Wasserbauseminar WS 2009/2010 - LeichtweiÃ-Institut für ...
Wasserbauseminar WS 2009/2010 - LeichtweiÃ-Institut für ...
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<strong>Wasserbauseminar</strong> <strong>WS</strong> <strong>2009</strong>/<strong>2010</strong><br />
Technische Universität Braunschweig<br />
Leichtweiß-<strong>Institut</strong> für Wasserbau<br />
Abteilung Wasserbau<br />
Prof. , Dr. Ing. Andreas Dittrich<br />
Telefon 0531 / 391 - 3940<br />
Abteilung Hydrologie, Wasserwirtschaft und<br />
Gewässerschutz<br />
Prof. Dr .-Ing. Günter Meon<br />
Telefon 0531 / 391 - 3950<br />
Abteilung Hydromechanik und Küsteningenieurwesen<br />
Prof. Dr. -Ing. Hocine Oumeraci<br />
Telefon 0531 / 391 - 3930<br />
Das <strong>Wasserbauseminar</strong> ist eine gemeinsame Veranstaltung der Abteilung Wasserbau, der Abteilung<br />
Hydrologie, Wasserwirtschaft und Gewässerschutz sowie der Abteilung Hydromechanik und<br />
Küsteningenieurwesen. Das <strong>Wasserbauseminar</strong> findet im Wintersemester <strong>2009</strong>/<strong>2010</strong> jeweils<br />
mittwochs von 14:00 bis 15:30 Uhr im Seminarraum des Leichtweiß-<strong>Institut</strong>s für Wasserbau<br />
(Beethovenstr. 51a, 3. OG) statt. Folgende Vorträge sind vorgesehen:<br />
21.10.<strong>2009</strong> Dr.-Ing. Franz-Josef Specht, Niederlassungsleiter INROS LACKNER AG, Hamburg<br />
Neubau einer Wasserkraftanlage in Bremen<br />
An der Staustufe Bremen-Hemelingen, der letzten Staustufe der Weser, wird derzeit<br />
eine neue Wasserkraftanlage gebaut. Die Anlage wurde als Ausleitungskraftwerk mit<br />
zwei Turbinen mit insgesamt 10 MW installierter Leistung ausgelegt. Im Zuge des<br />
Genehmigungsverfahrens wurde auf die Fischauf- und -abstiegsanlage ein besonderes<br />
Augenmerk gelegt und zum Teil neue Wege beschritten. Der Tideeinfluss aus<br />
dem Unterwasser der Weser macht den Standort sowohl für die Turbinen als auch<br />
für das Baugeschehen zu einem anspruchsvollen Projekt des Wasserbaus.<br />
28.10.<strong>2009</strong> Dr.-Ing. Werner Brinker, Vorstandsvorsitzender der EWE Aktiengesellschaft,<br />
Oldenburg<br />
Szenarien der Stromversorgung bis 2030 unter besonderer Berücksichtigung<br />
der erneuerbaren Energien<br />
Die Energieversorgung steht derzeit europaweit vor einem entscheidenden Wandel.<br />
Die Ziele der EU für das Jahr 2020 sind die Reduktion der Treibhausgas-Emissionen<br />
um 20%, Steigerung der Energieeffizienz um 20% sowie die Erhöhung des Anteils<br />
erneuerbarer Energien auf 20%.<br />
Diese klimapolitischen Ziele sind in Deutschland nur zu erreichen, wenn zukünftig<br />
verstärkt Energie eingespart wird, die Energieeffizienz von Anlagen und Kraftwerken<br />
erhöht wird, sowie der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben wird.<br />
Besonders die erneuerbaren Energiequellen, wie Wind, Sonne, Biomasse und<br />
Geothermie werden in Deutschland bei der Erreichung dieser Ziele eine exponierte<br />
Stellung einnehmen und zunehmend an Bedeutung gewinnen. Der Ausbau der<br />
erneuerbaren Energien wird derzeit sogar gebremst, weil Fachkräfte und logistische<br />
Ressourcen nur in begrenztem Umfang zur Verfügung stehen.<br />
Ob die erneuerbaren Energien den Strombedarf vollständig abdecken können, ist<br />
nicht eindeutig vorherzusagen. Eines ist jedoch sicher, bis 2030 wird der Anteil der<br />
erneuerbaren Energien deutlich wachsen. Dennoch bleibt die Grundversorgung mit<br />
Großkraftwerken auch in Zukunft ein wesentlicher Bestandteil der Versorgungssicherheit.<br />
Wie groß der Anteil aus Großkraftwerken und erneuerbaren Energien im<br />
Jahr 2030 voraussichtlich sein wird, soll anhand von verschiedenen Energieszenarien<br />
für das Jahr 2030 diskutiert werden.<br />
