

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Die folgende Tabelle beinhaltet die Zahlen der <strong><strong>Kanton</strong>spolizei</strong> <strong>Zürich</strong> ohne die Städte <strong>Zürich</strong> und<br />

Winterthur.<br />

Verkehrsunfälle<br />

2007 2008 <strong>2009</strong><br />

Total Unfälle 8‘378 8‘202 8‘695<br />

Unfälle mit Sachschaden 6‘637 6‘588 6‘959<br />

Unfälle mit Personenschaden 1‘741 1‘614 1‘736<br />

Verunfallte 2‘139 1‘922 2‘090<br />

davon Verletzte 2‘112 1‘883 2‘066<br />

davon Tote 27 39 24<br />

Zufriedenheitsbefragung Die Zufriedenheitsbefragung von Opfern von Einbruchdiebstählen<br />

wurde turnusgemäss im Jahre <strong>2009</strong> durchgeführt. Bereits 2002 und 2005 haben analoge<br />

Befragungen stattgefunden.<br />

In den Monaten April sowie Mitte August bis Mitte September <strong>2009</strong> wurden insgesamt 791<br />

Personen, welche Opfer eines Einbruchs wurden, zur Arbeit der <strong><strong>Kanton</strong>spolizei</strong> <strong>Zürich</strong> befragt. Im<br />

Mittelpunkt standen dabei die Wahrnehmung der Polizei bei der Bearbeitung von Einbruchdiebstählen<br />

und die Zufriedenheit der Bürger in diesem Zusammenhang. Insgesamt 491 Personen haben<br />

an der Erhebung teilgenommen. Dies entspricht einem Rücklauf von 62,1 Prozent. Obwohl die<br />

Rücklaufquote im Vergleich zu den Befragungen von 2002 und 2005 tiefer ist, darf diese weiterhin<br />

als gut bezeichnet werden. Allerdings ist zu beachten, dass in der aktuellen Erhebung wesentlich<br />

weniger Personen (791) befragt wurden als in den zwei vorangehenden Durchführungen (2002:<br />

823; 2005: 1'210).<br />

Die Resultate zeigen, dass die befragten Personen weiterhin sehr zufrieden mit der Arbeit der<br />

<strong><strong>Kanton</strong>spolizei</strong> <strong>Zürich</strong> bei der Aufnahme von Einbruchdiebstählen sind. Die Gesamtzufriedenheit<br />

beträgt 95,4 Prozent und liegt damit im Bereich der bisherigen Ergebnisse (2002: 96,5%; 2005:<br />

95,1%). Besonders erfreulich ist, dass die bereits früher sehr guten Resultate hinsichtlich fachlicher<br />

Kompetenz und persönlichen Verhaltens weiter gesteigert werden konnten. 97,2 Prozent der<br />

Befragten schätzen die fachliche Kompetenz der Polizei als „hoch“ ein und 97,0 Prozent beurteilen<br />

das persönliche Verhalten als „hoch“.<br />

Hervorgehoben werden darf, dass insbesondere die Hinweise der Einsatzzentrale sowie die Informationen<br />

zum weiteren Vorgehen deutlich gesteigert werden konnten. Diese beiden Bereiche<br />

wurden früher mit einer jeweiligen Zufriedenheit von unter 90 Prozent deutlich schlechter<br />

eingestuft als andere Tätigkeiten der Polizei. Neu konnte hier eine Zufriedenheit von 87,0 Prozent<br />

(Hinweise der Einsatzzentrale) respektive 92,4 Prozent (Informationen zum weiteren Vorgehen)<br />

erreicht werden.<br />

Besonders interessant ist der Zusammenhang in der Beurteilung der beiden Faktoren „Persönliches<br />

Verhalten“ und „Fachliche Kompetenz“.<br />

WIRKUNGEN<br />

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