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FUGUNTERNEHMEN DIEHBACH Woeste 2 · 48361 Beelen • FUGENSANIERUNG • FASSADEN-IMPRÄGNIERUNG • GERÜSTBAU • BERATUNG • KLINKER VERFUGUNG • DAUERELASTISCHE VERFUGUNG Tel. 0 25 86 / 8 81 68 81 · Funk 01 73 / 4 10 39 72 24 M+G Große Auswahl An- und Verkauf von Baby-, Kinder-, Umstands- und junger Damenmode. Wäscherei- und Reinigungsannahme Kinderland Beelen Kirchplatz 8 • Beelen • Tel. 0 25 86 / 18 67 KLINKER VERFUGUNG DAUERELASTISCHE VERFUGUNG Neue Kurse starten Sanftes Bewegen und Wirbelsäulengymnastik in der Praxis calando Æ (hc) Die Physiotherapeutin Corinna Everszumrode lädt Sie herzlich zum Start ihrer neuen Kurse im Ärztehaus ein. Besonders ansprechen möchte sie Senioren, die sich vielleicht in anderen Gymnastikeinheiten überfordert fühlen, mit dem Kurs „Sanftes Bewegen“ jeden Donnerstag um 9.15 Uhr (ab 12. Februar 2009). Wer körperliche Einschränkungen und Schmerzen hat ist hier genau richtig, denn auch dann ist Bewegung möglich und besonders wichtig. Jeden Mittwoch (ab 11. Februar 2009) findet um 9.15 Uhr die Wirbelsäulengymnastik statt. Hier Bernd Entrup 40 Jahre in Herzebrock Volksbank Gütersloh feiert Jubiläum zum Jahresbeginn Æ (gt/hc) Der Neujahrstag 1969 war auch in Herzebrock ein Feiertag. Also fing Bernd Entrup am 2. Januar 1969 in der Spar- und Darlehnskasse Herzebrock an, nachdem er in der Spar- und Darlehnskasse Senden seine Ausbildung und in der Spar- und Darlehnskasse Buldern (beide im Münsterland) die ersten Sporen als Bankkaufmann erworben und seinen Wehrdienst bis zum 31.12.1968 absolviert hatte. Zunächst war er in Herzebrock im Kundenservice (Schalterbereich) der Spar- und Darlehnskasse aktiv, ehe er die Kreditsachbearbeitung absolvierte und dann Kundenberater im Kreditgeschäft wurde. Auch die stellv. Leitung der Bank wurde ihm vom Vorstand übertragen. Im Jahre 1977 erfolgte die Fusion der Spar- und Darlehnskasse Herzebrock mit der Volksbank in Rheda-Wiedenbrück. Die Leitung der Niederlassung in Herzebrock übernahm Bernd Entrup. Auch für die Firmenkunden in Herzebrock war er ab Anfang der neunziger Jahre zuständig. Im Jahre 1993 wurde ihm Handlungsvollmacht erteilt und bei der Fusion der Volksbank Gütersloh mit der Volksbank Rheda-Wiedenbrück im Jahre 1999 blieb Bernd Entrup weiterhin Marktbereichsleiter für das Marktgebiet steht die Förderung der Beweglichkeit mit leichten Kräftigungs-übungen im Vordergrund. Beide Kurse haben eine Dauer von zehn Wochen; die Kosten werden häufig von den Krankenkassen übernommen. Der Preis beträgt pro Kurs 60,– Euro. Wir freuen uns schon jetzt, sie in der Praxis calando (Ärztehaus), Debusstraße 2 in Herzebrock-Clarholz begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen erhalten Sie natürlich persönlich am Telefon. Bitte melden Sie sich bis Montag, 9. Februar unter der Praxistelefonnummer: 0 52 45 / 92 97 66 Œ Herzebrock. Bernd Entrup ist für die Kunden und Mitglieder in Herzebrock ein verlässlicher Ansprechpartner und kümmert sich auch intensiv um die Belange in der Gemeinde und deren Einrichtungen. Bei vielen Vereinen ist er mit Rat und Tat aktiv und hat für alle Anliegen ein offenes Ohr. Und für seine Kolleginnen und Kollegen war er in den vierzig Jahren stets ein verlässlicher Partner. Unter seiner Leitung wurde das Bankgebäude in Herzebrock zweimal grundlegend umgebaut und ist heute ein modernes Geldinstitut, in dem alle erforderlichen Selbstbedienungsgeräte und viele Beratungsräume zur Verfügung stehen. Und doch hat Bernd Entrup