04.11.<strong>2009</strong> RDir Dr.-Ing. Thomas Lege, Referatsleiter Flusssysteme II, Abteilung Wasserbau im<br />
Binnenbereich, Bundesanstalt für Wasserbau (BAW), Karlsruhe<br />
Die Eisverhältnisse an Elbe und Oder<br />
Zuletzt bildete sich im Winter 2008/09 sowohl auf der Oder als auch auf der<br />
deutschen Binnenelbe eine feste Eisdecke. Dabei wirken verminderte Einleitungen<br />
ungeklärter bzw. salzhaltiger Abwässer und ein verminderter Kühlwasserbedarf dem<br />
erwärmenden Einfluss des Klimawandels entgegen. Bis zur Regulierung der beiden<br />
Ströme und der Anschaffung einer Eisbrecherflotte im 19. Jahrhundert gab es immer<br />
wieder verheerende Deichbrüche und Hochwasserkatastrophen durch Eisstau.<br />
Der Beitrag ruft sowohl die Ursachen hierfür in Erinnerung und kompiliert die<br />
Gegenmaßnahmen. Es wird auf mehr als ein Jahrhundert erfolgreicher Vermeidung<br />
von Hochwasserkatastrophen durch Eisversetzungen zurückgeblickt und die aktuelle<br />
Situation bei der Eisbekämpfung vorgestellt.<br />
Auch bei Maßnahmen, die den Verbesserungen des ökologischen Zustandes dienen,<br />
müssen in dicht besiedelten Gebieten die Gefahren durch Eisversetzungen bei der<br />
Planung und Umsetzung im Fokus behalten werden. An den großen Strömen<br />
Deutschlands ist die Einsatzfähigkeit der Eisbrecherflotte durch die Vorhaltung<br />
ausreichender Wassertiefen auch in Zukunft weiterhin sicherzustellen.<br />
11.11.<strong>2009</strong> Prof. Dr.-Ing. Johann Buß, Gesellschaft für Grundbau und Umwelttechnik mbH<br />
(GGU), Braunschweig<br />
Prognose maximaler Grundwasserstände<br />
Grundwasserstände unterliegen starken Schwankungen. Die Ursachen sind vielfältig.<br />
Die Fehleinschätzung von maximalen Grundwasserständen ist eine sehr häufige<br />
Schadensursache. Gezeigt werden Methoden zur Prognose maximaler Grundwasserstände.<br />
18.11.<strong>2009</strong> Dr.-Ing. Markus Promny, Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG), Koblenz<br />
Sedimenthaushalt und -management der Bundeswasserstrassen<br />
In den nicht staugeregelten Strecken der Bundeswasserstrassen gibt es<br />
abschnittsweise Erosions- und Auflandungstendenzen. Zum Teil sind dies Begleiterscheinungen<br />
der regulierenden Eingriffe und ingenieurtechnischen Maßnahmen<br />
der letzten ca. 150 Jahre. Der Arbeitsbereich Gewässermorphologie an der<br />
Bundesanstalt für Gewässerkunde erfasst und analysiert den Sedimenthaushalt der<br />
Bundeswasserstrassen. Mit Hilfe numerischer Simulationen erfolgt eine mittel- bis<br />
langfristige Prognose der Gewässerentwicklung. Diese ist unter anderem nötig, um<br />
zukünftige Nutzungsmöglichkeiten, auch im Hinblick auf den Klimawandel, bewerten<br />
zu können.<br />
25.11.<strong>2009</strong> Dipl.-Ing. Klaus Flachmeier, Obere Wasserbehörde der Bezirksregierung Detmold,<br />
Detmold<br />
Vorsorgender Hochwasserschutz in Ostwestfalen-Lippe<br />
Außerordentliche Hochwasser sind Naturereignisse, die hohe Schäden und großes<br />
Leid erzeugen können. Wenn es auch keinen absoluten Hochwasserschutz gibt, so<br />
können Hochwasserschutzmaßnahmen und Hochwasservorsorge Schäden und Leid<br />
doch erheblich mindern. Hochwasserschutz erfordert die Ermittlung und die<br />
Freihaltung von Überschwemmungsgebieten, das Sichern und Vergrößern von<br />
Rückhalteräumen und die Aufstellung von Hochwasserschutzplänen und Hochwasser-Gefahrenkarten.<br />
Hierzu werden rechtliche und hydrologische Grundlagen,<br />
die Ausweisung von Überschwemmungsgebieten, Hochwasser-Aktions-/Hochwasser-<br />
Schutzpläne, Hochwasser-Gefahrenkarten (NRW) vorgestellt. Auf die EU-<br />
Anschrift: Beethovenstraße 51a • 38106 Braunschweig • Telefon 0531 / 391 - 3930 • Telefax 0531/391 82 17 • E-mail: h.oumeraci@tu-bs.de<br />
Anschrift: Beethovenstraße 51a • 38106 Braunschweig • Telefon 0531 / 391 - 3930 • Telefax 0531/391 82 17 • E-mail: h.oumeraci@tu-bs.de
Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (EU-HWRM-RL) wird Ausblick gegeben.<br />
Hochwasser-Melde- und Alarmpläne sowie der Betrieb von Stauanlagen und<br />
Deichen in diesem Zusammenhang werden erläutert.<br />
02.12.<strong>2009</strong> Dipl.-Ing. Jörg Lotz, Lotz AG Ingenieure, Wächtersbach<br />
Bewältigung extremer Hochwasserereignisse durch Verbesserung der Schnittstelle<br />
zwischen Wasserwirtschaft und Katastrophenschutz<br />
Der Klimawandel bewirkt eine Zunahme extremer Hochwasserereignisse in<br />
Deutschland von über 40 % in den nächsten 40 Jahren. Bauliche Maßnahmen alleine<br />
können nicht mehr helfen und wären nicht finanzierbar. Die wichtigste Chance zur<br />
Bewältigung ist die Verbesserung der Tätigkeiten während extremer Ereignisse.<br />
Entscheidend hierfür ist eine Annäherung der Denkwelten zwischen Wasserwirtschaft<br />
und Katastrophenschutz. Der Vortrag zeigt Praxiserfahrungen und Lösungsmöglichkeiten<br />
auf.<br />
09.12.<strong>2009</strong> Dipl.-Ing. Andreas Peters, Ingenieurgesellschaft Heidt & Peters, Celle<br />
Renaturierung der Allerniederung zwischen Käsdorf und Warmenau<br />
Die erfolgreiche Renaturierung von Niederungsbereichen verlangt ein reibungsloses<br />
Zusammenspielen von verschiedenen Fachdisziplinen. Beispielhaft soll dies am o.g.<br />
Vorhaben, das vor den Toren des VW-Werks und innerhalb der Stadt Wolfsburg von<br />
2002 - 2008 auf einer Fläche von rd. 100 ha realisiert worden ist, erläutert werden.<br />
Neben der umfassenden fachtechnischen Vorstellung des Vorhabens wird deshalb ein<br />
Augenmerk darauf gerichtet sein, das interdisziplinäre Zusammenspiel im Planungsprozess<br />
zu beleuchten und die Aufgabe und die Funktion des "Wasserbauingenieurs"<br />
hierbei darzustellen.<br />
16.12.<strong>2009</strong> Dana Halbe und Dipl.-Ing. Jiri Cemus, Wasser- und Schifffahrtsamt (<strong>WS</strong>A) Hann.<br />
Münden, Hann. Münden<br />
Die Wasserbewirtschaftung der Edertalsperre - eine anspruchsvolle Aufgabe<br />
Die Edertalsperre wurde in den Jahren 1908 bis 1914 erbaut. Sie sollte der Speisung<br />
des Mittellandkanals, der Niedrigwasseraufhöhung der Oberweser, dem<br />
Hochwasserschutz und der Energiegewinnung dienen. Bis auf die Speisung des<br />
Mittellandkanals haben diese Ziele als Zweckbestimmung der Talsperre Bestand und<br />
sind die Grundlage für die tägliche Arbeit. Zusätzlich dazu haben sich aber im Laufe<br />
der Jahre auch andere Nutzungen entwickelt oder einzelne Belange sind heute<br />
stärker zu berücksichtigen. Dazu zählen insbesondere der Wassersport, der<br />
Tourismus und der Naturschutz. Allen Anforderungen gerecht zu werden ist selten<br />
möglich. Insofern gilt es, täglich verantwortungsvoll und sensibel zu entscheiden.<br />
Der Vortrag gibt einen Überblick über die zu berücksichtigenden Belange und die<br />
sich ergebenden Interessenskonflikte. Ein Rückblick stellt unterschiedliche Wasserbewirtschaftungsjahre<br />
und deren Besonderheit hinsichtlich der Nutzungsinteressen<br />
dar. Darüber hinaus wird auf die tägliche Form der Bewirtschaftung eingegangen<br />
und erläutert, wie die abschließende Entscheidung getroffen wird.<br />
06.01.<strong>2010</strong> Dr.-Ing. Rainer Lehfeldt, Bundesanstalt für Wasserbau (BAW), Hamburg<br />
MDI-DE Marine Daten-Infrastruktur Deutschland – Metadaten, Gazetteer und<br />
Internetdienste<br />
Die Marine Daten-Infrastruktur Deutschland entsteht in Zusammenarbeit von<br />
Bundes- und Landesdienststellen, die in der Küstenzone für Küsten-, Natur- und<br />
Meeresschutz sowie Raumordnung zuständig sind. Standardisierte Metadaten dokumentieren<br />
die unterschiedlichen Datenbestände, um eine gemeinsame Recherche<br />