immer wieder mit seinem Team dafür gesorgt, das die Mitglieder und Kunden aus Herzebrock im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Bernd Entrup lebt mit Ehefrau Anne im Eigenheim an der Beethovenstraße und hat zwei erwachsene Söhne. Zu seinen Hobbys zählt er Wandern, Radfahren, Reisen und das Singen in der Schola. Vorstand und Geschäftsleitung danken dem Jubilar mit großer Anerkennung für die langjährige Betriebstreue und wünschen Ihm auch im Namen aller Kolleginnen und Kollegen für die Zukunft alles Gute. Œ Vorstandssprecher Thomas Sterthoff (li.) und Matthias Kruse (Mitglied der Geschäftsleitung, re.) gratulierten Bernd Entrup für die 40-jährige Arbeit in Herzebrock und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft
Tafel beschenkt Kinder zu Weihnachten Æ (hc) Wenn die ersten kalten Win- Æ (hc – woe) Im elften Jahr arbeitet jetzt ein ehrenamtliches Team von Helferinnen und Helfern in Herzebrock und gibt jeden Freitag im Gemeindehaus der evangelischen Kirche Nahrungsmittel der Gütersloher Tafel an Bedürftige aus. Schon um 9:00 Uhr morgens beginnt die Arbeit an der Ausgabestelle und ist meist gegen Mittag beendet. Dabei steht die Hilfe an erster Stelle; die Bezieher der Nahrungsmittel bekommen diverse, qualitativ hochwertige Produkte, die durch Spenden zur Gütersloher Tafel gelangen. In Herzebrock steuern seit etwa sieben Jahren die Firmen Nordhorn (Fleischprodukte) und der Hof Claas (Gemüse und Obst) einen maßgeblichen Anteil zum Warenangebot bei. Die Betriebskosten, vor allem die Transportkosten, werden durch einen kleinen Beitrag, den die Abholer der Nahrungsmittel entrichten mitfinanziert. Zu Weihnachten gibt es für die Kinder regelmäßig auch Geschenke. Durch eine Spendenaktion der Herzebrock-Clarholzer, organisiert von Eva Malalla und der Bürgerstiftung, unterstützt von der Marienapotheke und der Alten Apotheke, konnten im Jahr 2008 insgesamt 54 Kinder beschenkt werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tafel bedanken sich im Namen der Kinder bei allen, die mitgeholfen haben, kleine Wünsche zu erfüllen. Œ Fundsachen Æ (hc) In der Zeit vom 01.11.2008 bis zum 31.12.2008 wurden folgende 9 Gegenstände als gefunden angezeigt: 9 Fahrräder 5 Damenfahrräder 2 Herrenfahrräder 2 Kinderfahrräder Außerdem konnten noch immer nicht die Verlierer von allen Fundgegenständen aus den letzten Monaten ermittelt werden, so dass auch bei länger zurückliegenden Verlustfällen eine Anfrage beim Fundamt sinnvoll ist. Œ Der dritte Pixeler Weihnachtsmarkt »Zwei Glühwein und einen Meter Radweg, bitte!« tertage ins Land kommen und manch einer die Nähe des häuslichen Kamins oder die Wärme einer beheizten Stube sucht, wenn die Tiere in den Winterschlaf gehen oder in wärmere Gefilde auswandern, dann wird man in Pixel aktiv. Da konnte es im vergangenen Jahr schon einmal vorkommen, dass engagierte und motivierte Bürger an drei Novemberwochenenden in Folge früh aufstanden, um an einem Radweg zu bauen, von dem nicht nur die Kinder der Siedlung schon lange träumten. Da fragt auch keiner nach Lohn oder Lob für seine harte Arbeit, sondern man stellt sich gern zur Verfügung und ist vielleicht auch ein wenig stolz an diesem Projekt mitarbeiten zu dürfen, das in der Form etwas ganz besonderes in dieser Region ist. Allerdings ist auch klar, dass man nach drei arbeitsreichen Wochenenden in Kälte, Nieselregen und bisweilen auch im Schneesturm am vierten Wochenende für Ausgleich zu sorgen hat. Immerhin gilt es in solchen Situationen auch zu beweisen, dass