über Internetportale zu ermöglichen. Gemäß den Anforderungen Europäischer Rah-<br />
menrichtlinien erfolgt die Nutzung der Daten mit standardisierten Internetdiensten.<br />
13.01.<strong>2010</strong> Dipl.-Ing. Siegmund Schlie, Heinrich Hirdes GmbH, Rostock<br />
Nassbaggerverfahren und Steinplatzierung im Küstenwasserbau – Möglichkeiten<br />
und Grenzen<br />
Sowohl bei der Schaffung maritimer Infrastrukturen als auch für Küstenschutzmaßnahmen<br />
kommen verschiedene Nassbaggerverfahren und Steineinbaumethoden<br />
zur Anwendung. Der Vortrag zeigt die Möglichkeiten und Grenzen der<br />
unterschiedlichen Verfahren auf und vermittelt so einen umfassenden Überblick über<br />
moderne Technologien auf diesem Gebiet.<br />
20.01.<strong>2010</strong> Dr.-Ing. Karsten Peters, IMS Ingenieurgesellschaft mbH, Hamburg<br />
Berufsfeld Küsteningenieurwesen – Aktuelle Projekte und zukünftige Herausforderungen<br />
Anhand aktueller Projekte onshore und offshore werden unterschiedliche Tätigkeiten<br />
und Arbeitsabläufe dargestellt, um den Wirkungsbereich des Ingenieurs zu verdeutlichen.<br />
Darauf aufbauend wird skizziert, welche Herausforderungen zukünftig auf<br />
die kommende Ingenieur-Generation zukommen.<br />
27.01.<strong>2010</strong> Dipl.-Ing. Stefan Eckelmann, F+Z Baugesellschaft mbH, Hamburg<br />
Horns Rev 2 – Installation der Gründungstrukturen des weltweit größten Offshore-<br />
Windparks<br />
Die F+Z Baugesellschaft mbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Bilfinger<br />
Berger Ingenieurbau GmbH, realisierte im Jahr 2008 die Gründungsinstallation des<br />
z.Zt. weltweit größten Offshore-Windparks Horns Rev 2.<br />
Das Projekt umfasste die Installation von 92 Monopile-Gründungen in der Nordsee<br />
vor der dänischen Westküste. Die Ausführung der Arbeiten erfolgte dabei in einer<br />
Küstenentfernung von 28 km in einer Wassertiefe von 9 – 17 m durch Einsatz<br />
verschiedener Installationsgeräte.<br />
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Realisierung eines internationalen<br />
Großprojektes mit Augenmerk auf Planung, Herstellung und Installation der 92<br />
Fundamente. Besonders wird dabei auch die termingerechte Ausführung unter<br />
Berücksichtigung der meteorologischen, gründungstechnischen und gerätetechnischen<br />
Anforderungen dargestellt.<br />
03.02.<strong>2010</strong> Dr.-Ing. Matthias Bleck, INROS LACKNER AG, Niederlassung Bremen<br />
Hochwasserschutz im Land Bremen<br />
Hochwasserschutz - Hafennutzung - Städtebau - Wirtschaftlichkeit<br />
Der Vortrag geht auf Besonderheiten bei der Umsetzung des Generalplans<br />
Küstenschutz Niedersachsen/Bremen im Land Bremen ein.<br />
Ein wichtiger Aspekt bei der Umsetzung des Generalplans sind die speziellen<br />
technischen Anforderungen, die sich aus den bestehenden Hochwasserschutzanlagen<br />
ergeben. Weiterhin müssen im Land Bremen die Maßnahmen zum Hochwasserschutz<br />
im Wesentlichen unter Berücksichtigung der bestehenden konstruktiv geprägten Ufer<br />
(Spundwände und Kaianlagen) umgesetzt werden. Dabei sind spezielle<br />
Anforderungen hinsichtlich der aktuellen und zukünftigen Nutzung insbesondere in<br />
den Hafenrevieren zu berücksichtigen. Beispielhaft werden begleitete Projekte der<br />
INROS LACKNER AG vorgestellt.<br />
Neben Grundlagen und Ergebnissen des Generalplans sowie der administrativen<br />
Aufstellung des Landes Bremen wird das Instrument der Kostenvergleichsrechnung<br />
vorgestellt, welches in Bremen bereits im frühen Projektstadium zur Bewertung der<br />
Vorzugslösungen eingesetzt wird.<br />
Anschrift: Beethovenstraße 51a • 38106 Braunschweig • Telefon 0531 / 391 - 3930 • Telefax 0531/391 82 17 • E-mail: h.oumeraci@tu-bs.de<br />
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