man über die viele Arbeit nicht vergessen hat, dass zur Gemeinschaftlichkeit nicht nur gemeinsame Ziele, sondern auch gemeinsame Feste gehören. Damit war die Idee geboren, dass Pixel im Jahr 2008 wieder einen Weihnachtsmarkt haben sollte. So fand sich nach achtjähriger Pause wieder ein Organisatorenteam zusammen, das natürlich zu einem gewissen Teil aus eben diesen Leuten bestand, die eigentlich noch von ihrem Einsatz am Radweg erschöpft hätten sein müssen und sich Erholung damit redlich verdient hatten, zumal noch am folgenden Wochenende wieder ein Einsatz auf dem Plan stehen sollte. Doch rasch wurden weitere Kräfte mobilisiert und man organisierte unter den Mottos „von Bürgern für Bürger“ und „klein aber fein“ den nunmehr dritten Pixeler Weihnachtsmarkt. Das Motto „von Bürgern für Bürger“ bürgte dabei für moderate Preise und eine freundschaftliche, fast familiäre Atmosphäre, während „klein aber fein“ wiederum bedeutete, dass es der Pixeler Weihnachtsmarkt trotz seiner überschaubaren Größe (zwei Buden, zwei Zelte und ein Bierstand) an nichts vermissen ließ, das im Dunste von Glühwein und Zimtgebäck weihnachtliche Stimmung versprach. Es lässt sich leicht vorstellen, dass nicht nur in dem Zelt, in dem der Förderverein Bürgerradweg für sein Anliegen warb, das Thema Radweg auf dem Weihnachtsmarkt präsent war. Überall zwischen den weihnachtlich geschmückten Buden und dem Bierstand fand sich Unterstützung für dieses Projekt. So konnten gegen einen kleinen Betrag symbolisch einige Meter des entstehenden Radweges erworben werden und aus all den stolzen „Landbesitzern“ wurden in einer großen Verlosung die Gewinner einer Ballonfahrt (gestiftet von der Brauerei Hohenfelder) und zweier Kurzflüge über Pixel und Umgebung (gestiftet von privaten Spendern) ermittelt. Wer das Pech hatte, von den rasch vergriffenen Radwegmetern keinen mehr erwerben zu können oder aber wer sein Geld weniger „spekulativ“ anlegen wollte, der hatte die Möglichkeit, am Stand der Michaelsschule allerlei Weihnachtliches (von der Weihnachtskarte bis zum Kerzenhalter) zu erwerben. Auch hier hatten sich im Vorfeld sämtliche Klassen unter der Leitung von Frau Coersmeier bereit erklärt, mit ihren Bastelarbeiten den Bau des Radweges zu unterstützen. Gerne nahmen die Veranstalter des Weihnachtsmarktes dieses Angebot der Schüler an und sorgten in Person der Betreuer des „Spielmobils“ aus Bielefeld dafür, dass auch alle Schüler und Kinder ihrerseits an diesem Wintertag auf ihre Kosten kamen. Am Ende des Weihnachtsmarktes kam so schließlich eine beträchtliche Anzahl von Leuten zusammen, bei denen sich der Förderverein Bürgerradweg für Unterstützung bedankt. Die Siedlungsgemeinschaft Pixel hingegen, die für die Durchführung des Weihnachtsmarktes verantwortlich war, konnte sich mit Sicherheit über einige leere Bierfässer, so manche verzehrte Bratwurst, literweise getrunkenen Glühwein und einen rundum gelungenen Weihnachtsmarkt freuen. Œ M+G 25
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Seite 9 und 10: Ist die Zeit der Schiefertafeln und
Seite 11 und 12: Zum Anfassen nah Ein Stück deutsch
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Seite 15 und 16: Gemütllicher Seniorennachmittag im
Seite 17 und 18: Nachrichten aus der Diakonie Æ (hc
Seite 19 und 20: er wo Die Jugendseite »Sardonic«
Seite 21 und 22: Preisschießen der Jungschützen in
Seite 23 und 24: Naturheilverfahren und Wellness dur
Seite 25: Mittwochsmarkt in Herzebrock - von
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